DE2051833A1 - Hygienic plastics packaging - formed by transversely cutting tube made of two longitudinally welded strips - Google Patents

Hygienic plastics packaging - formed by transversely cutting tube made of two longitudinally welded strips

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DE2051833A1
DE2051833A1 DE19702051833 DE2051833A DE2051833A1 DE 2051833 A1 DE2051833 A1 DE 2051833A1 DE 19702051833 DE19702051833 DE 19702051833 DE 2051833 A DE2051833 A DE 2051833A DE 2051833 A1 DE2051833 A1 DE 2051833A1
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Germany
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bag pack
seam
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Pending
Application number
DE19702051833
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English (en)
Inventor
Erich 7171 Gailenkirchen; Rauch Dieter 7170 Schwäbisch Hall. P Meyer
Original Assignee
Optima-Maschinenfabrik Inhaber Dr. Max Bühler, 7170 Schwäbisch Hall
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D75/00Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
    • B65D75/28Articles or materials wholly enclosed in composite wrappers, i.e. wrappers formed by associating or interconnecting two or more sheets or blanks
    • B65D75/30Articles or materials enclosed between two opposed sheets or blanks having their margins united, e.g. by pressure-sensitive adhesive, crimping, heat-sealing, or welding

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Composite Materials (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bag Frames (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

  • Beutelpackung aus zwei verschieden breiten Folienbahnen Die Erfindung betrifft eine Beutelpackung, insbesondere eine Beutelpackung aus Kunststoff - Folien für Hygieneartikel, beispielweise Wegwerfwindeln, Damenbinden, Watte oder dergl.. Es ist bekannt, hygienische Artikel der genannten Art in Beutel zu verpacken und in dieser Form auf den Markt zu bringen. Grundsätzlich kommen als Werkstoff für die Herstellung der Beutel sowohl Papier wie auch Kunststoff-Folien, beispielsweise aus Polyaethylens Polyvinylchlorid oder dergl., in Prage. Der Einfachheit halber sollen deshalb, wenn im folgenden von Beutelpackungen aus l'Kunststoff-Folienff gesprochen wird, sinngemäß statt dessen auch Beutelpackungen aus Papier oder aus mit Kunststoff kaschiertem Papier verwendet werden können und auch gemeint sein.
  • Es ist bekannt, die zu verpackenden Artikel in vorgefertigte Verpackungsbeutel einzubringen, wobei die Verpackungsbeutel in einem separaten Herstellungsprozess allen gewünschten, insbesondere werbetechnischen Gestaltungavorstellungen angepaßt werden können. Es ist weiter bekannt, dieses Verpackungsverfahren dadurch erheblich zu verbilligen, daß im Zuge des Verpackungsvorganges von einer endlosen Folienbahn ein Beutelschlauch gebildet wird, in den das Füllgut eingebracht und der dann taktweise verschlossen und in Einzelbeutel getrennt wird ( Vertikal-Schlauchbeutel-Systeme ). Dieses in einer ebenfalls bekannten Ausführung ( Horizontal-Schlachbeutel-Systeme auch kontinuierlich arbeitende Verfahren hat den Nachteil, daß die beim Erzeugen des Schlauchs sich bildende Beutel Längsnaht diejenige Seite des Beutels, auf der sie verläuft ( meist die Breitseite ), als Werbefläche entwertet.
  • Darüberhinaus wird als Nachteil empfunden, daß die nach dem Schlauch-Beutel-Prinzip hergestellten Packungen eine an sich gewünschte kompakte und damit besonders verkaufsfreundliche Porm vermissen lassen.
  • Die wirtschaftlichen Vorteile dieser von der endlosen Folienbahn hergestellten Verpackungsbeutel gegenüber den vorgefertigten Beuteln müssen somit mit einer eingeschränkten Gestaltungsmöglichkeit und demzufolge insbesondere einer verminderten Werbewirksamkeit des Beuteläußeren erkauft werden.
  • Es ist ferner erwünscht, insbesondere größere Verpackungsbeutel, wie sie beispielsweise für Wegwerfwindeln, Watteunterlagen, Damenbinden und dergl. verwendet werden, mit einem Tragegriff zu versehen. Es ist bekannt, insbesondere bei nach dem Schlauchbeutelverfahren hergestellten Beuteln, am oberen Ende des Beutels zwischen Verschlußnaht und Trennaht einen Streifen flachgelegtes Beutelende vorzusehen, in dessen Mitte ein Griffloch eingestanzt ist0 Diese als Trage griff ausgebildeten Beutelenden haben jedoch die nachteilige Neigung, sich mit zunehmender Größe vom Tragloch her zu öffnen und dadurch unstabil und ungeordnet zu wirken.
  • Es ist schließlich zweckmäßig, Verpackungsbeutel mit einer Offnungsmöglichkeit für die Entnahme von Füllgut zu versehen, wobei bekannt ist, die Beutel hierfür an geeigneter Stelle mit einer zusätzlichen Perforation oder dergl. auszurüsten.
  • Bei diesem Stand der Technik pAstput^4ie Aufgabe, eine Beutelpackung vorzuschlagen, die in besonders wlrtschaftlicher - Weise im kontinuierlichen Durchlaufverfahren während des Verpackungsvorganges hergestellt werden kann, die aber gleichzeitig die Vorteile bietet a) alle Beutelseitenflächen für wirksame Werbemaßnahmen insbesondere unter Anwendung des Ziel-Drucks voll nutzen zu können b) ein kompaktes, formschönes Aussehen der gefüllten Packung zu gewährleisten c) die Möglichkeit einer besonders wirtschaftlichen Ausbildung eines stabilen Tragegriffs zu bieten d) die Möglichkeit der besonders wirtschaftlichen Ausbildung einer'Schwächestelle zur Bildung einer Entnahmeöffnung zu bieten.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Beutelpackung aus zwei verschieden breiten Folienbahnen zusammengesetzt ist. Die breitere sogO Kastenfolie ist zur Aufnahme des Füllgutes U-förmig abgekantet, die schmälere sog. Deckfolie deckt diesen Püllgutraum ab und ist mit den Kanten der Kastenfolie derart verbunden, daß die Verbindungsnähte mit 2 Längskanten des auf diese Weise gebildeten rechteckigen Beutelschlauchs zusamnengefallen. Die Beutelschlauch-Schmalseiten sind an den jeweiligen Beutelenden eingeschlagen und werden durch die Verschlußnähte der Beutelschlauch-Öffnungen in dieser Stellung fixiert, Bei der traggrifflosen Ausführung kann die Beutelverpackung jeweils unmittelbar hinter der jeweiligen Verschlußnaht der Beutelschlauch-Öffnung enden. Bei der Ausführung mit Traggriff ragt ein Beutelschlauch-Ende als überstehender Lappen über die Verschlußnaht und ist mit einer, aus Stabilitätsgründen jedoch vorzugsweise mit mehreren Zusatznähten versehen, wobei das Griffloch zwischen der Verschlußnaht und der ersten Zusatznaht liegt.
  • Die Ausbildung von Schwächestellen zur Bildung einer Öffnungsmöglichkeit für die Entnahme von Füllgut ist in der Weise gelöst, daß eine die beiden Folien verbindende Längsnaht nicht durchgehend sondern unterbrochen, beispielsweise als sog. Punktschweißnaht, ausgeführt ist, so daß die so geschwächte Naht beim Auseinanderziehen der Folien aufreißt.
  • Die Herstellung der erfindungsgemäßen Beutelpackung ist einfach und erfolgt kontinuierlich im Durchlaufverfahren. Dabei ist so vorzugehen, daß zwischen die von Rollen ablaufenden Folienbahnen das Füllgut eingebracht und die Folien anschließend verbunden werden.
  • Nach dem darauf folgenden Einlegen der Beutelschlauch-Schmalseiten an den jeweiligen Füllgutenden erfolgt die Anbringung der Verschluß- und falls erforderlich Zusatznähte sowie des Grifflochs. Gleichzeitig wird der Trennungsvorgang zwischen den einzelnen Beutelpackungen durchgeführt.
  • Grundsätzlich ist Schweißnähten immer dann der Vorzug zu geben, wenn es sich um die Verarbeitung von thermoplastischen Folien handelt. Allerdings können die Beutel nähte auch durch Klammern, Heften, Nieten oder Nähen gebildet sein. Welcher der bekannten Vorgänge im Einzelfall angewendet wird, entscheidet sich immer nach der Art des Folienwerkstoffes, nach dem Verpackungszweck, der Verpackung sowie insbesondere nach den wirtschaftlichen und technischen Gegebenheiten.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
  • Es stellt dar: Figur 1: Die perspektivische Ansicht einer verschlossenen BeMYeBfa'cNúnVg'lUh'der Ausführung mit Trage griff und Andeutung der beim Herstellungsverfahren nach dieser Beutelpackung sich anschließenden Beutel packung.
  • Figur 2: Schnitt durch die Beutelpackung gemäß Figur 1 entlang der Ebene AA-AA Pigur 3: Schnitt durch die Beutelpackung gemäß Figur 1 entlang der Ebene BB-BB Die U-förmige Kastenfolie 1 der Beutelpackung 2 ist mit der Deckfolie 3 durch die Längsnähte 4 und 5 verbunden. Die Öffnungen des so gebilden Beutel schlauchs sind durch die Verschlußnähte 6 und 7 verschlossen.
  • Die Beutelschlauch-Schmalseiten 8 sind an den Beutelkanten 9 eingeschlagen, sodaß die Breite der Beutelverschlüsse an den Verschlußnähten 6 und 7 und damit im Palle der Ausführung mit Tragegriff auch die Breite des überstehenden Lappens lo mit der Breite der gefüllten Beutelpackung übereinstimmt.
  • Bei der traggrifflosen Ausführung kann die Trennlinie der Beutelpackung unmittelbar hinter der Verschlußnaht 7 entsprechend dem Verlauf der Trennlinie 11 hinter der Verschlußnaht 6 verlaufen.
  • Die in den Piguren 1 und 9 dargestellte Ausführung mit Tragegriff zeigt an dem überstehenden Laplen 10 die zusätzlichen Nähte 12 und 13, wobei das Griffloch 18 zwischen den Nähten 7 und 12 liegt.
  • Die in Figur 1 gezeigte unterbrochenen Ausführung der Langsnaht 5 beispielsweise als Punktschweißnaht ermöglicht das spätere Aufreißen der Beutelpackung entlang dieser Längsnaht 5 zwischen den Ecken 14 und 15 der Verschlußnähte 6 bzw. 7 und damit eine bequeme Entnahme des Füllguts.
  • Die Herstellung der erfindungsgemäßen Beutelpackung erfolgt, indem die Polienbahnen 1 und 3 von Rollen abgezogen und um das gleichzeitig zulaufende Bullgut 16 entsprechend dem in Figur. 2 gezeigten Querschnitt gelegt werden. Die Folienkanten werden dabei an den Tllingsnähten 4 und 5 miteinander verbunden, wobei mindestens eine dieser Nähte, beispielsweise Naht 5 mit Unterbrechnungen, beispielsweise als Punktschweißnaht, ausgebildet werden kann. Anschließend werden die Beutelschlauch-Schmalseiten 8 8 an den Beutelkanten 9 eingeschlagen. Durch ein kombiniertes SchlieE-und Schneid-Backenpaar wird daraufhin in einem Arbeitsgang beispielsweise die Verschlußnaht 6 der Beutelpackung 2 und gleichzeitig die Verschlußnaht 7 eines nachfolgenden Beutels 17 mit den dazugehörigen Zusatznähten 12 undl3, die Trennung zwischen der Naht 6 der Beutelpackung 2 und der Naht 13 der Packung 17 sowie das Griffloch 18 der Packung 17 hergestellt.
  • Die Herstellung der erfindungsgemäßen Beutelpackung kann dabei wie in Figur 1 und 2 gezeigt erfolgen, wobei die Deckfolie 3 die KGstenfolie 1 mit dem Füllgut 16 von oben abdeckt; oder aber auch in umgekehrter Weise, wobei die Folie 3 als Bodenfolie verwendet und die Kastenfolie 1 über diese und das darauf befindliche Füllgut 16 gelegt wird.

