DE2051800B2 - Pyrazolo eckige klammer auf 1,2-b eckige klammer zu phthalazin-1,5-(10h)- dione und verfahren zu deren herstellung - Google Patents
Pyrazolo eckige klammer auf 1,2-b eckige klammer zu phthalazin-1,5-(10h)- dione und verfahren zu deren herstellungInfo
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Description
NH
NH
(ID
in einem inerten organischen Lösungsmittel in Gegenwart eines tertiären Amins mit der etwa
äquimolekularen Menge eines Acylchlorids der allgemeinen Formel
Cl-C-NR1R1'
Il
C-R3'
(Hl)
Cl-C
worin entweder R', und R'2 gleich sind und Benzyl-
oder Methylgruppen und R'3 ein Halogenatom oder R', und R'2 gleich sind und Benzyl- oder
Äthylgruppen und R'3 eine Methylgruppe oder R',
eine Methylgruppe, R2 eine Benzylgruppe und R'3 eine Methylgruppe bedeuten, umsetzt und
anschließend entweder
a) eine gegebenenfalls erhaltene Verbindung, worin R'3 ein Halogenatom ist, in Gegenwart
von Palladium auf Holzkohle als Katalysator hydriert oder
b) eine gegebenenfalls erhaltene Verbindung, worin R1' und R2 oder R2 Benzylrcste sind, in
Gegenwart von Palladium auf Hobkohle als Katalysator hydriert und gegebenenfalls
erhaltenes 2-Mcthyl-3-methylamino-l H-pyrazolo[l,2-b]phthalazin - 1.5 - (!0H) - dion
durch Behandlung mit Acetylehlorid oder Acetanhydrid in Gegenwart eines Überschusses
einer tertiären Base in das entsprechende Acetylderivat umwandelt.
Die Erfindung betrifft Pyrazolo[l,2-b]phthalazinl,5-(10H)-dione der allgemeinen Formel
NR1R2
N-
N /\
Y λ
worin entweder R, und R2 gleich sind und Wasserstoffatome
oder Methylgruppen und R3 ein Wasserstoffatom oder R1 und R2 gleich sind und Wasserstoffatome
oder Äthylgruppen und R3 eine Methylgruppe oder R1 eine Methylgruppe, R2 eine Acetylgruppe und
R3 eine Methylgruppe bedeuten.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen lassen sich dadurch herstellen, daß man das Phthalazin der
Formel
NH
NH
NH
III)
in einem inerten organischen Lösungsmittel in Gegenwart eines tertiären Amins mit der etwa äquimolaren
Menge eines Acylchlorids der allgemeinen Formel
G-C-NR1R2
C-R3
C-R3
(III)
Cl-C
O
O
worin entweder R', und R'2 gleich sind und Bcnzyl-
oder Methylgruppen und R'3 ein Halogenatom oder R'! und R'2 gleich sind und Benzyl- oder Äthylgruppen
und R'j eine Methylgruppe oder R', eine Methylgruppe,
R'2 eine Benzylgruppe und R'3 eine Methylgruppe
bedeuten, umsetzt und anschließend entweder
a) eine gegebenenfalls erhaltene Verbindung, worin R'3 ein Halogenatom ist, in Gegenwart von
Palladium auf Holzkohle als Katalysator hydriert oder
b) eine gegebenenfalls erhaltene Verbindung, worin R'i und R'2 oder R'2 Benzylreste sind, in Gegenwart
von Palladium auf Holzkohle als Katalysator hydriert und gegebenenfalls erhaltenes
2- Methyl- 3-methylamino-1 H-pyrazolo[l,2-b]-phthalazin-l,5-(10H)-dion
durch Behandlung mit Acetylehlorid oder Acetanhydrid in Gegenwart eines Überschusses einer tertiären Base in das
entsprechende Acetylderival umwandelt.
