DE2053790A1 - Minutensignal Diskriminator - Google Patents
Minutensignal DiskriminatorInfo
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- G04G7/005—Synchronisation provided with arrangements to prevent synchronisation by interfering signals
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- G04R—RADIO-CONTROLLED TIME-PIECES
- G04R20/00—Setting the time according to the time information carried or implied by the radio signal
- G04R20/08—Setting the time according to the time information carried or implied by the radio signal the radio signal being broadcast from a long-wave call sign, e.g. DCF77, JJY40, JJY60, MSF60 or WWVB
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- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Electronic Switches (AREA)
- Electric Clocks (AREA)
- Manipulation Of Pulses (AREA)
Description
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L . - .. ■ t
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S "■ . J'rhi: J
KBüiin6fc.slt. 8. Ϊ·Ι. 24027Ö
2. Nov. 1970
Angelegenheit : CEH 124
Centre Electronique Horloger S.A,
Neuchätel (Schweiz)
Neuchätel (Schweiz)
Minutensignal - Diskriminator
109849/0936
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Minutensignal-Diskriminator,
welches Signal durch die minutliche Aussendung eines Impulspaares erzeugt wird. Die Erfindung bezweckt die
Schaffung eines solchen Mlnutenslgnal-Diskriminators, um das Richten
eines Zeitmessgerätes auf die genaue Zeit oder die automatische Synchronisierung eines als Zeitglied ausgebildeten Oszillators
zu ermöglichen. Der Diskriminator ist in dem Sinne aufgebaut, dass an seinem Ausgang eine Informationsleere einer fehlerhaften
Information vorgezogen wird, derart, dass lediglich ein Minimum an falschen Uebertragungen im Falle eines Störsignals (RadioUbertragung
schlechter Qualität) vorgenommen wird.
Erfindungsgemäss ist der Diskriminator dadurch gekennzeichnet,
dass er folgende Elemente aufweist :
1. Einen Auslösegenerator (im folgenden als Trigger bezeichnet), der selbst in aufeinanderfolgender Weise einen ersten
und einen zweiten Impuls aussendet, nachdem er durch den ersten Impuls des genannten Minutensigna'ls ausgelöst worden ist.
2. Eine Zählerschaltung mit einem vom genannten Minutensignal gesteuerten Flip-Flop, der durch den genannten zweiten,
vom Trigger ausgesendeten Impuls in eine bestimmte Lage geführt wird, wobei diese Zählerschaltung jedesmal wenn der Trigger die
vorbestimmte Lage einnimmt, einen Impuls aussendet.
3· Eine Zerhackerschaltung, die das Signal schneidet,
wenn die Störungen ein bestimmtes Mass überschreiten und die vom
genannten ersten, vom Trigger kommenden Impuls und durch den von der Zählerschaltung erzeugten Impuls gesteuert wird, derart, dass
ein Impuls bestimmter Dauer ausgesendet wird, wenn die beiden, die Schaltung steuernde Impulse sich überlagern.
4. Eine Steuerschaltung, die durch die drei folgenden
Impulse gesteuert wird :
a) der genannte zweite, vom Trigger erzeugte Impuls;
b) der von der Zählerschaltung ausgesendete Impuls und
c) den durch die Zerhackerschaltung erzeugten Impuls.
Diese Steuerschaltung erzeugt einen Steuerimpuls nur
dann, wenn die vom Trigger ausgesendeten Impulse sich mit
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denjenigen der Zählerschaltung überlagern, vorausgesetzt, dass von
der Zerhackerschaltung keine Impulse erzeugt werden.
Ein AusfUhrungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird
nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Die Pig. 1 zeigt ein Blockschema des Diskriminators;
die Fig. 2 zeigt eine Uebersicht der Kurven, welche die Funktion des Diskriminators darstellen, und
die Fig. 3 ein Schema der Einzelteile des Diskriminators;
Das Zeitsignal, welches für den vorliegenden Diskriminator bestimmt ist, wird durch eine Trägerwelle gebildet, die während
0,1 see zu Beginn jeder Sekunde zweimal während 0,1 see zu,
Beginn jeder Minute unterbrochen wird. Die erste Kurve in der Fig. 2 zeigt das Signal A, das von der Trägerwelle empfangen wird und
das den Diskriminator steuert. Das Signal weist zu Beginn jeder Sekunde einen positiven Impuls von einer Dauer von 0,1 see auf,
während es bei Beginn jeder Minute zwei positive Impulse von 0,1 see aufweist, die durch ein zeitliches Intervall von 0,1 see voneinander
getrennt sind. Dieses Signal A weist ebenfalls einen Parasitimpuls P auf, und zwar zu Beginn der ersten Sekunde.
