DE1904081A1 - Benzoxazinderivate und Verfahren ? Herstellung - Google Patents
Benzoxazinderivate und Verfahren ? HerstellungInfo
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- C07D265/00—Heterocyclic compounds containing six-membered rings having one nitrogen atom and one oxygen atom as the only ring hetero atoms
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Description
Vorliegende Erfindung betrifft neue Benzoxazinderivate
der allgemeinen Formel
N-R
I
0
0
in der R ein Wasserstoffatom, eine niedere Alkyl-, Dialkyl aminoalkyl-,
Aralkyl-, Carbamoyloxyalkylgruppe, die durch
einen heterocyklischen Ring substituiert ist, eine Hydroxy alkyl-, Acyloxyalkyl-, Acyl-, Amidino-, Carbamoyl-, Aryl carbamoyl- oder Nitrosogruppe bedeutet und R-, in der 6- oder 7-Stellung an den Benzolring gebunden ist und eine Halogen-, Nitro- oder Aminogruppe bedeutet, sowie ein Verfahren zu
einen heterocyklischen Ring substituiert ist, eine Hydroxy alkyl-, Acyloxyalkyl-, Acyl-, Amidino-, Carbamoyl-, Aryl carbamoyl- oder Nitrosogruppe bedeutet und R-, in der 6- oder 7-Stellung an den Benzolring gebunden ist und eine Halogen-, Nitro- oder Aminogruppe bedeutet, sowie ein Verfahren zu
ihrer Herstellung.
009842/1858
Bei dem Verfahren zur Herstellung, der erfindungsge mäßen
Verbindungen mit offensichtlicher Ausnahme der in 5-ötellung nichtsubstituierten-6-(bzw. 7)-Ifitro-(oder Chlor)-benzoxazine,
deren Synthese später erläutert wird, wird als Äusgangsmaterial ein in 3-Stellung unsubstituiertes Benzoxazin
der folgenden allgemeinen Formel verwendet:
ST H II
in der R? eine Halogen- oder Hitrogruppe bedeutet, in das
der Rest R nach herkömmlichen Verfahren eingeführt wird.
Beispielsweise können die 3-Alkylderivate dadurch hergestellt
werden, daß man die Verbindung II mit einem Alkylhalogenid
oder einer Verbindung, die eine Doppel- oder Dreifachbindung enthält, oder einem G-emisch von Formaldehyd und
Ameisensäure umsetzt. Zur-Herstellung der Hydroxyalkylderivate
kann ein Alkylenoxyd verwendet werden.
Die Acylierung mit Garbonsäureanhydriden und -halogeniden
führt in guten Ausbeuten zu den entsprechenden 3-Acylbenzoxyzinen.
Werden Isocyanate verwendet, so erhält man die Carbamoyl- oder substituierten Carbamoylderivate. Die 3-Nitrosoderivate
werden erhalten, wenn man die Verbindung II mit Salpetrigsaure in einem wässrigen Medium in Berührung bringt,
während eine Amidinogruppe durch Rückflußbehandlung der Verbindung
II mit Cyanainid eingeführt wird. Wird nach dem vorstehenden
Verfahren ein 6- oder 7-Nitrö-5-substituiertes
Benzoxazin erhalten, so kann diese Verbindung gewünschten -
009842/1858
190408^
falls, dadurch in aas entsprechende Ami no derivat xi&
veraexi, daß man eine Hydrierung in Gegenwart eine3 Ketdlls.
icle Ό ei spiel sw ei se pickel, Palladium oder Platin als Xat-j Iy--
Das in 3-ötellung u
sin kann leicht aas den entsprechenden ^-substituier
ten Teroindungen nach herkömmlichen Verfahren erhalten :*eräaii.
Beispielsweise wurden gute Aueoeuten durch bjdrclyti 8"r--Spaltung
des 3-Acyl-öubstituerxten mit Salzsäure er sielt.
.Der Rest R kann aber aaefa statt durch eine Einfü'hrua?_e
mitteln einer einstufigen keartion in den "aezevocyelisol*.~n
Ring äuroh Modifikation ieines bereits in ier ^-Stäliur
Restes erhalten
iie Äus^angsverbindung II kann ihrerseits durch sir.e
S.yiithese erhalten werden, die von 5—.äeetyi-lH—5 *Ä-dxh;/dro-2*5-ben2oxazin
(ä) ausgeht, das bei niedriger Temperatur mit liSiiumnitrat und Schwefelsäure nitriert αιίτά, Me Reaktion
fviirt Sri einem Gemisch der isüfflerszL 6-iIitro- und ?-!Htro-3-aa3tyl-lB-3,4-dihydro-2i3-benzGxyzine
{Bf und B11), die
c-arch fraktionierte Kristallisation getrennt und in saurem
Medium zu 6- bezw. 7^I\Titro-lH-3a4—dihydro-2,3-benzoxyzin
(C1 und C ' ) desacetyliert -wird. Die katalytisehe Nieder druckreduktion
der Verbindungen B mit Wasserstoff, z.B. in
Gegenwart von palladium als Katalysator» führt zur Bildung
von 3~Acetyl-6-(bezTs. 7)-amino-lii-3,4-dihydro-2,3-benzoxa sin.
(D), das durch bandmeyer-Reaktion In 3-Äcetyl-6-{bezw.7)-ehlor-lH-3»4-dihydro-2,3-benzoxazin
(F) übergeführt wird.
Die Verbindung F wird durch öäurehydrolyse zu 6-(l3ez-w»7
)-Chlor-lH-3*4-<iihydro-2,3-benzoxazin umgewandelt«
Um das vorstehende Verfahren, besser zu erläutern, wird
nachfolgend ein Reactionsscfaema des Verfahrens wiedergegeben.
