DE2051267B1 - Kindergesicherter Behalterverschluß - Google Patents

Kindergesicherter Behalterverschluß

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DE2051267B1
DE2051267B1 DE19702051267D DE2051267DA DE2051267B1 DE 2051267 B1 DE2051267 B1 DE 2051267B1 DE 19702051267 D DE19702051267 D DE 19702051267D DE 2051267D A DE2051267D A DE 2051267DA DE 2051267 B1 DE2051267 B1 DE 2051267B1
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DE
Germany
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container
opening
cap
top cap
closure
Prior art date
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Pending
Application number
DE19702051267D
Other languages
English (en)
Inventor
Hans 7910 Neu Ulm Noeth
Original Assignee
Dr Rentschier & Co, Fabrik chemisch pharmazeutischer und technischer Prapa rate, 7958 Laupheim
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dr Rentschier & Co, Fabrik chemisch pharmazeutischer und technischer Prapa rate, 7958 Laupheim filed Critical Dr Rentschier & Co, Fabrik chemisch pharmazeutischer und technischer Prapa rate, 7958 Laupheim
Publication of DE2051267B1 publication Critical patent/DE2051267B1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D50/00Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures
    • B65D50/02Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures openable or removable by the combination of plural actions
    • B65D50/06Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures openable or removable by the combination of plural actions requiring the combination of different actions in succession
    • B65D50/067Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures openable or removable by the combination of plural actions requiring the combination of different actions in succession using integral or non-integral accessories, e.g. tool, key
    • B65D50/068Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures openable or removable by the combination of plural actions requiring the combination of different actions in succession using integral or non-integral accessories, e.g. tool, key the closure comprising an inner closure and a freely rotating outer cap or sleeve whereby a tool, key or the like is inserted between the two closure elements to enable removal of the closure

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • In der Regel ist es zweckmäßig, auch die Aus- parung in der Versclllul3kappe in deren Mantelflache vr'usehen. doch ist es auch miiglich. diese Ausspillung auf der Stirnfläche der Verschlußkappe selbst anzuordnen Die Stirnfläche der Deckkappe ist jedenfalls in der Regel glatt und bietet den Kindern keinen so großen Anreiz zum Einstecken von Gegenständen wie Durchbrcchungen in dem in der Regel zy lindrischen Mantel der Deckkappe. Wird die äußere Mantel fläche mit in Behälterlängsrichtung verlaufenden Rillen bzw. Erhebungen versehen um einen besseren Griff zu erreichen. dann fallen Durchbrechungen in dieser Fläche noch weniger auf, so daß sich der erfindungsgemäße Behälterverschluß auch durch ein gefälligeres ästhetischeres Aussehen auszeichnet. Im übrigen besteht nicht die Gefahr, daß beim Aufsetzen des Behälters auf eine Unterlage der Gegenstand. beispielsweise die Münze, in der Deckfläche verbleibt und Kinder dann das Öffnen ohne weiteres bewirken können, da insbesondere Münzen selbsttätig herunterfallen, wenn sie in am Mantel angeordneten Schlitzen eingesteckt sind und sich ihr Schwerpunkt außerhalb der Durchbrechung und der Aussparung befindet.
  • Die Durchbrechung wird zweckmäßigerweise als Schlitz ausgebildet. kann jedoch auch ein rundes Loch sein. wenn beispielsweise Stifte. wie Bleistifte.
  • Streichh(blzer od. dgl.. als Mittel verwendet werden.
  • um die kraftschlüssige Verbindung zwischen den beiden Kappen herzustellen. Um das obenerwähnte selbsttätige Herausfallen der Münze aus einer schlitzförmigen Durchbrechung zu erreichen, empfiehlt es sich. diese in Achsrichtung des Behälters anzuordnen.
  • Sofern die Wandstärke des Mantels der Verschlußkappe nicht zu groß sein soll, empfiehlt es sich, die Aussparung an der Stirnfläche der Verschlußkappe anzuordnen, da ein größerer Raumbedarf in axialer Richtung in der Regel weniger ins Gewicht fällt als ein solcher in radialer Richtung. Hierbei empfiehlt es sich. sternförmiv angeordnete Rillen in der Stirnfläche anzuordnen, so daß die fluchtende Stellung zwischen der Durchbrechung in der Deckkappe und der Aussparung in der Verschlußkappe nicht erst bei einem Verdrehen um 360 im ungunstigsten Fall. sondern bereits bei wesentlich geringerem Verdrehwinkel von beispielsweise 60t möglich ist.
  • An Hand der Zeichnung sind zweckmäßige Ausbildungen der Erfindung im folgenden näher erläutert.
  • Darin ist F i g. 1 eine schematische Teilansicht auf einen erfindungsgemäßen Behälterverschluß mit eingesteckter Münze.
  • Fig.2 ein Schnitt durch den Gegenstand von Fie.
  • Fig. 3 der Schnitt A-A von Fig.7 ohne den Behälter selbst.
  • F i g. 4 ein Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Behälterverschluß einer anderen Ausbildung, Fig. 5 der Schnitt A-A von Fig. 4.
  • Ei gen 6 ein Schnitt einer weiteren Ausbildung der Erfindung.
  • Fig. 7 der Schnitt A-A von Fig. 6 und F i g. X eine Seitenansicht auf eine speziell ausgebildete Deckkappe.
  • Gemäß Ii g. 1 it eine Nlünze 104 in die schlitzfornlige Dulcllbrecllun" 10 iii Mantel 5 der Deckkappe 2 eingesteckt. uni in eine entsprechende. nicht daeestcllte Aussparung in der unter der Deckkappe 7 befindlichen Verschlußkappe einzurasten. so daß beim Ahschrauben der Deckkappe 2 auch die Versehlußkappe mitgenommen und vom Behälter B abgeschraubt wird. Die Behälteröffnung liegt dann zur Entnahme von Füllgut frci.
  • Gemäß F i g. 2 rastet die Münze 104. die durch die schlitzförmige Durchbrechung 10 in der Deckkappe 2 gesteckt ist, in eine ebenfalls schlitzfirmige Aussparung 4 in der Verschlußkappe 1 ein, um die kraftschlüssige Verbindung zwischen der Verschlußkappe 1 und der Deckkappe 2 herzustellen und die Verschlußkappe 1 vom Gewinde G des Behälters B abschrauben zu können. Die schlitzförmige Durchbrechting 10 verläuft in einer geraden Ebene. die auch durch die Behälterachse verläuft.
  • Gemäß F i g. 3 ist die schlitzförmige Aussparung 4 in der Verschlußkappe 10 besonders deutlich erkennbar; sie ragt von der äußeren Mantelfläche 6 der Verschlußkappe 1 nach innen in Richtung zum Gewinde.
  • Gemäß F i g. 4 ist die Aussparung 10 im Mantel 5 der Deckkappe 2 zwar ebenfalls schlitzförmig, jedoch in einer Ebene angeordnet. die senkrecht auf die Behälterachse verläuft. wie dies deutlicher aus F i g. 5 erkennbar ist. An der Stirnfläche 13 der Verschlußkappe 1 befinden sich gegenüberliegend zwei etwa halbkreisförmige Aussparungen 4, so daß eine durch die Durchbrechung 10 hindurchzesteckte, nicht dargestellte Münze in die halbkreis- und schlitzförmige Aussparung 4 hineinragt, jedoch noch zu einem guten Teil über die Deckkappe 2 nach außen hinausragt. damit nicht übersehen wird, daß die Münze. beispielsweise nach dem Aufschrauben der beiden Kappen auf den Behälter B, wieder aus der Durchbrechung 10 herausgezogen wird. Die Deckkappe 2 ist mit stegförmigen Ansätzen 26a an der Innenseite ihres Mantels 5 versehen, so daß sie nicht von der Verschlußkappe 1 abgehoben werden kann. Die äußere Mantelfläche der Deckkappe 2 ist mit in Längsrichtung. d. h. Achsrichtung des Behälters, verlaufenden rillenförmigen Vertiefungen versehen. um einen besseren Griff zu erreichen. Der Wulst 25 am Behälterhals verhindert, daß die Deckkappe 2 - im Falle geringer Wanddicke - zusammendrückbar ist.
  • Gemäß F i g. 6 ist die Durchbrechung 10 im Mantel 5 der Deckkappe 2 nicht schlitzförmig, sondern als rundes Loch ausgebildet, und zwar sind zwei solche Durchbrechungen 10 vorgesehen und um 1800 versetzt zueinander angeordnet. An der Stirnfläche 13 der Verschlußkappe 1 sind sternförmig rillenförmige Aussparunlen 4 vorhanden, die tim jeweils 60' zueinander versetzt sind.
  • Die in Achsnchtung des Behälters B verlaufenden Rillen 27 sind in F i g. 8 besonders deutlich erkennbar. Dabci ist es zweckmäßig. die Durchbrechung 10 am Grund einer solchen Rille 27 enden zu lassen, so daß diese Rille gleichzeitig als Führungsmittel für den in die Du reh brechung 10 einzusetzenden Gegenstand dienen kann und die Bedienungsperson nicht erst umständlich manipuliercn muß. um nicht vom Bereich dieser Durchbrechung 10 abzurutschen, wenn sie einen Gegenstand. beispielsweise ein Streichholz. eine Nadel od. dgl.. in die Durchbrechung 12 einführen will.

Claims (8)

  1. Patentansprüche: 1. Kindergesicherter Behälterverschluß für insbesondere Arzneimittelflaschen, der eine auf den Behälter aufschraubbare und die Behälteröffnung verschließbare Verschlußkappe und eine durchbrochene Deckkappe aufweist, die die Verschlußkappe schützend umgibt und gegen Abziehen von dieser gesichert ist, und bei dem der Kraftschluß zwischen der Deckkappe und der Verschlußkappe zum Abschrauben derselben von der Behälteröffnung durch wahlweise ein- und ausrückbare, selbständige Verbindungselemente herstellbar ist und bei dem die Verschlußkappe mit einer Aussparung versehen ist, die zum Durchstecken des Verbindungselements mit der Durchbrechung in der Deckkappe in Deckung bringbar ist, nach Patentanmeldung P 20 20 071.-9-27, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Durchbrechung (10) im Mantel (5) der Deckkappe (2) befindet.
  2. 2. Behälterverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durch brechung (10) als Schlitz ausgebildet ist.
  3. 3. Behälterverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die schlitzförmige Durchbrechung (10) in Achsrichtung des Behälters (B) erstreckt.
  4. 4. Behälterverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechung(10) als rundes Loch ausgebildet ist.
  5. 5. Behälterverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Aussparung (4) an der Stirnfläche (13) der Verschlußkappe (1) befindet.
  6. 6. Behälterverschluß nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (4) an der Stirnfläche (13) der Verschlußkappe (1) als sternförmig angeordnete Rillen ausgebildet sind.
  7. 7. Behälterverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Mantelfläche der Deckkappe(3) mit in Achsrichtung derselben verlaufenden Rillen (27) versehen ist.
  8. 8. Behälterverschluß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechung (10) am Grund einer Rille (27) mündet.
    Die Erfindung bezieht sich auf einen kindergesicherten Behälterverschluß für insbesondere Arzneimittelflaschen, der eine auf den Behälter aufschraubbare und die Behälteröffnung verschließbare Verschlußkappe und eine durchbrochene Deckkappe aufweist, die die Verschlußkappe schützend umgibt und gegen Abziehen von dieser gesichert ist, und bei dem der Kraftanschluß zwischen der Deckkappe und der Verschlußkappe zum Abschrauben derselben von der Behälteröffnung durch wahlweise ein- und ausrückbare, selbständige Verbindungselemente herstellbar ist, und bei dem die Verschlußkappe mit einer Aussparung versehen ist, die zum Durchstecken des Verbindungselements mit der Durchbrechung in der Deckkappe in Deckung bringbar ist.
