DE1059028B - Elektronenstrahl-Auffangvorrichtung fuer Kathodenstrahlroehren und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
Elektronenstrahl-Auffangvorrichtung fuer Kathodenstrahlroehren und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Kathodenstrahlröhren, insbesondere Schirme von Kathodenstrahlröhren, die zur
Wiedergabe von Fernsehszenen beim Farbfernsehen verwendet werden.
Es gibt Verfahren zum Empfang von Farbfernsehsignalen, welche eine Kathodenstrahlröhre mit einer
bilderzeugenden, strahlauffangenden Vorrichtung verwenden, die zum Teil aus einem Schirm mit mehreren
Gruppen paralleler LeuchtstofFstreifen besteht. Die Streifen jeder Gruppe emittieren Licht einer bestimmFarbe,
wenn sie vom Elektronenstrahl getroffen werden. Einen Elektronenstrahl, dessen Intensität durch
Signale moduliert wird, welche die Farben der abgetasteten Elemente einer übertragenen Szene wiedergeben,
läßt man die genannte Vorrichtung in der Weise abtasten, daß zu einer bestimmten Zeit, wenn
seine Intensität durch ein Signal moduliert wird, das beispielsweise die rotgefärbten Elemente der Szene
wiedergibt, er nur einen zur Rotemission befähigten Leuchtstoffstreifen trifft. Man kann zur Koordination
der Intensitätsmodulation des Strahls mit seiner örtlichen Stellung auf den Strahlauffangschirm ein Indiziersystem
verwenden, so daß die Farben der Bildwiedergabe ein getreues Abbild der übertragenen
Originalszene sind.
Werden die Leuchtstoffstreifen unmittelbar aneinander angrenzend angeordnet, so kann es vorkommen,
daß die S trahlauftrefffläche, die eine endliche Breite hat, zwei benachbarte Streifen überdeckt. Infolgedessen
wird beispielsweise der rotemittierende Leuchtstoffstreifen vom Elektronenstrahl nicht nur während
der Zeitintervalle getroffen, während deren die Strahlintensität durch Signale moduliert wird, welche der
roten Farbe des abgetasteten Elements der übertragenen Szene entsprechen, sondern auch während solcher
Zeitintervalle, in denen die Strahlintensität durch Blau oder Grün wiedergebende Signale moduliert
wird.
Darüber hinaus ist, selbst wenn die Breite der Strahlauftrefffläche gering ist, die treue Farbwiedergabe
äußerst schwierig zu erzielen, da die Wirkungsweise der Schaltungen zur Strahlablenkung und ihrer
Teile Nichtlinearitäten aufweist, ferner infolge von Unregelmäßigkeiten in der geometrischen Anordnung
der Elemente der Strahlauffangvorrichtung sowie aus anderen praktischen Gründen, die eine genaue Koordination
vom Strahlauftreffpunkt und Strahlmodulation äußerst schwierig machen. Ein Indiziersystem
ist bei der Koordinierung der Modulation der Strahlintensität mit seiner Auftreffstelle überaus nützlich,
aber selbst dieses System unterliegt Fehlern und Beschänkungen, die seine Wirksamkeit beeinträchtigen.
Der Umstand, daß in der Praxis die Koordinierung von Strahlmodulation und Ort nicht immer vollkom-
Elektronenstrahl-Auffangvorrichtung
für Kathodenstrahlröhren
und Verfahren zu ihrer Herstellung
und Verfahren zu ihrer Herstellung
Anmelder:
Philco Corporation,
Philadelphia, Pa. (V. St. A.)
Philco Corporation,
Philadelphia, Pa. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. C Wallach, Patentanwalt,
München 2, Kaufingerstr. 8
München 2, Kaufingerstr. 8
Beansprudite Priorität:
V. St. v. Amerika vom 7. Dezember 1955
V. St. v. Amerika vom 7. Dezember 1955
Frank J. Bingley, Meadowbrook, Pa. (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
men erreichbar ist, beeinträchtigt die Reinheit der Farbwiedergabe.
Bis zu einem gewissen Grade kann man Mängel in der Farbwiedergabe, die auf den obenerwähnten Faktoren
beruhen, dadurch beseitigen, daß man die einzelnen Leuchtstoffstreifen enger macht und sie mit Zwischenräumen
statt einander angrenzend anordnet; die Wahrscheinlichkeit, daß der Abtaststrahl zwei einander
benachbarte Leuchtstoff streif en überdeckt, wird dadurch geringer. Der Abstand zwischen zwei benachbarten
Leuchtstoffstreifen hilft auch mit, zu verhindern, daß Licht irgendeiner Farbe in den Zeitintervallen
erzeugt wird, in denen der Übergang von der Modulation der Strahlintensität der Signale, die
der Intensität einer Farbe einer übertragenen Szene entsprechen, zur Modulation durch Signale erfolgt,
die der Intensität einer anderen Forbe entsprechen. Indem man die Streifen enger macht und sie in Abständen
voneinander anordnet, wird es gleichzeitig möglich, die Helligkeit des wiedergegebenen Bildes
zu erhöhen, da die Fläche des Leuchtflecks des Abtaststrahls vergrößert werden kann, vorausgesetzt
natürlich, daß sie nicht breiter ist als die Gesamtbreite eines Leuchtstoffstreifens zuzüglich der zu beiden
Seiten angrenzenden Zwischenräume. Die Verwendung größerer Leuchtflecke vereinfacht auch die
Herstellung der Leuchtröhren und verringert deren Kosten.
Häufig überzieht man die rückwärtige (der Elektronenquelle zugewandte) Oberfläche der Leuchfstoff-
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streifen mit einem für Elektronen durchlässigen, lichtreflektierenden und elektrisch leitenden Material, um
damit die Helligkeit eines so konstruierten Schirmes noch weiter zu steigern. Diese Schicht vergrößert die
Helligkeit des wiedergegebenen Bildes, indem sie das von dem Leuchtfleck ursprünglich nach rückwärts in
die Röhre emittierte Licht zum Betrachter reflektiert. Eine solche Schicht trägt außerdem zur Verhütung
von Schaden bei, der dadurch entstehen kann, daß auf den Leuchtschirm Ionen aufprallen, deren
Masse wesentlich größer als die der Elektronen ist. Außerdem kann sie auch dazu dienen, auf der rückwärtigen
Oberfläche der Leuchtstoffstreifen ein bestimmtes Potential herzustellen.
