DE20501C - Sicherheitsvorrichtungen, welche bei ausbrechendem Feuer automatisch in Wirksamkeit treten - Google Patents

Sicherheitsvorrichtungen, welche bei ausbrechendem Feuer automatisch in Wirksamkeit treten

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DE20501C
DE20501C DENDAT20501D DE20501DA DE20501C DE 20501 C DE20501 C DE 20501C DE NDAT20501 D DENDAT20501 D DE NDAT20501D DE 20501D A DE20501D A DE 20501DA DE 20501 C DE20501 C DE 20501C
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A. MASJE in Zürich (Schweiz)
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    • A62C35/60Pipe-line systems wet, i.e. containing extinguishing material even when not in use
    • A62C35/605Pipe-line systems wet, i.e. containing extinguishing material even when not in use operating and sounding alarm automatically

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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE
Die Zeichnungen veranschaulichen Vorrichtungen, die dazu dienen, im Falle eines Brandes gleichzeitig verschiedene Rettungsapparate und Mechanismen, die sonst auch yon Menschen zu jeder Zeit gehandhabt werden können, infolge der Störung des Gleichgewichtes von nachfolgend beschriebenen Anordnungen von Kräftesystemen durch die Wirkung des ausgebrochenen Feuers selbstthätig in Action zu setzen, bezw. gewisse SicherheitsVorkehrungen zu treffen; welche zur Localisirung des Brandes beitragen können. .
Fig. ι und 2, Blatt I, stellen irgend einen feuergefährlichen Raum A als Theil eines gröfseren Gebäudes im Vertical- und Horizontalschnitt dar. In diesem Raum ist in passender Höhe in der Umgebung der feuergefährlichen Gegenstände ein leicht brennbares oder schmelzbares festes Band B in der Fig. 2, Blatt I, in der Gestalt eines Vierecks auf Rollen, welche letztere an der Wand oder Decke befestigt sind, möglichst straff gespannt, angebracht. Das leicht brennbare Band kann etwa aus Segeltuch, welches noch mit einer verbrennungsbefördernden Substanz, wie z. B. chlorsaures Kali oder Kalisalpeter, imprägnirt worden ist, gefertigt werden, während das leicht schmelzbare ganz oder event, nur theilweise aus einer entsprechenden Legirung hergestellt werden kann. Statt der Bandform kann natürlich auch eine Draht - oder Seilform angewendet werden. Schliefslich kann das Band aus kürzeren Streifen verschiedener leicht brennbarer Stoffe bestehen, welche mittelst Ringe oder Schnallen aus leicht schmelzbarer Legirung unter einander verbunden sind, so dafs ein solches Band ebenso durch die aufschlagende Flamme, wie auch durch die Temperaturerhöhung, je nachdem die eine oder andere wirkt, brechen mufs. Die Wahl des Bandes, d. h. ob ein leicht brennbares oder leicht schmelzbares, oder ein aus leicht brennbaren und leicht schmelzbaren Theilen zusammengesetztes Band genommen werden soll, hängt natürlich von der Art und Beschaffenheit des gefährlichen Raumes ab, wo das Band angebracht werden soll. An den Punkten α und β des Bandes sind Schnüre befestigt, von denen jede einzelne nach einem der unten zu besprechenden Apparate und Mechanismen über Führungsrollen geht und an deren Ende ein Fallgewicht unmittelbar oder durch Einschaltung eines Hebels hängt. Jedes dieser Gewichte ist im Stande, mittelst seiner Schwerkraft die bei ausbrechendem Feuer gewünschte Function des Apparates oder Mechanismus, an welchem dasselbe angebracht ist, zu bewerkstelligen; allein so lange das .Band B gespannt ist, wird die Schwerkraft der Gewichte durch die Zugfestigkeit des Bandes bezw. der Verbindungsschnüre aufgehoben. In dem Moment aber, wo das Band an irgend einer Stelle durch das ausgebrochene Feuer durchbrennt oder schmilzt, wird im ganzen System das Gleichgewicht gestört, die Schnüre geben nach, die Schwerkraft der Gewichte ist nun gelöst und: setzt also die vorgesehenen Apparate und Mechanismen in Action. Es können auch manche Apparate vortheilhafter mittelst ihrer eigenen Schwerkraft, d. h. durch Herunterfallen ihre Functionen verrichten, werden aber, für gewöhnlich durch eine Schnur, welche an dem gespannten Bande befestigt ist, daran verhindert und erst beim Durchbrennen oder Schmelzen
