DE2054280A1 - Farbfernseh Empfangerrohre - Google Patents

Farbfernseh Empfangerrohre

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DE2054280A1
DE2054280A1 DE19702054280 DE2054280A DE2054280A1 DE 2054280 A1 DE2054280 A1 DE 2054280A1 DE 19702054280 DE19702054280 DE 19702054280 DE 2054280 A DE2054280 A DE 2054280A DE 2054280 A1 DE2054280 A1 DE 2054280A1
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Description

Dr. F. Zumsteln sen. - Dr. E. Assmann Dr. R. Koenigsberger - Dlpl.-Phys. R. Holzbauer - Dr. F. Zurrfeftinliin?
PATENTANWÄLTE
POSTSCHECKKONTO: MÜNCHEN 91139
BANKKONTO: BANKHAUS H. AUFHÄUSER
8 MÜNCHEN 2.
2/Li
45460-2
TOKIO SHIBAURA ELECTRIC CO.,LTD., Kawasaki, Japan
Farbfernseh-Empfängerröhre
Die Erfindung "bezieht sich auf Farbferaseh-Empfangsröhren, kurz"Farbbildröhren",und insbesondere auf Röhren dieser Art für große Ablenkwinkel, bei denen Lochmasken Anwendung finden, deren einzelne Elektronenstrahldurchtrittslöcher Schlitzform aufweisen.
Insbesondere bei Farbfernseh-Empfängern ist es heute erwünscht, die Tiefe des Empfangsgerätes, d.h. den Abstand zwischen der Front und der Rückseite des Empfängergehäuses, zu verkürzen. Um dies zu erreichen, muß der Ablenkwinkel der Farbbildröhre vergrößert werden. Damit jedoch ist eine Reihe von Problemen verbunden, so etwa die Vergrößerung der diagonalen Fehlkonvergenz, die Erhöhung der notwendigen Ablenkleistung sowie der Umstand, daß Schattenbereiohe am Röhrenhals auftreten, d.h. Bereiche auf dem Bildschirm, insbesondere am Rande, die durch den oder die Elektronenstrahlen nicht genügend ausge-
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leuchtet werden, da eine Abbremsung, Ablenkung oder gar vollständige Abblendung bereits im Röhrenhals erfolgt. Weiterhin muß die Konvergenz leicht einstellbar sein, und es sollten. Helligkeit und Schärfe des wiedergegebenen Bildes möglichst besser sein als dies bei den heute bekannten Farbbildröhren der Pail ist.
Bei einigen bekannten FarbbildrÖhrentypen ist es schwierig oder unmöglich, die aufgezeigten Probleme befriedigend zu lösen. Um die Gründe und damit den Ausgangspunkt für die Erfindung besser verständlich zu machen, soll zunächst erläutert werden, warum * es schwierig ist, den Ablenkwinkel durch Aufweiten der entsprechenden Bereiche bei herkömmlichen Farbbildröhren zu vergrößern.
In Fig. 1 der beigefügten Zeichnungen ist eine typische Farbbildröhre nach dem Stand der Technik dargestellt, die eine auf der Innenfläche einer Frontplatte 1a aufgebrachte phosphorisierende Schicht aufweist, die eine Vielzahl von Farbflecktripeln 2 aus drei verschiedenen Arten phosphorisierender oder fluoreszierender Stoffe umfaßt, die verschiedene Farben abstrahlen und auf der Innenfläche der Frontplatte als ein.e Vielzahl gleichseitiger Dreiecke angeordnet sind. Ein Röhrentrichter 3a ist mit seinem vorderen weiten Band an die Umrandung der Frontplatte 1a angesetzt und absolut vakuumdicht mit der Frontplatte verbun-P den, z.B. verschweißt, während der eich verjüngende Abschnitt in den Halsabschnitt 6a übergeht, der einen Ablenkbereich 3a aufweist, der von der Ablenkeinrichtung 4a umschlossen ist. Eine Elektronenkanonen-Anordnung aus einer Hehrzahl von Elektronenkanonen-Einheiten 7a ist so aufgebaut, daß die einzelnen Elektronenkanonen in den jeweiligen Eckpunkten eines gleichseitigen Dreiecks liegen und im Halsabschnitt 6a angeordnet sind. Vor der phosphorieierenden Fläche ist eine Schatten- oder Lochmaske 9a angeordnet, die eine Vielzahl kreisrunder Öffnungen als Elektronenstrahl-Duroh-ferittelöoher aufweist. Drei Elektronenstrahlen 10, die von der Elektronenkanonen-Anordnung emit-
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tiert werden, werden durch das von der Ablenkeinheit 4a erzeugte magnetische Ablenkfeld "beeinflußt und mittels einer Konvergenz-Einstellvorrichtung 11 im Halsabschnitt auf jeweils eines der Löcher 8 konvergiert, so daß bei richtiger Einstellung ein farbfehlerfreies Bild entsteht. Jeder der von den Elektronenkanonen-Einheiten emittierten Elektronenstrahlen wird in Richtung eines Pfeils 13 (Fig. 2) durch Einstellung der Intensität des Feldes zwischen den Polstücken der Konvergenz-Einstellvorrichtung 11 verschoben.
