DE2052572B2 - Triebverbessernder Zusatz fur die Herstellung von aus Weizenmehl und/oder Roggenmehl unter Verwendung von Hefe oder Sauerteig hergestellten Backwaren - Google Patents
Triebverbessernder Zusatz fur die Herstellung von aus Weizenmehl und/oder Roggenmehl unter Verwendung von Hefe oder Sauerteig hergestellten BackwarenInfo
- Publication number
- DE2052572B2 DE2052572B2 DE19702052572 DE2052572A DE2052572B2 DE 2052572 B2 DE2052572 B2 DE 2052572B2 DE 19702052572 DE19702052572 DE 19702052572 DE 2052572 A DE2052572 A DE 2052572A DE 2052572 B2 DE2052572 B2 DE 2052572B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- amylase
- flour
- heat
- yeast
- production
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A21—BAKING; EDIBLE DOUGHS
- A21D—TREATMENT, e.g. PRESERVATION, OF FLOUR OR DOUGH, e.g. BY ADDITION OF MATERIALS; BAKING; BAKERY PRODUCTS; PRESERVATION THEREOF
- A21D8/00—Methods for preparing or baking dough
- A21D8/02—Methods for preparing dough; Treating dough prior to baking
- A21D8/04—Methods for preparing dough; Treating dough prior to baking treating dough with microorganisms or enzymes
- A21D8/042—Methods for preparing dough; Treating dough prior to baking treating dough with microorganisms or enzymes with enzymes
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Microbiology (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Bakery Products And Manufacturing Methods Therefor (AREA)
Description
3. Stärke weitgehend zu fermentierbaren Zuckern spaltet,
als triebverbessernder Zusatz bei der Herstellung von Backwaren aus Weizenmehl und/oder Roggenmehl
unter Verwendung von Hefe oder Sauerteig. 2. Verwendung der gemäß Anspruch 1 gekennzeichneten
hitzelabilen a-Amylase zusammen mit Glucamylase.
Die Erfindung betrifft die Verwendung bestimmter Bakterienamylasen zum Zwecke der Triebverbesserung
bei der Herstellung von Hefebackwaren.
Ein befriedigendes Triebverhalten bei der Herstellung
von Hefebackwaren setzt einen ausreichenden Gehalt an Zuckern als Nährstoffe für die Hefe voraus.
Der Zuckergehalt im Getreide ist im Normalfall für einen ausreichenden Hefebetrieb zu niedrig. Erst durch
die Einwirkung der getreideeignen α- und /3-Amylasen
bei der Herstellung und dem Backen des Teiges wird die erforderliche Zuckermenge freigesetzt. Das nach
herkömmlichen Verfahren geerntete Getreide enthält eine ausreichende Menge an /3-Amylasen. a-Amylase
ist im reifen Korn noch wenig vorhanden und wird erst in geringem Umfang gebildet, wenn das Getreide
vor der Einbringung und endgültigen Trocknung bereits in geringem Maße zu keimen beginnt.
Bei den modernen Erntemethoden, besonders unter Verwendung des Mähdreschers, bleibt diese anfängliche
Keimung und damit die Bildung der a-Amylase aus, vor allem, wenn das Getreide in einer Region mit
warmer und trockener Sommerzeit gewachsen ist. Aus derartigem Getreide hergestellte Backwaren
zeigen ungenügenden Trieb, da auch bei Überschuß von /J-Amylase die a-Amylase-Aktivität der die
Zuckerbildung begrenzende Faktor ist. Man setzt daher dem Mehl oder dem Teig Amylasen verschiedener
Herkunft zu und ermöglicht auf diese Weise die Zuckerbildung.