Während die Anordnung einer solchen lichtreflektierenden Schicht die Helligkeit erhöht, bringt sie
auch einige unerwünschte Effekte mit sich, denn außer daß sie Licht, das von dem Leuchtfleck nach hinten
emittiert wird, zum Betrachter reflektiert, reflektiert sie auch aus der Umgebung auftreffendes Licht zum
Betrachter hin. Befindet sich beispielsweise im Zuschauerraum eine Beleuchtungsquelle, so werden von
ihr Strahlen auf die in den Zwischenräumen zwischen den Leuchtstoffstreifen IiegendenTeile der lichtreflektierenden
Schicht auffallen, und der Betrachter wird ein Spiegelbild der Lichtquelle sehen. Fällt Tageslicht
in den Zuschauerraum, so wird infolge Spiegelung durch den Reflexionsüberzug das farbige Bild
etwas verdunkelt, und die Farben des Bildes auf der Bildröhre werden bis zu einem gewissen Grade abgestumpft
erscheinen.
Ein weiterer Nachteil von in Abständen angeordneten Leuchtstoff streifen mit einer rückwärtigen Schicht
aus lichtreflektierendem Material besteht darin, daß die widrigen Effekte der Lichthofbildung vervielfältigt
werden. Zur Lichthofbildung kommt es dadurch, daß, wenn die zur Lichtemission in den verschiedenen
Farben befähigten Leuchtstoffstreifen durch den auftreffenden Elektronenstrahl zur Lichtaussendung
angeregt werden, beispielsweise das Licht von den roten Leuchtstoffstreifen durch die innere
Oberfläche der Glasfrontwand der Röhre nach rückwärts reflektiert wird auf Leuchtstoffstreifen, die
grünes und blaues Licht emittieren, wodurch diese Farben abgestumpft werden. Außerdem verursacht
die Lichthofbildung auch Verwaschung bei der Wiedergabe scharfer Übergänge von einer Farbe zu der
anderen in dem wiedergegebenen Bild.
Ein Ziel der Erfindung ist daher die Verbesserung von Leuchtbildern, die durch bestimmte Typen von
Kathodenstrahlröhren erzeugt werden.
Ein weiterer Zweck der Erfindung ist eine SchirmvoTrichtung zur Verbesserung der Farbtreue von Bildern,
die durch bestimmte Typen von Farbfernsehbildröhren wiedergegeben werden.
Bei der Herstellung von Strahlauffangvorrichtungen in Bildröhren, wie sie im vorhergehenden beschrieben
wurden, bringt man die Gruppen von Leuchtstoffstreifen auf der Innenoberfläche der Frontwand
der Kathodenröhre häufig mit fotografischen Mitteln auf. Um Farbreinheit zu erzielen, mußte man
früher die Leuchtstoffstreifen in solcher Weise auf der inneren Oberfläche der Stirnwand aufbringen,
daß die Breite jedes Streifens über seine gesamte Länge im wesentlichen einheitlich war. Dies ist sehr
schwer zu erreichen, da die Teilchen der betreffenden, für die Streifen verwendeten Leuchtstoffmaterialien
verschiedene durchschnittliche Größen haben. Die Streifen aus Leuchtstoffmaterial, dessen Teilchen verhältnismäßig
groß sind, weisen im allgemeinen Rän-
der auf, deren Begrenzung starke Schwanlcungen aufweist, während Streifen, die aus verhältnismäßig
kleinen Leuchtstoffteilchen bestehen, Ränder ergeben, deren Begrenzung verhältnismäßig wenig schwankt.
Beim gegenwärtigen Stand der Technik ist es nicht möglich, Leuchtstoffe zur Emission der gewünschten
Farben zu finden, die alle einheitlich große Teilchen der gewünschten Feinheit haben.
Demgemäß ist ein weiteres Ziel der Erfindung ein System zur Herstellung von Strahlauffangvorrichtungen
in Kathodenröhren von der beschriebenen Art, bei denen die Ränder aller Leuchtstoffstreifen so gemacht
werden, daß ihre Begrenzung nur sehr wenig schwankt.
Ein weiterer Zweck der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von FluOTeszenzschirmen in
Kathodenstrahlröhren von der gewünschten Art, bei denen die sichtbare oder effektive Breite der Fluoreszenzstreifen
einheitlich erzielt wird trotz Schwankungen in der Teilchengröße der einzelnen dabei verwendeten
Fluoreszenzmaterialien.
Auch gelangte früher bei der Herstellung von Schirmen mit in Abständen angeordneten Leuchtstoffstreifen
etwas Leuchtstoff versehentlich in die Zwischenräume zwischen benachbarten Leuchtstoffstreifen.
Wenn der Strahl diese Zwischenräume überstrich, wurde infolgedessen Licht einer oder mehrerer
Farben emittiert, was einen Verlust an Farbtreue im Bild bewirkte. Auch kam es vor, daß bei der Herstellung
solcher Schirme infolge von Ungenauigkeiten in den aufeinanderfolgenden Arbeitsgängen bei der
Aufbringung der verschiedenen Gruppen von Leuchtstoffstreifen die Streifen nicht vorschriftsmäßig
nebeneinander mit Abständen voneinander angeordnet wurden. Dies beeinträchtigte die gewünschte Koordination
zwischen der Strahlstellung und seiner Modulation mit einem entsprechenden Verlust an
Farbreinheit. In Fällen extrem fehlerhafter Anordnung der Streifen überdeckten Teilchen des Leuchtstoffmaterials
des einen Streifens diejenige einer anderen Gruppe, so daß an den Streifenrändern eine
Mischung von Farben erzeugt wurde mit einem entsprechenden Verlust an Farbreinheit.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es daher, die widrigen Auswirkungen von fehlerhaft angeordneten
Leuchtstoffteilchen auf die Farbqualität des wiedergegebenen Bildes auszuschalten.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Vereinfachung der Herstellung solcher Schirme, indem man
die beim Aufbringen der Streifen in aufeinanderfolgenden Arbeitsgängen erforderliche Genauigkeit verringert.