Um bei einer solchen, dem Stand der !Technik angehörenden Farbbildröhre den Ablenkwinkel von 90° auf 110° zu ändern, muß die Konvergenz-Einstellgröße um etwa den Faktor 2,2 erhöht werden. Darüberhinaus wird der Grad" der Asymmetrie der Konvergenz der Elektronenstrahlen in bezug auf die Röhrenachse, die durch die Verschiebung der Ablenkmitte auftritt, um den Faktor 1,5 gegenüber der 90°-Ablenkung erhöht. Um die Konvergenz der Elektronenstrahlen in den peripheren Bereichen der Lochmaske richtig zu korrigieren, muß ein mit dem Ablenkstrom der Ablenkeinheit 4a synchronisierter Korrektur- oder Einstellstrom durch eine nicht gezeigte Konvergenzspule geschickt werden, um den Elektronenstrahl in Richtung des Pfeiles 13 zu verschieben. Diese Einstellung wird als dynamische Konvergenzeinäbellung bezeichnet. Mit diesem Einstellverfahren ist es möglich, eine voll befriedigende Konvergenz entlang der Horizontalachse (Richtung der Horizontalabtastung) zu erreichen, während in der Vertikalachse (Richtung der Vertikalablenkung) der Empfangsröhre einige Bereiche entlang der Diagonalen der Lochmaske bestehen, für die eine vollständige Konvergenzeinsteilung nicht möglich ist, so daß dort Farbfehler auftreten. Der Grad der Fehlerkonvergenz entlang der Diagonalen (Diagonal-Fehlerkonvergenz) läßt sich bei herkömmlichen Röhren bei 9Oe-Ablenkung auf etwa 0,5 mm verringern. Wird der Ablenkwinkel jedoch auf 110° erhöht, wird auch die Diagonalfehlerkonvergenz auf etwa 2,5 mm erhöht - ein
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Wert, der für Farbempfangsröhren viel zu groß ist.
Eine Erhöhung des Ablenkwinkels erfordert auch eine höhere Ablenkleistung, so daß der Durchmesser des Halses 6a verringert werden muß, um diese notwendige Erhöhung der A'blenkleistung wenigstens zum Teil zu kompensieren. Durchlaufen die Elektronenstrahlen 10 jedoch eine Bahn, die nur um etwa 5 mm von der Röhrenachse und entlang der Innenwand des Halses 6 verläuft, und wird nun versucht, den Abblinkwinkel "bei Farbbildröhren herkömmlicher Bauart zu vergrößern, so treffen, wie bereits erwähnt, die Elektronenstrahlen 10 auf die Innenwand des Halsabschnitts auf, so daß nicht ausgeleuchtete Bereiche oder sogenannte Halsschatten an den Enden der Diagonalen der Fluoreszenzschicht auftreten, die von den Elektronenstrahlen nicht erreicht werden. Ist die Querschnittsverteilung des Ablenkabschnitts 5a, wie bei herkömmlichen Röhren kreisrund, so tritt der Halsschatteneffekt noch in stärkerem Maße auf, wenn der Durchmesser des Halses 6a vermindert wird, um damit Ablenkleistung einzusparen. Wird daher eine Vergrößerung des Ablenkwinkels gewünscht, so müßte notgedrungen der Durchmesser des Halses 6a vergrößert werden, wobei dann die Erhöhung der Ablenkleistung in Kauf zu nehmen ist.