009842/1858
BAD ORIGINAL
BAD ORIGINAL
EOr
N-GOGH,
-} in gleicher Weise wie für die 7-Derivate
N-GOGH,,
ι
ι
KNO,, :
■■*
lii-COOH,
HGl
'BO,
■>
H-H 0
N-GOCH,
H2N
Sandmeyer
Sandmeyer
HH I O
Gl
N-GOGH
Gl
K-H
t O
009842/1858
BAD
1 9 O /f ü 8 1
Bin Alternatiwerfahren zur Herstellung der Verbin dung II wird in Schema 2 gezeigt, bei dem die öymbole R und
R^ die vorstehend angegebene .Bedeutung haben. Das Verfahren
^eht von einein 4-substituierten oc.a'-Dibrom-o-xylol der Formel
k aus, aas mit einer etwa äquimolaren Menge N-Hydroxy urethan
in Gegenwart eines Alkalimetallhydroxydüberschusses
unter RückfluiS gekocht wird. Als Lösungsmittel wird ein wasserfreies
niederes Alkanol verwendet. Die Carbäthoxygruppe wird
dann unter Verwendung eines Alkalimetallhydroxyds durch Hydrolyse abgespalten, wodurch ein Gemisch der beiden Isomeren der
Formel Ü erhalten wird, mit dem Rest R~ in 6- oder 7-Stellung.
Die Trennung der Isomeren wird nach bekannten Verfahren, wie z.B. fraktionierte Kristallisation, erzielt.
Schema 2
CB0Br
CH2Br HO KQH >
R2
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BAD ORIGtNAl,
Die erfindungsgemäßen Verbindungen sind pharmakolo gis
cn als entzündungshemmende Mittel von Interesse. Ferner zeionnen sie sich durch ihre Wirksamkeit auf das zentrale
Nervensystem aus.
Die erstgenannte Aktivität wurde durch den G-ranulom —
Pellettest bei Ratten bestimmt. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 zusammengefaßt, in der die Dosis letalis DL™ zur
besseren Auswertung der Sicherheit des therapeutischen Index angegeben ist. Die Daten sind mit denjenigen des bekann ten
entzündungshemmenden Mittels Phenylbutazon verglichen.
Verbindung
3-Gar bamoyl-6-chi or-IH-3,4-dihydro-2,3-benzoxazin
3-Amidino-6-chlorlH-3,4-dihydro-2,3-benzoxazin
3-Methyl-7-chlor-lH-3,4-dihydro-2,3-
benzoxazin
Dosis letalis DL50, mg/kg
(lvläuse, per os)
>1000
>1000
> 1000
3-(2-Diäthylamino- > 1000 äthyl)-6-nitro-lH-3,4-dihydro-2,3-benzoxazin
-
3_(4-pyridinoäthyl)-7-nitr'o-lti-3,4-dihydro-2,3-benzoxazin
850
Dosis, mg/kg (Ratten, per os) |
Herab setzung der G-ra- nulombil dung, io (normale Ratten) |
100 25. |
-32,1 -19,8 |
100 50 25 |
-34,0 -27,2 -24,7 |
100 50 25 |
-36 -33,5 -24,6 |
100 50 |
-29,8 -28,9 |
25 | -17,4 |
100 25 |
-34,1 -26,7 |
009842/1858; BAD ÖRiGINAL
3- (4-1 sobutylphenylaeetyl)-7-nitro-lH-■
3*4-dihydro~2,3-benzo xazin
3-Hethyl-6-amino-lH-■5,4-dihydro-2,ibenzoxazin
3-Methyl-7-amino-lH-3,4-d
xazin
Tabelle 1 (Fortsetzung)
',-10OO
Phenylbutazon
1000
1000
3-(4-IsQbutylph.enylaoetyl)-7-amino-lH-3»4-
> 1000 dihyaro-2,3-benzoxazin
286
100 50 25 |
-2b, 1 -22,4 -20,5 |
100 50 25 |
-34,1 -28,6 -18,4 |
100 50 25 |
-27,6 -21,0 -19,5 |
H
ΓΟ Ul O ui OO |
-28,0 -26,0 -19,5 |
100 50 25 |
-39,9 -31*4 -25*6 |
Aus Safeelle 1 geht hervor* daß üer therapeutische
Inetex im Vergleich zu Phenylbutazon weitgehend zugunsten
der neuen Verbindungen spricht.
Bie folgenden Beispiele, die keine Einschränkung
darstellen sollen » dienen zur Erläuterung der Erfindung.
7-GhlQr-lH-3 »4~dihydro-2,3-benzQxazin.
A) Eine Lösung von 0,45 g 3-iLcetyl-7-nitro-lH-3,4-dihydro-2,3~benzoxazin,
das nach dem in Bspl, .19 beschriebe
0 0 9 8 4 2/1858
BAD
nen Verfahren erhalten wurde, in 110 ecm Äthanol wird bei
Normaldruck und Raumtemperatur in- Gegenwart von 0,1 g 5-prozentigem
Palladium auf Holzkohle hydriert. Der Katalysator
wird abfiltriert, das J?iltrat im Vakuum konzentriert
und der Buckstand aus Äthanol kristallisiert. Als Ausbeute '
werden 0,26 g (79 %) 3-Acetyl-7~amino-lH-3 f4-dihydro~2, 3-benzoxazin
vom Schmelzpunkt 143 bis-144 G erhalten.
Eine Lösung von 1,35 g 3-Äcetyl-7-ainino-lH-3,4-dihydro-2,3-"benzoxazin
in 16 ecm 15-prozentiger. HCl wird bei
0°0 mit einer Lösung von 0,58 g Natriumnitrit in 5 ecm
Wasser diazotiert. Das Gemisch wird 10 Minuten besi 0 G gerührt,
mit einer kleinen Menge Harnstoff beliande.lt, und dann werden 28 ecm einer 15-proζentigen CUgClp-Lösung zugegeben..
Nach 10 minütigem Rühren bei Raumtemperatur wird der
Niederschlag aufgefangen, mit Wasser gewaschen und aus Äthanol kristallisiert. Als Ausbeute werden 1,04 -g 3-Acetyl-7-chlor-lH-3,4-dihydro-2,3-benzoxazin
(7u%) vom bchmelz punkt 1340G erhalten. . .
