DE2054424A1 - Baugruppe aus Bestandteilen fur einen Beschichtungskopf und Verfahren zum Zusam menbau eines schichtweise ausgebildeten Beschichtungskopfes - Google Patents
Baugruppe aus Bestandteilen fur einen Beschichtungskopf und Verfahren zum Zusam menbau eines schichtweise ausgebildeten BeschichtungskopfesInfo
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Description
Dld/HGM
The Mead Corporation, Dayton (Ohio, USA)
Baugruppe aus Bestandteilen für einen Beschichtungskopf und Verfahren zum Zusammenbau eines schichtweise ausgebildeten
Beschichtungskopfes
Diese Erfindung betrifft eine Baugruppe aus Bestandteilen für einen Beschichtungskopf sowie ein Verfahren zum Zusammenbau
eines schichtweise ausgebildeten Beschichtungskopfes.
In der amerikanischen Anmeldeschrift Nr. 768,790 derselben Anmelderin ist ein berührungsloses Beschichtungssystem beschrieben;
mit dessen Hilfe wird eine Vielzahl von Tropfen aus einer Reihe kleiner Löcher gegen ein sich bewegendes bahnförmiges Gut oder
einen anderen Gegenstand geschleudert, der mit einer gemusterten Beschichtung, wie z.B. einem Druckmuster versehen werden soll;
die einzelnen Tropfen werden beim Austritt aus den Löchern elektrisch aufgeladen, sodass sie aus ihrer normalen Flugbahn abgelenkt
Dr.Ro/ke
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werden, wenn aie in der Folge durch ein elektrostatisches Ablenkfeld
hindurchgehen, das stromabwärts der Ladevorrichtung angeordnet ist. Die eine bestimmte Laufbahn zurücklegenden Tropfen werden dann
durch ein Abfangsystem abgefangen, wogegen die Tropfen des Beschichtungswerkstoff
es , die eine andere Plugbahn zurücklegen, auf das bahnförmige Gut auftreffen, bzw. auf einen anderen Gegenstand,
der mit dem gewünschten Muster beschichtet werden soll.
Die Abmessungen der verschiedenen Bestandteile des Beschichtungssystem
sind verhältnismässig klein; das gilt insbesondere für die Oeffnungen der Bestandteile des Beschichtungskopfes.
Daher können Fremdkörper auf sehr einfache Weise in den Beschichtungskopf gelangen und dort die Löcher versperren, durch welche
das Beschichtungsmittel ausgeschleudert wird. Es ist daher wünschenswert, Vorrichtungen vorzusehen, die alle Fremdkörper, die
grosser sind als die kleinsten Löcher im Beschichtungsayateia, das sind die Löcher in der Lochplatte, aus dem System auszusondern,
bevor die Bestandteile des Beschichtungakopfes zusammengesetzt
werden.
Die erfindungsgemässe Baugruppe aus Bestandteilen für einen Beschichtungskopf weist folgende Bestandteile auf: Eine Filterplatte
mit einer Vielzahl darin ausgebildeter Bohrungen, eine Lochplatte mit einer Reihe darin ausgebildeter Löcher und Mittel zur
Begrenzung eines geschlossenen Raumes, der sich zwischen den Bohrungen und Löchern erstreckt und beide wechselseitig miteinander
verbindet.
Das erfindungsgemässe Verfahren zum Zusammenbau eines
schichtweise ausgebildeten Beschichtungskopfes ist dadurch gekennzeichnet ,dass zuerst folgende Bestandteile schichtweise zusammengefügt
werden: Eine Filterplatte mit einer Vielzahl darin ausgebildeter Bohrungen, eine Lochplatte mit einer Reihe darin ausgebildeter
Löcher und eine zwischen beide Platten eingefügte Einlass-
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platte mit einer Bohrungen und Löcher wechselseitig miteinander verbindenen Oeffnung sowie mit einem sich in die Oeffnung erstreckendenReinigungsauslass
und dass dann in diese Anordnung durch die Bohrungen ein fluides Reinigungsmittel gepumpt wird, das durch
den Reinigungsauslass austritt, dass letzterer geschlossen wird und dass schliesslich zusätzliche Bestandteile des Beschichtungskopfes
der Anordnung hinzugefügt werden.
Im folgenden wird als Beispiel eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes anhand der Zeichnung näher erläutert. Es
zeigt;
Fig. 1 in schaubildlicher Darstellung einen Beschichtungskopf
mit auseinandergezogenen Einzelteilen und
Fig. 2 in grösserem Masstabe einen Längsschnitt durch einen Teil
des Beschichtungskopfes der Fig. 1.
Der in Fig. 1 dargestellte Beschichtungskopf weist eine Baugruppe 10 mit einer Kammer 11 auf, die sich an der Stelle 12
nach aussen öffnet, sowie eine Leitung 13 zur Zuführung des Beschichtungsmaterials
zur Kammer 11. Unmittelbar unterhalb der Baugruppe 10 ist eine Filterplatte 20 angebracht, die zahlreiche
Bohrungen 23 aufweist; an der Oberfläche und der Unterseite der Filterplatte 20 ist je eine Dichtung 21, 22 vorgesehen, um ein
Austreten des Beschichtungsmittelß am Umfang der Filterplatte 20 zu verhindern, wenn die Bestandteile zusammengesetzt sind.
Unmittelbar unterhalb der Filterplatte 20 befindet sich eine Einlassplatte 30; diese hat einen in Längsrichtung derselben
ausgebildeten Schlitz 31 sowie eine Reihe von Durchlässen 32, die
sich vom Schlitz 31 bis zur unteren Fläche der Einlassplatte 30 erstrecken. Dicht an einem Ende der Einlassplatte 30 und strömungsmässiger
Verbindung mit dem Schlitz 31 ist ein Reinigungsauslass 33 vorgesehen; dieser ist normalerweise durch eine Deckplatte 34
verschlossen, die an der Einlassplatte 30 mittels Bolzen oder dgl.
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befeetigt ist. Unterhalb der Einlassplatte iet eine Lochplatte 40
mit einer Reihe von Löchern 41 angeordnet, durch die das Beschichtungsmittel ausgeschleudert wird; die Anordnung ist derart,
dass die Löcher 41 gleichachsig mit den Durchlässen 32 ausgeführt sind.
Unterhalb der Lochplatte 40 1st eine Distanzplatte 50 befestigt; diese dient dazu, um die Aufladeringplatte 51 im richtigen
Abstand von der Lochplatte zu halten, sodass den Tropfen des Beschichtungswerkstoffes eine Ladung erteilt wird, und zwar kurz
bevor sie aus den Flüssigkeitsstrahlen des Beschichtungemittels entstehen, das durch die Löcher 41 abgeschleudert wird. Die Aufladeringplatte
hat eine Reihe von Aufladeringen 52, die mittels Leitungen 53 und Anschlüssen 54 mit einer elektrischen Energiequelle
55 verbunden sind; dadurch kann den Tropfen des Beschichtungswerkstoff es eine elektrische Ladung erteilt.werden,wenn diese
aus den Löchern 41 ausgeschleudert werden. Die Aufladeringplatte
51 kann auf bekannte Weise mit Hilfe bekannter Verfahren zur Herstellung gedruckter Schaltungen hergestellt werden; es ist aber
zu bemerken, dass der erforderliche Genauigkeitsgrad hier etwas grosser ist, als es üblicherweise bei den bekannten Verfahren zur
Herstellung gedruckter Schaltungen der Fall ist.
Dicht an der Aufladeringplatte ist eine Klammerplatte 56
angeordnet; eine Reihe von nicht dargestellten Bolzen geht durch alle Bestandteile des schichtweisen aufgebauten Beschichtungskopfes
in senkrechter Richtung hindurch und steht im Gewindeeingriff mit der Klammerplatte 56, um die Bestandteile in ihrer schichtweisen
Anordnung zusammenzuhalten. Stromabwärts der Aufladeplatte 51 sind zwei Elektroden 57 angeordnet; alle Tropfen, sowohl die aufgeladenen
wie auch die nicht aufgeladenen Tropfen,gehen durch das
von den Elektroden 57 erzeugte elektrostatische Feld hindurch; dementsprechend werden sie abgelenkt oder nichtabgelenkt, je nachdem,
ob sie beim Durchgang durch die Aufladeringplatte 51 eine
Ladung erhalten haben oder nicht. Ein Abfangsystem 58 fängt dann
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im Einklang mit der oben erwähnten amerikanischen Anmeldeschrift
diejenigen Tropfen des Beschichtungswerkstoffes auf, die auf dem zu beschichtenden Gegenstand nicht abgeschieden werden sollen.
Wie oben bereits erwähnt, besteht eine grosse Gefahr, dass feine Fremdkörper im Beschichtungskopf festgehalten werden, und
zwar stromaufwärts der Lochplatte, wenn die verschiedenen Bestandteile des Beschichtungskopfes zusammengesetzt werden. Um die Möglichkeit
eines solchen Festhaltens von Fremdkörpern in den Bestandteilen während des Zusammenbaus zu verringern, weil ihre Entfernung
eine vollständige Zerlegung des Beschichtungskopfes erfordern würde, werden Lochplatte 40, Filterplatte 20 und Einlassplatte
in Form einer "sauberen Baugruppe" vormontiert. Durch diese Baugruppe wird dann ein fluides Reinigungsmittel hindurchgepumpt,
um die Bestandteile gründlich zu spülen; im Hinblick darauf, kann die Baugruppe 10 vorteilhafterweise mit der Filterplatte 20 verbunden
werden, worauf ein fluides Reinigungsmittel durch die Leitung 13 hindurch gepumpt wird; auf diese Weise gelangt es stromabwärts
durch die Bohrungen 23 im durchbohrten Mittelabschnitt der Filterplatte 20. Durch Entfernung der Deckplatte 34 wird dann der
Reinigungsauslass 33 in der Einlassplatte 30 geöffnet, sodass das fluide Reinigungsmittel zusammen mit allen sich an der Unterseite
der Filterplatte 20, dem Inneren der Einlassplatte 30 oder der Oberfläche der Lochplatte 40 befindlichen Fremdkörper durch den
Reinigungsauslass 33 hinweggeschwemmt werden. Während dieses Spülprozesses wird die "saubere Baugruppe" beobachtet; wenn ein Loch
oder mehrere Löcher verstopft sind, wird ein fluides Reinigungsmittel durch die verstopfen Löcher gepumpt, um das darin eingefangene
Material loszubrechen. Wahlweise kann man auch routinemässig die Löcher 41 von der Rückseite her spülen. In jedem Fall
hat sich Druckluft als geeignetes fluides Reinigungsmittel bewährt.
Nach der vollständigen Reinigung der aus den Bestandteilen
20,30, 40 bestehenden Anordnung wird die Deckplatte 34 mittels
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einer dazwischen gesetzten Dichtung 35 wieder aufgesetzt; darauf wird die "saubere Baugruppe" mit den übrigen Bestandteilen des
Beschichtungssystem in der in Pig. I dargestellten Reihenfolge schichtweise vo11standigt.
Ein Vorteil des beschriebenen Verfahrens besteht darin, dass es ein Versagen des Beschichtungssystems verhindert, das
durch Verstopfen der Oeffnungen bewirkt wird; darunter sind hier sämtliche Oeffnungen der Bestandteile zu verstehen, in die während
des Zusammenbaus Fremdkörper gelangen können.
Ein weiterer Vorteil der beschriebenen Anordnung besteht darin, dass Lochplatte, Filterplatte und Einlassplatte zusammen
eine Kammer bilden, durch die ein fluides Reinigungsmittel zur gründlichen Befreiung der einzelnen Bestandteile von eingedrungenen
Fremdkörpern durchgeleitet werden kann. In der Einlassplatte ist ein Reinigungsauslass vorgesehen, sodass das fluide Reinigungsmittel,
das durch die Filterplatte in die Baugruppe hineingepumpt worden ist, das System verlassen kann? auf ähnliche Weise kann auch
Druckluft durch die Locher gepumpt werden, um sicherzustellen, dass sie frei von Fremdkörpern sind, bzw. um etwaige, darin festgehaltene
Fremdkörper daraus wieder zu entfernen.
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Claims (6)
1.)Baugruppe aus Bestandteilen für einen Beschichtungskopf,
dadurch gekennzeichnet, dass sie folgende Bestandteile aufweist:
Eine Filterplatte (20) mit einer Vielzahl darin ausgebildeter Bohrungen (23), eine Lochplatte (40) mit einer Reihe darin ausgebildeter
Löcher (41) und Mittel zur Begrenzung eines geschlossenen Raums, der sich zwischen den Bohrungen (23) und Löchern (41) erstreckt
und beide wechselseitig miteinander verbindet.
2. Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die den geschlossenen Raum begrenzenden Mittel eine Einlassplatte
(30) aufweisen, die zwischen Filterplatte (20) und Lochplatte (40)
angeordnet ist und einen darin ausgebildeten, gestreckten Schlitz
(31) aufweist.
3. Verfahren zum Zusammenbau eines schichtweise ausgebildeten Beschichtungskopfes, dadurch gekennzeichnet, dass zuerst
folgende Bestandteile schichtweise zusammengefügt werden: Eine Filterplatte (20) mit einer Vielzahl darin ausgebildeter Bohrungen
(23), eine Lochplatte (40) mit einer Reihe darin ausgebildeter Löcher (41) und eine zwischen beiden Platten (20,40) eingefügte Einlassplatte
(30) mit einer Bohrungen (23) und Löcher (41) wechselseitig miteinander verbindenden Oeffnung sowie mit einem sich in
die Oeffnung erstreckenden Reinigungsauslass (33) und dass dann in diese Anordnung durch die Bohrungen (23) ein fluides Reinigungsmittel
gepumpt wird, das durch den Reinigungsauslass (33) austritt, dass letzterer geschlossen wird und dass schliesslich zusätzliche
Bestandteile des Beschichtungskopfes der Anordnung hinzugefügt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein fluides Mittel durch die Löcher (41) in die Anordnung gepumpt
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wird, das durch den Reinigungsauslass (33) austritt.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass als fluides Reinigungsmittel, das durch die Bohrungen (23) gepumpt
wird, eine Flüssigkeit verwendet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass als fluides Reinigungsmittel, das durch die Löcher (41) gepumpt
wird, Druckluft verwendet wird.
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