Übliche Enzymzusätze sind Malzmehl, dessen hoher Gehalt an a-Amylase durch Keimung erzeugt wird,
sowie Pilz- und bzw. oder Bakterienamylasen. Malzmehl und Bakterienamylasen bringen die Gefahr der
Uberdosierung mit sich. Die genannten Enzyme werden durch die im Teig vorhandenen Calciumionen stabilisiert
und sind dann bis über die Verkleisterungstemperatur der Stärke hitzebeständig. Sie können durch
ihre Einwirkung auf die verkleisterte Stärke im Backnrozeß einen unerwünscht starken Stärkeabbau und
im Gefolge damit schwerwiegende Brotfehler hervorrufen. Bei Verwendung von Pilzamylase besteht diese
Gefahr nicht, da diese schon bei der Verkleistungstemperatur der Stärke rasch inaktiviert wird. Die
Wirkung derartiger Enzympräparate ist jedoch relativ gering, so daß der Einsatz ausreichender Mengen von
Pilzamylasen erhebliche Kosten verursacht. Alle bisher unternommenen Versuche, durch Vermischen der
obengenannten Enzyme das Risiko der Brotfehler
ίο und die hohen Kosten der reinen Pilzamylase zu vermeiden,
verliefen unbefriedigend.
Es wurde nun gefunden, daß handelsübliche Bakterienamylase, beispielsweise aus Bacillus-subtilis-Kulturen,
wenigtens zwei verschiedene a-Amylasen
enthalten kann, wovon die eine, wie oben beschrieben, bis über die Verkleisterungstemperatur der Stärke
stabil ist, während die andere, in der Regel in geringer Menge vorliegende a-Amylase, auch in Gegenwart
von Calcium-Ionen unterhalb dieser Temperatur inaktiviert wird. Die letztere eignet sich — ebenso wie
Pilzamylase — zur Triebverbesserung des Mehls, kann jedoch infolge ihres erheblich stärkeren Angriffs auf
ilie beschädigte, nicht verkleisterte Stärke in wesentlich
kleineren Mengen eingesetzt werden. Dies zeigt sich
vor allem im raschen Ansteigen der Maltosezahl beim Einsatz geringer Mengen dieser a-Amylase, wie aus
der unten aufgeführten Tabelle II hervorgeht. Der Unterschied in der Bildung von Maltose zwischen der
handelsüblichen hitzestabilen Amylase und der erfindungsgemäß verwendeten hitzelabilen Bakterienamylase
beruht vor allen Dingen darauf, <Jaß die letztere
in relativ kurzer Zeit Stärke bis zur Maltose abzubauen in der Lage ist, während die Spaltung der Stärke durch
die Htzestabile Bakterienamylase vor allem zu höheren
Oligosacchariden führt. Die hitzelabile a-Amylase ist weiterhin daran zu erkennen, daß sie in wäßriger Lösung
in Gegenwart des Tetranatriumsalzes der Äthylendiamintetraessigsäure bei 4O0C während 30 Minuten
nur zu etwa 10°/0 inaktiviert wird, während die hitzestabile
a-Amylase unter den gleichen Bedingungen zu mehr als 90 °/0 gehemmt wird. Diese Unterschiede im
Verhalten erlauben die Gewinnung der hitzelabilen a-Amylase im wesentlichen frei von dem entsprechenden
hitzestabilen Enzym.
Aus einer Arbeit von A. N i s h i d a, J. F u k umoto
und T. Yamamoto (Agr. biol. Chem. 31, S. 682 bis 693, 1967) ist ein a-Amylase-Präparat
bekanntgeworden, das überwiegend die hitzelabile a-Amylase neben Spuren der hitzebeständigen a-Amyläse
enthält. Dieses Enzym kann ohne weitere Trennung im Sinne der Erfindung eingesetzt werden.
Gegenstand der Erfindung ist demnach die Verwendung einer a-Amylase aus Bakterienkulturen, die
1. keine wesentlichen Anteile von hitzestabiler a-Amylase enthält,
2. bei 700C auch in Gegenwart von Calcium-Ionen
und Stärke innerhalb von 30 Minuten wenigstens 75% ihrer Aktivität verliert und
3. Stärke weitgehend zu fermentierbaren Zuckern spaltet,
6g als triebverbessernder Zusatz bei der Herstellung von
Backwaren aus Weizen- und/oder Roggenmehl unter Verwendung von Hefe oder Sauerteig.
Es ist auch schon bekannt, Backmehlen Glucamy-
Es ist auch schon bekannt, Backmehlen Glucamy-
lasen zuzusetzen, um die Broteigenschaften zu verbessern.