In Kathodenstrahlröhren der beschriebenen Art ist es üblich, die Lichtausbeuten der von Natur aus leistungsstärkeren
Leuchtstoffe mit beispielsweise Griin- und Blauemission zu verringern, um so ihre Lichtleistung
mit der der weniger ergiebigen Leuchtstoffe, wie etwa dem roten Leuchtstoff, abzustimmen. Dieses
Verfahren bewirkt natürlich eine Herabsetzung der Lichtausbeute, bezogen auf die elektrische Eingangsleistüng
der Bildröhre, bei einer vorgegebenen Leuchtstofffläche. Demgemäß ist ein weiteres Ziel der Erfindung,
die Vorteile der Verwendung von Leuchtstoffen höherer, natürlicher Lichtausbeute zu erhalten bei
gleichzeitigem Ausgleich bezüglich der Leuchtstoffe geringerer Ausbeute, um so größere Bildhelligkeit
und richtiges Farbgleichgewicht zu erzielen.
Diese Ziele sowie andere, die sich noch ergeben werden, werden gemäß der Erfindung durch eine verbesserte
S tr ablauf fangvorrichtung für Kathoden-
strahlröhren der beschriebenen Art erreicht, bei der eine Zahl von im wesentlichen undurchsichtigen
und nichtreflektierenden Schutzelementen (»Guard elements«) nach einem vorgegebenen Muster auf einer
geeigneten durchsichtigen Unterlage angebracht sowie eine Zahl von elektronenempfindlichen Elementen
nach einem vorgegebenen Muster in den Zwischenräumen zwischen den undurchsichtigen und nichtreflektierenden
Elementen angeordnet werden. Gemäß einer Ausführungsfo'rm der Erfindung, wie sie in
Vorrichtungen zum Farbfernsehen verwendet wird, werden mehrere undurchsichtige, nichrrenektierende,
längliche Elemente auf eine durchsichtige Unterlage nach einem bestimmten Muster aufgebracht und
längliche Leuchtstoffelemente, welche Licht aus- 1S gewählter Farben beim Auf treffen von Elektronen
emittieren, in den Zwischenräumen zwischen benachbarten undurchsichtigen Elementen und in Berührung
mit diesen angeordnet. Vorzugsweise werden die Leuchtstoffelemente so angeordnet, daß sie sich auf
den rückwärtigen Oberflächen der undurchsichtigen Elemente überdecken. Damit ist sichergestellt, daß die
Zwischenräume zwischen den Schutzelementen vollständig von den LeuchtstofEelementen ausgefüllt werden.
Gleichzeitig gestattet dies, daß diese letzteren mit geringerer Genauigkeit, als bisher üblich, aufgebracht
werden können. Wird eine für Elektronen durchlässige und lichtreflektierende Schicht auf der
rückwärtigen Oberfläche der Leuchtstoffstreifen und der undurchsichtigen Elemente aufgebracht, so wird
Licht aus der Umgebung, das auf die Stirnwand der Röhre fällt, nicht von den Teilen der reflektierenden
Schicht, die zwischen den Leuchtstoffstreifen liegen, in die Blickrichtung des Betrachters zurüdcreflektiert.
Auch die Lichthofbildung wird herabgesetzt, da ein beträchtlicher Teil des von der innneren Oberfläche
der Stirnwand auf den Schirm zurückreflektierten Lichtes von den undurchsichtigen, nichtreflektierenden
Elementen absorbiert wird; Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung werden die Ungleichheiten
in den Lichtausbeuten der Leuchtstoffmaterialien der verschiedenen Gruppen von Leuchtstoffstreifen
dadurch ausgeglichen, indem man die Breite der Streifen jeder Gruppe umgekehrt proportional
zur relativen Lichtausbeute des Leuchtstoffs, aus dem sie bestehen, verändert. So macht man die Breite
eines verhältnismäßig leistungsschwachen Leuchtstoffstreifens, beispielsweise des Rot emittierenden
Streifens, groß in bezug auf die Breite eines verhältnismäßig leistungsstarken Leuchtstoffstreifens, wie
etwa der Grün emittierenden Streifen. Um die Strahlintensität bei einer einzigen Frequenz modulieren zu
können, kann man die Mittelpunktabstände zwischen je zwei benachbarten Leuchtstoff streif en unabhängig
von ihrer Breite gleich groß machen. In manchen Fällen kann es jedoch erwünscht sein, die Mittelpunktabstände
zwischen benachbarten Leuchtstoffstreifen aus anderen Überlegungen, welche sich nicht
auf die vorliegende Erfindung beziehen, zu verändern. .- Gemäß einer weiteren Form der Erfindung wird
die Herstellung von verbesserten Schirmvorrichtungen beschleunigt, bei gleichzeitiger Vergrößerung
einiger dabei erforderlicher Fabrikationstoleranzen, Bei diesem System werden zuerst die undurchsichtigen
und nichtreflektierenden Elemente auf eine Oberfläche einer geeigneten durchsichtigen Unterläge aufgebracht,
sodann jede der Gruppen von Phosphorstreifen der Reihe nach in den Zwischenräumen zwischen
den undurchsichtigen Streifen. Selbst wenn jeder aufgebrachte Leuchtstoffstreifen auf die rück-
wärtigen Oberflächen der benachbarten undurchsichtigen Streifen übergreift, weil er breiter ist als der
dafür vorgesehene Zwischenraum, so bewirkt dies doch keinen Verlust an Einheitlichkeit der sichtbaren
Breite der Leuchtstoffstreifen oder keine Einbuße an Farbreinheit, da die undurchsichtigen Streifen das
von den übergreifenden Teilen der Leuchtstoffstreifen herrührende Licht abhalten und verhindern, daß es
den Betrachter erreicht. So kann der Leuchtstoffstreifen mit geringerer Genauigkeit als bisher aufgebracht
werden.