Aus den aufgezeigten Gründen war es bisher äußerst schwierig oder praktisch unmöglich, den Ablenkwinkel ohne gleichzeitige Erhöhung der Ablenkleistung zu vergrößern.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Farbbildröhre mit großem Ablenkwinkel zu schaffen, bei der die Diagonal-Fehlerkonvergenz vermindert und keine Erhöhung der Konvergenzleistung erforderlich ist, bei der keine Halssohatten auftreten und mit der sich trotz Erhöhung des Ablenkwinkels scharfe Farbbilder erzeugen lassen.
Die Erfindung besteht bei einer Farbbildröhre mit einer Frontplatte und einer auf der Innenfläche dieser Frontplatte aufgebrachten Fluoreszenzschicht, die aus einer Vielzahl von Leuchtfleck-Tripeln aus fluoreszierendem oder phosphoreszierendem Ma-
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terial besteht, die jeweils "bei Erregung verschiedene Farben abstrahlen, mit einem Trichter, dessen größerer Randabschnitt mit der Umrandung der Frontplatte verbunden, z.B. vakuumdicht verschweißt ist, einem Ablenkabschnitt, der dem sich aufweitenden Bereich des Trichters zugeordnet ist, einem mit dem Ablenkabschnitt verbundenen Hals und einer Elektronenkanonen-Anordnung, die drei Elektronenkanonen-Einheiten umfaßt, die in dem Hals angeordnet sind und bei der eine nahe der fluoreszierenden Fläche angeordnete Lochmaske vorgesehen ist, darin, daß der Ablenkabschnitt die Form eines Trichters aufweist, dessen Querschnittsverteilung sich allmählich von einer dem auf der Frontplatte wiederzugebenden Bild entsprechenden Form zu kreisrunder Form ändert, daß die drei Elektronankanonen nebeneinander in einer gemeinsamen Ebene oder so angeordnet sind, daß deren Achsen jeweils in den Spitzen eines gleichschenkligen Dreiecks liegen, dessen Basis der Länge D entspricht und dessen Höhe a gleich oder kleiner ist als der Wert 1/2D, und daß die Lochmaske eine Vielzahl von Schlitzen aufweist.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten werden im folgenden an mehreren AusfUhrungsbeispielen anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine teilweise, aufgeschnittene Perspektivansicht einer herkömmlichen Farbbildröhre, bei der - wie bereits ausführlich erläutert - die Lochmaske kreisrunde Elektronenstrahl-Durchtrittslöcher aufweist;
Fig. 2 einen vergrößerten Schnitt durch eine in Verbindung mit der in Fig. 1 gezeigten Röhre verwendete Elektronenstrahl-Konvergenzeins tellvorrichtung,·
Fig. 3 die teilweise aufgeschnittene Perspektivansicht einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Farbbildröhre; Fig. 4 die Seitenansicht der in Fig. J gezeigten Röhre;
Fig. 5A bis 5E zeigen Schnittansichten der Frontplatte des Trichters und des Ablonkbereichs,jeweils in einer Sohnittanaicht
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auf die Schnittebenen 5A-5A bis 5E-5E in Pig. 4;
Pig. 6B bis 6E zeigen als anderes Beispiel wiederum Schnittansichten auf einzelne Bereiche des Ablenkabschnitts j
Fig. 7 verdeutlicht die Anordnung der schlitzförmigen Elektronenstrahl-Druchtrittslöcher.der in Fig. 3 erkenntlichen Lochmaske;
Fig. 8 zeigt die Anordnung der kreisrunden Elektronenstrahl-Durchtrittslöcher bei einer Lochmaske, wie sie etwa bei der in Pig. 1 gezeigten Röhre verwendet wird;
Pig. 9 verdeutlicht die Anordnung der Elektronenkanonen-Einheiten aus Pig. 3 (ausgezogene Linien) und der Elektronenkanonen gemäß Pig. 1 (gestrichelte Linien); und
Pig. 10 zeigt eine abgewandelte Anordnung der Elektronenkanonen-Einheiten der Farbbildröhre gemäß Pig. 3.
