DE2050883A1 - Verfahren zur Herstellung eines grobkörnigen Natriumperborattrihyärats - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines grobkörnigen NatriumperborattrihyäratsInfo
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- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
- C01B15/00—Peroxides; Peroxyhydrates; Peroxyacids or salts thereof; Superoxides; Ozonides
- C01B15/055—Peroxyhydrates; Peroxyacids or salts thereof
- C01B15/12—Peroxyhydrates; Peroxyacids or salts thereof containing boron
Description
Kali-Chemie Hannover, den 15. Oktober 1970
Aktiengesellschaft Pat.MH/Hp
Patentanmeldung
Verfahren zur Herstellung eines grobkörnigen
Natriumperborattrihydrats
Es sind vier Natriumperoxoborat-Hydrate bekannt, und zwar das Hexahydrat
NaBO0(OH)0 ' 3 H0O (alte Bezeichnung Tetrahydrat NaBO q · 4H0O),
Δ
Δ
Δ
ο
Δ
das Tetrahydrat NaBO0(OH)0 · 2 H0O (Trihydrat NaBO Q · 3 H O) und
Δ
Δ
Δ
ο
Δ
zwei Strukturen des Monohydrats NaBO3(OH)2 (Monohydrat NaBO3 · H2O).
Im folgenden sind die alten Bezeichnungen verwendet, da sie noch gebräuchlicher sind.
Während das Tetrahydrat und das Monohydrat in Waschpulvern und Reinigungsmitteln als Aktivsauerstoffträger einen großen Einsatzbereich
gefunden haben, ist das Trihydrat bisher auf dem Markt nicht eingeführt worden, da seine Herstellung aufwendiger ist als die der anderen Hydrate
und kein marktgerechtes Produkt produziert werden konnte.
Da aus wäßrigen Lösungen von Natriummetaborat und Wasserstoffperoxid
zunächst immer Tetrahydrat auskristallisiert, läßt sich Trihydrat nicht ohne spezielle Maßnahmen herstellen.
Trotzdem hat es in den letzten Jahren nicht an Versuchen gefehlt, Trihydrat
herzustellen, da seine physikalischen Eigenschaften denen des
-2-
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Tetra- und Monohydrats überlegen sind. Dies gilt im besonderen für
den höheren Gehalt an aktivem Sauerstoff und für das bei höheren Temperaturen bessere Lagerverhalten, das bedingt ist durch den gegenüber
dem Tetrahydrat höheren Schmelzpunkt und seinem niedrigeren Wasser dampfpartialdruck.
Auch gegenüber Monohydrat hat das Trihydrat Vorteile, und zwar besitzt es eine bessere mechanische Stabilität und eine
bessere Lagerfähigkeit, da Monohydrat hygroskopisch ist.
So wird gemäß der deutschen Patentschrift 944 943 Natriumperborattrihydrat
erhalten, wenn man eine Suspension von Natriumperborattetra hydrat in Wasser bei gewöhnlicher oder etwas erhöhter Temperatur rührt.
Die Rührdauer beträgt mehrere Stunden. Dadurch wird das Verfahren unwirtschaftlich,
denn zunächst muß ja auf dem üblichen Wege Natriumperborattetrahydrat
hergestellt werden, so daß eine mehrstündige Rührdauer eine Verfahrenserschwernis bedeutet.
Dieser Nachteil wird zwar bei dem in der deutschen Patentschrift 1 048 881 beschriebenen Verfahren behoben, nach dem man eine wäßrige
Lösung von Borsäure oder Borax, Wasserstoffperoxid und Natriumcarbonat oder Natriumhydroxid oder von Borax, Natriumperoxid und Salzsäure in
Gegenwart von Natriumperborattrihydrat umsetzt, wobei diese Reaktionsstoffe in solchen Mengen vorliegen, daß das Atomverhältnis von Bor zu
Natrium und von Bor zu aktivem Sauerstoff 1:4:1 bis 0, 8 : 1 beträgt, das Verfahren hat aber den Nachteil, daß es diskontinuierlich arbeitet
und 35 prozentiges Wasserstoffperoxid verlangt.
Zwei andere Verfahren, und zwar die in der DAS 1 078 101 und 1 079
beschriebenen, stellen das Trihydrat ebenfalls diskontinuierlich aus
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wäßrigen Lösungen von Wasserstoffperoxid und Natriummetaborat her, wobei die Kristallisation in Gegenwart von Natriumperborattrihydrat-Impfkeimen
und in Gegenwart von Verbindungen, die die Löslichkeit des Natriumperborats herabsetzen bei Temperaturen zwischen
10 und 86 C, erfolgt. Auch diese beiden Verfahren erfordern hochkonzentrierte
Lösungen.
Allen den bisher genannten Verfahren haftet der erhebliche Nachteil an,
daß stets feinkristalline oder gar pulverförmige Produkte anfallen, die
deswegen von den Verbrauchern nicht akzeptiert werden.