Es wurde oben mit Bezug auf bisherige Arten von Schirmvorrichtungen festgestellt, daß die Teilchen
bei den verschiedenen verwendeten Leuchtstoffen relativ groß sind und so die Randbegrenzungen der
Leuchtstoffstreifen ziemlich stark schwanken. Ineiner besonders vorteilhaften Form der Erfindung ist die
Teilchengröße des Stoffs, aus dem die undurchsichtigen Schutzstreifen bestehen, sehr gering im Vergleich
mit der Teilchengröße der Leuchtstoffe. Werden die Schutzstreifen zuerst aufgebracht und nachher die
Leuchtstoffstreifen, so definieren die Ränder der Schutzstreifen die sichtbaren Ränder der angrenzenden
Leuchtstoffstreifen. Da nun der Stoff der Schutzstreifen sehr feinkörnig ist," zeigen ihre Ränderbegrenzungen
nur verhältnismäßig geringe Schwankungen, so daiß die Breite eines jeden sehr einheitlich
hergestellt werden kann. Damit' bekommen auch die dadurch definierten sichtbaren'Ränder "der Leuchtstoffstreifen
Begrenzungen, die verhältnismäßig wenig schwanken, und die sichtbare oder effektive Breite
jedes der Leuchtstoffstreifen wird einheitlicher, so daß das von diesem emittierte Licht mit größerer
Genauigkeit als bisher begrenzt wird.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführuhgsformeti
an Hand der Zeichnung; in dieser zeigt
Fig. 1 perspektivisch und teilweise im Schnitt eine Strahlauffangvorrich'tung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 im Schnitt die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung,
Fig. 3 im Schnitt eine andere Form eines Schirmes gemäß der Erfindung.
Fig. 1 zeigt eine Strahlauffangvo<rrichtung für eine Kathodenstrahlröhre, die zur Bildwiedergabe beim
Farbfernsehen verwendet wird. Sie besteht aus einer durchsichtigen Unterlage 20, welche beispielsweise
die Stirnwand der Kathodenstrahlröhre sein kann oder ein in deren Nähe angebrachtes, im wesentlichen
ebenes durchsichtiges Teil. Auf die innere Oberfläche der Unterlage 20 sind Leuchtstoffstreifen 21, 22 und
23 aufgebracht; die entsprechend grünes, rotes und blaues Licht emittieren, wenn sie von einem (nicht
gezeichneten) Elektronenstrahl getroffen werden. Die Leuchtstöffstreifen 21, 22 und 23 sind in wiederkehrender
Reihenfolge über den Schirm hin verteilt.
Zwischen den Leuchtstoffstreifen sind Streifen 27 aus einem im wesentlichen undurchsichtigen und
nichtreflektierenden Material gemäß der Erfindung aufgebracht. Das Material der Streifen 27 kann
Eisenoxyd, welches auf noch zu beschreibende Weise in Form einer Aufschlämmung auf die Frontwand
aufgegossen wird, oder Graphit sein. Diese Materialien werden hier nur als Beispiele aufgeführt, die
sich' bei der Herstellung einer Schirmvorrichtung nach der Erfindung als geeignet erwiesen. Vorzugsweise
soll"das Material im wesentlichen nicht reflektieren; in einigen Fällen darf das Material jedoch
auch Licht geringer Sichtbarkeit reflektieren, wie beispielsweise das charakteristische Dunkelrot des Eisen-
oxyds, das andere erwünschte Eigenschaften haben kann neben der, gut undurchsichtig und im wesentlichen
nicht reflektierend zu sein.
Auf die rückwärtige Oberfläche der Streifen 21,22 und 23 sowie der Streifen 27 wird eine übliche, für
Elektronen durchlässige und lichtreflektierende Schicht
26 aufgebracht. Diese Schicht 26, welche beispielsweise aus Aluminium bestehen kann, erhöht die
Helligkeit des wiedergegebenen Bildes, indem sie solche Lichtstrahlen zum Betrachter reflektiert, welche
vom Auftreffpunkt des Elektronenstrahls auf die Leuchtstoffstreifen in Richtung auf die Elektronenquelle
emittiert werden.
Auf die rückwärtigen Oberflächen der Schicht 26 und zusammenfallend beispielsweise mit den Streifen
21 kann man eine Anzahl von Indizierstreifen 28 aufbringen, die beispielsweise aus MgO bestehen,
dessen Sekundäremissionsvermögen von dem der Schicht 26 verschieden ist, oder aus einem lichtemittierenden
Leuchtstoff bestehen. Indiziersignale werden je nachdem in Form eines Sekundärelektronenstroms
oder in Form von Lichtschwankungen bei der Abtastung durch den Elektronenstrahl erzeugt.
Diese Signale kann man in einem (nicht gezeichneten) Indiziersystem zur Koordination zwischen Strahlstellung
und seiner Intensitätsmodulation verwenden.
Die Streifen 21, 22 und 23 sind aus einer Reihe von Gründen durch Streifen 27 aus einem undurchsichtigen
und nichtreflektierenden Material voneinander getrennt. Die Streifen 27 wirken mit, zu verhindern,
daß gleichzeitig zwei benachbarte Leuchtstoffstreifen vom Elektronenstrahl getroffen werden. Auch verhindern
die undurchsichtigen und nichtreflektierenden Streifen 27, daß Licht aus der Umgebung, insbesondere
aus dem Zuschauerraum, von der reflektierenden Schicht 26 zum Betrachter zurückreflektiert wird.
Dies geht deutlicher aus einer Betrachtung der Fig. 2 hervor, welche die Stoßauffangvorrichtung 19 im
Schnitt zeigt. Entsprechende Teile in Fig. 2 sind mit den Zahlen der Fig. 1 bezeichnet. Ein Lichtstrahl 36
aus der Umgebung fällt durch die Unterlage 20 auf einen der undurchlässigen Streifen 27. Wäre der
Streifen 27, auf den er fällt, nicht vorhanden, so würde der Strahl 36 von einem Teil der reflektierenden
Schicht 26 zum Betrachter hin zurückreflektiert. Da nun die Lichtstrahlen aus der Umgebung größtenteils
von den Streifen 27, auf welche sie fallen, absorbiert werden, wird die Sattheit der Farben des
Bildes für den Betrachter verbessert, da diese nicht durch reflektiertes Licht aus der Umgebung verdünnt
werden.