Zur Darstellung der dem Stand der Technik anhaftenden Mängel wurde eine herkömmliche Farbbildröhre bereits oben anhand der Pig. 1 und 2 erläutert.
Pig. 3, die eine erfindungsgemäß aufgebaute Farbbildröhre zeigt, läßt eine umhüllung 15 erkennen, die einen rechteckigen, scheibenförmigen Bildschirm 1 aufweist, dessen Länge H in Horizontalrichtung zur Vertikallänge V dem ungefähren Verhältnis 4:3 entspricht. An den Bildschirm 1 schließt sich ein Trichter 3 an, der einen zylindrischen Hals 6 umfaßt, in dem eine Elektronenkanonen-Anordnung 16 eingebaut ist, die drei Elektronenkanonen-Einheiten 7 aufweist, die nebeneinander in einer gemeinsamen Horizontalebene angeordnet sind. Zur Konvergenzeinsteilung für die drei von den jeweiligen Elektronenkanonen-Einheiten emittierten Elektronenstrahlen ist im Abschnitt 17 eine Konvergenzvorrichtung vorgesehen. An den Hals 6 schließt sich ein Ablenkabschnitt 5 der Hülle an, der die Form eines sich vom Hals allmählioh nach außen aufweitenden Trichters aufweist. Auf der Außenseite des AbIenkbereions 5 let zur Ablenkung der Elektronenstrahl en 10 in Horizontal- und Vertikalrichtung eine Ablenkvorrichtung 4 angeordnet. Wie Pig. 5B erkennen läßt, ist der
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Querschnitt im Bereich mit großem Durchmesser des Ablenkabschnitts im wesentlichen rechteckähnlich, entsprechend dem auf dein Bildschirm 1 wiederzugebenden Bild. Die Querschnittsverteilung ändert sich allmählich zur Kreisform der Pig. 5Ξ, wobei Zwischenstufen kleinerer Kechteckform (Pig. 5B),elliptischer Form (Fig. 50) und ovaler Form (Fig. 5D) durchlaufen werden. Der Ablenkabschnitt weist damit in erster Datierung Pyramidenstumpfform auf. Vor dem Bildschirm 1, angrenzend an die Fluorezenzschicht, ist eine Lochmaske 9 angeordnet. Wie Fig. 7 zeigt, weist die lochmaske eine Vielzahl von schlitzförmigen Löchern 18 auf, deren Länge mit 1 und deren Breite mit d bezeich- | net ist. Diese Schlitze sind in parallelen Vertikalreihen 'bzw. -spalten angeordnet, und zwar mit einer Horizontalteilung ρ und einem gegenseitigen Vertikalabstand bzw. einem Vertikalversatz g- Die Schlitze können auch unversetzt in parallelen Horizontalreihen angeordnet sein.
Bei dem in Fig. 7 gezeigten Aufbau jedoch sind die Löcher aneinandergrenzender Reihen jeweils gegeneinander verschoben. Dieser Versatz erbringt einen bestimmten Vorteil, der weiter unten erläutert wird. Auf die Innenfläche der Frontplatte 1 ist eine Fluoreszenzschicht, 22 aufgebracht, die mit einer Vielzahl von Farbstreifen-Tripeln aus phorphoreszierenden Elementen 20 zu- | sammengesetzt ist, um drei verschiedene Farben emittieren zu können. Jeder Streifen des fluoreszierenden Materials entspricht einem zugeordneten Schlitz 18 in der Lochmaske 9. Diese Streifen aus phosphorizierendem Material können, falls erwünscht, auch als durchgehende Streifen ausgebildet sein.