Dieses Verfahren bietet nicht alle Vorteile der Erfindung. Glucamylase baut Stärke schrittweise
vom Kettenende her ab und wirkt infolgedessen langsam und braucht auch bei hohen Dosen lange Einwirkungszeiten.
Demgegenüber spaltet das erfindungsgemäß verwendete Enzym Stärkemoleküle an beliebigen
Stellen und wirkt dadurch schneller. Gleichzeitig tritt durch die rasche Zerlegung der Stärkemoleküle
in kleinere Bruchstücke eine Viskositätserniedrigung des Teigs ein, die in vielen Fällen erwünscht ist.
Diese Viskositätsverminderung tritt durch Glucamylase nicht ein, da diese die Stärkemoleküle durch Abbau
vom Ende her nur unwesentlich verkürzt.
Die durch hitzebeständige a-Amylase hervorgerufenen Brotfehler werden nicht erst bei völliger
Abwesenheit dieses Enzyms vermieden. Ein Präparat, das neben der hitzelabilen a-Amylase noch bis zu
etwa 20 oder 25 % des hitzebeständigen Typs enthält, kann noch als frei von wesentlichen Anteilen dieses
unerwünschten Enzyms angesehen werden. Es werden jedoch am günstigsten solche Enzympräparate verwendet,
die bei der angegebenen Hitzebehandlung wenigstens 90% ihrer Aktivität verlieren. Die Gefahr von
Brotfehlern bei Überdosierung ist dann praktisch ausgeschlossen.
Die nachfolgende Tabelle I zeigt den für die erfindungsgemäß
verwendete hitzelabile Bakterien-a-amylase chrakteristischen Aktivitätsverlust bei 7O0C
innerhalb 30 Minuten in Gegenwart von Calciumionen im Vergleich zu bekannten a-Amylase-Präparaten.
Maltosezahl von unbehandeltem und behandeltem Mehl
Art und Menge des Enzymzusatzes |
Maltosezahl | |
Ohne | Enzym | 1,32% Maltose |
25 g | handelsübliche Bakte- | |
rienamylase mit 50 SKB- | ||
Einheiten je Gramm je | ||
100 kg Mehl | 1,64% Maltose | |
50 g | handelsübliche Bakte- | |
rienamylase mit 50 SKB- | ||
Einheiten je Gramm je | ||
100 kg Mehl | 1,79% Maltose | |
10 g | ΡΠζ-Λ-Amylase mit | |
4500 SKB-Einh./g je | ||
100 kg Mehl | 1,40% Maltose | |
mit 1,7% Kochsalz: | ||
1,66% Maltose | ||
10 g | Pilz-a-Amylase mit | |
100 SKB-Einh./g je | ||
100 kg Mehl | 1,35 "/„ | |
mit 1,7% Kochsalz: | ||
1,37% Maltose | ||
10 g | hitzelabile Bakterien- | |
a-amylase mit 50 SKB- | ||
Einh./g je 100 kg Mehl | 1,74% Maltose |
Enzym
Aktivitätsverlust
nach 30 Minuten,
70° C in Gegenwart
von Ca-Ionen
93,5%
77%
0%
15%
8%
Hitzelabile Bakterien-a-amy-
lase
Ein erfindungsgemäß noch
verwendbares Enzymgemisch
verwendbares Enzymgemisch
Reine hitzelabile Bakterien-
<x-amylase
Übliches Handelsprodukt I
Übliches Handelsprodukt II
Übliches Handelsprodukt III
Übliches Handelsprodukt II
Übliches Handelsprodukt III
Die Herstellung der Backwaren erfolgt in an sich üblicher Weise. Die Wirkung des Enzymzusatzes kann
an der sogenannten Maltosezahl des Mehls festgestellt werden. Die Maltosezahl wird in der von Rumse y—
Ritter (»Standardmethoden für Getreide, Mehl und
Brot«, herausgegeben von der Arbeitsgemeinschaft Getreideforschung e.V., Detmold) beschriebenen Weise
ermittelt und stellt eine Maßzahl für die Gesamtmenge an durch Hefe vergärbaren Zuckern dar. Die nachfolgende
Tabelle II gibt die bei Verwendung von unbehandeltem Mehl (Type 550) und die bei Mitverwendung
von Enzymzusätzen erreichten Maltosezahlen an.