Fig. 2 zeigt auch, wie die undurchsichtigen Streifen
27 dazu dienen, die Lichthofbildung herabzusetzen, die durch aus der Umgebung auf den Schirm treffendes
Licht verursacht wird. Ein anderer Lichtstrahl 30' aus der Umgebung wird durch einen Punkt 31
nächst einem blaue Farbe emittierenden Streifen 22 als Folge eines dort auf die innere Oberfläche 35 der
Stirnwand 20 einfallenden Strahls 30 reflektiert, während der Anteil 33 davon wieder zurück auf einen
Streifen 27 reflektiert wird, wo er absorbiert wird. Wäre dieser letztere Streifen 27 nicht vorhanden, so
würde er von dem reflektierenden Überzug 26 noch einmal zum Betrachter hin reflektiert.
Fig. 2 zeigt auch, wie die Streifen 27 zur Verringerung der Lichthofbildung beitragen, die von dem
Licht herrührt, das von dem Strahlauftreffpunkt auf den Leuchtstoffstreifen emittiert wird. Der schematisch
durch die strichpunktierte Linie 40 dargestellte Elektronenstrahl tastet die Leuchtstoffstreifen ab und
tritt durch die für Elektronen durchlässige Schicht 26, wobei der Teil des zur Blauemission befähigten
Streifens 22, den er durchsetzt, zur Emission von Licht dieser Farbe angeregt wird. Die meisten der
blauen Lichtstrahlen 42 und 43 durchsetzen die Unterlage 20 und verlassen sie in Richtung auf den Betrachter,
ein Teil des Lichtstrahls 42 wird jedoch auf einen der undurchlässigen Streifen 27 zurückreflektiert
und dort absorbiert. Der Strahl 44 vom Leuchtfleck her wird an der inneren Oberfläche 35 der Stirnwand
auf den Grün emittierten Leuchtstoff 21 im Punkt 48 zurückreflektiert, an dem wenigstens ein
Teil davon wieder reflektiert wird, wie durch die von diesem Punkt ausgehenden Strahlen angedeutet ist.
Ein von dem Leuchtfleck bei 41 kommender Strahl 45 wird ebenfalls teilweise an der inneren Oberfläche
35 auf einen der undurchsichtigen Streifen 37, 27 zurückreflektiert, wo er schließlich absorbiert wird.
Man erkennt, daß ohne die Streifen 27 zwischen den Leuchtstoffstreifen die Farbeinheit des erzeugten Bildes
erheblich durch die abstumpfende Wirkung der Lichthofbildung verfälscht würde, die von der Reflexion
des blauen Lichtes des Leuchtflecks auf die benachbarten, Grün und Rot emittierenden Leuchtstoffstreifen
herrühren würde.
Fig. 3 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung, bei der die undurchsichtigen Streifen 27'
zwischen den Leuchtstoffstreifen wechselnde Breite haben, wodurch ein Teil der Leuchtstoffstreifen für
den Blick des Betrachters zugedeckt wird, so daß die sichtbare Breite der verschiedenen Leuchtstoffstreifen
unterschiedlich ist. Diese Unterschiede führt man eigens zu dem Zweck ein, die Unterschiede in der
Lichtausbeute der verschiedenen verwendeten Leuchtstoffe auszugleichen. Die besten gegenwärtig bekannten
Leuchtstoffe, die beim Auf treffen von Elektronen Rot emittieren, haben eine viel geringere Lichtausbeute
als die verfügbaren Leuchtstoffe mit blauer und grüner Lichtemission. Bisher war es üblich, die
grünen und blauen Leuchtstoffe absichtlich zu denaturieren oder zu verdünnen, so daß ihre effektive
Lichtausbeute entsprechend der der Rot emittierenden Leuchtstoffe herabgesetzt wurde. Dies verringert
offensichtlich die gesamte Lichtleistung des Bildes und beeinträchtigt dadurch seine Sichtbarkeit in heller
Umgebung.
Durch Verwendung der in Fig. 3 gezeigten Form der Erfindung kann man die maximalen natürlichen
Lichtausbeutewerte der verfügbaren Leuchtstoffmaterialien für rote, blaue und grüne Lichtemission ausnutzen,
ohne das Farbgleichgewicht für den Betrachter zu stören. Bei dieser Form der Erfindung können
entweder die undurchlässigen Streifen einheitliche Breite und die Leuchtstoff streif en verschiedene Breiten
oder aber sowohl die undurchsichtigen Streifen als auch die Leuchtstoff streif en verschiedene Breiten
haben. In der in Fig. 3 gezeigten besonderen Ausführung haben sowohl die undurchsichtigen Streifen 27'
als auch die Leuchtstoffstreifen 21', 22' und 23' verschiedene Breiten. Die Breiten der undurchsichtigen
Streifen können dabei so· gewählt werden, daß man einen im wesentlichen einheitlichen Mittelpunktabstand
X zwischen je zwei benachbarten Leuchtstoffstreifen erzielt, so daß die Strahlintensität mit einer
einzigen Frequenz moduliert werden kann. So kann man beispielsweise die Entfernung X gleich groß wie
die entsprechende Entfernung Y der Fig. 2 machen. Macht man den Mittelpunktabstanid zwischen den
Leuchtstoffstreiferi veränderlich, so· müßte die Strahlintensität durch eine Signalwelle mit zusammen-
gesetzter Frequenz moduliert werden. Bei gewissen anderen Anwendungen kann die Breite Betreffender
Leuchtstoffstreifen beliebig so gewählt werden, daß eine oder mehrere der Farben des wiedergegebenen
Bildes überbetont werden.
