DE2054168C3 - Vorrichtung zur Herstellung von aus Marmorbruch und Polyesterharz bestehenden Blöcken durch Mischen und Rütteln dieser Stoffe unter Unterdruck - Google Patents
Vorrichtung zur Herstellung von aus Marmorbruch und Polyesterharz bestehenden Blöcken durch Mischen und Rütteln dieser Stoffe unter UnterdruckInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Herstellung von Blöcken, welche aus Marmorbruch bestehen,
der von Polyesterharz mit schneller Aushärte-
65 zeit umgeben ist Bei dieser Einrichtung werden die Bestandteile
der Blöcke in einem Formkasten selbsttätig gemischt, wobei dieser Formkasten in seinem oberen
Teil verschlossen oder aber auch offen sein kann.
Dieser Mischvorgang, der unter Vakuum und bei geschlossenem Formkasten ausgeführt werden kann,
kann durch Drehbewegung einer hohlen Drehtrommel erfolgen, die diesen Formkasten aufnimmt Wenn hingegen
der Formkasten offen ist, so vollzieht sich der Mischvorgang des Gemisches lediglich als Folge eines
Rüttelvorganges, welchem der Formkasten unterworfen wird. Dieser Rüttelvorgang geschieht in einem feststehenden
Tunnel, in welchem ein Vakuum erzeugt wird.
Als Folge der Drehbewegung des geschlossenen Formkastens unter Vakuum, welcher auch einer selbsttätigen
Rüttelbewegung unterworfen werden kann, sowie einer ungeordneten Rüttelbewegung des offenen
aber stets unter Vakuum stehenden Formkastens, wird eine vollständige Entfernung der Luftblasen erreicht,
welche in dem Polyesterharz enthaltenden Gemisch vorhanden sind. Nach dem Aushärtevorgang des Harzes
werden auf diese Weise vollkommen homogene und sehr dichte Blöcke erhalten.
Die aus Marmorbruch und Polyesterharz bestehenden Flocke werden mit Hilfe von Sägeeinrichtungen
nacheinander zerschnitten, so daß Platten erhalten werden, welche — namentlich dann, wenn sie zweckmäßigerweise
geschliffen oder poliert werden — dadurch in ästhetischer Weise befriedigen, daß sie den
Marmor zeigen, aus welchem sie bestehen. Diese Platten sind als Mauerverkleidungen, Fußbodenmaterial
oder aber für andere Bauten sofort einsetzbar.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnung noch etwas ausführlicher erläutert. In dieser zeigt
in rein schematischer Weise
F i g. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Einrichtung mit einem drehbaren Formkasten,
F i g. 2 eine Stirnansicht des in der Drehtrommel gelagerten Formkastens,
F i g. 3 eine Teilansicht von vorn der erfindungsgemäßen Einrichtung, wobei diejenige Rüttelvorrichtung
gezeigt wird, welche die Drehtrommel in Schwingungen versetzt,
F i g. 4 eine Teilansicht der Anordnung nach F i g. 3, wobei die Rüttelvorrichtung deutlich gezeigt wird, auf
welche sich die Drehtrommel abstützt,
F i g. 5 eine etwas abgewandelte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung, wobei der Formkasten
unter statischem Unterdruck steht,
F i g. 6 eine Ansicht des Formkastens der erfindungsgemäßen Einrichtung, wobei dieser Formkasten sich
auf die Rüttelvorrichtung in der Vakuumkammer abstützt.
Der Transportwagen 1 (F i g. 1), welcher mittels Hebeböcken 2, also Hubvorrichtungen, den mit Marmorbruch
u. dgl. und flüssigem Polyesterharz aufgefüllten Formkasten 3 abstützt und lagert, wird längs Schienen
4 bewegt, bis er in eine Drehtrommel 5 eingeführt wird, wo er sich auf Innenschienen 6 abstützt.
Die Drehtrommel 5 besitzt einen festen Boden und wird mit Hilfe eines Deckels 7 verschlossen, der die
Drehtrommel 5 nach außen abdichtet. In der Drehtrommel 5 wird mit geeigneten Mitteln, z. B. Saugvorrichtungen,
ein Vakuum erzeugt.
Der Formkasten 3 (F i g. 2) stützt sich mit seinen beiden Hohlkehlen 8 gegen untere, nach oben ragende
Führungen 9 ab, wodurch sichergestellt ist, daß der
Formkasten 3 in der Drehtrommel 5 einen Halt bekommt.
Der Deckel 10 oder Verschluß des Formkastens 3 wird von Hebeböcken 11, also von Hubvorrichtungen
festgehalten, welche im Inneren der Drehtrommel 5 angeordnet
sind.
Der Formkasten 3, welcher den Marmorbruch und das Polyesterharz mit einem Schneühärter enthält, besitzt
im oberen Teil Bohrungen 12, aus welchen bei der Bildung des Vakuums in der Drehtrommel 5 die Luft
austritt.
Nach dem Absenken der Hebeböcke 2 läßt sich der mittels der Hebeböcke 11 arretierbare Formkasten 3
mit Hilfe des Transportwagens 1 aus der Drehtrommel 5 herausfahren. Der Transportwagen 1 hat in der
Draufsicht die Form einer U-förmigen Gabel, welche längs der außenliegenden Schienen 4 verfahrbar ist.
Nachdem die Drehtrommel 5 mit dem Deckel 7 luftdicht verschlossen wurde, wird in der Drehtrommel 5
ein Vakuum erzeugt. Gleichzeitig wird die Drehtrommel
5 über die Rollen 13 in Drehung versetzt, auf welche sich die Drehtrommel 5 über zylinderförmige Bahnen
14 abstützt. Dabei wird über die Hebeböcke 15 bis 16 der untere Rahmen 17 bzw. das untere Gestell angehoben.
Die Rollen 13 werden über die Welle 18 (F i g. 1) in Drehung versetzt, welche von einem Motor 19, x. B.
einem öldynamischen Motor angetrieben wird.
Während dieses Mischvorganges, welcher sich bei drehender Trommel 5 und unter Vakuu.n vollzieht,
wird ein großer Teil der in dieser Mischung enthaltenen Luft abgeführt, wobei die Dichte des Materials verbessert
wird.
Es wird nun auf die den Formkasten 3 enthaltende Drehtrommel 5 auf die Weise eine Rüttelbewegung,
also Schwingungen, ausgeübt, daß sie mit einer ihrer ebenen Flächen auf eine Rüttelvorrichtung 20 mit ebener
Fläche gestellt wird (F i g. 3). Diese Rüttelvorrichtung wird mittels exzentrischer Massen 21 angetrieben,
welche gemeinsam mit der Welle 22 eine Drehbewegung vollführen. Diese Welle 22 mit den exzentrischen
Massen 21 ist in Lagern 23 gelagert und wird über den Motor 24 mit erhöhter Geschwindigkeit angetrieben.
Auf diese Weise wird eine Rüttelbewegung der Drehtrommel 5 zusammen mit dem Formkasten 3 ausgeführt,
welcher in dieser Drehtrommel 5 gelagert ist.
Die Haken 25 haben die Aufgabe, die Drehtrommel 5 mit der Rüttelvorrichtung 20 zu verbinden. Dabei ist
die ebene Fläche der Rüttelvorrichtung 20 auf Federn gelagert.
Als Folge dieser Rüttelbewegung sowie des Vakuums werden die in dem Gemisch enthaltenen Luftblasen
entfernt, so daß ein homogener und kompakter, also dichter Block entsteht, der nach dem Aushärten
des Polyesterharzes Sägeeinrichtungen zugeführt wird, wo er zu Platten geschnitten wird.
Wenn man den Formkasten 3 relativ zu der Drehtrommel 5 ein wenig exzentrisch lagen, so wird der
durch Drehbewegung hervorgerufene Mischvorgang noch wirksamer und begünstigt den Austreibvorgang
der Luft.
Gemäß einer etwas abgewandelten Ausführungsform mit einem unter statischem Vakuum stehenden
Formkasten wird die gesamte Drehtrommel 5 zusammen mit ihrer inneren und äußeren Ausrüstung entfernt
und ein Kanal 26 (F i g. 5 und 6) vorgesehen, welcher mit dem Fußboden verbunden ist.
Diese Kammer besitzt ein außenliegendes Rohr 27 zur Abführung der Luft, wobei der Deckel 28 nach Einführung
des offenen Formkastens 29 verschlossen wird. Ein derartiger Formkasten 29 benötigt keinerlei Deckel
und wird in den Tunnel 26 auf entsprechenden Schienen hineinbewegt, wo er sich auf die ebene Fläche
einer Rüttelvorrichtung 30 abstützt, welche derjenigen nach den F i g. 3 und 4 entspricht.
Die ebene Fläche der Rüttelvorrichtung 30 stützt sich auf eine Reihe von Federn 31 ab, die auf dem festen
Gestell 32 gelagert sind. Die ebene Fläche der Rüttelvorrichtung 30 besitzt im unteren Teil eine Welle
33, welche in-Halterungen 34 gelagert ist. Diese Welle 33 ist mit einer exzentrischen Masse 35 ausgerüstet und
wird in Drehung versetzt, und zwar über einen Riemenantrieb, der seinerseits beispielsweise von dem Elektromotor
36 angetrieben wird. Auf diese Weise wird auch der Formkasten 29 gerüttelt bzw. in Schwingungen versetzt.
Durch diesen Rüttel- und Schüttelvorgang erhält man eine vollständige Entfernung der Luftblasen in
dem Gemisch, mit welchem der Formkasten 29 aufgefüllt ist. Hierdurch entfällt die Drehbewegung des
Formkastens zusammen mit der Drehtrommel, wie dies bei der ersten Ausführungsform der Fall ist.
Die zweite Ausführungsform der Erfindung mit einem feststehenden Tunnel ist auch hinsichtlich des
Absaugvorganges und des Rüttelvorganges einfacher und auch billiger.
Wenn das Harz ausgehärtet ist, wird der Formkasten 29 aus dem Tunnel 26 herausgefahren. Durch die Entfernung
der Wände des Formkastens 29 wird ein Block aus Marmorbruch und Harz erhalten, welcher anschließend
daran Sägeeinrichtungen zugeführt wird, die ihn in einzelne Platten zerteilen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zur Herstellung von aus Marmorbruch
und Polyesterharz bestehenden Blöcken durch Mischen und Rütteln dieser Stoffe unter Unterdruck,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine Drehtrommel enthält, in welcher
nach Einführung eines Marmorbruch und Polyesterharz enthaltenden Formkastens mit Deckel ein
Vakuum erzeugt wird, daß dieser gemeinsam mit der Drehtrommel rotierende Formkasten die Bestandteile
der Mischung unter Vakuum vermischt und dabei die in dieser Mischung enthaltene Luft
austreibt, während die Drehtrommel luftdicht abgeschlossen
ist, und daß dieser Formkasten nach der Drehbewegung auf eine ebene Fläche einer Rüttelvorrichtung
gestellt wird, um die Entfernung der Luft im Gemisch noch weiter voranzutreiben, derart,
daß in dem Formkasten ein Block maximaler Dichte erhalten wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der die Mischung enthaltende Formkasten mittels eines auf Schienen verfahrbaren
Transportwagens in die Drehtrommel eingeführt und mittels Hebeböcken auch in einer gegenüber
der Drehtrommel nicht koaxialen Lage festgehalten wird, derart, daß der Formkasten einer unvollständigen
und unregelmäßigen Bewegung unterworfen wird, so daß der unter Vakuum sich vollziehende
Mischvorgang begünstigt wird, und daß in dem Formkasten mehrere öffnungen für das Entweichen
der Luft während des Misch Vorganges vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die luftdichte Kammer, in welcher ein
Vakuum erzeugt wird, unverdrehbar und als feststehender Tunnel ausgebildet ist, in welchen der Marmorbruch
und Polyesterharz enthaltende Formkasten ohne Deckel eingeführt wird, und daß der
Formkasten auf eine ebene Fläche einer Rüttelvorrichtung gesetzt wird, welche den Formkasten einer
Rüttel- und Schüttelbewegung und auch einer unregelmäßigen und unkontrollierten Bewegung unterwirft,
damit auf diese Weise die in dem Gemisch enthaltene Luft in Form von Luftblasen ausgetrieben
wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rüttel- und Schüttelbewegung
der entweder für die Drehtrommel mit dem Formkasten oder aber für die den Formkasten aufnehmende,
unter statischem Unterdruck stehende Kammer bestimmte ebene Fläche von einer mit hoher
Drehzahl sich drehenden Welle erhalten wird, we'che mit exzentrischen Massen ausgestattet und
von der ebenen Fiäche selbst gehaltert wird, während die ebene Fläche in beiden Fällen sich auf
einen Grundrahmen über mehrere Federn abstützt, welche eine Rüttel- und Schüttelbewegung des auf
dieser Fläche abgesetzten Formkastens zulassen und regeln.
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Also Published As
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