Die Reaktionszeit der 1. Verfahrensstufe kann je nach der Natur des ausgewählten Acylchlorids der
allgemeinen F7OTmCl III verschieden sein. Im allgemeinen
sind 2 bis 6 Stunden für eine vollständige f>5 Reaktion ausreichend. Als Lösungsmittel sind Benzol,
Toluol, Xylol und andere cyclische ungesättigte Kohlenwasserstoffe geeignet, obgleich auch oxidierte
Kohlenwasserstoffe wii Dioxan und Tetrahydrofuran
mil Erfolg verwendet werden können. Die bevorzugten tertiären Amine sind niedere Trialkylamine,
wie Trimcthylamin oder Triäthylamin. Andere aliphatische Amine wie Tris-(/i-hydroxyäthyl)-amin oder
heterocyclische Amine, wie Piperidin und Morpholin, können jedoch in gleicher Weise verwendet werden.
Die Hydrierung a) wird bei Raumtemperatur und Atmosphärendruck in Gegenwart von Palladium auf
Holzkohle durchgeführt.
Zur Abspaltung der Benzylreste bei der Hydrierung b) wird unter strengeren Bedingungen hydriert.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform erfolgt die Hydrierung in einer niederen Alkanollösung bei einer
Temperatur von 50 bis 100°C unter einem Druck von 10 bis 50 Atmosphären in Gegenwart von Palladium
auf Holzkohle als Katalysator.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen weisen eine hochgradige entzündungshemmende, analgetische und
antipyretische Wirkung in Verbrndung mit einer
niedrigen Toxizität auf. Tatsächlich zeigten die neuen Pyrazolo[l,2-b]phthalazine bei Versuchen mit Ratten
eine bemerkenswerte Wirksamkeit bei den Carragecnin- und Granulompallet-Tests. Es wurde gefunden,
daß diese Verbindungen bei oraler Verabreichung pharmakologisch selbst bei einer Dosierung
wirksam waren, die 10- bis 20fach kleiner war als die
toxische Dosis, welche bei Ratten 500 bis mehr als lOOOn.gkg beträgt.
Die Ergebnisse des Carrageenin-Ödcmtests, worin das als entzündungshemmendes Mittel bekannte Phenylbutazon
als Vcrglcichssubstanz verwendet wurde, werden in nachstehender Tabelle wiedergegeben.
Verbindung gemäß | LD50 | Dosis | Carragecn- |
Beispiel | mg kg | mgkg | ödem |
Mäuse, | Rauen. | Abnahme, | |
oral | oral | ||
1 | 810 | 50 | - 32,3 |
100 | -47,8 | ||
2 | 500 | 20 | -26,1 |
50 | -28,5 | ||
100 | -45,3 | ||
3 | ",000 | 50 | - 33,3 |
100 | -41,3 | ||
200 | -51,6 | ||
4 | 5(X) | 50 | - 33,3 |
100 | -54,4 | ||
>1000 | 50 | -21,2 | |
100 | -34,8 | ||
200 | ^50,0 | ||
1,2-Diphcnyl- | 326 | 15 | -16 |
3,5-dioxo-4-n-butyl- | 30 | -24 . | |
pyrazolidin (Phenyl | 60 | -35 | |
butazon) |
35
40
45
Die bevorzugten Verabreichungswege sind orale und rektale Verabreichung, andere Verabreichungen
können jedoch mit Erfolg angewendet werden. Im eisteren Fall werden die Arzneimittel zu pharmazeutischen
Dosierungsformen wie Tabletten, Kapseln, Elixieren und Lösungen verarbeitet. Diese Dosierimgseinheiten
können die üblichen Streckmittel wie Stärken. Gummi. Alkohole. Zucker und Fettsäuren
enthalten. Auch die rektale Verabreichung erwies sich als sehr geeignet. Die Droge wird in diesem Fall ver
55
60
65 mischt mit üblichen Trägern wie Kakaobutter, Wachs, Walrat oder Polyoxyäthylenglycolen und deren Derivaten
in Form von Zäpfchen verabreicht.