Zur "Verbesserung der Wiedergabe des gefärbten Bildes braucht man aus den genannten Gründen nur
die undurchsichtigen Elemente 27' zwischen benachbarten Leuchtstoff streif en anzuordnen. Wie jedoch
aus Fig. 3 ersichtlich, befinden sich die Leuchtstoffstreifen nicht nur zwischen den undurchsichtigen
Elementen 27', sondern können diese bis zu einem gewissen Grad auf ihrer Rückseite überdecken. Obwohl
die Aufbringung der Leuchtstoffstreifen nach der in Fig. 3 gezeigten Art als eine gewisse Verschwendung
an Leuchtstoffmaterial erscheinen mag, wird dieser mögliche Nachteil entschieden durch die Vereinfachung
des Herstellungsprozesses solcher Vorrichtungen aufgewogen sowie durch die erhebliche Verbesserung
der damit ausgerüsteten Schirme, welche die Wiedergabe von vorzüglich gefärbten Bildern ermöglicht.
Diese Vorteile gehen deutlicher aus der folgenden Beschreibung einiger Gesichtspunkte hervor,
die bei der Herstellung solcher Röhren eine Rolle spielen.
Bisher wurde jede Gruppe von Phosphorstreifen auf die Unterlage 20 mittels eines fotografischen Verfahrens
aufgebracht, bei dem eine foetartige Struktur vertikaler Linien auf eine Schicht aus lichtempfindlichem
Material projiziert wurde, die auf die innere Oberfläche der Stirnwand einer solchen Röhre aufgebracht
worden war. Nach der Belichtung wurde die lichtempfindliche Schicht mit einem der Leuchtstoffmaterialien
bedeckt und sodann die innere Oberfläche der Stirnwand abgespült. Die belichteten Teile der
lichtempfindlichen Schicht erhärteten, und das Leuchtstoffmaterial haftete fest an ihnen, während die unbelichteten
Teile verhältnismäßig weich blieben, so daß sie und die daraufliegenden Teilchen des Leuchtstoffmaterials
weggespült wurden.
Die anderen Gruppen von Leuchtstoffstreifen wurden in gleicher Weise aufgebracht, d. h., es wurden
andere Roste für die betreffenden Gruppen von Leuchtstoffstreifen auf lichtempfindliches Material
projiziert und die Leuchtstoffmaterialien in der gleichen Weise aufgebracht. Die rostartigen Strukturen
mußten genau angeordnet werden, um den Bedingungen äußerst genauer Abstände zwischen den
Streifen zu genügen und eine Röhre zur Wiedergabe guter Farbbilder zu erhalten.
Gemäß der Erfindung wird die S trahlauffangvorrichtung "solcher Röhren vorzugsweise so hergestellt,
daß zuerst die undurchsichtigen Elemente auf die Unterlage aufgebracht und sodann die elektronenempfindlichen
Leuchtstoffelemente darauf aufgebracht werden, deren für den Betrachter sichtbare Ränder
durch die Ränder der undurchsichtigen Elemente gegeben sind. Dies hat vor früheren Methoden verschiedene
Vorteile, und zwar unter anderem:
1. Die räumliche Anordnung der betreffenden Roste nach Aufbringung einer jeden Gruppe von Leuchtstoffstreifen
ist nicht so kritisch; sind die Leuchtstoffstreifen voneinander nicht genau nach Vorschrift
entfernt, so" werden sie sich auf der Rückseite der benachbarten undurchsichtigen Elemente" bis zu einem
gewissen Grad überdecken. Da jedoch diese letzteren Elemente undurchsichtig sind) bleiben diese sich überdeckenden
Teile für den Betrachter unsichtbar."
2. Die sichtbare Breite der Leuchtstoffstreifen kann einheitlicher gestaltet werden, und zwar dank des
Umstandes, daß die undurchsichtigen Streifen aus Teilchen bestehen können, die viel feiner und viel
homogener als diejenigen verfügbarer Leuchtstoffstreifen sind. Die Ränder der undurchsichtigen Streifen
werden daher eine Begrenzung aufweisen, die nur kleinen Schwankungen unterliegt. Die sichtbaren
Ränder der Leuchtstoffstreifen werden daher durch die geraderen Ränder der undurchsichtigen Streifen
definiert, und die effektiven Breiten der Leuchtstoffstreifen werden dadurch einheitlicher.
3. Die Möglichkeit, daß etwas von dem in den aufeinanderfolgenden Arbeitsgängen aufgebrachten
Leuchtstoff in den Zwischenräumen zwischen benachbarten Leuchtstoffstreifen zu liegen kommt und so
eine Farbverfälschung bewirkt, wird ausgeschaltet, da die undurchsichtigen Elemente zuerst aufgebracht
werden. Selbst wenn einige Leuchtstoffteilchen im Verlauf des Verfahrens versehentlich an der rückwärtigen
Oberfläche der undurchsichtigen Elemente haftenbleiben, verursacht dies keine Farbverfälschung,
da das von den Leuchtstoffen beim Auftreffen von Elektronen emittierte Licht dieser Farbe durch die
undurchsichtigen Elemente vom Betrachter ferngehalten wird.
Wie oben ausgeführt, kann man zum Aufbringen der undurchsichtigen Streifen und der Gruppen von
Leuchtstoffstreifen fotografische Verfahren verwenden. Bei einem" dieser Verfahren werden zum Aufbringen
der Schirmelemente die Elemente nicht einmal, sondern zweimal aufgebracht, um das charakteristische
Ansprechen dieser Elemente beim Abtasten durch einen Elektronenstrahl zu verbessern.
In der Praxis wurde die" Herstellung von Strahlauffangvorrichtungen nach den hier geoffenbarten
Grundsätzen besonders erfolgreich nach dem folgenden Verfahren erzielt:
1. Man überzieht die innere Oberfläche der Stirnwand mit einem lichtempfindlichen Material, das
beispielsweise Wasser, Polyvinylalkohol und einen denaturierten Alkohol enthält, wie etwa den unter
der Bezeichnung »Solox« im Handel befindlichen, von der Industrial Solvents Division of the Union
Carbide and Chemical Company hergestellten.
2. Man läßt die Emulsion trocknen.
3. Man projiziert das Bild einer rostartigen Struk? tür auf die so überzogene innere Oberfläche der
Stirnwand.
4. Man übergießt mit einer Aufschlämmung aus 70' g unaktiviertem Zinkorthosilikat (willemite), 80 ecm
»Solox« und 60 ecm Wässer.