Ein Gemisch von 0,3 g 3-Acetylr-7-chlor-lH-3,4-dihydro-2,3-benzoxazin
und 6 ecm 18-prozentiger HGl wird bei
100°G während zwei iStd. erhitzt und dann zur Trocline konzentriert.
Der Rückstand wird in Wasser gelöst und mit einer wässerigen Lösung von Fatriumbicarbonat in Berührung
gebracht. Es wird ein Niederschlag erhalten, der aus 7-ChlorlH-3j4-dihydro-2,3-benzoxazin
besteht. Als Ausbeute werden 0,27 g (90%) erhalten. Der Schmelzpunkt liegt bei 91 bis
920G. .. . ■ . ;
Das isomere 6-Chlor-lH-3i4-dihydro-2,3-benzoxazin
wird nach dem gleichen Verfahren erhalten, indem man von 3-Acetyl-7-amino-lH-3,4-dihydro-2,3-benzoxazin
ausgeht.
B) Die vorgenannten 6- und 7-Ghlor-lH-3,4-dihydro-2,3-benzoxazine
können auch nach folgendem Verfahren erhalten λΑ/erden: '
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Zu einer gerührten Lösung von 30 g 4-Chlor-a,«l-dibrom-o-xylol
in 12Ö ecm Äthanol gibt man langsam eine lösung von 16 g rohem N-Hydroxyurethan (Reinheit : 80 %) und
11,3 g Kaliumhydroxyd in 240 ocm Äthanol. Das G-emisch wird
drei stunden unter RiickfluiB gekocht, "dann gekühlt und vom
ausgefallenen Kaliumbromid abfiltriert. Das FiItrat wird
konzentriert und der Rückstand wird mit Diäthyläther aufgenommen,
mit 5-prozentiger wässeriger Natronlauge,.dann mit Wasser gewaschen und schließlich über Natriumsulfat getrocknet.
Nach Entfernung des Lösungsmitteln im Vakuum werden 23»5 g eines Öligen Rückstands erhalten," der über einer
Silicagelkolonne mittels eines G-emischs von Benzol und Aceton
(97 : 3 ) als Elutionsmittel Chromatograph!ert wird.
Die mittleren Fraktionen werden vereinigt und das Lösungs mittel wird abaestilliert. Der Rückstand wird im Vakuum
destilliert, wobei man 11 g (45 $.) eines G-emischs von 6-
und 7-Ghlor-3-carbäthoxy-lH-3,4-dihydro-2,3-benzoxazin,
dessen Siedepunkt bei 13O°C/O,2 mm Hg liegt.
Eine Lösung von 4,15 g Kaliumhydroxyd in 13 "ecm Wasser
wird zu 10 'g des vorstehenden Isomerengem!schs, das in 82 ecm
Äthanol gelöst wurde, zugegeben. Das Gemisch wird dann 90 Minuten unter Rückfluß gekocht. Nach Konzentration im Vakuum
wird der Rückstand in Wasser suspendiert und mit Diäthyl äther extrahiert. Durch Zugabe einer Ätherlösung von Chlorwasserstoff wird ein G-emisch von 6- und 7-Chlor-lH-3,4-dihydro-2,3-benzoxazin-hydrochlorid
ausgefällt, das gesammelt und aus Äthanol umkristallisiert wird. Die Ausbeute beträgt
4,78 g (56
Die Trennung der beiden Isomeren erfolgt durch fraktionierte
Kristallisation aua Äthanol, Aus 8 g des vorstehenden
Gemische werden 4,08 g (51 ^) 6-0hlor-lH-3,4-dihydro-2,3-bensäoxazlnhydrochlorid
und 1,44 g (18 #.)' 7-0hlor-lH-3,4-dihydro-2,3-benzoxazin->hydrochlarid
erhalten, deren Schmelz-
009842/1858 BAD ÄÄ €
1304081
-IG-
punkte "bei 64° bezw. 91 bis 92 G liegen. .
Die Hydrochloride können nach, üblichen Verfahren in die
entsprechenden Basen umgewandelt werden.
Beispiel 3;
3-Methyl-6-chlor-lH-3,,4-dihydro-2>3-i3enzoxazin.
Eine Lösung von 3»5 g o-Chlor-Ht-^^-dihydro^, 3-benzoxazin
in 10,43 ecm. Ameisensäure und 2,9 ecm 38-prozentigem
Formaldehyd wird 6 Std. lang bei 90 G erhitzt. Die über schüssige Ameisensäure "wird dann im Vakuum entfernt und der
Rückstand wird mit Wasser aufgenommen. Der ölige Nieder schlag wird mit Methylenchlorid extrahiert, mit Wasser gewaschen und über Natriumsulfat getrocknet. Nach Abdampfen des
Lösungsmittels wird der Rückstand destilliert, wobei 2,8 g (73$) 3-Methyl-6-chlor-lH-3,4-dihydro-2,3-benzoxazin erhalten
werden, dessen Siedepunkt bei 80 G/15 n1111 Hg liegt.
3-M.ethyl-7-chlor-lH-3,4-dihydro-2,3-benzoxazin.
Diese Verbindung wird nach dem Verfahren des Bspl. 3
unter Verwendung von 3t2 g 7-Chlor-lH-3»4-dihydro-2,3-benzoxazin.
als Ausgangsmaterial erhalten. Die Ausbeute beträgt
56 %,, der Schmelzpunkt liegt bei 66 bis 67 C.
3- (4-PyridihQäthyl) -6-ohlor-lH-3 »4-dihydro-2,3-benzoxazin.
2,05 g 6-Ghlor-lH-3ι4-dihydro-2ι3-benzoxazin-hydrQQhloriά
0098427 1858
und 1,15 g 4-Vinylpyridin in· 50 ecm Äthanol werden 3 Std.
unter Rückfluß zum Sieden erhitzt. Die Lösung wird dann
auf die Hälfte ihres Volumens konzentriert und über Uacht auf Eis gekühlt. Der Niederschlag wird gesammelt und aus
Äthanol umkristallisiert. Es werden 2,65 g (85,6 fo) 3-(4-Pyridinoäthyl)-6-chlor-lH-3j4-dihydro-2,3-benzoxazin-hydro
chlorid erhalten, dessen Schmelzpunkt bei 167 bis 168 C liegt.