Die drei Elektronenstrahlen 10 werden durch das durch die Ablenkvorrichtjing 4 erzeugte Magnetfeld in Horizontal- und Vertikalrichtung abgelenkt und auf die Löcher 18 der Lochmaske 19 konvergiert. Schließlich treffen sie auf den fluoreszierenden Tripeln 20 auf, so daß das Bild entsteht. Die Elektronenstrahlkonvergenz wird an der Konvergenzvorrichtung 17 eingestellt.
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Da die Elektronenkanonen-Einheiten 7 der Elektronenkanonen-Anordnung 16 in einer gemeinsamen Horizontalebene angeordnet sind, läßt sich die Konvergenz wesentlich leichter einstellen als dies mit den "bisher "bekannten Einstellmethoden möglich ist. Insbesondere braucht die dynamische Konvergenzeinstellung nur für die Horizontalkomponente vorgesehen zu sein, so daß die Einstellung erheblich erleichtert ist. Im Gegensatz dazu ist bei den Elektronenkanonen-Anordnungen nach dem Stand der Technik eine zweiachsige Einstellung erforderlich, da die Achsen der einzelnen Elektronenkanonen üblicherweise in gleichseitiger ger Dreiecksverteilung angeordnet sind. Mit einer einfachen Ablenkvorrichtung 4 lassen sich daher bei dem erfindungsgemäßen Aufbau die Konvergenzcharakteristika verbessern, d.h., die Diagonalkonvergenz wird verbessert. Auch bei einer Röhre mit 11O°-Ablenkwinkel ist es damit möglich, die Diagonalkonvergenz auf einen Wert von etwa 0,5 mm zu verbessern, wie das auch bei herkömmlichen Röhren mit 9O°-Ablenkung der Fall ist.
Werden jedoch für die drei Elektronenkanonen-Einheiten 7, die in einer gemeinsamen Ebene nebeneinander angeordnet sind, die gleichen Abmessungen gewählt, wie sie auch für herkömmliche Elektpoaenkanonen-Einheiten 7a üblich sind, die in gleichseitiger Dreieckeverteilung angeordnet sind, so muß der Durchmesser des Halses 6 vergrößert werden. Wie die schematische Darstellung der Pig. 9 erkennen läßt, ist die Breite der Anordnung, auch wenn der Durohmesser der einzelnen Elektronenkanonen-Einheiten 7 bis zu einer für die Elektronenkanonen-Eigenschaften noch zulässigen unteren Grenze vermindert wird, immer noch größer als eine Seite bei der herkömmlichen Dreieoksanordnung. Als Folge davon werden bei der erfindungsgemäßen Anordnung der Elektronenkanonen die von den beiden äußeren Kanonen emittierten Elektronenstrahlen nahe der Innenwand des Halsabschnitts verlaufen. Wäre nun der Ablenkabsohnitt 5a, wie bei den herkömmlichen Röhren, als Kegelstumpf ausgebildet, so wurden diese Strahlen auf die Röhrenwand auftreffen, d.h. der Halssohatteneffekt würde auftreten. Andererseits bedeutet, wie bereits erwähnt, eine Er-
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höhung des Durchmessers des Ablenkabschnitts 5a zur Veränderung des Halsschatteneffekts eine Erhöhung der Ablenkleistung.
Die Wiedergabefläche einer Empfangsröhre weist im allgemeinen die Form eines Rechtecks auf, "bei der das Verhältnis von Horizontallänge H zur Vertikallänge V "beispielsweise dem Wert 4:3 entspricht, d.h. auch die von den Elektronenstrahlen "bestrichene Umrandung im Ablenkbereich entspricht einem der Wiedergabefläche ähnlichen, kleineren Rechteck. Bei den herkömmlichen Röhren tritt damit leicht ein Auftreffen der Elektronenstrahlen auf die Innenwand des Ablenkabschnitts, insbesondere in dem den diagonalen Eckpunkten zugeordneten Bereichen auf. Da die Querschnittsverteilung des Ablenkabschnitts 5 bei der erfindungsgemäßen Röhre jedoch auch in Bereichen der größten Elektronenstrahl-Ablenkwinkel am größten ist, und dieser Halsabschnitt in dem der Wiedergabefläche gegenüberliegenden Bereich ebenfalls Rechteckform aufweist, ist es möglich, das Auftreten der unerwünschten Halsschatten zu vermeiden.