    Ein derartiger Behälterverschluß ist bereits Gegenstand der Hauptpatentanmeldung 2020 071. Er dient zum sicheren Verschließen von Behältern, wie Arzneimittel-, Essig- und dergleichen -flaschen oder -röhrchen und kann durch besondere Manipulationen, d. h. nicht ohne weiteres geöffnet werden, damit verhindert wird, daß sich unbeaufsichtigte Kleinkinder Zutritt zum Behälterinhalt verschaffen.
    Derartige Behälterverschlüsse werden auch als »Sicherheitsverschlüsse« bezeichnet. Wird das Verbindungselement, beispielsweise eine Münze, durch die Durchbrechung in der Deckkappe in die Aussparung in der Verschlußkappe eingefügt, wozu es erforderlich ist, die Aussparung mit der Durchbrechung in Deckung zu bringen, so ist es mit Hilfe des Verbindungselements möglich, eine kraftschlüssige Verbindung zwischen den beiden Kappen herzustellen und ein Drehen der Deckkappe bewirkt ein Ab- bzw. Aufschrauben der Verschlußkappe auf das Gewinde an der Behälteröffnung. Fehlt das Verbindungselement, dann dreht sich die Deckkappe lose auf der Verschlußkappe, so daß diese nicht vom Behälter abgeschraubt werden kann. Es gehört daher geistige Tätigkeit dazu, zuerst die spezielle kraftschlüssige Verbindung herzustellen, ehe das Abschrauben gelingt. Die mit dem Schließ- bzw.
    Öffnungsmechanismus vertraute Person, die auf die Handhabung beispielsweise mittels einer Beschreibung aufmerksam gemacht wurde, kann sich dieser Manipulation jedoch ohne weitere Umstände bedienen, da es nicht nötig ist, besondere Kraft aufzuwenden um den Behälter zu öffnen, wie dies bei anderen Sicherheitsverschlüssen der Fall ist.
    So ist auch bereits ein Sicherheitsverschluß bekannt (USA-Patentschrift 3 468 444) der als Verbindungselemente Nocken an der Innenseite des Deckkappenmantels aufweist, die in Aussparungen am äußeren Mantel der Verschlußkappe einzugreifen vermögen, wenn sie in die richtige Stellung gebracht werden.
    Die Sicherheitsfunktion dieses Behälterverschlusses ist jedoch insofern ungenügend, als es kleinen Kindern zufälligerweise weit öfters gelingt, die kraftschlüssige Verbindung durch Zusammendrücken der verformbaren Deckkappe herzustellen, als dies bei der Erfindung der Fall ist, bei der zusätzliche Verbindungselemente verwendet und in besonders dafür vorgesehene Durchbrechungen eingesteckt werden müssen.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den eingangs erwähnten Behälterverschluß hinsichtlich seiner Sicherheitsfunktion noch weiter zu verbessern.
    Die Erfindung besteht darin, daß sich die Durchbrechung im Mantel der Deckkappe befindet.
    Dadurch, daß sich die Durchbrechung nicht in der Stirnfläche sondern im Mantel der Deckkappe befindet, wird das Einstecken von Gegenständen in die Durchbrechung seitens kleiner Kinder erschwert, da das Einstecken von Gegenständen in Löcher aufrecht stehender Wände für kleine Kinder wesentlich schwieriger zu bewältigen ist, als in Löcher von im wesentlichen horizontal verlaufenden Flächen, insbesondere dann, wenn sich die aufrecht stehenden Flächen beim Handhaben bewegen. Ist beispielsweise eine Arzneimittelflasche auf einen Tisch aufgesetzt, dann fällt sie um, wenn ein kleines Kind mit einem Gegenstand seitlich an die Mantelfläche der Deckkappe heranstößt und so versucht, in die dort vorhandene Durchbrechung hinein zu gelangen. Erfolgt dieser Vorgang von oben auf die Stirnfläche der auf dem Tisch aufgestellten Arzneimittelflasche, dann fällt diese noch nicht ohne weiteres um und dem Kind kann es leichter gelingen, den Gegenstand in die Durchbrechung einzuführen.
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