DE2529721A1 - Verfahren zur oberflaechengestaltung von fliesen - Google Patents

Verfahren zur oberflaechengestaltung von fliesen

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DE2529721A1
DE2529721A1 DE19752529721 DE2529721A DE2529721A1 DE 2529721 A1 DE2529721 A1 DE 2529721A1 DE 19752529721 DE19752529721 DE 19752529721 DE 2529721 A DE2529721 A DE 2529721A DE 2529721 A1 DE2529721 A1 DE 2529721A1
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Germany
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mass
tiles
sieve
press
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DE19752529721
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English (en)
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Auf Nichtnennung Antrag
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Villeroy and Boch AG
Original Assignee
Villeroy and Boch AG
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B13/00Feeding the unshaped material to moulds or apparatus for producing shaped articles; Discharging shaped articles from such moulds or apparatus
    • B28B13/02Feeding the unshaped material to moulds or apparatus for producing shaped articles
    • B28B13/0215Feeding the moulding material in measured quantities from a container or silo
    • B28B13/022Feeding several successive layers, optionally of different materials

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press-Shaping Or Shaping Using Conveyers (AREA)

Description

  • Verfahren zur Oberflächengestaltung von Fliesen Die Erfindung betrifft ein Verfahren der Oberflächengestaltung von Fliesen durch Aufbringen einer die Oberfläche der Fliesen bildenden Materialschicht, auf die in die Formkammer von Fliesenpressen eingefüllte Grundmasse und anschließendem Pressen.
  • Fliesen werden derart hergestellt, daß in eine Formkammer das die Fliesen bildende Material, die sogenannte Grundmasse, eingefüllt, daraufhin der Fliesenrohling gepreßt und der aus der Presse herausgenommene Fliesenrohling gebrannt wird.
  • Dabei entsteht eine verhältnismäßig gleichmäßig gefärbte und gleichmäßig strukturierte Oberfläche der Fliese.
  • Zur Herstellung von Oberflächengestaltungen ist es bekannt, nach dem Füllen der Formkammer mit der Grundmasse eine weitere, die Oberfläche bildende Materialschicht aufzubringen und anschließend zu pressen. Eine Ausführungsform des Verfahrens besteht darin, anschließend an das Einfüllen der Grundmasse über die gefüllte Form eine - beispielsweise im Zusammenhang mit dem Füllwagen oder mit dem Druckstück verbundene -Vorrichtung eingeschoben und wieder herausgeschoben wird, die mit einem Auslaufschlitz versehen ist, Aus diesem fällt eine späterhin die Oberfläche bildende Materialschicht -die sogenannte Aufmasse - gleichsam in einem Schleifer heraus und bedeckt die Grundmasse. Anschließend wird der J?liesenrohling gepreßt, wobei sowohl die Grundmasse als auch die Aufmasse zusammen verpreßt werden. Damit lassen sich nur Oberflächengestaltungen durchgehend gleichmäßiger Art erzeugen, z.B. die Oberflächengestaltung der sogenannten.Porhyr-Bodenfliesen.
  • Eine andere Art der Aufbringung von Aufmassen auf eine Grundmasse besteht darin, daß die Bufmassamit Hilfe von Walzen aufgetragen. werden, die in ähnlicher Weise wie vorher beschrieben beispielsweise mit dem Füllkasten oder mit dem Druckstück gekoppelt sind und nach dem Einfüllen der Grundmasse über die Formkammer bewegt werden. huch mit diesen Walzen lassen sich nur bestimmte Strukturen wie z.B. die sog.
  • Flammstrukturen erzielen.
  • Auch ist es bekannt, den Füllwagen nicht mit einer einzigen Grundmasse, sondern getrennt voneinander mit mehreren Grundmassen zu füllen, die dann im wesentlichen getrennt voneinander in die Form eingebracht werden. Dabei werden an den Grenzgebieten Mischeffekte zwischen diesen Grundmassen erzielt.
  • Auch ist es dabei bekannt, durch zusätzliche Maßnahmen wie Bürsten, Walzen oder dergl. noch weitere Mischungen und Strukturen an den Grenzgebieten der eingefüllten Grundmasse zu erreichen.
  • Bei den bekannten Verfahren ist es notwendig, die Aufmasse anzufeuchten, damit eine innige Verbindung zwischen Grundmasse und Aufmasse beim Pressen erreicht wird. Dennoch besteht die Gefahr des sog. Abblätterns der nicht genügend fest mit der Grundmasse verbundenen verhältnismäßig starken Aufnahmeschicht.
