DE2054277B2 - Verfahren zum herstellen eines u-foermigen traggriffes aus einer kunststoffolie fuer tragtaschen - Google Patents

Verfahren zum herstellen eines u-foermigen traggriffes aus einer kunststoffolie fuer tragtaschen

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DE2054277B2
DE2054277B2 DE19702054277 DE2054277A DE2054277B2 DE 2054277 B2 DE2054277 B2 DE 2054277B2 DE 19702054277 DE19702054277 DE 19702054277 DE 2054277 A DE2054277 A DE 2054277A DE 2054277 B2 DE2054277 B2 DE 2054277B2
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags
    • B65D33/06Handles
    • B65D33/10Handles formed of similar material to that used for the bag

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Description

  • Zur Ermöglichung der Herstellung der genannten Kunststoffolien-Tragetaschen nach einem Verklebungsverfahren unter Anwendung von Kunststoffklebstoffen ist in der eigenen älteren Patentanmeldung P 20 18081.8 der Anmelderin bereits vorgeschlagen worden, zum Uberdecken der Traggriff-Schenkelenden bestimmte Kunststoff-Verstärkungsbl ätter von zwei Kunststoffolienbahnen abzutrennen, die vorher mit einem in Längsrichtung ununterbrochenen Klebstoffauftrag versehen wurden, auf- die klebstoffbeschichtete Seite jedes Kunststoffblattes einen U-förmig vorgeformten, nicht mit Klebstoff versehenen Traggriff aufzukleben und die die Traggriffe tragenden Kunststoffblätter mit ihrer klebstoffbeschichteten Seite sodann paarweise auf die noch offene, in an sich bekannter Weise mit Quertrennungen im Bereich der Traggriffschenkel versehene klebstofffreie Taschenbahn aufzukleben, worauf diese in bekannter Weise zu Tragetaschen weiterverarbeitet wird. Nach dem Verfahren der älteren Anmeldung sind zwar umgrenzte Klebstoffaufträge auf der Tragtaschenbahn vermieden, so daß Kunststoffkleber verwendet werden können, weil der Klebstoff ohne Unterbrechung auf die Kunststoffblätterbahnen aufgetragen werden kann, jedoch sind hierbei die Traggriffschenkel nicht mit der
  • Tragtaschenbahn verklebt, sondern allein mit dem jeweiligen Kunststoffblatt. welches die Kraftübertragung auf die Tragtaschenwände mittels des nicht durch die Traggriffschenkel abgedeckten übrigen Klebstoffauftrages sicherstellen soll. Da jedoch die Maßnahme, ausschließlich die über die Traggriffschenkelenden zu klebenden Kunststoffblätter als Klebstoffträger und somit auch zur Verbindung der Traggriffe mit den Taschenwandungen zu benutzen, nicht in allen Fällen zu einer ausreichenden Tragfähigkeit einer nach dem Verfahren der älteren Anmeldung hergestellten Tragetasche führt, wird zur Erhöhung der Tragfähigkeit der Tragetaschen gemäß der genannten älteren Anmeldung weiter vorgeschlagen, die Schenkelenden der Traggriffe mit dem zugehörigen Kunststoffblatt zusätzlich noch zu verschweißen.
  • Diese Maßnahme stellt einen zusätzlichen Aufwand dar, durch den das Herstellungsverfahren bzw. die danach arbeitende Maschine eine Komplizierung erfährt, die dadurch bedingt ist, daß zur Herstellung der Tragetasche zwei verschiedene Verbindungsverfahren, nämlich Kleben und Schweißen, angewendet werden müssen. Hinsichtlich der genannten älteren Patentanmeldung ist ferner noch festzustellen, daß nach dem dort vorgeschlagenen Verfahren nur Traggriffe in Verbindung mit der Verstärkung dienenden Kunststoffblättern auf die Taschenbahn aufgeklebt werden können, es also für einfache Belastungsfälle nicht möglich ist, Traggriffe allein auf die Taschenbahn aufzukleben.
  • Erfindungsgemäß wird nun die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, daß vor dem Abtrennen einzelner Folienstreifen und vor dem Falten dieser Streifen in die U-Form die Kunststoffolie entlang ihrer beiden Längsränder mit je einem in Längsrichtung ununterbrochenen Klebstoffauftrag versehen und dem Klebstoff das Lösungsmittel entzogen wird. Auf diese Weise erhalten die U-förmig gefalteten Traggriffe schon bei ihrer Herstellung einen Klebstoffauftrag an den Traggriffschenkeln, mittels dessen sie unter Druckanwendung auf die Taschenbahn aufgeklebt werden können. Hierbei sind sowohl das zwingende Erfordernis der Verwendung von Verstärkungsblättern zur Verbindung der Traggriffschenkel mit der Taschenbahn wie auch das bei Kunststoffklebern nachteilige Auftragen umgrenzter Klebstoffflächen auf die Taschenbahn vermieden.
  • Zum paarweisen Aufbringen der Traggriffe auf eine Taschenbahn, wie es aus der eingangs genannten französischen Patentschrift 1 448 468 bekannt ist, kann in vorteilhafter Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens eine doppelt breite Kunststoffolie in der Mitte zwischen den beiden Randklebstoffaufträgen mit einem weiteren, in Längsrichtung ununterbrochenen Klebstoffauftrag, der doppelt so breit ist wie ein Randklebstoffauftrag, versehen werden und. nachdem dem Klebstoff das Lösungsmittel entzogen ist. die Kunststoffolie entlang einer den mittleren Klebstoffauftrag halbierenden Linie in zwei gleich breite Einzelfolien getrennt werden. die dann jeweils in der im Hauptpatent beschriebenen Weise zu U-förmigen Traggriffen weiterverarbeitet werden.
  • Die Erfindung ist in der nachstehenden Beschreihung an Hand der Zeichnung niiher erläutert, in der die F i g. l und 2 je ein Ausführungsbeispiel einer nach dem erfindungsgemäßcn Verfahren behandelten Kunststoffolie zeigen.
  • Gemäß F i g. 1 erhält eine noch flache, ungefaltete Kunststoffolie 10, deren Breite der Länge des Folienstreifens, aus dem ein U-förmiger Traggriff gefaltet werden soll, entspricht, an ihrer Unterseite entlang ihrer beiden Längsränder 11 und 12 je einem in Längsrichtung ununterbrochenen Klebstoffauftrag 13 bzw.
  • 14. Sodann werden beide Seitenteile 15 und 16 der Kunststoffolie 10 zur Folienmitte hin vorzugsweise derart eingeschlagen, daß der Abstand zwischen den eingeschlagenen Seitenteilen 15 und 16 etwa der Länge der Oberkante des späteren eigentlichen Griffteiles des Traggriffes entspricht. Die Klebstoffaufträge 13 und 14 kommen hierbei auf die Oberseite der Seitenteile 15 und 16 zu liegen. Nachdem dem Klebstoff (Haftkleber) das Lösungsmittel entzogen worden ist, so daß er sich im trockenen Zustand befindet, werden von der Folie 10 einzelne Folienstreifen 17 mit umgelegten Enden 15' und 16' in der gewünschten Traggriffbreite entlang der Linie 18 abgetrennt. Die Folienstreifen 17 werden sodann mittels an den trockenen Klebstoffaufträgen 13' und 14' der Streifenenden 15' und 6' angreifender Sauger in die U-Form gefaltet, wie dies im einzelnen im Hauptpatent beschrieben ist.
  • Um hierbei ein Anhaften der Sauger an den Klebstoffaufträgen zu vermeiden, ist die Saugfläche der Sauger mit einem Antihaftmaterial, beispielsweise Polytetrafluoräthylen, abgedeckt. Die U-förmigen Traggriffe können mittels der Klebstoffaufträge 13' und 14' unter Druckanwendung auf die Taschenbahn, gegebenenfalls zusammen mit vorher mit ihnen vereinigten Verstärkungsblättern, aufgeklebt werden, so daß es nicht erforderlich ist, die Taschenbahn mit umgrenzten, den gewünschten Anklebeflächen der Griffschenkel entsprechenden Klebstoffaufträgen zu versehen.