Die Fig. 1 zeigt ein Blockschema des Diskriminators, welcher eine Zählerschaltung aufweist, die aus einem Flip-Flop 1
und einem, durch das Ausgangssignal D des Flip-Flops 1 beeinflussten
Differenzbilder 2'besteht.
Wenn die in der Figur 2 dargestellten Signale A, C und
D miteinander verglichen werden, ist ersichtlich, dass der Flip-Flop 1 in der logischen Lage (1) durch die hintere Flanke der Impulse,
die das Signal A darstellen, gebildet wird. Der Flip-Flop wird durch das Ausgangssignal C eines Triggers in die logische
Stellung (0) gebracht, welcher Trigger einen ersten Monostabil 3*
dessen Schwingungsdauer 170 ms beträgt und einen zweiten Monostabil 4 mit einer Schwingungsdauer von 60 ms aufweist. Beim Vergleich
der Signale A, B und C ist ersichtlich, dass der Monostabil 3
durch die hintere Flanke der Impulse des Signals A in den logischen ,Zustand (1) gebracht wird. Der Diskriminator weist ausserdem eine
Zerhackerschaltung auf, die aus einem logischen ET-Tor 5* einem
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Monostabil 6 und einer RC-Schaltung 7 besteht. Der erste Eingang
5 wird durch das Ausgangssignal B des Monostabils 3 und der zweite
Eingang durch das Ausgangssignal E des Differenzbilders 2 versorgt.
Der Monostabil 6, dessen Schwingungsdauer 40 ms beträgt,
wird durch den Ausgangsimpuls P des logischen Tores 5 in den logischen
Zustand (1) gebracht. Im weiteren ist eine RC-Schaltung 7 vorgesehen, deren Kapazität durch das Ausgangssignal G des Mono-.
stabils 6 auf ihren Nominalwert gebracht wird und deren Entladung annähernd 2 see dauert. Aus der Fig. 2 ist ersichtlich, dass das
Ausgangssignal H der Schaltung während dieser Entladung in den logischen Zustand (0) gelangt. Im weiteren weist der Diskriminator
eine Steuerschaltung auf, welche aus einem logischen ET-Tor 8, dessen einer Eingang durch das Signal C, ein zweiter Eingang durch
das Signal E und ein dritter Eingang durch das Signal H gespeist werden, sowie aus einem Monostabil 9, dessen Schwingungsdauer
250 ms beträgt und der durch das Ausgangssignal I des logischen
Tores 8 in den logischen Zustand (1) gebracht wird, besteht. Demnach enthält man bei jedem nicht gestörten Minutenimpuls einen
Steuerimpuls J, dessen Dauer 250 ms beträgt und der zur Steuerung
einer Lampe oder einer Zeiteinstellvorrichtung eines Zeitmessgerätes dienen kann. Der Impuls J wird nur dann erzeugt, wenn das
Eingangssignal A nur zwei Impulse aufweist, die durch ein zeitliches Intervall von zwischen 170 ms und 2^0 ms voneinander getrennt
sind. Somit verursacht beispielsweise das Parasitsignal P, das weniger als 170 ms von der hinteren Planke des normalen Sekundenimpulses
bezüglich der ersten Sekunde der Minute getrennt ist, keine Aussendung eines Ausgangsimpulses J. In der Tat, hat dieser
Parasitimpuls eine verfrühte Rückkehr des Flip-Flops 1 in den logischen Zustand (0) verursacht, mit Aussendung eines Impulses E.
während der Dauer eines Impulses B. Dadurch wird das Tor 5 geöffnet und der Impuls E wird dem Monostabil 6 überlagert, wodurch
letzterer in den logischen Zustand (1) und die Schaltung 7 in ihren logischen Zustand (0) gelangen. Dadurch wird das Tor 8 während
zwei Sekunden geschlossen. Somit werden während dieser Zeit keine Ausgangsimpulse J ausgesendet.