Der Dosierungsbereich liegt bei etwa 0,05 bis 1,00 g pro Tag, wobei die Verabreichung vorzugsweise
in Teilmengen erfolgt.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
Beispiel 1
2-Methyl-3-diäthylamino-1 H-pyrazolo[ 1,2-b]phthalazin- l,5-(10H )-dion
Eine Lösung von 98,5 g 3,4-Dihydro-l(2H)-phthalazinon und 157,7 g Triäthylamin in 4600 ml wasserfreiem Toluol, die zuvor auf 00C gekühlt worden war, wurde mit 163 g 2-(ri-Chlor-<i-diäthylaminomethyliden)-propionylchlorid in 500 ml wasserfreiem Toluol langsam innerhalb von 30 Minuten versetzt. Man ließ die Temperatur auf Raumtemperatur ansteigen, und das Reaktionsgemisch wurde 2 Stunden gerührt. Danach wurde die Flüssigkeit filtriert, dreimal mit Wasser gewaschen und über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet. Dann wurde das Lösungsmittel in Vakuum abdestilliert, und der Rückstand wurde aus Aceton kristallisiert; Ausbeute: 132.4g (69,6%) 2 - Methyl - 3 - diäthylamino - 1 H - pyrazolo[l,2 - b]-phthalazir-l,5-(10H)-dion; Schmelzpunkt: 125 bis 127° C.
2-Methyl-3-diäthylamino-1 H-pyrazolo[ 1,2-b]phthalazin- l,5-(10H )-dion
Eine Lösung von 98,5 g 3,4-Dihydro-l(2H)-phthalazinon und 157,7 g Triäthylamin in 4600 ml wasserfreiem Toluol, die zuvor auf 00C gekühlt worden war, wurde mit 163 g 2-(ri-Chlor-<i-diäthylaminomethyliden)-propionylchlorid in 500 ml wasserfreiem Toluol langsam innerhalb von 30 Minuten versetzt. Man ließ die Temperatur auf Raumtemperatur ansteigen, und das Reaktionsgemisch wurde 2 Stunden gerührt. Danach wurde die Flüssigkeit filtriert, dreimal mit Wasser gewaschen und über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet. Dann wurde das Lösungsmittel in Vakuum abdestilliert, und der Rückstand wurde aus Aceton kristallisiert; Ausbeute: 132.4g (69,6%) 2 - Methyl - 3 - diäthylamino - 1 H - pyrazolo[l,2 - b]-phthalazir-l,5-(10H)-dion; Schmelzpunkt: 125 bis 127° C.
3-Dimcthylamino-l H-pyrazolo[I.2-b]-phlhalazin-l,5-(10H)-dion
Es wurden 1,5 g 2-Chlor-3-dimethylamino-l H-pyrazolo[l,2-b]phthala7in-l,5-(10H)-dion
-- hergestellt analog dem Verfahren gemäß Beispiel 1; F. 184 bis 186° C; Ausbeute 66% in 150 ml Eisessig gelöst
und in Gegenwart von 0,75 g eines Katalysators aus 10% Palladium auf Holzkohle hydriert. Die Mischung
wurde sodann filtriert und das Filtrat im Vakuum zur Trockne eingedampft. Der aus 3-Dimethylamino-1
H -pyr?zolo[ 1,2-b]phthalazin-1,5-(10H)-dion bestehende
Rückstand wurde aus Aceton kristallisiert; Ausbeute 85%; Schmelzpunkt: 171 bis 173°C (aus
Aceton).
a) 2-Mc1hyl-3-(N-bcnzyl-N-methylamino)-1 H-pyrazolo[ 1,2-b]phthalazin-1,5-(10 H )-dion
Nach dem im wesentlichen im Beispiel 1 angegebenen Verfahren wurde unter Verwendung des entsprechenden
Acylchlorids 2-Methyl-3-(N-benzyl-N - mcthylamino) - 1 H - pyrazolo[1.2-b]phthalazin-1,5-(
10H)-dion hergestellt; F. 136 bis 138° C; Ausbeute:
76%.
b) 2-Mcthyl-3-meihylamino-l H-pyrazolo[
1,2-b]phthalazin-1,5-( 10 H )-dion
Es wurden 6,6 g 2-Mcthyl-3-(N-bcnzyl-N-methylamino)-1
H-pyrazolo[ 1,2-b]phthalazin-1,5-( 10 H )-dion
in 100 ml Äthanol gelöst und 7 Stunden lang bei 75 C unter einem Druck von 35 Atmosphären in Gegenwart
von 0,8 g eines aus 10% Palladium auf Holzkohle bestehenden Katalysators hydriert. Danach
wurde das Gemisch filtriert, und die Lösung wurde in Vakuum zur Trockne konzentriert. Der Rückstand
wurde aus Methanol umkristallisiert und ergab 3,1 g (64,4%) 2 - Methyl - 3 - mcthylamino - 1 H - pyrazolo-11,2-bJphlhalazin-1,5-(
10 H )-dion; Schmelzpunkt: 207
bis 2090C.