Dieser Nachteil wird zwar durch das in der deutschen Patentschrift
1 209 557 beschriebene Verfahren behoben, wobei ein grobkörniges Trihydrat
anfällt. Das Verfahren ist aber insofern aufwendig, als es hochkonzentrierte Lösungen von Natriumperborat oder Natriumperborat
bildenden Substanzen verlangt. Das Trihydrat soll aus einer hochkonzentrierten wäßrigen Lösung, in der das atomare bzw. molekulare Verhältnis
Natrium zu Bor zu aktivem Sauerstoff zu Wasser ungefähr 1:1:1: max. 7 beträgt in Gegenwart von Natriumperborattrihydrat
bei Temperaturen zwischen 15 und 85 C auskristallisieren. Das Kristallisat muß gegebenenfalls granuliert werden. Auch dieses Verfahren
ist diskontinuierlich.
Es wurde nun ein Verfahren zur kontinuierlichen Fällung von grobkörnigem
Natriumperborattrihydrat gefunden durch Umsetzung einer Natriummetaboratlösung
mit einer Wasserstoffperoxidlösung bei Temperaturen über 10 C in Gegenwart von Natriumperborattrihydrat-Impfkristallen
und von Verbindungen, die die Löslichkeit von Natriumperborat herabsetzen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß während der Fällung ein
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Molverhältnis von NaBO zu HO von 1:0,4 bis 0, 7, vorzugsweise
L·) Cl Ct
von 1 : 0, 5 bis 0, 6, aufrechterhalten wird.
Der besondere Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens ist, daß es
kontinuierlich arbeitet und daß ein grobkörniges und gut rieselfähiges verkaufsfähiges Produkt mit einem mittleren Korndurchmesser von
mindestens 0, 20 mm anfällt.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist ein wichtiger Faktor die Einhaltung eines bestimmten Natriummetaborat-Überschusses während
der Fällung, da nur im H0O0-Unterschuß die Bildung der groben Kristalle
möglich ist, während bei stöchiometrischen Molverhältnis sen bzw. im
H O -Überschuß feinkristalline Produkte anfallen.
Die Fällung soll bei etwa 20 bis 60 C, vorzugsweise bei 30 bis 50 C,
durchgeführt werden. Selbstverständlich können während der Kristallisation Stabilisatoren für das Wasserstoffperoxid, wie Magnesiumsalze etc.,
dem Fällmedium zugesetzt werden.
Als Verbindungen, die die Löslichkeit des Natriumperborats herabsetzen,
werden vorzugsweise Natriumsalze starker. Säuren, wie Natriumchlorid und Natriumsulfat, dem Reaktionsmedium zugesetzt.
Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich durch große Einfachheit
aus. Zur Herstellung des Trihydrats gemäß der Erfindung kann die gleiche Anlage wie zur Herstellung von Tetrahydrat verwendet werden.
Darüber hinaus erfordert das erfindungsgemäße Verfahren keine konzentrierten
Lösungen, sondern die Reaktionslösungen können in den gleichen
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Konzentrationen wie bei der Fällung von Tetrahydrat eingesetzt werden.
Ein Aufkonzentrieren kann somit unterbleiben.
Der besondere Vorteil des nach der Erfindung hergestellten Trihydrats
ist der hohe mittlere Korndurchmesser und die damit verbundene gute Fließfähigkeit des Produktes. Die Fließfähigkeit wird folgendermaßen
bestimmt:
In einem runden Trichter (oberer Durchmesser 18 cm, Auslaufdurchmesser
1, 6 cm, Auslauflänge 16 cm, Seitenwinkel 60 , Seitenhöhe 15 cm), dessen Auslauf verschließbar ist, werden 250 g des zu testenden Trihydrats
eingefüllt. Die Fließfähigkeit ist die Zeit in Sekunden, die das Trihydrat zum Auslaufen benötigt. Die Auslaufgeschwindigkeit des erfindungsgemäßen
Trihydrats beträgt 6 bis 10 Sekunden und erreicht damit Werte, die vom Tetrahydrat auf dem Markt verlangt werden.
Das Lagerverhalten des nach der Erfindung hergestellten Trihydrats
ist ausgezeichnet. Bei Temperaturen um 50 C, bei denen das Tetrahydrat
schon zu verkleben beginnt, bleibt das Trihydrat voll rieselfähig.
Auch die Stabilität des Trihydrats in bezug auf den Aktivsauerstoffgehalt
ist gut. Es konnten keine Unterschiede zum Tetrahydrat mit gleichen Stabilisatorzusätzen festgestellt werden.
Ein weiterer Vorteil ist die gute mechanische Stabilität des erfindungsgemäßen
Trihydrats. Sie kann folgendermaßen bestimmt werden:
In einem mit Bleikugeln von 5 mm Durchmesser zur Hälfte gefüllten
-6-
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und mit 145 Upm rotierenden Zylinder wird eine Probemenge des Trihydrats,
das zuvor mit einem DIN-30-Sieb abgesiebt worden war, 15 Minuten behandelt. Anschließend wird wieder gesiebt. Der Prozentgehalt
mit einem Korndurchmesser< 0,053 mm ist der Abrieb.
Bei diesem Test ergibt das erfindungsgemäße Trihydrat Abriebwerte von 5 bis 10 %.
Auch die Löslichkeit des Trihydrats entspricht der des Tetrahydrats
gleichen Korndurchmessers und Schüttgewichtes.
Ein Rührwerk aus nichtrostendem Stahl von 1,5 m Nutzinhalt, das mit einem Kühlmantel, einer Heiz- und einer Kühlschlange ausgerüstet
war, wurde mit einer Trihydratsuspension mit 240 g/l und 180 g/l Natriumchlorid
gefüllt und die Suspension auf 40 C erwärmt. Durch Zugabe von Natriummetaboratlauge wurde das Molverhältnis NaBO0 zu HO
in der klaren Mutterlauge auf 1 : 0, 53 eingestellt. Danach betrug der Füllstand
im Rührwerk 80 %.
Anschließend wurden gleichzeitig und kontinuierlich 65 l/h Wasserstoff peroxidlösung
mit 194 g/l H_O und 117 l/h Natriummetaboratlauge mit
217 g/l NaBO0 in das Rührwerk eingespeist, wodurch das Molverhältnis
in der klaren Mutterlauge bestimmt von 1 : 0, 53 erhalten blieb. Der geringe Überschuß an Metaboratlauge ist erforderlich, weil im Endprodukt das
Molverhältnis der Borkomponente zum Wasserstoffperoxid nicht genau 1 : 1 ist, sondern die Borkomponente im geringfügigen Überschuß vorhanden
ist. Außerdem wurden 36 kg festes Natriumchlorid, über eine Stunde verteilt, dem Reaktionsmedium zugesetzt.
-7-
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Stündlich wurden 200 1 Suspension mit 240 g/l Trihydrat aus dem Rührwerk
abgezogen und in einem zweiten Rührwerk, das ebenfalls mit einer Kühlschlange ausgerüstet war, auf ca. 1 C abgekühlt.
Die Kristalle wurden anschließend in einer Zentrifuge von der Mutterlauge
abgetrennt und in einem Wirbelbett getrocknet.
Es fielen 45 kg/h Trihydrat mit einem Aktivsauerstoffgehalt von 11, 78 %
an. 3 kg Staub wurden am Zyklon des Trockners abgezogen und konnten
in den Produktionsgang zurückgeführt oder zur Herstellung von Suspension verwendet werden.
Die Siebanalyse des erhaltenen Trihydrats zeigte folgende Werte:
> 0,6 mm 0,4%
0, 3 -0,6 mm 7 6, 6 %
0,15 - 0,3 mm 22,4%
0,12 - 0,15 mm 0,4 %
0,075 -12 mm 0,1%
< 0,075 mm 0,1 %
Der mittlere Korndurchmesser betrug 0, 25 mm, das Schüttgewicht 0, 55 kg/1.
Beispiel 2
In der im Beispiel 1 beschriebenen Apparatur und in der angegebenen
Weise wurde dieses Mal das Molverhältnis NaBO„ zu H_O in der klaren
-8-
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Mutterlauge auf 1 : O3 40 eingestellt. Stündlich wurden 73 1 Wasserstoffperoxidlösung
und 137 1 Metaboratlauge eingespeist sowie 41 kg Natriumchlorid zugesetzt und 230 1 Suspension abgezogen. Es fielen 50 kg Trihydrat
pro Stunde mit einem Aktivsauerstoffgehalt von 11, 80 % an. 4 kg Staub wurden im Zyklon abgeschieden. Die Siebanalyse zeigte folgende
Werte:
> 0, 6 mm 2,0%
0,3 -0,6 mm 20,5 %
0,15 -0,3 mm 59,5%
0,12 - 0,15 mm 12,1%
0,075- 0,12 mm 5,0 %
< 0,075 mm 0, 9 %
Der mittlere Korndurchmesser betrug 0, 20 mm, das Schüttgewicht 0,53 kg/1.
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Claims (2)
1. Verfahren zur kontinuierlichen Fällung von grobkörnigem Natrium perborattrihydrat
durch Umsetzung einer Natriummetaboratlösung mit einer Wasserstoffperoxidlösung bei Temperaturen über 10 C
in Gegenwart von Natriumperborattrihydrat-Impfkristallen und von Verbindungen, die die Löslichkeit von Natriumperborat herabsetzen,
dadurch gekennzeichnet, daß während der Fällung ein Molverhältnis von NaBO„ zu H?O„ von 1 : 0, 4 bis 0,7, vorzugsweise von 0, 5 bis 0, 6,
aufrechterhalten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fällung
bei 20 bis 60 C, vorzugsweise bei 30 bis 50 C, durchgeführt wird.
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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