Ein befriedigendes Backergebnis wird erzielt, wenn der Maltosewert bei 1,7 bis 2,0% liegt. Wie Tabelle II
zeigt, erreicht man den Mindestwert durch Einsatz von etwa 500 SKB-Einheiten je 100 kg Mehl der
erfindungsgemäß verwendeten hitzelabilen a-Amylase. Man arbeitet in der Praxis im Bereich von 500 bis
1000 SKB-Einheiten je 100 kg Mehl. Demgegenüber ist bei Verwendung handelsüblicher Bakterienamylase
die fünffache Enzymmenge erforderlich. Im Unterschied zu dieser treten durch Uberdosierung der hitzelabilen
Baktenen-a-amylase keine Brotfehler auf. Ein weiterer Unterschied des erfindungsgemäß verwendeten
Enzyms gegenüber den gebräuchlichen Pilz- und Bakterienamylasen liegt darin, daß es auch dann zu
einer hohen Maltosezahl führt, wenn der /?-Amylasegehalt
des Mehls niedriger als gewöhnlich liegt.
Die Wirkung der hitzelabilen Bakterien-a-amylase
kann durch Zusatz von Glucamylase weiter gesteigert werden. Durch Zerlegung der Stärkemoleküle in
kurze Bruchstücke stellt die hitzelabile Bakteriena-amylase rasch eine Vielzahl von Kettenenden her,
die durch Glucamylase angegriffen werden können. Insofern ist die Wirksamkeit der Glucamylase in
Kombination mit hitzelabiler Bakterien-a-amylase wesentlich höher als bei alleiniger Anwendung.
Eine SKB-Einheit je Gramm Enzympräparat bezeichnet nach Sandsted t, Kneen und B 1 i s h,
Cereal Chemistry 16, S. 712 (1939), diejenige Stärkemenge, die durch 1 g des Enzympräparats in Gegen-
wart eines Überschusses an /?-Amylase in 60 Minuten
bei 3O0C dextriniert wird.
Die Verwertung der Erfindung kann durch gesetzliche Bestimmungen, insbesondere durch das Lebensmittelgesetz,
beschränkt sein.
Claims (2)
1. Verwendung einer hitzelabilen „\-Amylase aus
Bakterienkulturen, die
1. keine wesentlichen Anteile von hitzestabiler x-Amylase enthält,
2. bei 7O0C auch in Gegenwart von Calciumlonen
und Stärke innerhalb von 30 Minuten wenigstens 75°/0 ihrer Aktivität verliert und
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702052572 DE2052572B2 (de) | 1970-10-27 | 1970-10-27 | Triebverbessernder Zusatz fur die Herstellung von aus Weizenmehl und/oder Roggenmehl unter Verwendung von Hefe oder Sauerteig hergestellten Backwaren |
CH1561071A CH553849A (de) | 1970-10-27 | 1971-10-26 | Verfahren zur herstellung von hefevergaerbaren staerkeprodukten sowie anwendung des verfahrens zur herstellung von hefebackwaren. |
AU35047/71A AU3504771A (en) | 1970-10-27 | 1971-10-27 | Enzyme preparations |
CA126,217A CA980703A (en) | 1970-10-27 | 1971-10-27 | Amylolytic hydrolysis of starch |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702052572 DE2052572B2 (de) | 1970-10-27 | 1970-10-27 | Triebverbessernder Zusatz fur die Herstellung von aus Weizenmehl und/oder Roggenmehl unter Verwendung von Hefe oder Sauerteig hergestellten Backwaren |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2052572A1 DE2052572A1 (en) | 1972-05-10 |
DE2052572B2 true DE2052572B2 (de) | 1973-11-29 |
Family
ID=5786227
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702052572 Pending DE2052572B2 (de) | 1970-10-27 | 1970-10-27 | Triebverbessernder Zusatz fur die Herstellung von aus Weizenmehl und/oder Roggenmehl unter Verwendung von Hefe oder Sauerteig hergestellten Backwaren |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
AU (1) | AU3504771A (de) |
CA (1) | CA980703A (de) |
CH (1) | CH553849A (de) |