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-r-
In der Pig. 3 ist das elektrische Schema des Diskrimlnators dargestellt. Dieses Schema weist einen nicht dargestellten
Empfänger auf, welcher den Träger empfängt, der verstärkt und an den Eingang 10 einer von der Leitung 11 umgebenen Detektorschaltung
gelangt. Im weiteren sind ein Transistor 12 als gemeinsamer Sender,
eine Polarisationsschaltung 13, 14 für den letzteren, ein Verbindungskondensator 15, ein Ladewiderstand 16 und ein Filter
17, 18, 19 vorgesehen. Das vom Detektor herkommende Signal wird dem Eingang eines an sich bekannten Flip-Flop-Kreises 20 überliefert,
der zwei Transistoren 21 und 22 aufweist, die mittelbar durch Ladewiderstände 23, 24 gespeist und zwischen Basis und Kollektoren
mit Widerständen 25, 26 verbunden sind. Die Auslöseschaltung des Flip-Flops enthält vier Kondensatoren 27, 28, 29 und 30, zwei
Widerstand© 31, 32 und zwei Dioden 33, 34. Der Flip-Flop kann
mittels einer, zwei Widerstände 35, 36, einen Kondensator 37 und
eine Diode 38 enthaltenen Schaltung vom Ausgang des Triggers an
auf Null zurückgestellt werden. Der Trigger 39 weist einen Monostabil auf, der durch zwei Transistoren 40, 41 gebildet ist, die
zwischen Basis und Kollektoren mit einer Kapazität 42 und dem Widerstand 43 verbunden sind, wobei die Ladewiderstände dieser beiden
Transistoren 44 bzw. 45 und des Transistors 41 vom Widerstand
46 im Ruhezustand gehalten werden. Der Monostabil wird durch einen, durch den Flip-Flop 20 an die Basis des Transistors 40 geführten
Impuls verschwenkt, dies vermittelst der Differenzbilderschaltung 47, 48 und der Diode 49· Die Zeitkonstante der mit dem
Widerstand 46 verbundenen Kapazität 42 ist derart, dass eine Aenderung des Zustandes vom Monostabil nach I70 ms eintritt. Der
Trigger weist einen dritten Transistor 50 auf, der durch einen Ladewiderstand 51 gespeist wird und im weiteren durch einen Widerstand
polarisiert ist. Dieser Widerstand ist mit 52 bezeichnet.
Die Basis des Transistors 50 ist mit dem Kollektor des Transistors 4l durch eine Kapazität 53 verbunden. Dieser Transistor 50 ist
normalerweise im leitenden Zustand. Wenn der Monostabil mit den Transistoren 40 und 4l'in seinem Ruhezustand zurückkehrt, sinkt
das Potential des Kollektors vom Transistor 41 und sperrt dadurch
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den Translator 50 während 6ö ms. Die Vorrichtung weist einen Zerhacker 51 auf» der zwei Transistoren 52 und 53 enthält* wobei die
Basis des Transistors 52 mittels eines Widerstandes 5* polarisiert
und durch den Flip-Flop 20 gesteuert ist. Der Kollektor des Transistors 52 ist mit den Kollektor des Transistors 4l von Monostabil
durch einen Widerstand 56 verbunden* Der Kollektor des Transistors
52 wird vermitteist eines Ladewiderstandes 57 gespeist. Dieser Widerstand ist mit dem Spannungsteiler 58 verbunden« der drei in
Serie geschaltete Widerstände 59· 60 und 61 aufweist. Die Zerhacker*
schaltung 51 weist noch eine Kapazität 62 auf« die den Kollektor
und den Emitter des Transistors 53 verbindet« wobei der Kollektor
durch eine Diode 63 mit einer Schaltung 64 verbunden ist, die eine
Lampe 65 einschalten kann. Die Speiseschaltung der Lampe 65 wird durch einen Transistor 66 gesteuert* der als gemeinsamer Sender
vorgesehen 1st« und zwar mittels eines Transistors 6?» dessen
Kollektor Über einen Widerstand 6Θ mit der Basis des Transistors
verbunden 1st. Die Basis dieses Transistors 67 1st mit den emitter
eines Transistors 69* an einem ebenfalls mit der Rasse verbundenen
Widerstand 70 und am Kollektor des Transistors 66 verbünde»* dies
mit Hilfe eines Widerstandes 71 und einer Kapazität 72* Die Basis
des Transistors 69 1st mit dem Kollektor des Transietora 21 des Flip-Flops 20 mit Hilfe einer Kapazität 73« «m Spannungsteiler 58
durch einen Polarisationswiderstand 7* und schluesendlicto. an die
Zerhackerschaltung 51 mittels der Diode 63 verbunden»
Dieser Diskriminator ermöglicht einem «lnutenimpuls I
einen zweiten* nicht gestörten Sekundenimpuls zuzuführen* nobel
dieser Impuls die Lampe (Signal J) während 250 ms zum Aufleuchten bringt. Dieses Aufleuchten kann zur manuellen Nullstellung eines
Zeitmessgerätes dienen. Der das Aufleuchten der Lampe bewirkende Impuls könnte auch zur automatischen Zeiteinstellung «Sea Zeitmeasgerätes dienen.