3-(2-Hydroxyäthyl)-7-chlor-lH-3 »4-dihydro-2,3-benzoxazin.
Zu 100 ecm Methanol werden 4 g Äthylenoxyd und 4,5 g 7-CM-or-^lH-3j4-dihydro-2,3-benzoxazin
gegeben. Das Gemisch wird bei Raumtemperatur zwei Stunden.stehen gelassen, dann
3 Std. unter "Rückfluß gekocht. Das Lösungsmittel wird so dann
im Vakuum entfernt und der Rückstand wird aus 50 ecm eines Gemischs von Hexan und Isopropyläther (1:1) umkristallisiert.
Es werden 4,05 g (71,5^) J3-(2-Hydroxyäthyl)-7-chlor-lH-3,4-dihydro-2,3-benzoxazin
erhalten, dessen Schmelzpunkt bei 91 bis 93°C liegt.
3-(2-Garbamoyloxyäthyl)-7-chlor-lH-3,4-dihydro-2,3-benzoxazln.
Zu 30 ecm Chloroform werden 1,85 g 3-(2-Hydroxyäthyl)-7-chlor-lH-3
54-dihydro-2,3-benzoxazin und 1,5 g Natriumcyanat zugegeben.
Ein Chlorwasserstoffstrom wird dann durch das zuvor auf 0 bis 5°G gekühlte 6-emisch 30 Minuten lang geblasen.
Das G-emisch wird weitere 15. Minuten lan,;, stehen gelassen,
BAD
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1904Ü81
dann werden 30 ecm 5-prozentige Natronlauge zugegeben, und
die erhaltenen Kristalle werden aufgefangen. Eine zweite Ausbeute kann durch Waschen der organischen Phase mit Wasser
und Abdestillieren des Chloroforms erhalten werden. Die vereinigten Ausbeuten werden aus Äthanol umkristallisiert und:
ergeben 1,75 g (78 #) _ 3-(2-Carbaiüoyl oxyä thyl )--7-chlor-lH-3s4-dihydro-2,3-benzoxazin,
dessen Schmelzpunkt bei 158 bis
1590C liegt.
at Beispiel 8;
3-(2-Chloräthyl)-7-chlor-lH-3,4-dihydro-2,3-benzoxazin.
Eine Lösung von 0,95 g 3-(2-Hydroxyäthyl )-7-chlor-lH-334-dihydro-2,3-benzoxazin
wird mit Chlorwasserstoff ge sättigt, und dann werden 3's 3 ecm Thionylchlorid in 10 ecm
Benzol· zugegeben. Das G-emisch wird 1,5 Std. am Rückfluß kühler gekocht, gekühlt und dann wird das Lösungsmittel im
Vakuum abdestilliert. Der Rückstand wird in Diäthyläther gelöst,
mit Wasser gewaschen, die organische Phase wird abgetrennt
und über Natriumsulfat getrocknet. Nach Entfernung des
Lösungsmittels wird ein öliger Rückstand erhalten, der aus
" 3-(2-Chloräthyl)-7-chlor-lH-3J4-dihydro-2,3-benzoxazin besteht. Die Ausbeute beträgt 1 g (96,8$)..
Das Produkt wird in das entsprechende Hydrochlorid durch
Lösen der Base in Diäthyläther und Ausfällen mit Salzsäure übergeführt. Die erhaltenen Kristalle zersetzen sich bei etwa
140 C ohne festen Schmelzpunkt.
3-(2-Piperidinoäthyl )-7-chlor-lH-3,4-dihydro-2,3-benzoxazin.
0,95 g 3-(2-Chloräthyl·)-7-chlor-lH-3j4-dihydro-2,3 -
■■■■'·■ 009842/. 1 858
benzoxazin in 8 ecm Piperidin werden 5 Std. am Rückfluß kühler
gekocht. Das Lösungsmittel wird dann im Vakuum abgedämpft
und der Rückstand wird mit verdünnter Salzsäure aufgenommen. Mach Waschen mit Diäthyläther wird die wä.ssrige
Phase durch Zugabe einer 50-prozentigen Natriumhydroxyd lösung
alkalisch gemacht. Die freie Base wird dreimal mit Diäthyläther extrahiert, und die vereinigten organischen
Schichten werden mit Wasser gewaschen und dann über Natriumsulfat
getrocknet. Nach Abdestillieren des Äthers wird ein
Rückstand erhalten, der aus 3-(2-Piperidinoäthyl)-7-chlorlH-3»4-dihydro-2,3-benzoxazin
besteht. Die Ausbeute beträgt 0,95 g (83,2%). ·
Die freie Base kann durch Behandlung mit einer Lösung
von'Chlorwasserstoff in Diäthyläther in das Hydrochlorid
übergeführt werden. Der Schmelzpunkt des Hydrochlorids liegt
bei 19Ö 0 unter Zersetzung der Verbindung.
Beispiel 10;
3-Propionyl-6-ohlor-lH-3.?4-dihydro-2>3--benzoxazin.
Zu einer LÖBung von 2,5 g ö-Chlor-lfKJ,4-dihydro-2,3-benzoxazin
und 3>3 ecm wasserfreiem Triäthylamin in 60 ecm
Methylenchlorid wird bei Raumtemperatur eine Lösung von_ _ .
1,44 g Propionylchlorid in 13 ecm M ethylene hl or id tropfen weise
unter Rühren zugegeben. Das Reaktionsgemisch wird 1 Std.. auf Raumtemperatur gehalten, eine weitere Stunde unter Rückfluß gekocht und dann gekühlt. Die Lösung wird zuerst
mit 5-prozentiger Salzsäure, dann mit Natriumbicarbonat
und schließlich mit Wasser bis zur Neutralität gewaschen. Die organische Phase wird über Natriumsulfat getrocknet, und
das Lösungsmittel wird abdeßtilliert. Der Rückstand, der aus
3-PrOpIOnVl-S-ChIOr-IH^i4-dihydro-2,3-benzoxazin besteht,
wird aua 15 com Isopropyläther umkriatallisiert. Die Ausbeute
beträgt 2„3 g (69,2 96), der Schmelzpunkt liegt bei 61 bis 62°C.