Es soll nun die für die erfindungsgemäße Farbbildröhre erforderliche Ablenkleistung näher erörtert werden. Wäre die Querschnittsverteilung des Ablenkabschnitts wie bei herkömmlichen Röhren kreisrund, so wären Ablenkfelder erforderlich, die größer sind als die gegenwärtig benötigten, und zwar sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Richtung, d.h. es müßte ein großer Ablenkstrom durch die Ablenkeinheit geschickt werden. Da bei der erfindungsgemäßen Röhre jedoch die Ablenkvorrichtung 4 an die äußere Querschnittsverteilung des Ablenkabsohnitts 5 angepaßt ist, ist es möglich, den Ablenkstrom um eine Gleichstromkomponente zu vermindern, die zur Erzeugung eines überhöhten Ablenkfeldes erforderlich ist.
Obgleich bei der Elektronenkanonen-Anordnung 16, bei der die drei Elektronenkanonen in einer gemeinsamen Ebene nebeneinander angeordnet sind, eine Durohmesserverminderung der einzelnen
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Kanonen die sphärische Aberration der elektronischen Mnsen beträchtlich vergrößert, so daß es schwierig wird, ein klares Bild zu erzeugen, wird diese Schwierigkeit doch durch die schlitzförmigen Löcher 18 ausgeglichen. Dartlberhinaus läßt sich mit der neuen Empfängeröhre,bei der die schlitzförmigen Öffnungen 18 der Lochmaske 9 in vertikalen Reihen angeordnet sind, eine beträchtliche Erhöhung der Übertragung an Elektronenstrahlen erreichen, während der zulässige Auftreffbereich gegenüber herkömmlichen Empfangsröhren mit kreisrunden Löchern in der Lochmaske (Pig. 1) vergrößert ist. Weiterhin ist die über die Lochmaske auf die Prontplatte übertragene Informationsmenge größer. Diese beiden Verbesserungen reichen aus, um die verschlechterte Fokussierung der Elektronenstrahlen aufgrund der erwähnten Erhöhung der sphärischen Aberration zu kompensieren, so daß scharfe Bilder hoher Qualität erzeugbar sind.
Im folgenden wird noch eine theoretische Betrachtung über die Gründe angestellt, warum die erfindungsgemäße Kathodenstrahlröhre mit Schlitzlochmaske eine höhere Informationsausbeute ermöglicht, als dies bei herkömmlichen Kathodenstrahlröhren mit Rundlochmaske möglich ist. Da der Abstand zwischen den Bildelementen, die durch die Lochmaske erzeugt werden, beträchtlich größer ist als die spezielle, durch die Elektronenstrahlen bestimmte Auflösung, kann die Korrelation zwischen den jeweiligen Bildelementen vernachlässigt werden. Die Beziehung zwischen dem bewerteten Pegel L des Kontraste der Bildelemente,der Anzahl der Bildelemente N und der Informationsmenge I, die auf die Wiedergabefläche durch die Elektronenstrahlen tibertragen wird, läßt sioh durch folgende Beziehung ausdrücken:
I β N log L.
Wird beispielsweise eine Lochmaske, wie sie in Pig. 7 aus-Bohnittweise angedeutet ist, verwendet, bei der die einzelnen Löoher eine Länge von L = 0,90 mm, eine Breite d = 0,13 mm mit
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einem gegenseitigen Abstand zwischen vertikalen, aneinander grenzenden Schlitzreihen von g = 0,15 nun und einer Horizontalteilung der Reihen von ρ = 0,60 mm verwendet, so entspricht jedes Schlitzloch etwa 2,5 bis 3 Elektronenstrahllecken, so daß die Gesamtzahl der Bildelemente N durch folgende Beziehung bestimmt ist:
N = 3,98S bis 4,75S.
Darin entspricht S dem Flächenbereich der Wiedergabefläche.
