DE2053790C - Schaltungsanordnung zur Erkennung eines Minuten-Anfangssignals zur Erzeugung eines Steuersignals zur Gangsynchronisation eines Uhrwerks - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Erkennung eines Minuten-Anfangssignals zur Erzeugung eines Steuersignals zur Gangsynchronisation eines UhrwerksInfo
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Description
Steuersignal sperrt. gende Sicherheit gegen Störungen gegeben ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, da- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
durch gekennzeichnet, daß der Triggergenerator genaue und durch Störungen nicht verfälschte Er-(3,
4) zwei in Reihe geschaltete monostabile 35 kennung bzw. Bestimmung des Minutensignals in
Multivibratoren (3, 4) aufweist, wobei ein beim einer gestörten Impulsfolge zu erreichen.
Kippen des ersten monostabilen Multivibrators Diese Aufgabe wird durch eine Schaltung zur Er-
(3) erzeugter Impuls den ersten vom Trigger- kennung eines durch zwei durch eine vorgegebene
generator (3, 4) erzeugten Impuls (B) darstellt Zeitperiode getrennte Impulse mit vorgegebener
und ein Kippen des zweiten monostabilen Multi- 40 Dauer gebildeten Minuten-Anfangssignals und zur
vibrators (4) hervorruft, der beim Zurückkippen Erzeugung eines Steuersignals zur Gangsynchroni-
eincn Impuls aussendet, der den zweiten vom sation eines Uhrwerks gelöst, die erfindungsgemäß
Triggergenerator ausgesandten Impuls (C) dar- eine Steuerschaltung mit drei Eingängen aufweist,
stellt. von denen der erste mit einer Zählcrschaltung ver-
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, da- 45 bunden ist, die einen bistabilen Multivibrator zur
durch gekennzeichnet, daß die Störunterdrük- Zählung der Hinterflanken der Eingangsimpulse aufkungsschaltung
(5, 6, 7) eine Reihenschaltung weist, der durch die Hinterflanke eines von einem
einer logischen UND-Eingangsschaltung (5), Triggergenerator erzeugten Impulses nach einer voreines
monostabilen Multivibrators (6) und einer gegebenen Zeitdauer zurückstellbar ist, die wenig
RC-Schaltung (7) aufweist, die einen Impuls aus- 50 größer ist als die Zeitdauer zwischen den beiden
sendet, der den eine bestimmte Dauer aufweisen- Hinterflanken der Zeitimpulse des Minutensignals,
den und von der Störunterdrückungsschaltung wobei der zweite Eingang der Steuerschaltung mit
ausgesandten Impuls (H) darstellt. dem Ausgang des Triggergenerators und der dritte
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, da- Eingang mit einer Störunterdrückungsschaltung verdurch
gekennzeichnet, daß der von der Störunter- 55 bunden ist, die ihrerseits durch den Triggergenerator
drückungsschaltung ausgesandte Impuls (H) ne- und die Zählerschaltung gesteuert ist, wobei die
gativ ist und daß die Steuerschaltung eine logische Steuerschaltung einen Steuerimpuls abgibt, wenn zwei
UND-Eingangsschaltung (8) aufweist, deren Aus- durch die Zählerschaltung gezählte Impulse durch die
gangsimpuls (/) einen monostabilen Multivibrator vorgegebene und durch den Triggergenerator be-(9)
steuert, der in durchgeschaltetem Zustand 60 stimmte Zeitdauer getrennt sind und wobei jeder vor
einen Impuls aussendet, der den genannten dem Ablauf der vorgegebenen Zeit auftretende Im-Steuerimpuls
(J) darstellt. puls für 2 Sekunden die Störunterdrückungsschaltung
5. Schaltungsanordnung nach einem der An- auslöst, die das Steuersignal sperrt.
Sprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Dabei ist es vorteilhaft, wenn der Triggergenerator
eine vom Steuerimpuls (J) gesteuerte Lampe (65) 65 zwei in Reihe geschaltete monostabile Multivibratovorgesehen
ist. ren aufweist, wobei ein beim Kippen des ersten monostabilen Multivibrators erzeugter Impuls den ersten
vom Triggergenerator erzeugten Impuls (B) darstellt
3 4
und ein Kippen des zweiten monostabilen Multivibra- geschaltet wird. Die Schaltung nach.F ι g.
tors hervorruft, der beim Zurückkippen einen Impuls außerdem eine Störunterdruckungsscinairang^
aussendet, der den zweiten vom Trggergenerator aus einem logischen UND-Oatter s,
ausgesandten Impuls darstellt. -labilen Multivibrator 6 und einer
Wihi k di S hl bh D t Eingang des Ιο
ausgesandten Impuls darstellt. -labilen Multivibrator 6 ^fJSgJg11.
Weiterhin kann die Störuntei Jrückungsschaltung 5 besteht. Der erste Eingang des Ιορ^πε" ^
in vorteilhafter Weise eine Reihenschaltung einer ters5 wird durch das Ausganges ignal * «*"j
logischen UND-Eingangsschaltung, eines monostabi- stabilen Multivibrators 3 angesteuert, wanx ^
len Multivibrators und einer ÄC-Schaltung aufweisen, zweite Eingang durch das Ausgangbbig
die einen impuls aussendet, der den eine bestimmte Differenzierschaltung 2 angesteuert wiro. /^ yon
Dauer aufweisenden und von der Störunterdrückungs- io stabile Multivibrator 6 mit der kuckuff und.
schaltung ausgesandten Impuls (H) darstellt. 40 ms wird durch den Ausgangsimpuls t °^
Dabei ist es zweckmäßig, wenn der von der Stör- Gatters 5 in den logischen Zustand WS ■
unterdrückungbschaltung ausgesandte Impuls (H) Weiterhin ist eine ÄC-Schaltung 7 vorgesenen.acr
negativ ist und daß die Steuerschaltung eine logische Kapazität durch das Ausgangssignal 1VJfV* f
UND-Eingangsschaltung aufweist, deren Ausgangs- 15 stabilen Multivibrators 6 auf ihren Nominaiwc
impuls (/) einen monostabilen Multivibrator steuert, geladen wird, wobei deren Entladung unßeta^ T^
der in durchgeschaltetem Zustand einea Impuls aus- künden dauert. Aus Fig. 2 ist zu erkennen, aao u
sendet, der den genannten Steuerimpuls (J) darstellt. Ausgangssignai H der tfC-Schaitung 7 wanrenu u
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die Schaltung ser Entladung in den logischen Zustand t.uj ^1*" e_
eine von dem Steuerimpuls (/) gesteuerte Lampe auf- 20 Außerdem weist die Schaltung nach f ig. it.
weist, die die Wirkungsweise der Schaltung anzeigt. Steuerschaltung auf, die aus einem logiscnen
Auf diese Weise ergibt sich eine sehr störungs- Gatter 8, dessen einem Eingang das bignai L' ϋ?"
sichere Schaltung zur Erkennung eines Minuten-An- zweitem Eingang das Signal L· und dessen "rm='
fangssignals, bei der fehlerhafte Übertragungen aus- Eingang das Signal H zugeführt wird, W'c^
geblendet werden. ,5 einen, monostabilen Multivibrator 9 mit einer Ruck-
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines in kipp/eit von 250 ms besteht der durcn oas «
der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels gangssignal / des logischen UND-Oatters β inι ac»>
noch näher erläutert. In der Zeichnung zeigt gischen Zustand (1) geschaltet wird. Somit erhalt man
I· i g. 1 ein Blockschaltbild der Schaltungsanord- bei jedem nicht gestörten Minutenimpuls einen
nuI1g 30 Steuerimpuls J, dessen Dauer 250 ms betragt und der
F i g. 2 ein Impulsdiagramm zur Erläuterung der zur Steuerung einer Lampe oder einer ZJiteinsieii-Wirkungsweise
der Schaltungsanordnung, vorrichtung eines Zeitmeßgeraies dienen Kann, uu
Γ i g. 3 ein Schaltbild einer Ausführungsform der Impuls / wird nur dann erzeugt, wenn das Jmgangs-SchaUunpanorinung.
signal A nur zwei Impulse ausweist,die durch un
Das Zeitsignal, das der Schaltungsanordnung als 35 zeitliches Intervall von zwischen 150 und ~M ms
Eingangssignal zugeführt wird, wird durch eine Tra- voneinander getrennt sind. Somit ru" beisPie'swe "
gerwelle gebildet, die zu Beginn jeder Sekunde für das Störsignal P, das weniger als 170 ms von de
0,1 Sekunden und zu Beginn jeder Minute zweimal Hinterflanke des normalen Sekunden mpulses ckr
für 0,1 Sekunden unterbrochen wird. Die erste ersten Sekunde der Minute getrennt ist, keine Aus-Kurve
der Fig. 2 zeigt das Signal A, das von der 40 Sendung eines Ausgangsimpulses / hervor da dieser
Tragerwelle abgeleitet wird und die Schaltung nach Störimpuls ein verfrühtes Zuruckkippen ^s blip-Fig
I steuert. Das Signal weist zu Beginn jeder Se- Flops 1 in den logischen Zustand (0) ™d damitdie
künde einen positiven Impuls von einer Dauer von Aussendung eines Impulses £ wahrend der Dauer
0,1 Sekunden auf, während es zu Beginn jeder Mi- eines Impulses B verursacht Hierdurch wird das
nute zwei positive Impulse von 0,1 Sekunden Dauer 45 UND-Gatter 5 geöffnet und der Impuls L· wird dem
aufweist, die durch eine Zeitperiode von 0,1 Sekun- monostabilen Multivibrator 6 zugeführt, wodurch
den voneinander getrennt sind. Dieses Signal A weist dieser in den logischen Zustand (1) und die Ktweiterhin
einen Störimpuls P auf, und zwar zu Be- Schaltung 7 in den logischen Zus and (0) geschaltet
ginn der ersten Sekunde. wird. Dadurch wird das UND-Gatter 8 fur 2: Sekun-Die
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild der Schal- 50 den gesperrt, so daß wahrend dieser Zeit keine Austungsanordnung,
die eine Zählerschaltung aufweist, gangsimpulse / ausgesandt werden können
die aus einem Flip-Flop 1 und einer durch das Aus- In Fig. 3 ist ein ausführliches ^Schaltbild der
gangssignal D des Flip-Flops 1 gesteuerten DifTeren- Schaltung nach Fig. 1 dargestelU. Dieses Schaltbild
zuhaltung 2 besteht. weist einen nicht dargestellten Empfanger auf, der
Bei einem Vergleich der in Fig. 2 dargestellten 55 die Trägerwelle empfangt die verstärkt wird und
Signale A, C und D ist zu erkennen, daß der Flip- dem Eingang 10 einer von der strichpunktierten Linie
Flop 1 durch die hintere Flanke der das Signal A 11 umgebenen Detektorschaltung zugeführt wird,
darstellenden Impulse in den logischen Zustand (1) Diese Detektorschaltung umfaßt einen Transistor 12
geschaltet wird. Der Flip-Flop 1 wird durch das Aus- in Emitterschaltung mit Vorspannungswiderstanoen
gangssignal C eines Triggergenerators in den lo- 60 13,14, einen Kopplungskondensator 15 einen Lasteischen
Zustand (0) geschaltet, wobei dieser Trigger- widerstand 16 und ein Filter 17,18,19. Das vom Uegenerator
einen ersten monostabilen Multivibrator 3 tektor gelieferte Signal wird dem Eingang einer an
mit einer Rückkippzeit von 170 ms und einen zwei- sich bekannten Flip-Flop-Schaltung 20 zugeführt, die
ten monostabilen Multivibrator 4 mit einer Rück- zwei Transistoren 21 und 22 aufweist, die über Lastkippzeit
von 60 ms aufweist. Aus einem Vergleich 65 widerstände 23, 24 gespeist werden und deren Basen
der Signale A, B und C ist zu erkennen, daß die und Kollektoren über Widerstände 25 26 über Kreuz
monostabile Schaltung 3 durch die Hinterflanke der verbunden sind. Der Kippkreis des Flip-Flops entImpulse
des Signals A in den logischen Zustand (1) hält vier Kondensatoren 27 bis 30, zwei W.derstande
31, 32 und zwei Dioden 33, 34. Der Flip-Flop kann mit Hilfe einer zwei Widerstände 35, 36, einen Kondensator
37 und eine Diode 38 enthaltenden Schaltung vom Ausgang der Triggerschaltung auf 0 zurückgestellt
werden. Die Triggerschaltung 39 weist außerdem einen monostabilen Multivibrator mit zwei
Transistoren 40,41 auf.
Die Basen und Kollektoren dieser Transistoren sind mit einer Kapazität 42 und dem Widerstand 43
verbunden, wobei Lastwiderstände 44, 45 für diese beiden Transistoren vorgesehen sind und der Transistor
41 vom Widerstand 46 im Ruhezustand gehalten wird. Der monostabile Multivibrator wird durch
einen von dem Flip-Flop 20 an die Basis des Transistors 40 geführten Impuls gekippt, und zwar über die
Differenzierschaltung 47, 48 und die Diode 49. Die Zeitkonstante der mit dem Widerstand 46 verbundenen
Kapazität 42 ist derart, daß eine Änderung des logischen Zustandes des monostabilen Multivibrators
nach 170 ms eintritt. Die Triggerschaltung weist einen dritten Transistor 50 auf, der durch einen Lastwiderstand
51 gespeist wird und durch einen Widerstand 52 vorgespannt ist. Die Basis des Transistors
50 ist über eine Kapazität 53 mit dem Kollektor des Transistors 41 verbunden. Dieser Transistor 50 ist
normalerweise im leitenden Zustand. Wenn der monostabile Multivibrator mit den Transistoren 40 und 41
in seinen Ruhezustand zurückkehrt, sinkt das Potential des Kollektors vom Transistor 41 und sperrt dadurch
den Transistor 50 für eine Zeitdauer von 60 ms.
Die Schaltungsanordnung weist weiterhin eine Störunterdrückungsschaltung
51 mit zwei Transistoren 52 und 53 auf, wobei die Basis des Transistors 52 über einen Widerstand 54 vorgespannt und über
einen Kopplungskondensator 55 durch den Flip-Flop 20 gesteuert ist. Der Kollektor des Transistors
52 ist mit dem Kollektor des Transistors 41 des monostabilen Multivibrators über einen Widerstand
56 verbunden. Der Kollektor des Transistors 53 wird über einen Lastwiderstand 57 gespeist. Dieser Widerstand
ist mit dem Spannungsteiler 58 verbunden, der drei in Reihe geschaltete Widerstände 59, 60 und 61
aufweist. Die Störunterdrückungsschaltung 51 weist noch eine Kapazität 62 auf, die den Kollektor und
den Emitter des Transistors 53 verbindet, wobei der Kollektor durch eine Diode 63 mit einer Schaltung 64
verbunden ist, die eine Lampe 65 steuern kann. Die Speiseschaltung der Lampe 65 wird durch einen
Transistor 66 in Emitterschaltung mit Hilfe eines Transistors 67 gesteuert, dessen Kollektor über einen
Widerstand 68 mit der Basis des Transistors 66 verbunden ist. Die Basis dieses Transistors 67 ist mit
dem Emitter eines Transistors 69 mit einem mit Masse verbundenen Widerstand 70 und mit dem Kollektor
des Transistors 66 über einen Widersland 71 und eine Kapazität 72 verbunden. Die Basis des Transistors
69 ist mit dem Kollektor des Transistors 21 des Flip-Flops 20 über eine Kapazität 73, mit dem
Spannungsteiler 58 über einen Vorspannungswiderstand 74 und schließlich mit der Störunterdrückungsschaltung
51 über eine Diode 63 verbunden.
Diese Schaltungsanordnung ermöglicht die Aussendung eines Minutenimpulses / bei Empfang eines
zweiten nicht gestörten Sekundenimpulses, wobei dieser Impuls die Lampe (Signali) während 250 ms zum
Aufleuchten bringt. Dieses Aufleuchten kann zur manuellen Nullstellung eines Zeitmeßgerätes dienen.
Der das Aufleuchten der Lampe bewirkende Impuls könnte auch zur automatischen Zeiteinstellung des
Zeitmeßgerätes dienen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Schaltungsanordnung zur Erkennung eines eine vorgegebene Zeitperiode getrennte Impulse mit
durch zwei durch eine vorgegebene Zeitperiode vorgegebener Dauer gebildeten Minuten-Anfangsgetrennte
Impulse mit vorgegebener Dauer gebil- 5 signals und zur Erzeugung eines Steuersignals zur
deten Minuten-Anfangssignals und zur Erzeugung Gangsynchronisation eines Uhrwerks.
eines Steuersignals zur Gangsynchronisation eines Derartige Minuten-Anfangssignale werden zur
Uhrwerks, gekennzeichnet durch eine Gangsynchronisation eines Uhrwerks verwendet, wo-Steuerschaltung
(8, 9) mit drei Eingängen, von bei die Minuten-Anfangssignale beispielsweise drahldenen
der erste mit einer Zählerschaltung (1, 2) io los oder über andere Übertragungsmittel übertragen
verbunden ist, die einen bistabilen Multivibrator werden, die durch Störungen beeinflußbar sind. Die
(1) zur Zählung der Hinterflanken der Eingangs- Schaltung zur Erkennung eines Minuten-Anfangsimpulse
aufweist, der durch die Hinterflanke eines signals hat daher die Aufgabe, gestörte Impulsfolgen
von einem Triggergenerator (3, 4) erzeugten im- auszuscheiden, so daß die Synchronisation des Uhrpulses
nach einer vorgegebenen Zeitdauer zurück- 15 werks durch diese Störungen nicht beeinflußt wird,
stellbar ist, die wenig größer ist als die Zeitdauer Es ist bereits eine Schaltung bekannt (schweizezwischen den beiden Hinterflanken der Zeit- rische Auslegeschrift 12 290/67), bei der eine empimpulse des Minutensignals, wobei der zweite fangene und gegebenenfalls gestörte Impulsfolge Eingang der Steuerschaltung (8, 9) mit dem Aus- durch ein Amplitudenfilter geleitet wird, so daß Stögang des Triggergenerators (3, 4) und der dritte ao rungen, die unterhalb eines bestimmten Ausgdiigs-Eingang mit einer Störunterdrückungsschaltung signalpegels liegen, unterdrückt werden. Diese Schal- (S. 6, 7) verbunden ist, die ihrerseits durch den tung versagt jedoch bei sehr hohen kurzzeitigen Stör-Triggergenerator (3, 4) und die Zählerschaltung impulsen.
stellbar ist, die wenig größer ist als die Zeitdauer Es ist bereits eine Schaltung bekannt (schweizezwischen den beiden Hinterflanken der Zeit- rische Auslegeschrift 12 290/67), bei der eine empimpulse des Minutensignals, wobei der zweite fangene und gegebenenfalls gestörte Impulsfolge Eingang der Steuerschaltung (8, 9) mit dem Aus- durch ein Amplitudenfilter geleitet wird, so daß Stögang des Triggergenerators (3, 4) und der dritte ao rungen, die unterhalb eines bestimmten Ausgdiigs-Eingang mit einer Störunterdrückungsschaltung signalpegels liegen, unterdrückt werden. Diese Schal- (S. 6, 7) verbunden ist, die ihrerseits durch den tung versagt jedoch bei sehr hohen kurzzeitigen Stör-Triggergenerator (3, 4) und die Zählerschaltung impulsen.
(1, 2) gesteuert ist, wobei die Steuerschaltung Weiterhin ist eine Schaltung bekannt (schweize-
einen Steuerimpuls abgibt, wenn zwei Impulse, 95 rische Auslegeschrift 15 329/67, bei der jedes Ein-
dic durch die Zählerschaltung (1, 2) gezählt sind, gangssignal mit einem in der Schaltung erzeugten Be-
durch die vorgegebene und durch den Trigger- zugssignal verglichen wird. Bei dieser Schaltung wird
generator (3, 4) bestimmte Zeildauer getrennt eine Störung, die in etwa die Form der Impulse eines
sind, und wobei jeder vor dem Ablauf der vorge- Minutensignals aufweist, als Minutensignal zur
gebenen Zeit auftretende Impuls für 2 Sekunden 30 Steuerung der Gangsynchronisation des zu steuern-
die Störunterdrückungsschaltung auslöst, die das den Uhrwerks verwendet, so daß nur eine ungenü-
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1645969 | 1969-11-04 | ||
CH1645969A CH511478A (fr) | 1969-11-04 | 1969-11-04 | Discriminateur d'un signal de minute |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2053790A1 DE2053790A1 (de) | 1971-12-02 |
DE2053790B2 DE2053790B2 (de) | 1972-06-29 |
DE2053790C true DE2053790C (de) | 1973-01-18 |
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