  • Mit den bisher bekannten Verfahren können nicht beliebige Oberflächeneffekte, sondern nur Muster bestimmter Arten erzielt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, mit dem jede beliebige und gewünschte Oberflächenstruktur in möglichst einfacher und materialsparender Weise auf den Fliesen erzeugt werden kann. Insbesondere sollen sehr feine Muster mit gleichbleibender Qualität bzw. gleichbleibender Unregelmäßigkeit und mit sehr zarten übergängen erstellbar sein. Auch soll das Abblättern der Aufmasse vermieden werden. Die Erfindung geht von einem Verfahren der eingangs geschilderten Art aus und besteht darin, daß das die Oberfläche bildende Material, die Aufmasse, in pulvriger Form durch Siebe, die der gewünschten Oberflächengestaltung angepaßt sind, auf'ieGrundmasse gestreut wird, worauf anschließend das Pressen erfolgt. Das erfindungsgemäße Verfahren hat den Vorteil, daß ganz bestimmte, über die Oberfläche der Fliese in vorbestimmter und gewünschter Weise verteilte Muster erzeugt werden können. Das Material kann mit Hilfe der Siebe einerseits in sehr geringen Dosierungen, andererseits aber auch in größeren Dosierungen aufgegeben werden. Dazu genügt es, die Maschenweite der Siebe entsprechend der gewünschten Oberflächengestaltung bzw. entsprechend dem gewünschten Oberflächenmuster unterschiedlich zu wählen. Dazu können beispielsweise bestimmte Stellen der Siebe geschlossen bzw. verengt werden, so daß an diesen Stellen überhaupt keine oder nur geringe Mengen der Ausmasse auf die Grundmasse auffällt. Es lassen sich erfindungsgemäß Oberflächenstrukturen nach genau vorbestimmten Vorlagen erzeugen, wobei weiterhin sehr fein abgestimmte Übergänge in-Rolge der feinen Dosierbarkeit erzielbar sind. Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren können demzufolge auch glasurähnliche Effekte auf der Oberfläche erzeugt werden. Das erfindungsgemäße Verfahren hat weiterhin den Vorteil, daß mit Sicherheit ein Abblättern der Aufmasse vermieden wird. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß das Verfahren ganz unabhängig von der Form und Gestaltung der herzustellenden Fliese ist.
  • Eine weitere Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß das die Grundmasse bildende Material im wesentlichen das gleiche ist wie das die Aufmasse bildende Material, das jedoch einen oder mehrere Farbzusätze enthält.
  • Eine andere Ausführungsform besteht darin, daß das die Grundmasse bildende Material im wesentlichen das gleiche wie das die Aufmasse bildende Material ist, das jedoch in der Korngröße von dem Material der Grundmasse abweicht. Von besonderem Vorteil ist gemäß einer weiteren Ausbildung der Ereindung für bestimmte Zwecke, wenn die Aufmasse aus einem gegenüber der Grundmasse sehr feinkörnigen und trockenem Material besteht.
  • Dieses Feinmaterial kann eine Korngröße haben, die 1/100 oder noch weniger der Korngröße der Grundmasse beträgt. Dadurch sind besonders feine Dosierungen und Ubergänge in den Oberflächenmustern möglich. Mit Sicherheit ist die Bindung der Aufmasse mit der Grundmasse einwandfrei. Ein Abblättern oder Absplittern der Aufmasse mit feiner Korngröße ist mit Sicherheit gegenüber den bekannten Verfahren vermieden.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die Aufmasse eine Glasur oder eine Mischung des Grundmaterials mit einer Glasur ist.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann in einfacher Weise derart durchgefürt werden, daß unmittelbar im Anschluß an das Füllen der isorzka;.mern mit 9 der Grundmasse iles Gieb samt Aufmasse über die Form in der Fresse eingeschoben, kurzzeitig angesch1aen, gerüttelt oder dergl. und darin wieder aus der Presse herausgezogen wird. Durch das kurzzeitigr Anschlagen wird ein kurzzeitiges Herausfallen der Aufmasse aus dem Sieb erreicht.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, gemäß der das Sieb als ein in die Presse ein- und ausschiebbarer Siebkasten ausgebildet ist, in dem die Aufmasse bereitliegt. Mit einer Füllung des Siebkastens kann über längere Zeit - beispielsweise eine Arbeitsschicht - gefahren werden.
  • Vorteilhaft bestehen Siebrahmen und eingelegte Siebe aus Metall.
  • Dabei können weiterhin der>Siebrahmen mit Sieb auf Schwingelementen gelagert sein. Hierdurch wird erreicht, daß die vom Klopfer hervorgerufenen Schwingungen sich gleichmäßig über die gesamte Siebfläche übertragen.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind anhand des in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert, und zwar zeigen Fig. 1 - eine Presse in Seitenansicht, Fig. 2 - die gleiche Vorrichtung in Aufsicht, Fig. 3 - einige weitere Muster von Sieben.
  • Die Presse ist allgemein mit 1 bezeichnet. Von der einen Seite sind in an sich bekannter Weise der Füllwagen 2 und von einer anderen Seite das Druckstück 3 einschiebbar, wobei die Bewegungsrichtung mit Doppelpfeilen angedeutet ist.
  • In der Presse ist in'an sich bekannter Weise die Formkammer 4 angeordnet.
  • Von einer dritten Seite ist ein von einem Fahrgestell 5 getragener Siebkasten bzw. Siebrahmen 6, ebenfalls vorübergehend ein- und ausschiebbar, der auf der Unterseite durch Siebe 7 abgeschlossen ist. Oberhalb des Siebkastens befindet sich ein Vorratsbehälter 8 für die Aufmasse 9. In Fig. 1 erkennt man das Füllen des Siebkastens.
  • Der Siebkasten 6 ist mit Hilfe von Schwingmetallelementen 10 an dem Gestell 5 befestigt, das seinerseits mit Führungsstücken 11 auf beidseitig angeordneten Gleitschienen 12 gelagert ist. Zum Verschieben des Traggestelles 5 dient die Verfahreinrichtung 13.
  • An dem GestellS ist ein pneumatischer Schlagzylinder 14 befestigt, dessen Hammer 15 gegen den Siebkasten 6 mit einstellbarer Kraft ein- oder mehrere Male äe nach den Erfordernissen schlagen kann. Dadurch wird der Siebkasten 6 gerüttelt bzw. in Schwingungen versetzt. Dies geschieht, wenn der Siebkasten 6 sich über der mit Grundmasse gefüllten Formkammer 4 befindet. Die Aufmasse fällt dann kurzzeitig äe nach der Gestaltung der Siebe und der Schläge auf die darunter befindliche Grundmasse.
  • In den Fig. 1 und 3 sind unterschiedliche Ausbildungen der Siebe 7, 7a, 7b dargestellt. Die Muster werden durch unterschiedlich große Maschenweite und entspr.Abdichten deR Siebgewebes erzeugt.Im Ausführungsbeispiel sind verhältnismäßig grobe Unterschiede in der Maschenweite dargestellt. Es können natürlich auch sehr geringe und beliebig feine Unterschiede der Maschenweite der Siebe erreicht werden. Dies kann durch ganz oder teilweise Abdeckung der Sieböffnungen geschehen.
  • Im Ausführungsbeispiel sind verhältnismäßig gradlinig verlaufende Konturen und grobe Maschenweiten dargestellt. Es lassen sich natürlich auch sehr geringe und beliebig eine Unterschiede erreichen. Dieses kann durch die Variation der Siebmaschenweite in Verbindung mit ganz oder teilweisen Abdecken der Sieböffnung geschehen.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    0 Verfahren zur Oberflächengestaltung von Fliesen durch Aufbringen einer die Oberfläche der Fliesen bildenden Materialschicht (Aufmasse) auf die in die Formkainmer einer Fliesenpresse eingefüllten Grundmasse der Fliese und anschließendem Pressen dadurch gekennzeichnet, daß die Aufmasse in pulvriger Form durch Siebe (7, 7a, 7b) die der gewünschten Oberflächengestaltung angepaßt sind, auf die in die Formkammer (4) eingefüllte Grundmasse aufgestreut wird, worauf anschließend das Pressen erfolgt.
  2. 2) Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das die Grundmasse bildende Material im wesentlichen das gleiche wie das die Aufmasse bildende Material ist, daß jedoch einen oder mehrere Farbzusätze enthält.
  3. 3) Verfahren nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß das die Grundmasse bildende Material im wesentlichen das gleiche wie das die Ausmasse bildende Material ist, das jedoch in der Korngröße von der Grundmasse abweicht.
  4. 4) Verfahren nach Anspruch 1 - 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Aufmasse aus feinem gegenüber der Grundmasse sehr feinkörnigem und trockenem Material besteht.
  5. 5) Verfahren nach Anspruch 1 - 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Aufmasse eine Glasur oder eine Mischung des Grundmaterials mit einer Glasur enthält.
  6. 6) Verfahren nach Anspruch 1 - 5 dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar im Anschluß an das Füllen der Formkammern (4) mit der Grundmasse das Sieb (7, 7a, 7b) über diqFormkammer (4) in die Presse (1) eingeschoben, kurzzeitig angeschlagen, gerüttelt oder dergl. und wieder aus der Presse (1) herausgezogen wird.
  7. 7) Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb (7, 7a, 7b) als ein in die Presse (1) ein- und ausschiebbarer Siebkasten (6) ausgebildet ist, innerhalb dem die Aufmasse (9) bereitliegt.
  8. 8) Vorrichtungnach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, daß der Siebkasten (6) auf Schwingelementen (10) in seinem fahrbaren Traggestell (5) gelagert ist.
DE19752529721 1975-07-03 1975-07-03 Verfahren zur oberflaechengestaltung von fliesen Withdrawn DE2529721A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2607851A1 (fr) * 1986-12-04 1988-06-10 Express Beton Sa Procede de coloration arbitraire et son procede de fabrication d'une surface decorative en beton
US4939010A (en) * 1987-07-08 1990-07-03 Goossens Johannes F H Ceramic flooring tile, set of mutually distinguishable flooring tiles

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FR2607851A1 (fr) * 1986-12-04 1988-06-10 Express Beton Sa Procede de coloration arbitraire et son procede de fabrication d'une surface decorative en beton
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