DE (1) | DE2052572B2 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2158092B (en) * | 1984-04-27 | 1988-06-22 | Cpc International Inc | Process for the production of low-calorie alcoholic beverages |
ES8605143A1 (es) * | 1985-05-18 | 1986-03-16 | Fripast Sa | Procedimiento de fermentacion acelerada para la utilizacion directa del producto desde el congelador al horno, en pastasde hojaldre |
US5209938A (en) * | 1989-09-13 | 1993-05-11 | Cpc International Inc. | Method for retarding staling of baked goods |
US5059430A (en) * | 1990-09-12 | 1991-10-22 | Enzyme Bio-Systems Ltd. | Enzyme composition for retarding staling of baked goods |
-
1970
- 1970-10-27 DE DE19702052572 patent/DE2052572B2/de active Pending
-
1971
- 1971-10-26 CH CH1561071A patent/CH553849A/de not_active IP Right Cessation
- 1971-10-27 AU AU35047/71A patent/AU3504771A/en not_active Expired
- 1971-10-27 CA CA126,217A patent/CA980703A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CA980703A (en) | 1975-12-30 |
DE2052572A1 (en) | 1972-05-10 |
AU3504771A (en) | 1973-05-03 |
CH553849A (de) | 1974-09-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19648343C1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Backwaren mit verbesserter Frischhaltung | |
EP1190624B1 (de) | Verwendung von Transglutaminasen zur Herstellung von Backwaren mit Roggen, Hafer, Mais oder Kartoffel | |
DE1156725B (de) | Verfahren zum Verbessern der Backfaehigkeit von Getreidemehlen | |
EP0154135B2 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Brotteiges | |
DE2052572B2 (de) | Triebverbessernder Zusatz fur die Herstellung von aus Weizenmehl und/oder Roggenmehl unter Verwendung von Hefe oder Sauerteig hergestellten Backwaren | |
DE4017150A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines backaktiven pentosanase-praeparates | |
DE1517810C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von hochwertigen Maltosesirup | |
DE69814088T2 (de) | Galactoseoxidase enthaltende zusammensetzung und ihre verwendung | |
DE10209629B3 (de) | Backvorprodukt und Verfahren zur Herstellung von Backwaren | |
DE3437789A1 (de) | Verfahren zum herstellen eines brotteigs mit enzymatischer bruehstueckbehandlung | |
DE3402778C2 (de) | ||
EP0204087B1 (de) | Verfahren zum Herstellen eines enzymatisch aufgeschlossenen Vollkornansatzes als Teigzusatz für Vollkornbrot, danach hergestellter Brotteigzusatz sowie dessen Verwendung | |
DE656127C (de) | Verfahren zur Herstellung eines Backhilfsmittels | |
DE602004002694T2 (de) | Kohlenhydratoxidase und/oder pyranoseoxidase enthaltende backwaren | |
DE2004982A1 (de) | ||
DE739948C (de) | Verfahren zum Herstellen eines fuer Backzwecke geeigneten Extraktes aus Roggen | |
DE626457C (de) | Verfahren zur Herstellung eines Backhilfsmittels | |
AT144364B (de) | Verfahren zur Herstellung von Diabetikergebäck. | |
DE440091C (de) | Verfahren zur Herstellung von trockenen Backhilfsmitteln | |
DE2227368A1 (de) | Enzymprodukt | |
DE725024C (de) | Verfahren zur Herstellung von Backhefe mit verzoegerter Gaerwirkung und langer Haltbarkeit | |
DE3122058A1 (de) | Verwendung von milchsaurem gerstenmalz zur herstellung gesaeuerter milchprodukte | |
DE357087C (de) | Verfahren zur Herstellung von konzentrierten, haltbaren Praeparaten fuer die Indigogaerungskuepe) | |
DE630901C (de) | Verfahren zur Herstellung von Diabetikergebaeck | |
DE2237868A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines backmittels |