  • Zum paarweisen Aufbringen von Traggriffen auf eine Taschenbahn wird gemäß F i g. 2 zur Herstellung zweier Traggriffe von einer Kunststoffolie 19 ausgegangen, die doppelt so breit ist wie die Kunststoffolie 10. An ihrer Unterseite wird die Folie 19 entlang ihrer beiden Längsränder mit je einem in Längsrichtung ununterbrochenen Klebstoffauftrag 20 bzw. 21 versehen. In der Mitte zwischen den beiden Randklebstoffaufträgen 20 und 21 erhält die Folie 19 einen weiteren in Längsrichtung ununterbrochenen Klebstoffauftrag 22, der doppelt so breit ist wie ein Randklebstoffauftrag. Nachdem dem Klebstoff das Lösungsmittel entzogen worden ist, wird die Folie 19 entlang einer den mittleren Klebstoffauftrag 22 in zwei gleiche Hälften 22' und 22" teilenden Linie 23 in zwei gleichbreite Einzelfolien 19' und 19" getrennt. Jede Einzelfolie 19' bzw. 19" weist nun entlang ihrer beiden Längsränder gleich breite Klebstoffaufträge 21 und 22' bzw. 20 und 22' auf und wird in der an Hand von Fig. 1 bzw. im Hauptpatent beschriebenen Weise zu U-förinnigen Traggriffen weiterverarbeitet.
  • Der erfindungsgemäße Vorschlag, vor dem Abtrennen einzelner Folienstreifen und vor dem Falten der Folienstreifen in die U-Form die Kunststoffolie entlang ihrer beiden Längsrånder mit je einem in Längsrichtung ununterbroehenen Klebstoffauftrag zu versehen, dem Klebstoff das Lösungsmittel zu entziehen und die offenen abgetrennten Streifen in die U-Form zu falten. ist gegebenenfalls auch bei anderen Faltverfallren als dem nach dem Hauptpatent anwendbar. z. B. bei dem Faltverfahren nach der deutschen Patentanmeldung P 1 36 Sh 1.7 der Anmelde-

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Herstellen eines U-förmigen Traggriffes aus einer Kunststoffolie für vorzugsweise ebenfalls aus Kunststoffolie bestehende Tragtaschen, bei dem die Enden eines Folienstreifens in einem der Breite des Traggriffes entsprechenden Abstand entlang je einer in einem Winkel von 450 zu der Streifenlängsrichtung geneigten Kante im rechten Winkel zum Traggriffsteg umgefaltet, die Enden des Folienstreifens zum Umfalten zunächst zur Streifenmitte hin umgelegt, dann die Streifenenden erfaßt und im zueinander entgegengesetzten Drehsinn um je eine im gegenseitigen Abstand der späteren Mittellinien der Traggriffschenkel senkrecht zur Streifenebene stehende Achse in den rechten Winkel zum Traggriffsteg gedreht werden, nach Patent 2012084, d a -durch gekennzeichnet, daß vor dem Abtrennen einzelner Folienstreifen und vor dem Falten der Folienstreifen in die U-Form die Kunststoffolie entlang ihren beiden Längsrändern mit je einem in Längsrichtung ununterbrochenen Klebstoffauftrag versehen und dem Klebstoff das Lösungsmittel entzogen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß eine doppelt breite Kunststofffolie in der Mitte zwischen den beiden Randklebstoffaufträgen mit einem weiteren, in Längsrichtung ununterbrochenen Klebstoffauftrag, der doppelt so breit ist wie ein Randklebstoffauftrag, versehen wird und daß, nachdem dem Klebstoff das Lösungsmittel entzogen ist, die Kunststoffolie entlang einer den mittleren Klebstoffauftrag halbierenden Linie in zwei gleich breite Einzelfolien getrennt wird.