009842/18 58
Beispiel 11: .
3-Propionyl-7-chlor-lH-T3,4-dihydro-2,3-benzoxazin.
Diese Verbindung wird nach dem Verfahren des Bspl.lO unter Verwendung von 4,2g 7-Chlor-lH-3s4-dihydro-2,3-~benz-··
oxazin als Äusgangsmaterial erhalten. Ausbeute? 4,95 g
(88,3%); Schmelzpunkts 105 bis 1O6°G.
™ Beispiel 12;
3-Acetyl-6-chlor-lH-3,4-dihydro-·2^3-■benzoxazin.
Diese Verbindung wird nach dem Verfahren des Bspl.lO ausgehend von 5 g 6-Ghlor-lH-3»4-'dihydro-2,3-benzoxazin,
erhalten. Ausbeute: 5»6 g (90$); Schmelzpunkt: 112 bis
IU0O.
Beispiel 13: " -
3-Acetyl-7-chl·or-lH-3,4-dihydro-2>3-benzoxazin.
Diese Verbindung wird nach dem Verfahren des Bspl. 10
unter Verwendung von 4,5 g 7-Ghlor-lH-3,4-dihydro-2,3-benzoxazin
als·Ausgangsmaterial erhalten. Ausbeute: 5,2 g (92%) ^,schmelzpunkt: 134°CO '
3-0arbaIaoyl-6-Ghlor-^lH-g ,4-dihydro°-2»3°benzoxagin.
Zu einer gerührten Suspension von 1-, 56 g Katriumcyanat
00984 2/18 58 -
in 75 cem v?asserfreiem Toluol werden tropfenweise 93
einer Lösung'von GhIorwasserstoff in Toluol bei -10 C ge geben.
Das Gemisch wird 2 Stunden auf dieser Temperatur gehalten,
dann werden 2,7 g 6-Chlor-lJi-354-dihydro-293-benzoxazin
in 42 ecm wasserfreiem Toluol zugesetzt. Nach 3 Stunden
bei -10°G wird die Temperatur auf 0 G gebracht und über Nacht auf dieser Temperatur gehalten. Der Niederschlag wird
aufgefangen, sorgfältig zuerst mit Toluol und dann mit Wasser gewaschen und aus Äthanol kristallisiert. Ausbeute? 1,8 g
(53 7°); Schmelzpunkt: 202-204°C.
Beispiel 15:
3-Garbamoyl-7-chlor-lE-3>4--cLihydro-2,3-benzoxazin.
Das gleiche Verfahren wie in Beispiel 14 wird ange-.wandt.
Als Ausgangsmaterial werden 3,22 g 7-Chlor-lH-3,4-dihydro-2,3-benzoxazin
verwendet. Ausbeute: 52 °/o\ Schmelzpunkt:
2O6-2G7°C.
3-Amidino-6-chlor-lH-3,4-dihydro-2,3-benzoxazin.
Eine Suspension von 3,5 g 6-Chlor-lH-3,4-dihydro-2,%3-benzoxazin-hydrochlorid
und 0,84 g Cyanamid in 56 ecm
wasserfreiem Benzol wird 0,5 ötunden unter Rückfluß gekocht.
Man läßt das G-emisch abkühlen, dann wird das Lösungsmittel abdestilliert. Der Rückstand wird in 120 ecm Äthanol gelost,
die Lösung wird filtriert und 1,5 ecm konzentrierte Schwefelsäure
und anschließend 120 ecm Diäthyläther werden zugegeben.
0 0 9 8 A 2 /t%&5 8
BAD ORIGINAL
lach Abstellen während einer Stunde bildet sich ein EIeder schlag,
der aufgefangen und getrocknet wird. Man erhält 3-Amldino-6—chlor-lH-3»4—dihydro-2,3-benzoxazin—sulfat
in einer Ausbeute von
(unter Zersetzung).
(unter Zersetzung).
einer Ausbeute von 3,7 g (70,4 fö); Schmelzpunkt: 190 C
3-Amidino-7-chlor-lH-3j4-dihydro-2,3-benzoxazin.
Das gleiche Verfahren wie in Beispiel 16 wird angewandt,
und als Ausgangsmaterial werden 1,5 g 7-Chlor-lH-3,4-dihydro-2,3-benzoxazin-hydrochlorid
verwendet. Ausbeute: 1*95 g (86,6$) '3-Amldino-7-chlor--3i4-dihydro-2,3-benzpxazin-sulfat;
Schmelzpunkt: 261 C (unter Zersetzung).
Beispiel 18": . .
3-Mitroso-6-chlor-lH-3,4-dihydro-2,3-benzoxazin.
Zu einer Lösung von 0,515 g 6-Ohlor-lH-3,4-dihydrop
2,3-benzoxazin-hy-drochlorid in 8 ecm Wasser, die zuvor auf
0 C -gekühlt worden war, wird eine Lösung von 0,22 g Natriumnitrit
in 3 ecm Wasser tropfenweise zugegeben. Die-Lösung"
wird weiter während 10 Minuten gerührt, dann wird der Niederschlag,
der sich gebildet hat, aufgefangen, mit Wasser, gewaschen und aus Isopropyläther kristallisiert. Man erhält 0,45 g
(90,7%) ^-Nitroso-e-chlOr-lH^^-dihydro^, 3-benzoxazin
mit einem Schmelzpunkt von 51-52 G.
Beispiel 19:. '
7-Mitro-lli-3,4-dibydro-2?3-benzoxazini
Eine-Lösung von 15,2 g Kaliumnitrat in 90 ecm konzen-
009 8A 2/1858
BAD
trierter Schwefelsäure wird tropfenweise unter Rühren bei
O0C zu einer Lösung von 19,5 g 3-Äcetyl-lB-3,4-dihydro-2,3-benzoxazin
in 90 ecm konzentrierter Schwefelsäure gegeben.
Die Temperatur wird während 30 Minuten bei 0 ö und dann während 30 Minuten bei 200C gehalten. Das Gemisch wird auf zerstoßenes
Eis gegossen und der "niederschlag, der sich bildet,
wird mit Methylenchiοrid extrahiert. Die Extrakte werden mit
gesättigtem wässrigem Natriutnbicarbonat gewaschen, über
Natriumsulfat getrocknet und zur Trockne eingedampft. Der Rückstand.wird 5 Minuten in 175 ecm Äthanol unter Rückfluß
zum Sieden erhitzt, dann wird ein gleiches Volumen warmes Wasser langsam unter Rühren zugegeben. Man läßt das Gemisch
bei Raumtemperatur abkühlen. Ein Feststoff trennt sich ab, der abfiltriert und in 105 ecm heißem Äthanol gelöst wird.
Ein gleiches Volumen Wasser wird zugegeben und die Lösung wird zum Kühlen abgestellt..Blaßgelbe Kristalle trennen sich
ab, die aus 3-Acetyl-7-nitro-lH-3,4--dihydro-2,3-benzQxazin
besteaen. Ausbeute: 7,6 g (JLf0); Schmelzpunkt; 194 1970G.
: '
Eine Suspension von 0,5 g 3-Acetyl-7-nitro-lH-3j4-dihydro-2,3-benzoxazin
in 10 ecm 18 fo-igem HGl wird unter
Rückfluß 4 Stunden lang gekocht. Nachdem der Rückstand konzentriert
wurde, wird er in -wässrigem Natriumbicarbonat auf
einen pH-Wert von 8 eingestellt. Der aus 7-Nitro-lH-3,4-dihydrO-2,3-benzoxazin
bestehende Niederschlag wird aufge fangen und aus Äthanol'kristallisiert. Ausbeute: 0,48 g
(97 σ/ο); Schmelzpunkts 168-169°C.
Beispiel 20: .
6-Uitro-lH-3 t4-dihydro-2,3-benzoxazln.
Die vereinigten hydroalkohollschen Mutterlaugen des
Beispiels 20, aus denen 3-Acetyl-7-nltro-lH-3*4-dihydro-
009 842/18 58
BAD
2,3-Benzoxazin kristallisiert worden war, werden eine Stunde
"bei O0G aufbewahrt und der gebildete Wiedersählag wird aufgefangen.
Man erhält 3,35 g (13,5°/°) 3-Acetyl-6-nitro-lH-3,4-dihydro-2,3-b.enzoxazin
mit einem Schmelzpunkt von 119-120 G,
Die freie Base 6-Mtro-lH-3,4-dihydro-2,3-benzoxazin wird' nach dem gleichen Verfahren erhalten, wie es für das 7—
Nitroderivat "beschrieben wurde. Ausbeute: 90%; Schmelz - ~
punkt: 128°C.
3- (2-Diäthylaminoäthyl ).--6-nitro-lH--3,4-dihydro-2,3-benz oxazin.
= Eine Suspension von 0,9 g 6-Fitro-lH-3,;4-dihydro-2,3--benzoxazin,
1,05 S wasserfreiem Kaliumcarbonat und 1,05 g
l-Diäthylamino-2-chloräthan in 5 ecm Diathylketon wird 5 Stunden
unter Rückfluß zum Sieden erhitzt. Fach dem Kühlen wird ;\
das Lösungsmittel abgedampft und der Rückstand wird in Wasser
und τΐΡ>Ύ"¥ϊνζϊτ,'ϊ¥ Salzsäure aufgenommen. Die Lösung wird fil -.
tri^rt und das Eiltrat wird mit 10 ^-iger Natronlauge alkalisch gemacht. Ein Fiederschlag bildet sich, der mit Diäthyläther
extrahiert wird. Die organische Phase wird mit Wasser gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet und das Lösungsmittel
wird im Vakuum abgedampft. Der Rückstand wird im Vakuum
destilliert, und man erhält 0,35 g (25,1%) 3-(2-DiäthylaminQ-·
äthyl)-6-nitro-lH-3,4-dihydro-2,3-benzoxazin. · -
Die freie Base kann dadurch in das entsprechende Hydrochlorid
umgewandelt werden, daß man sie in Diäthyläther löst
und mit Chlorwasserstoff ausfällt. 3-(2-DiäthylamInoätnyi)-6-nitro-lH-3,4~dihydro-2,3-benzoxazin-hydrochlorid
weist einen Schmelzpunkt von 164-166°C auf. ... ..-.'.- . .:"'->.
3-Phenä thyl-7-nitro-lH-3,4-dihydro-2,3-benig oxazin.
009842/Ί858 - ^
BAD ORIGINAL
.- 19 -
' Die Herstellung ist im wesentlichen die gleiche, wie
sie in Beispiel 3 beschrieben wurde. Als Ausgangsmaterial werden 3,6 g 7-Nitro-lH-354-dihydro-2,3-benzoxazin und 4,07 g
2-Bromäthylbenzol verwendet. Ausbeute: 1,35 g (23*7%);
Schmelzpunkt: 120-121°0.
3- (4^-Pyridinoäthyl) -7-ni tro-lH-3,4-dihydro-2,3-benzoxazin.
Die Herstellung ist die gleiche, wie in Beispiel 5 beschrieben. Als Ausgangsmaterial werden 1,8 g 7-Mtro-1H-3,4-dihydro-2,3-benzoxazin
und 1,16 g 4-Vinylpyridin verwendet. Man erhält das Hydrochloric. Als Ausbeute erhält
-man 2,9 g 3-(4-Pyridinoäthyl)-7-nitro-lH-3*4-dihydro-2,3-benzoxazin-hy.drochlorid
(90,5$); Schmelzpunkt: 210 G (unter Zersetzung).
3-Methyl-6-nitro-lH-3 »4-dihydro-2,3-benzoxazin.
Die Herstellung ist die gleiche wie in Beispiel 3 beschrieben.
Als Ausgangsmaterial werden 10,5 g 6-Nitro-lH-3,4-dihydro-2,3-benzoxazin
verwendet. Ausbeute: 7,9 g (70$); Schmelzpunkt: 112-H4°C.
Beispiel 25:
·-2,3-benzoxazin.
Die Herstellung ist die gleiche wie in Beispiel 3.
00 9842/18 58
1904U81
Als Ausgangsmaterial werden 10 g 7-Nitro-lH-3,4-dihydro-2,3-benzoxazin
verwendet. Ausbeute: A--,.7 g (43,7 fö);
Schmelzpunkt: 163-l65°C.
3-( 2-Hydro:;cyäthyl)-7-nitro-lH-3,4-dlh.ydrp.-2,3-benzoxazin.
Die Herstellung ist die gleiche-wie in Beispiel
Als Ausgangsmaterial werden 9 g 7-I\litro-lH-3,4-dihydro-2,3-benzoxazin
verwendet. Ausbeute: 8,2 g (73$); Schmelzpunkt: 109-1100G.
- Beispiel 27: ; .
3-(2-Oarbamoyloxyäthyl)-7-nitro-lH-3,4-dihydrQ-2,3-benzoxazin.
Die Herstellung· ist die gleiche wie in Beispiel
Als Ausgangsmaterial wird 1 g 3-(2-Hydroxyäthyl)-7-nitrolH-3,4-dihydro-2,3-benzoxazin
verwendet. Ausbeute: 0,55 g
(46,6%); schmelzpunkt: 139-14O°C. .■
Beispiel 28: · ■ ·
. f t
3- (2-Ghlorathyl )-7-nitro-lH-314-dihydro-2,3-btjnzoxazin.
i Die Herstellung ist die gleiche wie in Beispiel
AIr Ausfcangsmaterial werden 7,7 g 3-(2-HydroXyäthyl)-7-nitro-lH-3,4-dihydro-2,3-benzoxazin
verwendet. Ausbeute;. 8,2 g (98%); Scumelzpunkt: 97-98°c.
009842/1858
- 21 - · ■
3-(2-Diäthylaminoäthyl)-7-nitro-lH-3i4-dih.ydro--2,5-benz -oxazin.
Die Herstellung ist die gleiche wie in Beispiel Man geht von 1 g 3-(2-Chioräthyl)-7-nitro-lH-5,4-di- '
hydro-2,3-Uenzoxazin und 8 ecm Iti.äthylämin aus. Ausbeute:
0,30 g (26,0 °/o). Das Hydro chi ο rid wird dadurch hergestellt j daß man die in Diäthyläther gelöste Base mit Chlorwasserstoff
behandelt. Schmelzpunkt: 110 C (unter Zer Setzung).
Die nachstehenden Verbindungen werden, wie im wesentlichen in Beispiel 10 beschrieben, hergestellt.
Verbindung Ausbeute, <fo Schmelzpunkt,
3-Acetyl-6.-nitro-lH--3,4-dihy~ 70 U9-120
dro-2,3-benzoxazin
3-Acetyl-7-nitro-lH-3,4~dihy- _ 75 194-196
dro-2,3-benzoxazin
3-Propionyl-7-nitro-lH-3,4-di- 88 162-163
hydro-2»3-benzoxazin
3-(4-Iaobutylphenylacetyl)-7- 77,7 133-135
nitrQ-lH-3,4-dihydro-2,3 -
benzoxazin
lt1 858
1904ÜB1
- 22 Beispiel 54;
3-0arl3oanilino--6~nitro-lH-5»4-(üiiydro--2y5-ben2oxazin.
Zu einer Lösung von 0,9 g 6-Nitro-lH-3i4-dihydrQ-2,3-benzoxazin
in 40 ecm Benzol werden 0,655 g Phenyliso cyanät
gegeben. Die Lösung wird bei Raumtemperatur während
3 Stunden stehen gelassen. Die gebildeten Kristalle, werden
abfiltriert, mit Benzol gewaschen und getrocknet. Man er hält
.1,15. g (77 $) 3-Carboanilino-6-nitro-lE-3,4-dihydro-
2,3-benzoxazin; Schmelzpunkt: 185-186°G.
Beispiel 35; -
3-Mtroso-6-ni tro-lH-5 j4-dihydro-2*, 3-benzoxazin.
Diese Verbindung wird nach Beispiel 18 hergestellt.
Als Ausgangsmaterial werden 0,18 g 6-Mtro-lH-3,4-dihydro-2,3-bezoxazin
verwendet. Ausbeute: 0,2 g (96^); Öchmelz punktt
123-1250C.
Beispiel 36; ■'/■:>. : '
5-Methyl-6->amino~lH-3,4~dihydro-2,3-benzoxazin.
2 g 3-Methyl--6-nitro-.lH-3,4-dihydro-2,3-benzoxazin, die
in 70 ecm Äthanol gelöst sind, werden bei Raumtemperatur in
Gegenwart von 0,8 g 5 $-igem Palladium auf Holzkohle als
Katalysator hydriert. Die Suspension wird dann filtriert, im Vakuum auf 10 ecm konzentriert und auf Eis gekühlt. Es bilden
sich Kristalle von 3-Methyl-6-amino-lH-3,4-dihyclro-2,3-beiia -
009842/1858
19041)81
oxazin, die aufgefangen und aus Äthanol umkristallisiert
werden. Ausbeute: 1,15 g (68 fi); Schmelzpunkt: il7-118°C.
Beispiele 57-40:
Die nachstehenden Verbindungen werden im wesentlichen
nach dem gleichen, in Beispiel 36 beschriebenen Verfahren
hergestellt.
Verbindung
Schmelzpunkt,
On.
Ausbeute,
3-Methyl-7-amino-lH-3,4-di
hydro-2,3—benzoxazin
J-Acetyl-ö-amino-lH-^,4-dihydro—2,3—benzoxazin
170-171 154-155
65
77
3-Acetyl-7-amino-lH-3.4-dihydro-2,3—benzoxazin
143-144
79
3-(4-Isobutylphenylacetyl)—7-amino-lH-3,4-dih.yd.ro-2,3-benzoxazin
199-200 (Hydro- 66,5 chlorid
Beispiel 41:
7-Afltlno-lH-3,4-
-2,3-benzoxazin.
2 g 3-Acetyl-7-amino-lH~3*4-dihydro-2,3-benzoxazin werden
unter Rückfluß in 30 ecm 18 ?&-ige Salzsäure zum Sieden
erhitzt. Nach dem Kühlen werden die gebildeten-Kristalle von
7-Amino-lH-3t4-dihydro-2,3-'benzoxazin-dihydrochl·orid abfiltriert
und aus 80 $-igem Äthanol kristallisiert.
009842/1858
ί 9Ü4U81
Die freie Base wird dadurch, isoliert, daß man eine
wässrige Lösung des vorstehenden DihydroChlorids mit einer
wässerigen gesättigten latriumcarbonatlosung· in Berührung
bringt. Ausbeute: 1,25 g (80%); Schmelzpunkt: 151-152°0.
Beispiel 42: - ~
6-Amino-lIi-'j,4-dihydro-2,3-'behzoxazin.
Die Verbindung wird nach dem Verfahren des Bspl. 41
erhalten. Ausbeute: 86%; Schmelzpunkt: 155 bis 156 G. ■
00 9 8 A 2.1 1 8 58 BAD
Claims (1)
1 904U81
Patentansprüche:
1. Benzoxazinderivate der allgemeinen
K-R
in der R ein Wasserstoffatom, eine niedere Alkyl-, Dialkylaminoalkyl-,
üralkyl-, Garbamoyloxyalkyl-, eine mit einem
heterocyclischen Rin^·; substituierte Alkylgruppe, HydroxyalK.y-1-,
ücyloxyalkyl-, Ac.yl-, Amidino-, Garhamoyl-, Arylcarbamoyl-
oder ilitrosogruppe bedeutet und R-, ein Halogenatora,
eine Fitro- oder Aminogruppe bedeutet, die sich am
Benzolring in 6- oder 7-3tellung befinden.
2, 3-Carbamoyl-6-chlOΓ-lH-3,4-dihydro-2»3-'benzoxazin,
ein Benzoxazinderivat gemäß Anspruch 1.
3. 3-Amidino-6'-chlor-lH-3.4-dihydro-2,3-benzoxazinf
ein Benzoxazinderivat gemäß Anspruch 1,
4-, 3-Methyl-7-ehlor-lH-3,4-dihydro-2,3-benzoxazin,
ein Benzoxazinderivat gemäß Anspruch 1.
5. 3-(2-Uiäthylaminoäthyl)-6-nitro-lH-3,4-dihydro-2,3-behzoxazin, ein Benzoxazinderivat gemäß Anspruch 1.
6, 3-(4-Pyridinoäthyl)-7-nitro-lH-3,4-dihydro-2,3-benzoxazin, ein Benzoxazinderivat gemäß Anspruch 1.
0 0 9 8 Λ 2/ 1;8.5 8
BAD
7. 3-(4-Isobutylphenylace'tyl)-7-nitro-lF-3i4—dihydro-2,3-benzoxazin,
ein iienzoxazinderivat gemäß An --
spruch 1. ■ - - . ■ '
8. 3-Methyl-6-amino-lH-3,4-dihydro-2,3-benzoxazin,
ein Benzoxazinderivat gemäß Anspruch 1.
9. 3-Methyl-7-amino-lH-3,4-dihydro-2,3-benzoxazin,
ein Benzoxazinderivat gemäß Anspruch 1.
10. 3-(4-Isobutylphenylacetyl)-7-araino-lH-3,4-di hydro-2,3-benzoxazin,
ein Benzoxazinderivat'gemäß An spruch 1.
11. ö-Chlor-l-E-^^-dihydr'o-^^-Denzo.xazin, ein
Benzoxazinderivat gemäß Anspruch 1. ;
12. 7-Chlor-lH-3J4-dihydro-2,3-benzoxazin, ein
Benzoxazinderivat gemäß Anspruch 1.
• ■
13. ö-Nitro-lH^^-dihydro-a^-benzoxäzin, ein
Benzoxazindorivat gemäß Anspruch 1. ■
14. ^-Nitro-lH^^-dihydro-a,3-benzoxazin, ein
Benzoxazinderivat gemäß Anspruch 1.
15. 6-Amino-lH-3»4-dihydro-2,3-benzoxazin, ein
Benzoxazinderivat gemäß Anspruch 1.
16. 7-Amino-lH-3»4'-dihydro-2,3-benzoxazin, ein Benzoxazinderivat gemäß Anspruch 1.
009842/1858
17. Verfahren zur Herstellung von Benzoxazinderiva ten
der allgemeinen Formel in Anspruch 1, in der R eine niedere Alkyl-, Dialkylaminoalkyl-, Aralkyl-, Carbamoyloxyalkyl-,
eine mit einem heterocyclischeη Ring substituierte
Alkylgruppe, Hydroxyalkyl-, Acyloxyalkyl-, Acyl-, Amidino-,
Carbamoyl-, Aryl car bauioyl- oder JKitrosogruppe ist und R-. die
in Anspruch 1 genannte Beaeutung besitzt, dadurch gekenn zeichnet,
daß man eine Verbindung der allgemeinen Formel
in der Rp ein Halogenatom oder eine Eitrogruppe bedeutet,
mit einem Mittel behandelt, das den vorstehenden Rest R in die 3-Stellung einführt oder, falls Rp eine iiitrogruppe
ist, das 6- oder 7-Nitrobenzoxäzin durch katalytische Hydrierung
in Gegenwart eines Metalls als Katalysator in das entsprechende Aminoderivat überführt oder, falls R eine Acylgruppe
ist, das 3-Acyl-b-(oder 7)-amino-benzoxazin in Gegenwart
von Salzsäure hydrolytisch aufspaltet.
Für Gruppo Lepetit S.p.A.
Reent sanwalt
009842/18 58 BAD
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