Bei herkömmlichen Lochmasken 9a mit kreisrunden Löchern 8 dagegen, die jeweils einen Durchmesser von r = 0,24 mm aufweisen und die in einer in Pig. 8 angedeuteten Anordnung mit einer Teilung P = 0,56 mm angeordnet sind, kann jedes Loch nur einem Elektronenstrahlfleck zugeordnet werden, so daß die Gesamtzahl der Bildelemente nur dem Wert N » 3,71S entspricht. Aus diesem Grund ist die durch die Lochmaske 9 mit schlitzförmigen Löchern 18 übertragene Informationsmenge größer ale die Informationsmenge, die durch die Lochmaske 9a mit kreisrunden Löchern übertragen wird, und zwar um einen Wert von 25 bis 35$.
Während sich mit einer Lochmaske mit Schlitzlöchern hellere Bilder erzeugen lassen, bewirken doch die Abstände g zwischen aneinander grenzenden Löchern oftmals Moire-Ränder im erzeugten Bild. Es wurde jedoch gefunden, daß sich solche Moire-Ränder dann verhindern lassen, wenn einander entsprechende Schlitze in entsprechenden Reihen in Vertikalrichtung gegeneinander verschoben sind, d.h. in gegen die Horizontale geneigten Linien verlaufen. Solche Moire-Muster lassen sich auch vermeiden, wenn der Ablenkvorrichtung 4 eine nicht gezeigte Wobbel-Einrichtung zugeordnet wird, oder wenn die Wobbel-Einrichtung zwischen der Ablenkvorrichtung 4 und der Elektronenkanonen-Anordnung 16 angeordnet wird, wobei die Wobbel-Einrichtung mit einer Frequenz betrieben wird, die höher liegt als die Horizontalablenkfrequenz, die der Ablenkvorrichtung
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zur Horizontalablenkung der Elektronenstrahlen zugeführt wird, wobei gleichzeitig eine Oszillation in Vertikalablenkrichtung mit kleiner Amplitude aufgedrückt wird.
Gemäß der Erfindung ist eine Lochmaske mit Schlitzlöchern vorgesehen, die Elektronenkanonen-Einheiten sind nebeneinander in einer gemeinsamen Horizontalebene angeordnet, und der Trichterbereich des Ablenkabschnitts weist eine Querschnittsverteilung auf, die im wesentlichen dem Schnitt des auf der Frontplatte erzeugten Bildes ähnlich ist. Auf diese Weise läßt sich eine bessere Farbbildröhre mit großem Ablenkwinkel herstellen, bei fe der eine gute Konvergenzeinstellung möglich ist, bei der Konvergenzfehler verringert sind, keine Halsschatten auftreten und mit der sich ein scharfes, helles Bild bei kleinerer Ablenkleistung gewinnen läßt.
Die Erfindung läßt sich in verschiedener Weise abwandeln. Wie Pig. 10 zeigt, kann die Anordnung der drei Elektronenkanonen-Einheiten auch in einer gleichschenkligen Dreiecksanordnung 16f vorgesehen sein, wobei zwei Elektronenkanonen in der Horizontalabtastrichtung in einem Mittenabstand D liegen, während eine dritte Elektronenkanone auf der Mittensenkrechten der Verbindungsstrecke zwischen den beiden Achspunkten der erstgenannten Elektronenkanonen in einer Höhe liegt, die dem Wert h ~*w P entspricht. Die erste Ausführungsform kann als spezieller Fall mit h => O betrachtet werden.
Durch Versuche wurde ermittelt, daß der Betrag des diagonalen Konvergenz fehlere , der bei gleichschenkliger Dreieckeanordnung 16* der Elektronenkanonen erzeugt wird, kleiner als 1/3 des Konvergenzfehlers ist, der bei gleichseitiger Anordnung, wie sie in Flg. 1 gezeigt ist, auftritt. Selbst wenn h = ^D gewählt wird, so entsteht bei der erfindungsgemäßen Röhre mit 110°-Ablenkung nur ein Diagonalkonvergenzfehler von 0,8 mm, was etwa einem Wert entspricht, der mit einer herkömmlichen Röhre bei 90'-Ablenkung erreicht wird. Diese geringen Werte für den diago-
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nalen Kovergenzfehler sind zulässig. Bei der abgewandelten Elektronenkanonen-Anordnung 16' in Pig. 10 ist es'möglich, den Außendurchmesser der einzelnen Elektronenkanonen-Einheiten 7 um etwa 10% zu erhöhen gegenüber der ersten Ausführungsform,bei der die Elektronenkanonen nebeneinander in einer Horizontalebene angeordnet sind, so daß hierdurch wiederum die sphärische Aberration vermindert ist. Der Aufbau hinsichtlich der übrigen Komponente und die Betriebsweise dieser erfindungsgemäßen Empfangsröhre mit abgewandelter Elektronenkanonen-Anordnung entsprechen genau denen der ersten Ausführungsform.
Während bei der oben beschriebenen Ausführungsform der Ablenkbereich 5 die Form eines Pyramidenstumpfes aufweist, dessen Querschnittsverteilung sich von einem Rechteck über ein Oval bis zur Kreisform verändert, kann der Aufbau auch so vorgenommen sein, daß - wie in den Pig. 6B bis 6E gezeigt - eine Querschnittsver- ■ änderung nur vom Oval zur Kreisform erfolgt.
Außer auf Lochmasken-Parbbildröhren kann die Erfindung auch auf andere Arten von Parbbildröhren Anwendung finden.
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Claims (2)

  1. Patentansprüche
    Farbfernsehröhre mit einer Frontplatte und einer auf der Innenfläche dieser Frontplatte aufgebrachten Phosphoreszenzsohicht, die aus einer Vielzahl von Leuchtfleck-Tripeln besteht, die jeweils bei Erregung verschiedene Farben abstrahlen, mit einem Trichter, dessen divergierender Abschnitt mit der Umrandung der Frontplatte verbunden ist, einem Ablenkabschnitt, der dem Anfang des divergierenden Abschnitts des Trichters zugeordnet ist, einem an den Ablenkabschnitt sich anschließenden Hals und mit einer Elektronenkanonen-Anordnung, die drei Eleketronenkanonen-Einheiten umfaßt, und mit einer in* dem Halsabschnitt angeordneten Lochmaske,dadurchgekennze lehnet, daß der Ablenkabschnitt (5) die Form eines Trichters aufweist, dessen Querschnittskonfiguration sich allmählich von einer dem auf der Frontplatte wiederzugebende Bild ähnlichen zu kreisrunder Form ändert, daß zwei der Elektronenkanonen-Einheiten in Horizontalabtastrichtung einen Mittenoder Achsabstand D gegeneinander aufweisen, während die dritte Elektronenkanonen-Einheit auf einer Normalen zur Vertikalabtastrichtung angeordnet ist, die durch den Mittelpunkt der Strecke verläuft, die die Mitten der erstgenannten beiden Elektronenkanonen verbindet, und zwar in einem Abstand hi^-D von diesem Mittenpunkt, und daß die
    Maske (9) eine Vielzahl von Schlitzen (18) aufweist.
  2. 2. Farbfernsehröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das auf der Frontplatte (1) wiedergegebene Bild reohteokförmig ist, und daß der Ablenkabsohnitt trichterförmig ausgebildet 1st, wobei die Querschnitt skonfiguration sich allmählich von der dem Bild entsprechenden Reohteokform über elliptisohe und ovale ZwI-
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    schenstufen auf Kreisringform verändert, die dem Querschnitt des Halsabschnitt entspricht.
    !Farbbildröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das auf der Prontplatte erzeugte Bild rechteckförmig ist, und daß der Ablenkabschnitt trichterförmig ist, wobei sich die Querschnittskonfiguration allmählich von einer der Bildform ähnlichen elliptischen Portn auf Kreisringform verändert, die dem Querschnitt des Halsabschnitts entspricht.
    !Farbbildröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze in vertikalien Reihen bzw. Spalten angeordnet sind und in diesen Vertikalspalten einander entsprechende Schlitze gegeneinander so verschoben sind, daß das Entstehen von Moire-Randgebieten verhindert ist.
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