Claims (9)

Patentansprüche
1. Beutelpackung aus zwei verschieden breiten Folienbahnen insbesondere aus Kunststoff und insbesondere zur Verpackung von Hygieneartikeln, dadurch gekennzeichnet, daß die Beutelpackung 2 aus einer breiteren Kastenfolie 1 und einer schmaleren Deckfolie 3 gebildet ist, die an zwei der Beutellängskanten durch die LIngsnähte 4 und 5 miteinander verbunden sind und deren Beutelschlauch-Öffnungen durch die Verschlußnähte 6 und 7 verschlossen sind.
2. Beutelpackung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Beutelschlauch-Schmalseiten 8 der Beutelpackung an den Beutelkanten 9 eingeschlagen sind.
3. Beutelpackung nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der beiden Längsnähte 4 und 5 mit Schwächungsstellen beispielsweise in Form einer Punktschweißnaht versehen sind.
4. Beutelpackung nach einer der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß ein überstehender mappen 1o der Beutelpackung durch Zusatznähte 12 und 13 und ein Griffloch 18 zu einem Tragegriff ausgebildet ist.
5. Beutelpackung nach einem der Ansprüche 1,3 oder 4 dadurch gekennzeichnet, daß Polienbänder 1 und 3 aus thermoplastischem Werkstoff, beispielsweise Polyäthylen oder Polyvinylchlorid bestehen und die Uahtstellen 4,5,6,7,12 und 13 Schweißstellen sind.
( 6, Verfahren zur Herstellung einer Beutelpackung aus zwei verschieden breiten Folienbahnen insbesondere aus Kunststoff und insbesondere zur Verpackung von Hygieneartikeln, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst die Folien 1 und 3 schlauchförmig um das Füllgut gelegt und durch die l,.ingsnähte 4 und 5 verbunden werden und sodann die dadurch entstehende Beutellschlauch-Öffnungen durch gleichzeitiges Anbringen beispielsweise der hinteren Verschlußnaht 6 der Beutelpackung 2 sowie der vorderen Verschlussnaht 7 der bei der Herstellung nachfolgenden Beutelpackung 17 bei gleichzeitiger Trennung der Beutelpackung 2 und 17 entlang einer zwischen den Schweißnähten 6 und 7 verlaufenden Trennungslinie 1i verschlossen werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Verschließen der Beutelschlauch -Öffnungen die Heutelschlauch-Schmalseiten an den Beutelkanten 9 eingelegt werden, so daß die Breite der Beutelverschlüsse an den Verschlu#nähten 6 und 7 mit der Breite der gefüllten Beutelpackung übereinstimmt.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7 dadurch gekennzeichnet, daß ein zur Ausbildung eines Tragegriffs überstehender Lappen lo gleichzeitig mit der Anbringung beispielsweise der hinteren Verschlußnaht 6 der Beutelpackung 2 sowie der vorderen Verschlußnaht 7 der nachfolgenden Beut lpackung 17 unter Anbrin;en von Zusatznähten 12 und 13 sowie dem Grifiloch 18 gebildet wird bei gleichzeitiger Tennung der Beute3pickungen 2 und 17 entlang der Trennungslinie 11.
9. Verfahren nach den Ansprüchen 6 bis 8, dadurch gekennzeichnct, daß die Herstellung der Beutelpackungen kontinuierlich irp Durchlaufverfahren erfolgt.
L e e r s e i t e
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3437351A1 (de) * 1983-10-18 1985-04-25 Papierfabrik Laakirchen AG, Laakirchen Folienverpackung fuer papiertaschentuecher
DE3406377A1 (de) * 1984-02-22 1985-08-22 Naamloze Vennootschap Papierfabriek Gennep, Gennep Grossgebinde und verfahren zu seiner herstellung
EP0273455A2 (de) * 1986-12-30 1988-07-06 Revlon, Inc. Spender für kosmetischen Probestreifen mit davon ausgegebenen Streifen
WO2011003847A1 (de) * 2009-07-09 2011-01-13 Optima Filling And Packaging Machines Gmbh Packungseinheit in quaderform

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