DE2433113B2 - Verfahren zur Herstellung von Dichlorisocyanuratdihydrat mit niedriger Schüttdichte - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Dichlorisocyanuratdihydrat mit niedriger SchüttdichteInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Dichlorisccyanuratdihydrat mit niedriger Schüttdichte
aus wassernassen bzw. -feuchten Kristallen von Natriumdichlorisocyanuratdihydrat - Beschickungsmaterialien.
Dichloi isocyanurate sind bekannte Materialien, die häufig als Quelle für verfügbares Chlor in festen
Bleich-, Hygiene- und Detergenszusammensetzungen verwendet werden. Die Natrium- und Kaliumsalze
werden in Waschmittelzusammensetzungen sehr häufig verwendet, da sie sehr leicht löslich sind und durch
Spülen leicht entfernbar sind. Bekanntlich kommen die Natriumdichlorisocyanuratverbindungen in drei
Formen vor, nämlich in wasserfreier Form, als Monohydrat (mit etwa 7,6 Gew.-% Hydratationswassergehalt)
und als Dihydrat (mit etwa 14,1 Gew.-% Hydratationswassergehalt). (Siehe US-PS 3035056 und
3035057.)
Bei einem bekannten Verfahren zur Herstellung von Natriumdichlorisocyanuratdihydrat wird Trinatriumisoeyanurat
mit gasförmigem Chlor chloriert. Die durch die Chlorierung hergestellten Dihydratfeststoffe
werden nach bekannten Verfahren zum Abtrennen von Feststoffen aus Flüssigkeiten von der
Hauptmenge der wäßrigen Phase abgetrennt und dann getrocknet, um das ungebundene Wasser zu entfernen
und trockenes Natriumdichlorisocyanurat zu erhalten. Auf diese Weise hergestellte Dihydrate haben eine
Schüttdichte von etwa 0,56 g/cm3. Solche Dihydrate wirken als Quelle für verfügbares Chlor, wenn sie mit
Komponenten von festen Bleich- und Detergenszusammensetzungen der gleichen Schüttdichte gemischt
werden. Wenn sie jedoch mit Komponenten einer niederen Schüttdichte oder flockigen (»fluffy«) Bleichoder
Detergenszusammensetzungen gemischt werden, erhält man keine einheitliche Zusammensetzung,
da sich die Bestandteile während der Lagerung oder des Transports absondern. Diese Absonderung führt
zu nicht homogenen Zusammensetzungen, mit denen man keine gleichmäßige Bleich- oder Hygienewirkung
erhält.
In der US-PS 3 293188 wird ein Versuch beschrieben.
Bleich-, Sterilisierungs- und Desinfektionsmitj telzusammensetzungen mit verschiedenen Schüttdichten
herzustellen. Gemäß dieser Patentschrift wird ein Dichlorcyanurat (in Form einer Säure oder eines
Salzes) mit einer »synergistischen Trägermittelmischung« von Natriumtripolyphosphat und Natrium-
H) sulfatdecahydrat gemischt. Diese Mischung wird erhitzt
und dann abgekühlt, um eine Aufschlämmung oder plastische Masse zu bilden, die dann bei hohen
Temperaturen, etwa 95° C, getrocknet und pulverisiert wird, um ein pulverförmiges Produkt mit einer
»niedrigen Schüttdichte« zu erhalten, dessen Wassergehalt zwischen etwa 7 und 30% liegen kann. Die
Schüttdichte des Endprodukts hängt von der Wassermenge ab, die zum Mischen des Trägermittels und
Dichlorcyanurats verwendet wird. Bei einem Feuch-
jo tigkeitsgehalt von etwa 5 bis 15 Gew.-% erhält man
beim Trocknen dichte, homogene Produkte. Wenn der Feuchtigkeitsgehalt bis auf 50 Gew.-% erhöht
wird, erhält man beim Trocknen Zusammensetzungen mit entsprechend geringerer Schüttdichte. Die
Schüttdichten der auf diese Weise hergestellten Zusammensetzungen können zwischen etwa 0,439 und
0,802 g/cm3 schwanken.
Die in der oben genannten Patentschrift beschriebene Verwendung von hohen Temperaturen (95 ° C)
jo zum Trocknen der Zusammensetzungen führt zur
Zersetzung des Dichlorisocyanurats, und man erhält dabei ein Produkt, dessen Natriumdichlorisocyanuratkomponente
in wasserfreier und/oder Monohydratform vorliegen muß. Eine derartige Zersetzung
j5 hat auch zur Folge, daß der Gehalt an verfügbarem
Chlor des Produkts verringert wird. Obwohl in der genannten Patentschrift angegeben wird, daß es sich
bei den erfindungsgemäßen Produkten um Materialien mit »niederer Schüttdichte« handelt, sondern sich
diese Produkte während des Transports oder der Lagerung ab, wenn sie mit Bleich- oder Detergenszusammensetzungen
mit niederer Schüttdichte oder vom Flockentyp gemischt werden. Infolge dieser Absonderung
erhält man Zusammensetzungen, die keine gleichmäßige Hygiene- und/oder Bleichwirkung besitzen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher die Schaffung eines lagerbeständigen, frei fließenden,
wärmezersetzungsbeständigen Produkts mit niedriger
■-,n Schüttdichte, das keinen Verlust an verfügbarem
Chlor aufweist und das nicht zusammenbäckt, klumpt oder zerfließt, wenn es gemischt und abgepackt wird,
und das mit Desinfektions-, Bleich- oder Detergenszusammensetzungen mit niedriger Schüttdichte oder
-,-, derartigen Zusammensetzungen in Flockenform gemischt
werden kann.
Das erfindungsgemäße lagerbeständige, frei fließende, wärmezersetzungsbeständige Natriumdichlorisocyanuratdihydrat
mit niedriger Schüttdichte kann
bo aus wassernassen Kristallen von Natriumdichlorisocyanuratdihydrat
hergestellt werden, indem die wassernassen Dihydratkristalle mit einem wassermischbaren
organischen Lösungsmittel in Kontakt gebracht werden und dann das lösungsmittelhaltige Maverial bei
b5 Temperaturen unter etwa 48° C getrocknet wird, um
die Kontaktflüssigkeit, nicht jedoch das Hydratationswasser zu entfernen. Ganz unerwarteterweise erhält
man ein Natriumdichlorisocyanuratprodukt mit
einer Schüttdichte, die wenigstens am das vierfache leichter ist als diejenige von in der herkömmlichen
Weise hergestelltem Natriumdichlorisocyanuratdihydrat.
Der für das erfindumgsgemäß hergestellte Produkt
verwendete Begriff Natriumdichlorisocyanuratdihydrat mit »niedriger Schüttdichte« bedeutet ein Natriumdichlorisocyanuratdihydrat
mit einer Schüttdichte von etwa 0,1-0,3 g/cm3, vorzugsweise etwa 0,13 bis
0,25 g/cm3, insbesondere etwa 0,13 g/cm3. Die Kristallgröße
beträgt dabei durchschnittlich etwa 3 · 180 um.
Natriumdichiorisocyanuratdihydrat kann nach jedem bekannten Verfahren hergestellt und für das erfindungsgemäße
Verfahren verwendet werden. Das Dihydrat-Beschickungsmaterial kann entweder in
trockener oder in wassernasser Form vorliegen. Wenn trockenes Dihydrat verwendet wird, ist es zweckmäßig,
die trockenen Kristalle in Wasser zu lösen, um die kristallinen Agglomerate aufzulösen. Die Lösung,
die die gelösten Kristalle enthält, wird dann verdampft und/oder abgekühlt, beispielsweise auf unter etwa
12° C, um die Kristalle wieder zu bilden. Die neugebildeten Kristalle werden dann von der wäßrigen Lösung
abgetrennt, mit der Kontaktflüssigkeit gemischt und getrocknet.
Ausgefälltes Natriumdichlorisocyanuratdihydrat, das entweder nach herkömmlichen Verfahren oder
durch Auflösen von kristallinen Agglomeraten in der oben beschriebenen Weise hergestellt worden ist,
kann von der Hauptmenge der wäßrigen Reaktionslösung nach jedem bekannten Verfahren, wie durch Filtrieren,
Zentrifugieren, Abdekantieren oder dergleichen, abgetrennt werden.
Falls die Mutterlauge während des Abtrennens auf den Kristallen gelassen wird, brechen und agglomerieren
die Kristalle, was zu Kristallen mit einer höheren Schüttdichte von etw 6-30 μΐη Größe führt. Wenn
man die Ausfällung trocknen läßt, bäckt es so zusammen, daß ein vollständiger Kontakt mit dem Lösungsmittel
unmöglich ist.
Die Kontaktflüssigkeit kann entweder auf einmal ganz oder nach und nach in kleinen Mengen zugegeben
werden, wobei jede Teilmenge erst vollständig ablaufen gelassen wird, bevor die nächste zugegeben
wird. Im allgemeinen ist es wirksamer, die Kontaktflüssigkeit in zwei Teilen als auf einmal zu verwenden.
Wenn zwei oder mehr Teilmengen an Kontaktflüssigkeit verwendet werden, kann die Kontaktflüssigkeit
zusammen mit frischer Kontaktflüssigkeit wiederverwendet werden. Wenn die erfindungsgemäßen Vorteile
voll ausgeschöpft werdensollen, müssen die Ausfällung
und die Kontaktflüssigkeit gründlich gemischt werden.
Die Kontaktflüssigkeit, die zum In-Kontakt-Bringen der wassernassen Dihydratkristalle verwendet
wird, muß ein organisches Lösungsmittel sein, das mit Wasser mischbar wird. Der Siedepunkt des Lösungsmittels
sollte relativ niedrig sein, d. h. unter etwa 40° C, damit durch Trockentemperaturen von unter
etwa 48° C das Lösungsmittel aus dem Dihydrat, jedoch nicht die Hydratationswasser entfernt werden.
Falls ein organisches Lösungsmittel mit einem Siedepunkt von über 48° C verwendet werden soll, muß
das Trocknen unter Vakuum vorgenommen werden, damit das Trocknen unter 48° C erfolgen kann. Das
Lösungsmittel sollte außerdem in Anwesenheit des Dihydrats chemisch inert sein. Beispiele für erfindungsgemäß
verwendbare organische Lösungsmittel sind: Aceton, Methanol, Tetrahydrofuran und Acetonitril.
Nachdem die Dihydratkristalle gründlich mit der ϊ Kontaktflüssigkeit gemischt worden sind, werden die
Dihydratkristalle getrocknet. Das Trocknen kann nach jedem bekannten Verfahren durchgeführt werden,
beispielsweise mit einem warmen Luftstrom oder in einem Vakuumofen.
ίο Es werden Trockentemperaturen von unter etwa
48° C, vorzugsweise etwa 25-35° C, verwendet. Über 48° C tritt ein Verlust: von geringen Mengen
an Hydratationswasser ein. Bei über etwa 66 ° C fände
bereits die Bildung des wasserfreien Salzes statt.
Die erfindungsgemäß hergestellten Kristalle mit niedriger Schüttdichte haben die gleichen ausgezeichneten
Lagerbeständigkeits · und freifließenden Eigenschaften wie das herkömmlich hergestellte Natriumdichlorisocyanuratdihydrat.
Diese Kristalle sind auch beständig gegen thermische Zersetzung, eine Eigenschaft,
die bei dem Dihydratmiaterial von besonderem Vorteil ist.
Nach herkömmlichen Verfahren hergestellte Natriumdichlorisocyanuratdihydratkristalle
liegen in ag-
2) glomerierter Form vor und haben eine ungefähre
Größe von 6 Χ 30 μΐη und eine Schüttdichte von mehr
als 0,56 g/cm3. Beim Erwärmen werden die Hydratationswasser
in zwei Stufen freigesetzt. Das erste Hydratationswasser wird bei Temperaturen zwischen 65
jo und 70° C und das zweite Hydratationswasser bei
Temperaturen zwischen 105 und 110° C entfernt.
Herkömmliche Art der Herstellung von
Natriumdichlorisocyanuratdihydrat
Natriumdichlorisocyanuratdihydrat
Eine wäßrige Aufschlämmung mit 20 Gew.-% an Dichlorisocyanursäure wurde zubereitet und in ein
Reaktionsgefäß gegeben. Außerdem wurde eine 50%ige Natriumhydroxydlösung hergestellt und
gleichzeitig in dasselbe Reaktionsgefäß geleitet, und zwar in einer ausreichenden Geschwindigkeit, um den
pH-Wert auf 6,8 zu halten. Die Temperatur der Reaktionsmischung wurde durch einen wassergekühlten
Wärmeaustauscher zwischen 20 und 25° C gehalten.
Die erhaltene, ausgefälltes Natriumdichlorisocyanuratdihydrat enthaltende Aufschlämmung wurde durch
einen Filter mittlerer Porosität filtriert, um das Salz von dem wäßrigen Medium abzutrennen. Das abgetrennte
Salz wurde dann bei etwa 40 ° C in einem warmen Luftstrom etwa 24 Stunden lang langsam getrocknet.
Man erhielt als Produkt ein freifließendes, weißes, kristallines Natriumdichlorisocyanuratdihydratmaterial.
Der Gehalt an verfügbarem Chlor wurde mit 55,2% festgestellt, theoretischer Wert: 55,4%.
Die Schüttdichte des Dihydrats betrug 0,56 g/cm1.
Beispiel IB
Erfindungsgemäßen Verfahren
Erfindungsgemäßen Verfahren
Wie in Beispiel 1A wurde Natriumdichlorisocyanw)
uratdihydrat hergestellt und gewonnen, wobei jedoch keine Trockenstufe durchgeführt wurde. Sofort nach
dem Filtrieren wurden die wassernassen Dihydratkristalle gründlich mit Aceton in Kontakt gebracht und
gemischt. Das acetonhaltige Salzprodukt wurde dann b-, etwa 24 Stunden lang bei etwa 30° C in einem warmen
Luftstrom getrocknet. Man erhielt ein flockiges, freifließendes, weißes, kristallines Produkt, bei dem es
sich um ein Natriumdichlorisocyanuratdihydratmate-
mit einem verfügbaren Chlorgehalt von 55,2% Testverfahren R17593 des U S Bureau of Mines ee
oretischer Wert: 55,4%) handelte. Das Dihydrat testet. Die Proben wurden in ein Bett von
e eine Schüttdichte von 0,13 g/cm3. 2,54 X 5,08 X 17,78 cm gegeben und an einem Ende
mit einer Propanflamme erhitzt. Die Geschwindigkeit
Beispiel 2 i der horizontalen Flammauibreitungwurde festgestellt
Horizontaler Flammen dusbreitungstest ""d g.emessen. Die Produkte der Beispiele 1 A und
· . !«zeigten keine Flammenausbreitung und ließen sich
roben der Beispiele 1A und 1B wurden nach dem nicht entzünden.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung eines lagerbeständigen,
frei fließenden, gegen thermische Zersetzung beständigen Natriumdichlorisocyanuratdihydrats
mit einer Schüttdichte von etwa 0,1 bis 0,3 g/cm3, dadurch gekennzeichnet, daß es
die folgenden Stufen umfaßt:
- In-Kontakt-Bringen des wassernassen Natriumdichlorisocyanuratdihydrats
mit einem mit Wasser mischbaren organischen Lösungsmittel und
- Trocknen des mit dem Lösungsmittel behandelten Natriumdichlorisocyanurats bei einer
Temperatur von weniger als etwa 48° C, um das organische Lösungsmittel, nicht jedoch
die Hydratationswasser zu entfernen,
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als mit Wasser mischbares organisches
Lösungsmittel Aceton verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trockentemperatur zwischen
etwa 25 und 35° C liegt.
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