DE2050613B2 - Luftfederbalg mit AnschluBstücken unterschiedlichen Durchmessers - Google Patents

Luftfederbalg mit AnschluBstücken unterschiedlichen Durchmessers

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    • B60G15/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type
    • B60G15/08Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type having fluid spring
    • B60G15/12Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type having fluid spring and fluid damper
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/06Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using both gas and liquid
    • F16F9/08Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using both gas and liquid where gas is in a chamber with a flexible wall
    • F16F9/084Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using both gas and liquid where gas is in a chamber with a flexible wall comprising a gas spring contained within a flexible wall, the wall not being in contact with the damping fluid, i.e. mounted externally on the damper cylinder

Description

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Die Erfindung bezieht sich auf einen Luftfederbalg mit zwei der Befestigung dienenden Anschlußstücken wesentlich unterschiedlichen Durchmessers und den Unterschied überbrückender konischer Balgwand, die mit dem Anschlußstück kleineren Durchrressers an einem kolbenartigen Metallteil und mit dem umgesiülplen Anschlußstück größeren Durchmessers an einem lylinderartigen Metallteil befestigt ist.
Bei solchen den Durchmesserunterschied durch eine konische Wand überbrückenden Bälgen (US-PS 78 953) wandert bei Axialbewegungen der Metallteile zueinander die am Abrollen beteiligte Zone von Teilen der Balgwand kleineren Durchmessers zu Teilen größeren Durchmessers und umgekehrt. Ein mit einem Druckmedium beaufschlagter Balg wird dabei teils an den kolbenartigen Metallteil und teils an den zylinderartigen Metallteil gepreßt. Wird nun ein solcher Balg unter wechselnden Druckverhältnissen mit zeitweiliger Drucklosigkeit verwendet, bildet sich ein keilförmiger Spalt zwischen der Balgwand und den Metallteilen. Die Balgwand legt sich in Falten und wird demzufolge vorzeitig zerstört.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht nun darin, einen Luftfederbalg mit unabhängig vom herrschenden Luftdruck faltenfrei liegender und demzufolge störungsfrei abrollender Balgwand zu schaffen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in nichteingestülpter spannungsloser Ruhelage die den Unterschied überbrückende konische Balgwandung in zwei stark konische Übergatigsbereiche zwischen einem an sich bekannten zylindrischen oder schwach konischen Rollbereich und zylindrischen Anschlußstücken aufgeteilt ist, wobei der Teilbereich, der sich an das Anschlußstück größeren Durchmessers anschließt, stärker konisch ist als derjenige, der sich an das Anschlußstück kleineren Durchmessers anschließt. Es bildet sich so während des Betriebes mit geringem Innendruck kein oder nur ein unwesentlicher Abstand zwischen der inneren Balgwand und dem kolbenartigen Metallteil. Der Balg erhält in seiner ganzen Länge optimale Gestalt. Die Anschlußstücke sind im Gegensatz zum konischen Bereich zylindrisch, während der Rollbereich zumindest ebenfalls im wesentlichen zylindrisch ist und die konischen Bereiche mit wachsendem Durchmesser stärker konisch werden. Der zu überbrückende Durchmesserunterschied wird dadurch zunehmend ausgeglichen.
Zur Verbesserung der Haltbarkeit des Balges wird vorgeschlagen, daß die Übergänge zwischen den zwei konischen Übergangsbereichen zu dem Rollbereich und zu den zylindrischen Anschlußstücken gerundet sind. Ferner ist es zweckmäßig, daß der konische Übergangsbereich, der sich an das Anschlußstück größeren Durchmesse-s anschließt, im Axialschnitt gesehen durch ineinander übergehende Radien ersetzt ist.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung wird durch die Zeichnung veranschaulicht. Es zeigt
F i g. 1 einen Axialschnitt durch einen eingestülpten Balg und
F i g. 2 den eingebauten Balg.
Der Luftfederbalg besteht aus einem Anschlußstück 1 kleineren Durchmessers, einem Übergangsbereich 2 und einem daran anschließenden inneren Rollbereich 3, der in der Biegung 4 umgestülpt ist und in den äußeren Rollbereich 5 übergeht, ferner aus einem stark konischen Übergangsbereich 6 und schließlich einem daran anschließenden Anschlußstück 7 größeren Durchmessers, der innere und der äußere Rollbereich 3. 5 sind insgesamt in nicht gestülpter spannungsloser Ruhelage (durch gestrichelte Linien dargestellt) schwach konisch und erstrecken sich über den durch eine Klammer 8 bezeichneten Bereich. Die Summt- der Längen der Rollbereiche 3, 5 bleibt gleich, ihre Einzellängen ändern sich ständig. Das Einstülpen des Luftfederbalges ist so erfolgt, daß eine äußere Fläche 9 des in der Ruhelage befindlichen Balges aneinander bzw. zueinander liegt. Der Durchmesser des schwach konischen Rollbereiches 3, 5 in der Nähe des stark konischen Übergangsbereiches 6 ist um das ein- bis vierfache der Wanddicke 10 größer als in dem in der Nähe des Übergangsbereiches 2.
F i g. 2 veranschaulicht einen z. B. in einen Stoßdämpfer eingebauten Luftfederbalg, der mit dem Anschlußstück 1 an einem kolbenartigen Metallteil 11 des Stoßdämpfers und mit dem Anschlußstück 7 an einem zylinderartigen Metallteil 12 mit Hilfe von Schellen 13 befestigt ist. Durch F i g. 2 wird ein stark eingefederter Zustand veranschaulicht, so daß beim Aufwärtsgehen des Kolbens der Rollbereich 3, 5 nahezu aufgebraucht ist. Durch einen auf dem Balg liegenden Überdruck ist der stark konis;che Übergangsbereich 6 fast in eine zylindrische Lage gedrückt, so daß die Biegung 4 einen großen Radius aufweist und der innere Rollbereich 3 den äußeren Rollbereich 5 bzw. den stark konischen Übergangsbereich 6 nicht berührt.
Der Luftfederbalg legt sich mit dem inneren Rollbereich 3 gegen den kolbenartigen Metallteil 11, während
der äußere Rollbereich 5 frei liegt und durch die eingearbeiteten Verstärkungseinlagen am Aufblähen gehindert wird.
Durch eine geeignete Verstärkungseinlage nimmt der äußere Rollbereich 5 nahe7u eine zylindrische Form ein, wenn der Luftfederbalg unter Druck steht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Luftfederbalg mit zwei der Befestigung dienenden Anschlußstücken wesentlich unterschiedlichen Durchmessers und den Unterschied überbrückender konischer Balgwandung, die mit dem Anschlußstück kleineren Durchmessers an einem kolbenartigen Metallteil und mit dem umgesülpten Anschlußstück größeren Durchmessers an einem zylinderartigen Metallteil befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß in nicht eingestülpter spannungsloser Ruhelage die den Unterschied überbrückende konische Balgwandung in zwei stark konische Übergangsbereiche (2; 6) zwischen einem an sich ,5 bekannten zylindrischen oder schwach konischen Rollbereich (5) und zylindrischen Anschlußstücken (I; 7) aufgeteilt ist. wobei der Teilbereich (6), der sich an das Anschlußstück (7) größeren Durchmessers anschließt, stärker konisch ist als derjenige, der sich an das Anschlußstück (1) kleineren Durchmessers anschließt.
2. Luftfederbalg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergänge zwischen den zwei konischen Übergangsbereichen (2; 6) zu dem Rollbereich (5) und zu den zylindrischen Anschlußstücken (1; 7) gerundet sind.
3. Luftfederbalg nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der konische Übergangsbereich (6), der sich an das Anschlußstück (7) größeren Durchmessers anschließt, im Axialschnitt gesehen durch ineinander übergehende Radien ersetzt ist.
DE2050613A 1970-10-15 1970-10-15 Luftfederbalg mit Anschlußstücken unterschiedlichen Durchmessers Expired DE2050613C3 (de)

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