    Das Hauptpatent betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines U-förmigen Traggriffes aus einer Kunststoffolie für vorzugsweise ebenfalls aus Kunststoffolie bestehende Tragtaschen, bei dem die Enden eines Folienstreifens in einem der Breite des Traggriffes entsprechenden Abstand entlang je einer in einem Winkel von 450 zu der Streifenlängsrichtung geneigten Kante im rechten Winkel zum Traggriffsteg umgefaltet, die Enden des Folienstreifens zum Umfalten zunächst zur Streifenmitte hin umgelegt, dann die Streifenenden erfaßt und in zueinander entgegengesetztem Drehsinn um je eine im gegenseitigen Abstand der späteren Mittellinien der Traggriffschenkel senkrecht zur Streifenebene stehende Achse in den rechten Winkel zum Traggriffsteg gedreht werden. Hierdurch wird eine besonders einfache Herstellung der U-förmigen Traggriffe ermöglicht, bei welcher trotz der spezifischen Materialeigenschaften der Kunststoffolie ein einwandfreies Bilden des Traggriffes sichergestellt und gleichwohl beim Drehen der Enden des Werkstoffstreifens ein gleichzeitiges Annähern dieser Enden, das nur mit einer komplizierten Bewegung der Streifenenden und entsprechend aufwendigen Vorrichtungen erzielbar ist, nicht erforderlich wird.
    Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung des Verfahrens nach dem Hauptpatent erfolgt das Umlegen der Enden des Folienstreifens durch Einschlagen der Seitenteile einer Kunststoffolie, deren Breite der Länge des Folienstreifens entspricht und von der der Folienstreifen anschließend abgeschnitten wird. Auf diese Weise wird das Umfalten der Streifenenden zu der Streifenmitte hin schon an der Werkstoffbahn vorgenommen, so daß dieser Arbeitsgang nach dem Vereinzeln der Streifen nicht mehr erforderlich ist.
    Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, das Verfahren nach dem Hauptpatent, vorzugsweise in der besonders vorteilhaften Ausführungsform, dahingehend weiter auszugestalten, daß die U-förmigen Traggriffe in besonders einfacher Weise mit einer Tragtaschenbahn verbunden werden können, aus der anschließend Tragtaschen hergestellt werden.
    Es ist beispielsweise aus der französischen Patentschrift 1 448468 bekannt, bei der Herstellung von Papier-Tragetaschen die U-förmig gefalteten Traggriffe paarweise auf eine Werkstoffbahn zur Herstellung der Tragetaschen aufzubringen und anschließend Verstärkungsblätter über die Schenkelenden zu kleben, worauf die so vorbereitete Werkstoffbahn in üblicher Weise durch Bildung eines Schlauches, Abtrennen von der Beutellänge entsprechenden Abschnitten und Anformen des Beutelbodens an diesen Abschnitten zu fertigen Tragetaschen weiterverarbeitet wird. Hierbei wird jeweils der Klebstoff zum Ankleben der Griffe und der Verstärkungsblätter mittels Klebstoffauftragklischees auf die Beutelbahn örtlich aufgetragen.
    Diese bekannte Arbeitsweise läßt sich aber bei der Verarbeitung von Kunststoffolien nicht anwenden, weil sich die für Kunststoff zu verwendenden Kleber, z. B. Haftkleber, wegen des Fädenziehens beim Absetzen der Klebstoffklischees und des damit verbundenen Benetzens bzw. Verklebens benachbarter Bereiche nicht als umgrenzte Klebstoffflächen, sondern nur in ununterbrochenen Streifen oder Flächen auftragen lassen. Aus diesem Grunde hat man bisher geglaubt, daß sich Kunststoffolien-Tragetaschen mit zwei U-förmig gefalteten aus flachen Kunststoffolienstreifen bestehenden Traggriffen nicht unter Anwendung von Verklebungsverfahren, sondern nur mit Anschweißen der Traggriffe herstellen lassen.
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FR7108636A FR2084531A5 (de) 1970-03-13 1971-03-12
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