5. Man trocknet.
6. Man spült mit Wasser.'
7. Man trocknet.
8. Man bringt eine neue "Schicht vom lichtempfindlichen Material auf, wie in "Position 1 beschrieben.
9. Man läßt trocknen.
10. Man projiziert wie mr Position. 3 das Bild einer rostförmigen Struktur.' -
11. Man übergießt mit einer Aufschlämniurig aus 30 g Fe2O3, "20 ecm 'Wasser und 120'ecm »Solox«.
Diese Aufschlämmung ist Von der unter 4. be" schriebenen verschieden' und hilft mit, die gewünschte
Breite der undurchsichtigen Linien zu erzeugen. (Andernfalls kann man zwei Auf schlämmungen
von Fe2 O3 anwenden.)
12. Man läßt trocknen:
13. Man spült mit Wasser. -
14. Man läßt trocknen.
15. Man überzieht die Stirnwand wie in 1.' und 8. '
16. Man läßt trocknen.' ' . ? : '
909 530/178
17. Man projiziert das Bild einer weiteren rostartigen Struktur, das der Lage einer der Gruppen von
Leuchtstoffstreifen auf der inneren Oberfläche der Stirnwand entspricht.
18. Man übergießt mit einer Aufschlämmung aus Wasser, »Solox« und dem Leuchtstoffmaterial,
das zur Emission der gewünschten Farbe befähigt ist. Man wiederholt die Schritte 5 bis 14 unter
Verwendung einer Aufschlämmung des gewünschten Leuchtstoffs an Stelle des unter 11. vorgeschriebenen
Fe2O3.
19. Nach Aufbringen der Leuchtstoffstreifen einer Farbe bringt man die Streifen der anderen Farben
in ähnlicher Art auf.
20. Man bringt die reflelctierende Schicht 26 auf der Rückseite der Leuchtstoffstreifen und der dazwischenliegenden
undurchsichtigen Schutzlinien (guard lines) auf.
21. Man bringt die Indizierstreifen 28 auf der Rückseite der Schicht 26 nach einem Verfahren auf, aa
welches dem zur Aufbringung der Schutzstreifen und der Leuchtstoffstreifen dienenden ähnlich ist.
Die Erfindung ist auch auf andere Arten von Vorrichtungen zur Wiedergabe farbiger Bilder anwendbar.
So ist sie beispielsweise auf Farbfernseh-Bildröhren des bekannten Lochmaskentyps anwendbar,
dessen Schirm eine Anzahl von Gruppen von Leuchtstoffflecken enthält, die zur Lichtemission in ausgewählten
Farben befähigt sind, wobei diese Flecke in einer Zahl von »Triaden« angeordnet sind, d. h. dreieckigen
Mustern, welche drei Leuchtstoffflecke zur Lichtemission in verschiedenen Farben in gleichen
Entfernungen voneinander angeordnet enthalten; weiter enthalten sie mehrere Elektronenstrahlquellen
zur Erzeugung mehrerer Elektronenstrahlen, deren Intensitäten so moduliert werden, daß sie den Intensitäten
der Farben der Elemente der übertragenen Szene entsprechen, sowie eine mit öffnungen versehene
Maske zwischen den Elektronenstrahlquellen und den Leuchtstoffen auf dem Schirm, welche mit
dafür sorgt, daß die einzelnen Strahlen nur die entsprechenden Gruppen von Leuchtstoffflecken treffen.
In üblichen Lochmaskenröhren werden bis zu 90% des Elektronenstrahlstroms in der mit Lochern versehenen
Maske vernichtet, und nur 10% der von der Elektronenquelle emittierten Elektronen treffen tatsächlich
auf die Leuchtstoffpunkte. Infolgedessen ist die Helligkeit des in einer derartigen Röhre erzeugten
Bildes verhältnismäßig gering. Durch Anordnung einer reflektierenden Schicht auf der rückwärtigen
Fläche des Schirmes einer solchen Röhre kann man die Intensität des Leuchtbildes erheblich verstärken.
Jedoch verursacht die Anwesenheit eines reflektierenden Materials in den Zwischenräumen zwischen benachbarten
Leuchfstoffflecken eine beträchtliche Abstumpfung des Bildes durch reflektiertes Licht aus
der Umgebung, die um so mehr ausgeprägt ist, als das erzeugte Bild sehr geringe Helligkeit hat. Außerdem
vervielfältigt die reflektierende Schicht aus den weiter oben in Verbindung mit Fig. 2 erwähnten
Gründen die Effekte der Lichthofbilduhg.
Es ist möglich, unter Verwendung der Grundsätze der Erfindung die Herstellung von Leuchtschirmen
von. Lochmaskenröhren zu beschleunigen, indem man die zum Aufbringen der aufeinanderfolgenden Gruppen
von Leuchtstoffflecken erforderliche Genauigkeit gemäß den dafür vorgeschriebenen strengen Fabrikationstoleranzen
um ein bestimmtes Maß herabsetzt. Eine gemäß der " Erfindung kons truierte Röhre vom
Lochmaskentyp kann in der folgenden Weise herge-
stellt werden. Zuerst wird ein undurchsichtiges und nichtreflektierendes Material auf eine geeignete Unterlage
aufgebracht, etwa auf die innere Oberfläche der Stirnwand der Röhre oder auf eine eigene ebene
Unterlage, nach einem Muster, das den Zwischenräumen zwischen den Leuchtstoffflecken des fertigen
Schirmes entspricht. Sodann werden die betreffenden Gruppen von Leuchtstoffflecken in den Zwischenräumen
des aufgebrachten Musters aus undurchsichtigem Material aufgebracht.
In der Praxis kann man das Muster aus undurchsichtigem Material auf verschiedene Arten aufbringen.
Eine Möglichkeit besteht darin, das Bild der in eine bestimmte Röhre einzubauenden Lochmaske bzw. das
Bild eines Lochmaskenpositivs (master aperture plate) auf eine lichtempfindliche Schicht zu projizieren, die
auf die Unterlage der betreffenden Röhre aufgebracht wurde. Diese lichtempfindliche Schicht soll die Eigenschaft
haben, daß belichtete Teile bei einem darauffolgenden Spül- oder Auflöseprozeß leicht wieder entfernt
werden können. Nach Belichtung der lichtempfindlichen Schicht wird ein undurchsichtiges und
im wesentlichen nichtreflektierendes Material, wie Eisenoxyd, auf die lichtempfindliche Schicht gegossen
und getrocknet. Anschließend wird der gesamte Schirm mit Wasser gespült und die belichteten Teile
des lichtempfindlichen Materials, an welchen die Teilchen des undurchsichtigen Oxydmaterials haften, weggespült.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß man das Bild einer Negativmaske projiziert, d. . einer
Maske, welche an den Stellen undurchsichtig ist, wo die Leuchtstoffflecke liegen sollen, und entsprechend
an den Stellen durchsichtig, wo die Zwischenräume zwischen den Leuchtstoffflecken liegen sollen. Die in
diesem Fall auf die Unterlage aufgebrachte lichtempfindliche Schicht hat die umgekehrten Eigenschaften
als die bei dem ersten Verfahren verwendete, d. h., die belichteten Teile erhärten und werden
wasserunlöslich. Nach Belichtung dieser lichtempfindlichen Schicht wird das Eisenoxyd aufgebracht, getrocknet
und der gesamte Schirm mit Wasser gespült, wonach ein Muster aus undurchsichtigem Material
zurückbleibt, das den Zwischenräumen zwischen den Stellen entspricht, an denen darauffolgend die Leuchtstoffflecke
angeordnet werden sollen. Diese lichtempfindliche Schicht kann die gleiche wie die bei der
Herstellung von Schirmen der in Fig. 1 gezeigten Art sein, wie oben beschrieben.
Die Gruppen von Leuchtstoffflecken können dann in der bisher bei der Herstellung solcher Röhren
üblichen Art in aufeinanderfolgenden Schritten aufgebracht werden. Früher brachte man die Leuchtstoffflecke
mittels geeigneter Verfahren mit Seidenschirmen (oder mittels rein fotografischer Verfahren')
auf, bei denen eine Seidenschirmmaske (oder ihr fotografisches Äquivalent) nach Aufbringung der ersten
Gruppe von Leuchtstoffflecken um ungefähr 120° im Uhrzeigersinn gedreht wird und sodann die zweite
Gruppe von Leuchtstoffflecken, aufgebracht wird. Sodann wird die Maske um 120° entgegen dem Uhrzeigersinn,
bezögen auf ihre erste Stellung, gedreht und die dritte Gruppe von Leuchtstoffflecken aufgebracht.
Da das undurchsichtige Muster zuerst aufgebracht wird, ist es nicht erforderlich, daß die aufgebrachten
Leuchtstoffflecke genau kreisförmige Begrenzung haben oder daß ihre Form genau mit den
Zwischenräumen in dem vorher aufgebrachten Muster aus undurchsichtigen Flachen kongruent ist. Die
Leuchtstoffflecke können etwas größer sein als die
Claims (10)
1. Elektronenstrahl-Auf fangvorrichtung für eine Kathodenstrahlröhre, insbesondere zur Verwendung
beim Farbfernsehen, mit einer Gruppe oder mehreren Gruppen von LeuchtstofFelementen, die
auf einer im wesentlichen durchsichtigen Unterlage, beispielsweise auf der Stirnwand der
Kathodenstrahlröhre, so angeordnet sind, daß zwischen den vorzugsweise nach einem bestimmten
Muster regelmäßig angeordneten einzelnen Leucht-
Stoffelementen Zwischenräume verbleiben, dadurch gekennzeichnet, daß in den Zwischenräumen zwischen
den Leuchtstoffelementen (21, 22, 23) Elemente (27) aus einem im wesentlichen undurchsichtigen
und nichtreflektierenden Stoff angeordnet sind.
2. Elektronenstrahl-Auffangvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die undurchsichtigen
und nichtreflektierenden Elemente die Zwischenräume (27) zwischen benachbarten
Leuchtstoffelementen ausfüllen und diese unmittelbar berühren.
3. Elektronenstrahl-Auffangvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Leuchtstoffelemente der einzelnen Gruppen beim Auf treffen von Elektronen jeweils Licht bestimmter,
verschiedener Spektralbereiche aussenden.
4. Elektronenstrahl-Auffangvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere
nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Leuchtstoffelemente längliche
Form haben.
5. Elektronenstrahl-Auf fangvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Leuchtstoffelemente in Form von in Abständen voneinander im wesentlichen parallel angeordneten
Streifen ausgebildet sind und daß die gleichfalls streifenförmigen undurchsichtigen und nichtreflektierenden
Elemente zwischen je zwei benachbarten Leuchtstoffstreifen und in Berührung mit diesen
angeordnet sind.
6. Elektronenstrahl-Auffangvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Leuchtstoffstreifen der einzelnen Gruppen verschiedene Breite entsprechend der Lichtausbeute
der betreffenden Leuchtstoffe haben, derart, daß die Leuchtstoffstreifen mit geringerer Lichtausbeute
breiter sind als die mit höherer Lichtausbeute, wodurch das erwünschte Farbgleichgewicht
erzielt wird.
7. Elektronenstrahl-Auffangvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Mittelpunktabstand aufeinanderfolgender Leuchtstoffstreifen im wesentlichen
gleich ist.
8. Elektronenstrahl-Auffangvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die durchschnittliche Teilchengröße des für die Herstellung der undurchsichtigen
und nichtreflektierenden Elemente verwendeten Materials kleiner ist als die durchschnittliche
Teilchengröße der für die Leuchtstoff elemente verwendeten Leuchtstoffe.
9. Elektronenstrahl-Auffangvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leuchtstoffelemente die undurchsichtigen und nichtreflektierenden Elemente
an deren von der Unterlage abgewandten Rückseite überdecken.
10. Elektronenstrahl-Auffangvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der von der Unterlage abgewendeten Seite der Leuchtstoffelemente und der
undurchsichtigen, nichtreflektierenden Elemente eine Schicht aus einem für Elektronen durchlässigen,
reflektierenden Material angeordnet ist, die mit den Leuchtstoffelementen und den undurchsichtigen
und nichtreflektier enden Elementen in Berührung steht.
60
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