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Claims (1)
- AnsprücheMinutensignal-Diskriminator, welches Signal durch die minütliche Aussendung eines Impulspaares erzeugt wird, gekennzeichnet durch einen Auslösegenerator (3> 4), der selbst in aufeinanderfolgender Weise einen ersten (B) und einen zweiten (C) Impuls erzeugt, nachdem er durch den ersten Impuls des genannten Minutensignals (A) ausgelöst worden ist, durch eine Zählerschaltung (1, 2) mit einem vom Minutensignal (A) gesteuerten Flip-Flop (1), der durch den genannten, vom Auslösegenerator (3, 4) ausgehenden Impuls (C) in eine bestimmte Lage geführt wird, wobei diese Zählerschaltung (1, 2), jedesmal wenn der Flip-Flop in die genannte bestimmte Lage zurückkommt, einen Impuls (E) aussendet, durch eine Zerhackerschaltung (5, 6, 7)» die das Signal schneidet, wenn die Parasiten einen bestimmten Betrag überschreiten und die vom genannten ersten, vom Auslösegenerator (3» 4) ausgesendeten Impuls (B) und durch den von der Zählerschaltung (1, 2) ausgesendeten Impuls (E) derart gesteuert werden, dass ein Impuls (H) von einer bestimmten Dauer ausgesendet wird, wenn die beiden die Zerhackerschaltung (5 bis 7) steuernden Impulse (H) sich überlagern, und durch eine Steuerschaltung (8, 9)* die einerseits durch den genannten zweiten Impuls (C) gesteuert wird, der durch den Auslösegenerator (3> 4) ausgesendet wird, wobei der genannte Impuls (E) von der Zählerschaltung (1, 2) ausgesendet wird, und andererseits durch den, von der Zerhackerschaltung (5 bis 7) ausgesendeten Impuls (H), derart, dass ein Steuerimpuls (J) nur dann ausgesendet wird, wenn die beiden durch den Auslösegenerator und durch die Zählerschaltung ausgesendeten Impulse (C und E) sich Überlagern, vorausgesetzt, dass von der Zerhackerschaltung kein Impuls (H) ausgesendet wird.2. Diskriminator gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslösegenerator (3, 4) zwei in Serie geschaltete Monostabile (3, 4) aufweist, wobei ein beim Verschwenken des ersten Monostabils (3) erzeugter Impuls den ersten genannten, vom Auslösegenerator (3» 4) erzeugter Impuls (B) darstellt und ein Verschwenken des genannten zweiten Monostabils (4) bewirkt, der beim109849/0936Zurückschwenken einen Impuls aussendet, der den zweiten, vom Auslösegenerator ausgesendeten Impuls (C) darstellt.J. Diskriminator gemftss Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zerhacker (5* 6", 7) eine in Serie geschaltete logische Eingangsschaltung (5)# einen MonostaJbil_J6) und eine RC-Schaltung (7) aufweist, welche einen Impuls aussendet, der den, eine bestimmte Dauer aufweisenden, von der Zerhackerschaltung ausgesendeten Impuls (H) darstellt.4. Diskriminator nach Anspruch j5* dadurch gekennzeichnet, dass der von der Zerhackerschaltung ausgesendete Impuls (H) negativ ist und dass die Steuerschaltung eine logische ET-Iingangsschaltung (8) aufweist, deren Ausgangsimpuls (I) einen Monostabil (9) steuert, welcher bei eingeschaltetem Zustand einen Impuls aussendet, der den genannten Steuerimpuls (J) darstellt.5. Diskriminator nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass er eine vom genannten Steuerimpuls (J) gesteuerte Lampe (65) aufweist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1645969 | 1969-11-04 | ||
CH1645969A CH511478A (fr) | 1969-11-04 | 1969-11-04 | Discriminateur d'un signal de minute |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2053790A1 true DE2053790A1 (de) | 1971-12-02 |
DE2053790B2 DE2053790B2 (de) | 1972-06-29 |
DE2053790C DE2053790C (de) | 1973-01-18 |
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ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH1645969A4 (de) | 1971-04-15 |
DE2053790B2 (de) | 1972-06-29 |
FR2071841A5 (de) | 1971-09-17 |
BE757294A (fr) | 1971-03-16 |
AT311265B (de) | 1973-11-12 |
CH511478A (fr) | 1971-04-15 |
NL7016076A (de) | 1971-05-06 |
GB1303699A (de) | 1973-01-17 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |