DE2054277C - - Google Patents

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DE2054277C
DE2054277C DE19702054277 DE2054277A DE2054277C DE 2054277 C DE2054277 C DE 2054277C DE 19702054277 DE19702054277 DE 19702054277 DE 2054277 A DE2054277 A DE 2054277A DE 2054277 C DE2054277 C DE 2054277C
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Das Hauptpatent betrifft ein '''erfahren zum Herstellen eines U-förmigen Traggriffes aus einer Kunststoffolie für vorzugsweise ebenfalls aus Kunststoffolie bestehende Tragtaschen, bei dem die Enden eines Folienstreifens in einem der Breite des Traggriffes entsprechenden Abstand entlang je einer in einem Winkel von 45° zu der StreifenlängsriclHung geneigten Kante im rechten Winkel zum Traggriffsteg umgefaltet, die Enden des Folienstreifens zum Umfalten zunächst zur Streifenmitte hin umgelegt, dann die Slreifenenden erfaßt und in zueinander entgegengesetztem Drehsinn um je eine im gegenseitigen Abstand der späteren Mittellinien der Traggriffschcnkel senkrecht zur Streifenebene stehende Achse in den rechten Winkel zum Traggriffsteg gedreht werden. Hierdurch wird eine besonders einfache Herstellung der U-förmigcn Traggriffe ermöglicht, bei welcher trotz der spezifischen Materialeigenschaften der Kunststoffolie ein einwandfreies Bilden des Traggriffes sichergestellt und gleichwohl beim Drehen der Enden des Werkstoffstreifens ein gleichzeitiges Annähern dieser Enden, das nur mit einer komplizierten Bewegung der Streifeilenden und entsprechend aufwendigen Vorrichtungen erzielbar ist, nicht erforderlich wiul.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung des Vcrfahii:,;s nach dem Hauptpatent erfolgt das Umlegen der Enden des Folienstreifens durch Einschlagen der Seitenteile einer Kunststoffolie, deren Breite der Länge des Folienstreifens entspricht und von der der Folienstreifen anschließend abgeschnitten wird. Auf diese Weise wird das Umfalten der Streifenenden zu der Streifenmitte hin schon an der Werkstoifbahn vorgenommen, so daß dieser Arbeitsgang nach dem Vereinzeln der Streifen nicht mehr erforderlich i .1.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, das Verfahren nach dem Hauptpateni, vorzugsweise in der besonders vorteilhaften Ausführungsform, dahingehend weiter auszugestalten, daß die U-förmigen Traggriffe in besonders einfacher Weise mit einer Tragtaschenbahn ve:hundert werden können, aus der anschließend Tragtaschen hergestellt werden.
Es ist beispielsweise aus der französischen Patentschrift I 448 468 bekannt, bei der Herstellung von Papier-Tragetaschen die U-förmig gefalteten Traggriffe paarweise auf eine Werkstoffbahn zur Herstellung der Tragetaschen aufzubringen und anschließend Verstärkungsblätter über die Schenkslenden zu kleben. worauf die so vorbereitete Werkstoffbahn in üblicher Weise durch Bildung eines Schlauches, Abtrennen von der Beutellänge entsprechenden Abschnitten und Anformen des Beutelbodens an diesen Abschnitten zu fertigen Tragetaschen wei'erverarbeitet wird. Hierbei wird jeweils der Klebstoff zum Ankleben der Griffe und der Verstärkungsblätter mittels Klebstoffauftragklischees auf die Beutelbahn örtlich aufgetragen.
Diese bekannte Arbeitsweise läßt sich aber bei der Verarbeitung von Kunststoffolien nicht anwenden, weil sich die für Kunststoff zu verwendenden Kleber, z. B. Haftkleber, wegen des Fädenziehens beim Absetzen der Klebstoffklischees und des damit verbundenen Benetzens bzw. Verklebens J^anachbarter Bereiche nicht als umgrenzte Klebstoffflächen, sondern nur in ununterbrochenen Streifen cder Flächen auftragen lassen. Aus diesem Grunde hat man bisher geglaubt, daß sich Kunststoffolien-Tragetaschen mit zwei U-förmig gefalteten aus flachen Kunststoffolienstreifen bestehenden Traggriffen nicht unter Anwendung von Verklebungsverfahren, sondern nur mit Anschweißen der Traggriffe herstellen lassen.
. Zur Ermöglichung der Herstellung der genannten Kunststoffolien-Tragetaschen nach einem Verklebungsverfahren unter Anwendung von Kunststoffklebstoffen ist in der eigenen älteren Patentanmeldung P 20 18 081.8 der Anmelderin bereits vorgeschlagen worden, zum Überdecken der Traggriff-Schenkelendcn bestimmte Kunststoff-Verstärkungsblätter von zwei Kunststoffolienbahnen abzutrennen, die vorher mit einem in Längsrichtung ununterbrochenen Klebstoffauftrag versehen wurden, auf die klebstoffbeschichtetc Seite jedes Kunststoffblattes einen U-förmig vorgeformten, nicht mit Klebstoff versehenen Traggriff aufzukleben und die die Traggriffe tragenden Kunststoffblätter mit ihrer klebstoffbeschichteten Seite sodann paarweise auf die noch offene, in an sich bekannter Weise mit Quertrennungen im Bereich der Traggriffschenkel versehene klebstofffreie Taschcnbahn aufzukleben, worauf diese in bekann.er Weise zu Tragetaschen weiterverarbeitet wird. Nach dem Verfahren der älteren Anmeldung sind zwar umgrenzte KIcbsloffaufträge auf der Tragtaschenbahn vermieden, so daß Kunststoffkleber verwendet werden können, weil der Klebstoff ohne Unterbrechung auf die Kunststoffhlätterbnhnen aufgetragen werden kann, jedoch sind hierbei die Traggriffschenkel nicht mit der
Tragtaschenbahn verklebt, sondern allein mit dem jeweiligen Kunststoffblatt, welches die Kraftübertragung auf die Tragtaschenwände mittels des nicht durch die Traggriffschenkel abgedeckten übrigen Klebstoffauftrages sicherstellen soll. Da jedoch die Maßnahme, ausschließlich die über die Traggriffschenkelender: zu klebenden Kunststoffblätter als Klebstoffträger und somit auch zur Verbindung der
Trag^nffe mit den Taschenwandungen zu benutzen, -—=,--- -^- . ,
nicht in allen Fällen zu einer ausreichenden Tra°fä- 10 eingeschlagenen Seitenteilen 15 und higkeit einer nach dem Verfahren der älteren Anmel- Länge der Oberkante des sPa/f ^Iff™'^";" dung hergestellten Tragetasche führt, wird zur Erhöhung der Tragfähigkeit der Tragetaschen gemäß der
genannten älteren Anmeldung weiter vorgeschlagen,
Gemäß F i «. 1 erhält eine noch flache, ungefaltete Kunststoffolie^, deren Breite der Länge des Folienstreifens, aus dem ein U-förmiger Traggriff gefaltet werden soll, entspricht, an ihrer Unterseite entlang ihrer beiden Länesränder 11 und 12 je einem in Längsrichtung ununterbrochenen Klebstoffauftrag 13 bzw. 14 Sodann werden beide Seitenteile 15 und 16 der Kunststoffolie 10 zur Folienmitte hin vorzugsweise derart eingeschlagen, daß der Abstand zwischen den
teiles des Traggriffes entspricht. Die Klebstoffauftrag, 13 und 14 kommen hierbei auf die Oberseite der Seitenteile 15 und 16 zu liegen. Nachdem dem Klebsto:!
die Schenkelenden der Trageriffe mit dem zugehöri- 15 (Haftkleber) das Lösungsmittel entzogen worden ist.
gen Kunststoffblatt zusätzlich noch zu verschweißen. so daß er sich im trockenen Zustand befindet, werdet
Diese Maßnahme stellt einen zusätzlichen Aufwand von der Folie 10 einzelne Folienstreifen 17 mit umge-
dar, durch den das Herstellungsvei fahren bzw. die da- legten Enden 15' und 16' in ..λ gewünschten 1 rag
nach arbeitende Maschine eine Kompilierung er- griffbreite entlang der Linie 18 aJgetrennt. Die I-υ -
fährt, die dadurch bedingt ist, daß zur Herstellung der 20 lienstreifen 17 werden sodann mittels an den trockL Tragetasche zwei verschiedene Verbindungsverfahren, nämlich Kleben und Schweißen, angewendet werden müssen. Hinsichtlich der genannten älteren Patentanmeldung ist feiner noch festzustellen, daß nach
ill\,lLV.U Ά. I *tn,iwVi. .
nen Klebstoffaufträgen 13' und 14' der Str^ifenende; 15' und 6' angreifender Sauger in die U-Form gefalk wie dies im einzelnen im Hauptpatent beschrieben is; Um hierbei ein Anhaften der Sauger an den Klebstoff-
fluoräthylen, abgedeckt. Die U-förmigen Traggriff können mittels der Klebstoffaufträge 13' und 14' unk Druckanwendung auf die Taschenbahn, gegebenen falls zusammen mit vorher mit ihnen vereinigten Verstärkungsblättern, aufgeklebt werden, so daß es nich; erforderlich ist, die Taschenbahn mit umgrenzten, der. gewünschten Anklebeflächen der Griffschenkel ein sprechenden Klebstoffaufträgen zu versehen.
Zum paarweisen Aufbringen von Tra^griffen aiii eine Taschenbahn wird gemäß Fig. 2 zur Herstellung zweier Traggriffe von einer Kunststoffolie 19 ausgegangen, die doppelt so breit ist wie die Kunststoffolie 10. An ihrer Unterseite wird die Folie 19 entlang ihre:
dem dort vorgeschlagenen Verfahren nur Traggriffe 25 auftragen zu vermeiden, ist die Saugfläche der Sauge!
in Verbindung mit der Verstärkung dienenden Kunst- mit einem Antihaftmaterial, beispielsweise Polytetra
stoffblättem auf die Taschenbahn aufgeklebt werden ^ können, es also für einfache Belastungsfälle nicht
möglich ist, Traggriffe allein auf die Taschenbahn aufzukleben.
Erfindungsgemäß wird nun die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, daß vor dem Abtrennen einzelner Folienstreifen und vor dem Falten dieser Streifen in die U-Form die Kunststoffolie entlang ihrer beiden Längsränder mit je einem in Längsrichtung ununterbrochenen Klebstoffauftrag versehen und dem Klebstoff das Lösungsmittel entzogen wird. Auf diese Weise erhalten die U-förmig gefalteten Traggriffe
schon bei ihrer Herstellung einen Klebstoffauftrag an
den Traggriffschenkeln, mittels dessen sie unter Druck- 40 beiden Längsränder mit je einem in Längsrichtung anwendung auf die Taschenbahn aufgeklebt werden ununterbrochenen Klebstoffauftrag 20 bzw. 21 versekönnen. Hierbei sind sowohl das zwingende Erforder- hen. In der Mitte zwischen den beiden Randklebstoffnis der Verwendung von Verstärkungsblättern zur auftragen 20 und 21 erhält die Folie 19 einen weiteren Verbindung der Traggriffschenkel mit der Taschen- in Längsrichtung ununterbrochenen Klebstoffauftrag bahn wie auch das bei Kunststoffklebern nachteilige 45 22, der doppelt so breit ist wie ein Randklebstoffauf-Auftragen umgrenzter Klebstofffläclien auf die Ta- trag. Nachdem dem Klebstoff das Lösungsmittel entschenbahn vermieden. zogen worden ist, wird die Folie 19 entlang einer den Zum paarweisen Aufbringen der Traggriffe auf eine mittleren Klebstoffauftrag 22 in zwei gleiche Hälften Taschenbahn, wie es aus der eingangs genannten fran- 22' und 22" teilenden Linie 23 in zwei gleichbreite zösischen Patentschrift I 448 468 bekannt ist, kann in 50 Einzelfolien 19' und 19" getrennt. Jede Einzelfolie 19' vorteilhafter Ausgestaltung des erfindungsgeniäßen bzw. 19" weist nun entlang ihrer beiden Längsränder Verfahrens eine doppelt breite Kunststoffolie in der gleich breite Klebstoffaufträgc 21 und 22' bzw. 2(1 Mitte zwischen den beiden Randklebstoffaufträgcn und 22' aur und wird in der an Hand von F i g. I mit einem weiteren, in Längsrichtung ununterbroche- bzw. im Hau^tpatent beschriebenen Weise zu U-förnen Klebstoffauftrag, der doppelt so breit ist wie ein 55 migen Traggriffen weiterverarbeitet. Randklebstoffauftrag, versehen werden und, nachdem Der erfindungsgemäße Vorschlag, vor dem Abtrendem Klebstoff das Lösungsmittel entzogen ist, die ncn einzelner Folienstreifen und vor dem Falten der Kunststoffolie entlang einer den mittleren Klebstoff- Folienstreifen in die U-Form die Kunststoffolie entauftrag halbierenden Linie in zwei gleich breite Ein- lang ihrer beiden Längsränder mit je einem in zelfolien getrennt werden, die dann jeweils in der im 60 Längsrichtung ununterbrochenen Klebstoffauftrag zu Hauptpatent beschriebenen Weise zu U-förmigen versehen, dem Klebstoff das Lösungsmittel zu entzic-Traggriffen weiterverarbeitet werden. hen und die offenen abgetrennten Streifen in die Die Erfindung ist in der nachstehenden Bcschrci- U-Form zu falten, ist gegebenenfalls auch bei anderen bung an Hand der Zeichnung näher erläutert, in der Faltvcrfahren als dem nach dem Hauptpatent andie Fig. I und 2 je ein Ausfiihrungsbcispiel einer 65 wendbar, z.B. bei dem Faltverfahren nach der demnach dem erfiiKlungsgemäßen Verfahren behandelten sehen Patentanmeldung P 14 36 861.7 der Anmelde-Kunststoffolie zeigen. rin.
Hierzu 1 Blatt Zeiohnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen eines U-förmigen Traggriffes aus einer Kunststoffolie für Vorzugsweise ebenfalls aus Kunststoffolie bestehende Tragtaschen, bei dem die Enden eines Folienstreifens in einem der Breite des Traggriffes entsprechenden Abstand entlang je einer in einem Winkel von 45 zu der Streifenlängsrichtung geneigten Kante im rechten Winkel zum Traggriffsteg umgefaltet, die Enden des Folienstreifens zum Umfalten zunächst zur Streil....nitte hin umgelegt, dann die Streifenenden erfaßt und im zueinander entgegengesetzten Drehsinn um je eine im gegenseitigen Abstand der späteren Mittellinien der Traggriffschenkel senk-Ycht zur Streifenebene stehende \chse in den rechten Winkel zum Traggriffsteg ^cdreht werden,, nach Patent 2 012 084, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Abtrennen einzelner Foliensvreifen und vor dem Falten der Folienstreifen in die U-Form die Kunststoffolie entlang ihren beiden Längsrändern mit je einem in Längsrichtung ununterbrochenen Klebstoffauftrag versehen und dem Klebstoff das Lösungsmittel entzogen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da;." eine doppelt breite Kunststofffolie in der Mitte zwischen, den t'.iden Randklebstoffau ft ragen mit einem weiteren, in Längsrich- 3<> tung ununterbrochenen Klebstoffa- ftrag, der doppelt so breit ist wie ein Randklebstoffauftrag, versehen wird und daß, nachdem dem Klebstoff das Lösungsmittel entzogen ist, die Kunststoffolie entlang einer den mittleren Klebstoffauftrag halbierenden Linie in zwei gleich breite Einzelfolien getrennt wird.
DE19702054277 1970-03-13 1970-11-04 Verfahren zum herstellen eines u-foermigen traggriffes aus einer kunststoffolie fuer tragtaschen Granted DE2054277B2 (de)

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FR7108636A FR2084531A5 (de) 1970-03-13 1971-03-12
GB2407371*A GB1338026A (en) 1970-03-13 1971-04-19 Manufacture of carrier bag handles

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