des letzteren der Einwirkung der Schwerkraft unterworfen. So wird die Schnur c (Fig. ι rechts), an deren Ende das Gewicht C hängt, vom Bande B mittelst Führungsrollen nach einem im oberen Stockwerk an der Wand angebrachten Alarmapparat C1 geführt. Dieser Apparat ist von der Beschaffenheit, dafs durch Andrücken eines auf der oberen Seite des Apparates sich befindenden Stiftes ein Contact hergestellt wird, zwischen; dem Draht (H-), welcher von der Batterie, -und .demjenigen (-^),. welcher zu einem bei der Feuerwehrwache angebrachten Signalapparat geht. Es ist nun ersichtlich, dafs beim Durchbrennen oder Schmelzen des gespannten Bandes B die Schnur c nachgeben wird, so dafs das Gewicht C, durch eine Führungsstange geleitet, auf den Apparat herunterfällt, den Contact zwischen den Drähten herstellt und somit das Feuersignal, so lange nicht das Gewicht vom Apparat entfernt wird, fortwährend ertönen mufs. Freilich können auch mehrere Signalapparate, an verschiedenen Stationen angebracht, durch diesen Apparat zugleich in Spiel gesetzt werden. Die gegenüber angebrachte Schnur d ist mit ihrem anderen Ende an dem ebenfalls im oberen Stock um einen festen Drehpunkt gelagerten, ungleicharmigen Hebel (I1 befestigt; am zweiten, kürzeren Hebelarm hängt das Fallgewicht D; daneben befindet sich eine Leitungsröhre D2, welche nach einigen an der Decke des gefährlichen Raumes netzförmig angebrachten, an ihren unteren Hälften nach Art eines Siebes gelochten Röhren Wasser zuführt, so dafs ein starker Regen im ganzen Raum A oder nur in der Umgebung gewisser Gegenstände auch in Form einer Douche niederfallen kann. In manchen Fällen kann selbstverständlich statt Wasser auch irgend ein feuerlöschendes Gas zugeführt werden. Die Röhre D2 ist aber für gewöhnlich abgesperrt durch einen Reiberhahn, der so construirt ist, dafs bei einer gewissen Drehung die Oeffnung stattfindet; die Drehung des Hahnes geschieht mittelst eines Hebelarmes D1, welcher bei geschlossenem Hahne in horizontaler, bei geöffnetem in einer gegen den Boden entsprechend geneigten Lage sich befindet. Wenn nun das Band B bei ausbrechendem Feuer durchbrennt oder schmilzt, so giebt die Schnur d nach, das Gewicht, welches am Hebelarm dx hängt, löst sich aus, fällt, durch eine Führungsstange geleitet, auf den Hebelarm D1, über welchem es angebracht war, auf und bewirkt die zur Oeffnung des Hahnes nothwendige Drehung desselben, wie aus der Zeichnung ersichtlich ist. Neben der Schnur d ist noch eine Schnur e befestigt, welche mit ihrem anderen Ende an den längeren Arm des Hebels ex angebunden ist, an dessen kürzeren Arm eine eiserne Schiebethür E hängt, die dazu bestimmt ist, bei Feuerausbruch die Oeffnung Ex, durch welche der gefährliche Raum mit anderen Räumlichkeiten des Gebäudes communicirt, zu schliefsen und somit den Brand zu localisiren. Das Gewicht der Thür ist noch durch ein Gegengewicht Q äquilibrirt, jedoch so, dafs bei Auslösung der Thür vom Hebelarm ei dieselbe von selbst herunterfällt, was nun beim Durchbrennen oder Schmelzen des Bandes B selbsttätig geschieht, indem der Hebelarm ex die in der Zeichnung durch Pimktirung ange- : deutete .Lage einnimmt.
Die nach unten zu gehende Schnur f (Fig. ι rechts) führt zu einer Vorrichtung, welche dazu bestimmt ist, bei ausbrechendem Feuer in einer Fabrik gewisse Arbeitsmaschinen oder die ganze Transmission abzustellen, um nicht etwa durch Luftzug oder Staub, wie in Mühlen u. dergl., den Brand zu befördern. Es sei F1 ein auf den Riemscheiben befindlicher Treibriemen; der auflaufende Riemen wird nun von einer Gabelumfafst, die mit einem Hebelarm/i verbunden, sich um einen festen Punkt drehen kann; ein am Ende des Hebelarmes hängendes Gewicht F ist im Stande, die Gabel zu bewegen und den Riemen von der Scheibe zu verschieben, allein die Schwere des' Gewichtes wird durch die ebenfalls am Hebelarm/! befestigte, vom Bande B kommende Schnur / aufgehoben, und nur in dem Moment, wo das Band B durchbrennt oder schmilzt, kann das Gewicht auf die Riemengabel einwirken und somit die gewünschte Abstellung der Maschine bewerkstelligen.
Die Schnur g führt zu einer Vorrichtung, welche den Zweck hat, die selbsttätige Auskupplung einer Transmissionswelle zu vollziehen'. K sei irgend eine lösbare Kupplung zwischen den Wellen / und /,, welche durch den Hebel· arm L gewöhnlich ein- und ausgekuppelt werden kann; die nöthige Bewegung des Hebels bei der Auskupplung kann aber durch ein Gewicht G, welches an einer leicht beweglichen, geschlitzten Platte ^1 befestigt ist, geschehen, indem der Hebelarm L, welcher durch den Schlitz durchgeht, mittelst der Vorderschlitzkante mitgenommen wird. Durch Verbindung des anderen Endes der Platte mit der Schnur g bezw. mit dem gespannten Bande B wird aber die Schwerkraft des Gewichtes aufgehoben, die Platte ^1 behält die ihr gegebene Lage und gestattet die Ein- und Auskupplung mit der Hand, und nur beim Durchbrennen oder Schmelzen des Bandes B mufs die Platte gx dem Zuge des Gewichtes G folgen und den Hebel L bewegen. Die Wirkung des Gewichtes läfst sich durch eine Trommel noch vergröfsern.
Dieselbe Vorrichtung läfst sich auf gewöhnliche Riemengabeln anwenden; am Platz des Hebels L tritt einfach die Riemengabel.
Fig. 3, Blatt I, veranschaulicht das automatische Herunterlassen eines sog. »Schützen« behufs Abstellung einer mit Wasserkraft betrie-
benen Mühle, Fabrik etc. Der Schützen wird gewöhnlich durch die Zahnstange M und das Zähnrädchen m, welches auf der Welle JV befestigt ist und mittelst des Handrades η gedreht werden kann, aufgezogen und heruntergelassen. Auf derselben Welle N sitzt nun lose eine Trommel N1, auf welcher ein Seil aufgewickelt ist, an dessen Ende ein Gewicht P hängt, welches das Bestreben hat, die Trommel zu drehen; dieses Bestreben wird jedoch durch ein paar an der Stirnfläche der verlängerten Nabe O der Trommel sitzenden Stifte O1, die lose in das Lagergestell der Welle eingreifen, verhindert. Die Nabe O wird von einem gabelförmigen Arm des um einen festen Drehpunkt gelagerten Winkelhebels R, an dessen anderem Arm ein Gewicht S hängt, umfafst; in den Augen der Gabel sind Führungsstifte befestigt und liegen in der Rinne der Nabe behufs seitlicher Verschiebung der Trommel; aufserdem sind auf der Welle N vor der Trommel vier keilförmige, spitz zulaufende Ansätze r befestigt; ein ähnlicher Ansatz befindet sich auf der inneren Seite der Nabe O, dessen Spitze gegen die Spitzen der Ansätze auf der Welle gekehrt ist (Schnitt a-b). Das Gewicht S ist nun im Stande, den Winkelhebel H zu drehen und somit die Nabe sammt der Trommel auf der Welle zu verschieben, so dafs der keilförmige Ansatz auf der inneren Seite der Nabe zwischen zwei auf der Welle .sich befindende Ansätze geräth; zugleich aber wird die Arretirung der Trommel durch die Stifte O1 aufgehoben, da die Stifte bei Verschiebung der Trommel aus ihrem Sitz im Lagerstuhl herausgezogen werden. Das Gewicht P, welches am Trommelseil hängt, kann jetzt die Trommel N1 sammt der Welle JV, da letztere mittelst der keilförmigen Ansätze O1 mitgenommen wird, in die zum Herunterlassen des Schützen nöthige rotirende Bewegung versetzen. Allein die Schwerkraft des auf den Winkelhebel i? einwirkenden Gewichtes ,S wird durch eine am Bande B befestigte Schnur s aufgehoben und nur beim Durchbrennen oder Schmelzen des Bandes B kann die beschriebene Operation in automatischer Weise ausgeführt werden. Diese Vorrichtung pafst . für alle Schützenaufzüge, wo die Welle des Handrades η horizontal gelagert ist.
Fig. 4 zeigt eine Modification der in Fig. 3 dargestellten Vorrichtung für den Fall, wo die Welle des Handrades vertical gelagert ist und mittelst Schnecke mx auf die Zahnstange M einwirkt. Der einarmige Hebel R1, welcher in seiner Mitte die Nabe der Trommel umfafst, wird durch die vom Bande B gehende Schnur it in der gezeichneten Lage gehalten,, wodurch die Trommel ebenfalls die gezeichnete Lage behält und durch die Stifte O1.. arretirt ist. Beim Durchbrennen oder Schmelzen des Bandes sucht. das Gewicht S, sowie die Trommel selbst durch ihr Eigengewicht sich zu verschieben, wobei das Eingreifen der Ansätze O1 stattfindet. Durch das Gewicht P wird nun die Trommel sammt der Welle in Bewegung gesetzt und der Schützen heruntergelassen.
Fig. 5 veranschaulicht die Anwendung dieser Vorrichtung zur automatischen Lösung einer Wellenkupplung, welche mittelst Schraubenspindel und Mutter bewerkstelligt wird. Der Vorgang ist analog dem bei Erläuterung der Fig. 3 beschriebenen. . · .·
Die mit Fig. 3 bis 5 beschriebenen Vorrichtungen eignen sich auch zur automatischen Oeffnung von gewöhnlichen Wassersperrventilen, indem die Schraubenspindel, ' auf welcher das Ventil sitzt, mittelst Trommel und Gewicht in der oben beschriebenen Weise aufgedreht werden kann.
Fig. 6 stellt eine Vorrichtung dar, welche die Lösung eines Schützen bezweckt, der durch sein eigenes Gewicht sich schliefst. Die Zahnstange M wird gewöhnlich durch das Handrad η mittelst der Welle N und Zahnrad m aufgezogen; das Handrad η wird etwa durch ein Seil t, welches an der Wand befestigt ist, arretirt, so dafs zum Herunterlassen des Schützen nur das Lösen des Seiles bezw. des Handrades nöthig ist. Dieses Lösen des Handrades kann aber auch dadurch erreicht werden, dafs der Haken, an welchem das Seil angebunden ist, losgemacht wird; dies kann nun durch den dreiarmigen Hebel U U1 U2 und das Gewicht V geschehen, indem der Keil u mittelst des Hebelarmes U1 aus dem lose in der Wand sitzenden Bolzen herausgezogen und dann durch den' anderen Arm U2 vorgestofsen wird, wobei dann die Welle des Zahnrades frei wird, und infolge dessen der Schützen herunterfällt. Durch eine Schnur ^3, welche am Bande B befestigt ist, wird aber die Schwerkraft des Gewichtes V aufgehoben und kommt erst beim Durchbrennen oder Schmelzen des Bandes B zur Wirkung.
Auf diese Weise können alle im Maschinenbau vorkommenden Abstellvorrichtungen bei ausbrechendem Feuer automatisch bewerkstelligt werden.
Selbstverständlich können auch mehrere Gewichte mit einer einzigen Schnur verbunden sein, wie auch ein einziges Gewicht auf mehrere neben einander angeordnete Aufschlagobjecte wirken kann.
Was die geometrische Figur des im feuergefährlichen Räume angebrachten Bandes B betrifft, so kann dieselbe je nach der Art des Raumes ein geschlossenes Polygon (in den meisten Fällen ein Viereck) oder eine spiralförmige oder auch gerade Linie sein (Blatt III, Fig. 11 und 12). Nur müssen das Band und die Schnüre so angeordnet sein, dafs beim Durchbrennen oder Schmelzen des ersteren an einer beliebigen Stelle die Befestigungs-
punkte der Schnüre auf eine gewisse Strecke sich verschieben können. Unter Umständen kann es zweckmäfsig sein, gewisse besonders feuergefährliche Gegenstände durch irgend eine schnell brennende »Zündschnur« Z direct mit dem Bande i? zu verbinden (Fig. 13, Blatt III). Auf diese Weise können auch Gegenstände, die aufserhalb des Raumes A, wo das Band B angebracht ist, geschützt werden.
In gewissen Fällen jedoch wird ein einziges Band zum Schütze der ganzen Anlage ungenügend sein, es müssen dann mehrere Bänder an verschiedenen Stellen angebracht werden, von denen jedes beim Durchbrennen oder Schmelzen, unabhängig von den anderen, die betreffenden Rettungsapparate und Mechanismen in Action versetzt.
Als Beispiel dieser letzteren Einrichtung ist hier (Blatt II, Fig. 7 und 8, und Blatt III, Fig. 9) die Anordnung und Verwendung von vier Bändern in einem gröfseren Theater gezeigt. Fig. 8 und 7, Blatt II, stellen einen Längs- und Querschnitt und Fig. 9, Blatt III, einen Horizontalschnitt eines Bühnenraumes und Schnürbodens eines Theaters mit sechs »Soffitengangen« (in der Zeichnung mit Sg bezeichnet) dar. Direct unter dem obersten Gebälk, wo die Prospecte aufgehängt werden, ist ein Band Ba über sämmtlichen Prospecten und Vorhängen über fest gelagerten Rollen angebracht. Ueber die viel tiefer hängenden und am meisten von der Bühnenbeleuchtung bedrohten Soffiten sind noch extra drei Bänder B1 B2 und B3 angebracht, und zwar so, dafs ein Band durch zwei Soffitengänge in der Nähe der Coulissenbeleuchtung c und Soffitenbeleuchtung O geht, und dafs die dazwischen hängenden Prospecte / r ungehindert in dem vom Bande gebildeten Viereck auf- und abbewegt werden können (Fig. 7 und 8, Blatt II, Fig. 9, Blatt III). Tm ersten Soffitengang ist noch gezeigt, wie die äufserste der Soffiten s durch eine »Zündschnur« ζ direct mit dem Bande verbunden ist; auch können die Bänder unter einander mittelst Zündschnüre ζ verbunden werden, wodurch die Sicherheit der Function vergröfsert wird. An jedem dieser Bänder sind nun Schnüre befestigt, an denen Gewichte hängen, die in ähnlicher Weise, wie oben gezeigt wurde, vermöge ihrer Schwerkraft auf verschiedene Rettungsapparate und Mechanismen beim Durchbrennen oder Schmelzen des Bandes, an welchem sie befestigt sind, einwirken können. Die Apparate und Mechanismen sind aber so construirt, dafs sie je von einem Gewicht, gleichviel von welchem Bande es kommt, in Action gesetzt werden. So z. B. führt von jedem der vier Bänder je eine Schnur a0 ai a2 a3, an denen je ein Gewicht P0 P1 P2 P3 hängt, nach dem Alarmapparat A (Blatt II, Fig. 7 rechts unten, Fig. 8 links). Der Apparat hat entsprechend der Zahl der Gewichte vier nach oben hervorragende Stifte, so dafs, wenn eines der vier Gewichte infolge des Durchbrennens oder Schmelzens des betreffenden Bandes auf einen der Stifte herunterfällt, sofort ein Contact zwischen den längs des Apparates laufenden + -Drähten hergestellt wird. (Die Disposition der Schnüre a0 ax a2 a3, d. h. ihr Verlauf im Gebäude, ist hier der Uebersichtlichkeit halber etwas abweichend von dem wirklichen verzeichnet, da sie sonst zum gröfsten Theil unsichtbar in der Zeichnungsebene wären; dasselbe gilt auch von den Schnüren der folgenden Mechanismen.) Dieser Apparat kann übrigens auch dazu dienen, aufser der Mittheilung des Feuersignals an eine oder mehrere Feuerwehrwachen, an sämmtlichen Ausgängen des Hauses angebrachten Glocken oder irgend andere akustische Signale ertönen zu lassen, so dafs im Falle einer Katastrophe das Publikum auch bei etwaigem Verlöschen der Beleuchtung nur dem Schalle nachfolgend die Ausgänge finden würde.
Die von den Bändern nach oben gehenden Schnüre b0 bL b-2 b3 sind an den Hebeln h0 ht h«, Ji3 befestigt, an welchen Gewichte F0 F1 F2 E3 hängen; jedes dieser Gewichte ist im Stande, durch Herunterfallen auf den bügeiförmigen Hebel f, den Hahn F in oben beschriebener Weise automatisch zu öffnen, wie aus Fig. 7 und 8, Blatt II, und Fig. 15, Blatt III, ersichtlich ist. Durch eine an dem Hebelarm/ befestigte, nach unten führende Schnur g, an deren Ende ein Ring hängt, kann der Hahn F auch auf Entfernung von Hand geöffnet werden. Das von der Röhre e zuströmende Wasser (aus der .Wasserleitung oder aus dem auf dem Dachboden angebrachten Reservoir) kann durch ein oder mehrere Systeme von nach unten zu siebartig gelochten Röhren (Ueberschüttungsapparat) über den ganzen Bühnenraum als dichter Gufsregen niedergehen; auch kann dasselbe mittelst einer quer über der ganzen Breite der Bühnenöffnung disponirten gelochten Röhre niederfallen.
Die Schnüre C0 C1 C2 C3 tragen Gewichte G0 G1 G2 G3, welche dazu bestimmt sind, die Klappen eines über der Bühne angebrachten grofsen Abzugsschlotes behufs Entfernung der schädlichen Gase bei ausbrechendem Feuer automatisch zu öffnen. Der Schlot ist durch zwei Klappen M und η geschlossen (Fig. 8, Blatt II, oben). Die Klappe η ist etwas kleiner und leichter als die Klappe m; ein Gegengewicht JV, welches an einem von der Klappe auslaufenden Hebelarm i angebracht ist, kann die Klappe η öffnen, wird aber durch die von der Klappe 11 über Rollen nach der schwereren Klappe m gehenden Schnur / daran verhindert und nur beim Oeffnen der Klappe m, wobei die Schnur / nachgiebt, kann das Gewicht JV auch die Klappe η öffnen. Das Oeffnen der Klappe m kann für gewöhnlich von der Bühne aus geschehen durch Ziehen an der
Schnur ν, welche an dem von der Klappe m auslaufenden bügeiförmigen Hebelarm k befestigt ist. Beim Nachlassen der Schnur ν fällt die Klappe m (da sie durch einen an der Wand des Schlotes sitzenden Stift η . gezwungen ist, beim Oeffnen etwas in geneigter Stellung zu bleiben) von selbst zu und zieht mittelst der Schnur / auch die Klappe r nach sich, so dafs man zu jeder Zeit den Schlot auch als Ventilation benutzen kann. Die Gewichte (P0 G1 G2 G3 hängen nun über dem bügeiförmigen Hebelarm k (Fig. 7 und 8, Blatt II, Fig. 14, Blatt III), so dafs beim Durchbrennen oder Schmelzen eines der Bänder B0 B1 B2 Bz das betreffende Gewicht auf den Hebelarm k fällt und den Schlot automatisch öffnet. Man kann auch mehrere kleinere Schlote (mit nur einer Klappe) anbringen; in diesem Falle kann jedes der Bänder nur mit dem nächsten Schlot in Verbindung stehen.
Die Schnüre d0 dL d2 d3 tragen Gewichte D0 D1 D2 D3 (Fig. 7 und 8, Blatt II), welche dazu bestimmt sind, einen Schutzvorhang V (sei es aus Eisenblech, Drahtcourtine oder aus Tuch, welcher von dem oben gedachten Rohre bespült wird) automatisch auszulösen und herunterzulassen. Der Vorhang V (Fig. 7, Blatt II) hängt am kurzen Arme eines am oberen Gebälk gelagerten dreiarmigen Hebels q, an dessen längerem Arme ein Gegengewicht Q hängt; aufserdem ist der Vorhang noch durch zwei auf dem Schnürboden hängende Gegengewichte Q1 und Q2 äquilibrirt, so dafs alle drei Gegengewichte Q Q1 und Q2 den Vorhang oben hängend zu halten im Stande sind. Wird aber die Wirkung des oberen Gegengewichtes Q aufgehoben, so gewinnt der Vorhang Uebergewicht gegen die anderen zwei Gewichte Q1 und Q2 und fällt von selbst herunter. Durch Ziehen an der am dritten nach oben gebogenem Arme des Hebels q befestigten Schnur w kann diese Operation von der Hand ausgeführt werden, indem der Hebel q die in der Zeichnung (Fig. 7, Blatt II) puhktirte Stellung einnimmt und den Vorhang auslöst. Dasselbe kann aber auch automatisch geschehen, wenn eines der über dem gebogenen, bügeiförmigen Arm des Hebels q hängenden Gewichte D0 D, D2 D3 (Blatt III, Fig. 16) beim Durchbrennen oder Schmelzen des betreffenden Bandes auf q herunterfällt, wie aus der Zeichnung (Blatt II, Fig. 7) ersichtlich ist.
Die Handschnüre, welche zum Oeffnen des Hahnes, des Kamins und zum Herunterlassen des Schutzvorhanges dienen, können auch vervielfacht werden, so dafs man von verschiedenen leicht zugänglichen Stellen ans die Function dieser Apparate durch Ziehen an der betreffenden Schnur bewirken kann.
Es ist nun selbstverständlich, dafs in ähnlicher Weise auch mehr als vier Bänder angebracht und verwendet werden können. So :kann man. noch unter der Bühne in den sogenannten Versenkungen ein oder auch mehrere Bänder anbringen und durch Schnüre und Gewichte, analog wie die hier behandelten Bänder, die automatische Function der oben beschriebenen Apparate bei ausbrechendem Feuer bewerkstelligen lassen.
In Fig. 7, Blatt II, sind an der rechten Seite der Bühnenöffnung noch ,zwei Vorrichtungen, welche beim plötzlichen Herunterfallen der Courtine zum Schutz der unten stehenden Personen dienen, : zu sehen. Direct unter der rechten unteren Ecke der Courtine V ist ein Winkelhebel t um einen festen Drehpunkt gelagert; beim Heruntergehen der Courtine schlägt der Hebel nach rechts aus, drückt mit seinem zweiten Arm auf die runde Scheibe u, wodurch ein Contact zwischen zwei Drähten hergestellt wird, und infolge dessen die oben über der Bühnenöffnung angebrachte elektrische Glocke R ertönt; das dauert so lange, bis die Courtine auf dem Boden der Bühne angelangt ist, und erst dann kann der Hebel seine frühere Lage einnehmen.'
Eine andere Vorrichtung ist unten in maximaler Manneshöhe über dem Bühnenboden angebracht zur Verzögerung des gänzlichen Niederfallens der Courtine auf 2 bis 3 Secunden, bis die betreffenden Personen der Courtine ausweichen können. In der Nähe der Bühnen-Öffnung ist nämlich ein ungleicharmiger Hebel y SO gelagert, dafs, wenn die Courtine hier angelangt, sie auf den kurzen Arm desselben stöfst; an dem langen Arm hängt ein eiserner Behälter Y mit Quecksilber event, mit Schrot gefüllt, dessen Gewicht bei horizontaler Läge des Hebels y durch ein über dem kurzen Arm von der Wand hervorragenden Stift χ aufgehoben wird. (Eine ähnliche Vorrichtung ist auch auf der anderen Seite links der Bührienöffnung angebracht, ist aber in der Zeichnung weggelassen worden.) Die Courtine, hier angelangt, mtifste sitzen bleiben, da sie nicht im Stande ist, die langen Arme der Hebely, an denen die Quecksilber- bezw. Schrotbehälter hängen, aufwärts zu bewegen, allein ehe noch die Courtine den Hebel y berührt, stöfst sie auf den Arm eines daneben gelagerten Hebels L, welcher infolge dessen mit seinem anderen Ende eine Klinke zurückschlägt, die eine Fallklappe α vor einer Oeffnung im Behälter y festhält. Durch den inneren Druck wird nun die Klappe α geöffnet, und das Quecksilber bezw. Schrot entleert sich in das unten stehende Gefäfs ß; jetzt kann die Courtine den Hebel y aus seiner horizontalen Stellung bringen und den vollständigen Abschlufs herstellen; die Verzögerungszeit ist also von der Gröfse der Ausflufsöffhung α abhängig. Wo der Raum es gestattet, kann man natürlich Wasser statt des Quecksilbers verwenden.
Fig. ίο, Blatt III, zeigt die unter Umständen zweckmäfsigere Anordnung eines Bandes in jedem Soffitengange, sowie die Anbringung eines Bandes in je einem Prospect- und Soffitengange ; natürlich sind je nach der Anlage noch andere Variationen in der Anordnung der Bänder möglich.
Fig. 17 zeigt die automatische Auslösung einer Sperrklinke an einer Winde, die z. B. zum Aufziehen einer Co'nrtine dient. Der Hebel d, an welchem das Fallgewicht F hängt, wird durch eine Schnur u, welche von dem im gefährlichen Räume angebrachten Band ausgeht, in horizontaler Lage gehalten. Beim Durchbrennen oder Schmelzen des Bandes löst sich das Gewicht F aus, fällt auf den Klinkenhebel y, wodurch die Klinke herausgehoben wird. In ganz analoger Weise kann eine Feder- oder eine Klotzbremse durch ein herunterfallendes Gegengewicht gelöst werden.
Fig. 18, Blatt III, veranschaulicht eine Vorrichtung, welche die automatische Zuleitung von Wasser in den gefährlichen Raum ermöglicht, ohne sich eines gewöhnlichen Hahnes zu bedienen. An der Wasserleitungsröhre w ist ein Wasserschlauch s angebracht, welcher in einen Behälter .S mündet, der sich nach unten verjüngt und in dessen Boden ein Ventil sich befindet, welches letztere mit einem nach unten hervorragenden Stift er versehen ist. Der stets mit Wasser gefüllte Behälter S hängt an dem hakenförmigen Arm des Hebels H, dessen anderer längerer Arm durch den Stift τ in horizontaler Lage gehalten wird. Unter dem Behälter S befindet sich ein fest gelagerter offener Cylinder .S1, in welchem eine zu den Löschröhren im gefährlichen Räume führende Leitungsröhre R mündet, und an dessen Boden ein nach oben hervorragender Stift (T1 angebracht ist.
Durch Ziehen an der am langen Arm des Hebels befestigten Schnur ξ löst sich der Behälter 51 aus und fällt, durch Führungsstangen geleitet, auf den offenen Cylinder S1 herunter, wobei das Ventil, durch Anstofsen der Stifte er und (T1 gehoben wird und das ausfiiefsende Wasser in die Leitungsröhre R gelangt. Diese Operation kann aber auch automatisch ausgeführt werden, wenn ein Gewicht G, welches an einer Schnur h hängt, die an dem im gefährlichen Raum angebrachten Bande befestigt ist, beim Durchbrennen oder Schmelzen des letzteren auf den langen Arm des Hehels H herunterfällt.
In dem Falle, wo das zum Löschen bereit gehaltene Wasser in einem auf dem Dachboden aufgestellten Reservoir sich befindet, so kann sich diese Vorrichtung noch vereinfachen, indem es nur des Herabfallens der sonst über dem Wasserniveau des Reservoirs hängenden Mündung des Schlauches ί bedarf, um die Strömung des Wassers vom Reservoir ins Röhrensystem zu bewerkstelligen, was in angegebener Weise ebenfalls automatisch geschehen kann.
Fig. 19, Blatt III, veranschaulicht eine Vorrichtung, welche es ermöglicht, die Function gewisser Apparate, wie z. B. das Absperren des Gashahnes in einem Theater, Concertsaal, erst nach einer bestimmten Zeit nach dem Ausbruch des Feuers, nachdem das Publikum den Saal verlassen haben kann, automatisch zu bewerkstelligen. Es sei C ein Hebelarm, durch dessen Drehung um einen gewissen Winkel nach unten die gewünschte Function bewirkt wird; . diese letztere kann durch das Aufschlagen eines am hakenförmigen Arm des durch den Stift i in horizontaler Lage gehaltenen Hebels J hängenden Fallgewichtes Q erreicht werden.
Die Auslösung des Gewichtes Q geschieht durch ein sich einstellendes Uebergewicht am anderen Arm des Hebels J, was durch Füllen mit Wasser des an demselben befestigten, sonst leeren Behälters O eintritt. Das Wasser wird nun dem Behälter O durch die Röhre r von dem sofort beim Ausbrechen des Feuers in oben beschriebener Weise automatisch geöffneten Wasserwechsels zugeführt; von dem Gröfsenverhältnifs der Mündung der Röhre r und des zu füllenden Behälters O hängt nun die Gröfse der Zeit ab, nach welcher das Gewicht Q herunterfallen und die Drehung des Hebels C verursachen wird.
In analoger Weise wie die hier behandelten Beispiele kann man natürlich je nach der Beschaffenheit des feuergefährlichen Raumes noch verschiedene andere automatische Sicherheits-. vorrichtungen treffen.

Claims (5)

Patent-Ansprüche:
1. Ein der Einwirkung eines eventuellen Feuers auszusetzendes, brennbares oder schmelzbares, durch Spannung in gegebener Position festgehaltenes Band, polygonal geschlossen oder offen, welches an gewissen Punkten eine oder mehrere, das Band in seiner ganzen Länge beeinflussende Zug- event. Druck- und Biegungskräfte aufnimmt, wobei so lange ein Gleichgewichtszustand vorhanden ist, als das Band nicht durchbrennt oder schmilzt und dadurch einzelne der Schwerkraft unterworfene Objecte, Gewichte infolge Nachgebens des Bandes direct oder indirect auf gewisse Mechanismen (wie Aus- und Einkupplungen, Riemenführungen, Ventile, Klappen, Winden etc.) einwirken können, oder auch gewisse, durch die Zugkraft der Schnüre in ihrer Function eingestellte Mecha-
. nismen bei Nachgeben der Schnüre (infolge Bruch des Bandes) nun in Action treten.
2. Die Anordnung, dafs von mehreren Bändern gehaltene Gewichte durch Verbreiterung des Aufschlaghebels bügeiförmige Hebelconstruction (Grundrisse, Fig. 14 bis 16, Blatt III) auf
den gleichen Apparat oder Mechanismus wirken können, so dafs, wenn blos eines der angebrachten Bänder durchgebrannt oder geschmolzen, jeder Apparat durch das entsprechende Gewicht sofort zur Wirkung gelangt. ,
3. Ein Dreihebelsystem q (Fig. 7, Blatt II), wovon der kleinere Hebelarm den Vorhang hält infolge Wirkung des Gegengewichtsarmes, welche Wirkung sowohl durch1 von verschiedenen Stellen aus dirigirte Handschnüre, als auch automatisch durch Fallgewichte aufgehoben werden kann, wodurch das Sinken des Vorhanges u. dergl. eintritt.
4. Ein Ventilationskamin- (Schlot-) Verschlufs nach Beschreibung.
5. Die beschriebene Vorrichtung, Blatt II, zum kurzen Anhalten des Schutzvorhanges auf gewissem zurückgelegten Wege, mittelst Anwendung einer mit Flüssigkeit oder mit Schrot gefüllten und durch Klappehauslösung sich entleerenden Behälters.
Ein mit dem Wasserwechsel mittelst Schlauch verbundenes Wasserauslaufgefäfs, welches bei seinem Herunterfallen das Wasser dem Ueberschüttungsapparat zuleitet, wie beschrieben (Fig. 18, Blatt III).
Die Anordnung, infolge automatischer Wirkung durch Einlaufen von Flüssigkeit ein Gefäfs zu füllen, so dafs nach bestimmter Zeit durch die Gefäfsbelastung neue automatische Functionen (wie Drehen von Gashähnen u. dergl.) eintreten, wie beschrieben (Fig. 19, Blatt III).
Anordnungen zum automatischen Abstellen von Schützen und Transmissionen, wie in Fig. 3 bis 6, Blatt I, beschrieben.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.
DENDAT20501D Sicherheitsvorrichtungen, welche bei ausbrechendem Feuer automatisch in Wirksamkeit treten Active DE20501C (de)

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DE (1) DE20501C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2929296A (en) * 1957-03-28 1960-03-22 Meopta Prerov Narodni Podnik Slide changing device

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2929296A (en) * 1957-03-28 1960-03-22 Meopta Prerov Narodni Podnik Slide changing device

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