c) 2-Methyl-3-(N-acetyI-N-methyl)-amino-1 H-pyrazolo[ 1,2-b]phthalazin-1,5-( 10 H)-dion
Das 3-N-Acetylderivat wurde durch Behandlung der nach Stufe b) erhaltenen Verbindung mit Essigsäurechlorid
oder -anhydrid in Gegenwart eines Überschusses an Triäthylamin nach üblichen Verfahren erhalten;
Schmelzpunkt: 216 bis 218°C (aus Aceton): Ausbeute 85%.
3-Amino-2-methyl-l H-pyrazolo-[l,2-blphthalazin-!,5-(10H)-dion
Durch Hydrierung des im wesentlichen nach Beispiel 1 unter Verwendung des entsprechenden Acylchlorids
hergestellten S-Dibenzylamino^-methyllH-pyrazolo[l,2-b]phthalazin-l,5-(10H)-dions
— F. 177 bis 180°C; Ausbeute: 86% — für die Dauer von
7 Stunden bei 10O0C unler einem Druck von 50 Atmosphären
wurden nach dem in Beispiel 3 b) beschriebenen Verfahren die Eenzylrcs'.e abgespalten.
Die bei 241 bis 245°C (ausÄthanol) schmelzende Verbindung
3-Amino-2-irethyl-l H-pyrazole^1.2-b]-phthalazin-!,5-(10H)-dion
wurde in einer Ausbeute von 75% erhalten.
3-Amino-l H-pyrazolo[l,2-b]phthala/inl,5-(10H)-dion
Nach dem in Beispiel 4 angegebenen Verfahren und unter Verbrauch von 3 Mol Wasserstoff wurde das
nach dem in Beispiel 1 angegebenen Verfahren hergestellte rohe 2-Chlor-3-dibenzylamino-l H-pyrazolo-[l,2-b]phthalazin-l,5-(10H)-dion
(Schmelzpunkt nach Umkristallisation aus Äthanol: 215 bis 217 C) zu
3-Amino-l H-pyrazolo[l,2-b]phthalazin- 1,5-(10H)-dion hydriert; Schmelzpunkt: 283 bis 285 C (aus
n-Butanol); Ausbcule 20%.
Claims (2)
- Patentansprüche:I. Pyrazolo[I,2-b]phthalazin-!,5-(l()H)-dione der allgemeinen FonnelNR1R2worin entweder R1 und R2 gleich sind und Wasserstoffatome oder Methylgruppen und R3 ein Wasserstoffatom oder Rx und R2 gleich sind und Wasserstoffatome oder Äthylgruppen und R3 eine Methylgruppe oder R1 eine Methylgruppe, R2 eine Acetylgruppe und R3 eine Methylgruppe bedeuten.
- 2. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Phthalazin der Formel
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT2388569 | 1969-10-27 | ||
IT2388569 | 1969-10-27 |
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---|---|
DE2051800A1 DE2051800A1 (de) | 1971-06-09 |
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DE2051800C3 DE2051800C3 (de) | 1977-02-10 |
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ID=
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---|---|
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FR2070168B1 (de) | 1973-08-10 |
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SE385894B (sv) | 1976-07-26 |
FI50530C (fi) | 1976-04-12 |
JPS4911400B1 (de) | 1974-03-16 |
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RO58992A (de) | 1975-10-15 |
PL81126B1 (de) | 1975-08-30 |
BR6915003D0 (pt) | 1973-05-24 |
GB1265617A (de) | 1972-03-01 |
FI50530B (de) | 1975-12-31 |
BE757053A (fr) | 1971-03-16 |
CA978528A (en) | 1975-11-25 |
ZA706248B (en) | 1971-05-27 |
NL7015333A (de) | 1971-04-29 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |