DE2050028A1 - Nachrichtenübertragungssystem mit Übertragungskanälen zur Übertragung mehrerer Einseitenband-Übertragungsbänder in ein und demselben Primärgruppenkanal eines Trägerfrequenz-Fernsprechsystems - Google Patents

Nachrichtenübertragungssystem mit Übertragungskanälen zur Übertragung mehrerer Einseitenband-Übertragungsbänder in ein und demselben Primärgruppenkanal eines Trägerfrequenz-Fernsprechsystems

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DE2050028A1
DE2050028A1 DE19702050028 DE2050028A DE2050028A1 DE 2050028 A1 DE2050028 A1 DE 2050028A1 DE 19702050028 DE19702050028 DE 19702050028 DE 2050028 A DE2050028 A DE 2050028A DE 2050028 A1 DE2050028 A1 DE 2050028A1
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    • HELECTRICITY
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Description

  • Nachrichtenübertragungssystem mit tfbertragungskanalen zur Übertragung mehrerer Einseitenband-Übertragungsbander in ein und demselben Primärgruppenkanal eines Trägerfrequenz-Fernsprechsystems Die Erfindung betrifft ein Nachrichtenübertragungssystem mit Übertragungskanälen zur Übertragung mehrerer etwa 10 kHz breiter, insbesondere für Tonprogrammübertragung vorgesehener, Einseitenband-Übertragungsbänder ohne Träger, die in ein und demselben Primärgruppenkanal eines Trägerfrequenz-Fernsprechsystems jeweils den Platz von drei Fernsprechkanälen einnehmen.
  • Bei Urägerfrequenz-Fernsprechsystemen ist es üblich, jeweils zwölf für die Sprachübertragung vorgesehene Frequenzbänder in einer sog. Gruppe zusammenzufassen, die eine Breite von 48 kHz hat. Dabei werden die Gruppen in der Prequenzlage 12 kHz bis 60 kllz und 60 kllz bis 108 kllz, insbesondere die Gruppe 60 kHz bis 108 kllz als Grundgruppe bzw. Primärgruppe bezeichnet. Sie enthält vier gleich breite, durch Fernßprech-Dreiergruppen gebildete sogen. Vorgruppen.
  • Nach den Empfehlungen des CCITT kann man in Trägerfrequenzsystemen pro Primärgruppe einen Tonkanal einrichten, der 10 kllz Bandbreite besitzt. So ist nach der CCITT-Empfehlung J. 22 für die Rundfunkprogramm-Übertragung das Frequenzband 84 bis 96 kHz vorgesehen, wobei die virtuelle Trägerfrequenz 95,5 kllz beträgt. Diese ilrequenzlage kann sowohl in Übertragungseinrichtungen mit Kompander als auch bei solchen ohne Kompander Verwendung finden.
  • Aus der deutschen Auslegeschrift 1 299 333 ist ferner bereits ein Übertragungssystem zur Stereo-Tonprogramm-Ubertragung bekannt, bei dem im Primärgruppenkanal eines Trägerfrequenz-Fernsprechsyetems jeweils zwei Einseitenband-Tonfrequenzbänder ohne Träger derart übertragen sind, daß das eine Tonfrequenzband in Kehr- und das andere Tonfrequenzband in Regellage übertragen ist und daß die beiden Tonfrequenzbänder symmetrisch zur Kitte des Primärgruppenkanales liegen. Dabei können die Tonfrequenzbänder beispielsweise eine Bandbreite von 10 kllz oder 15 kHz aufweisen.
  • Bei diesem Übertragungssystem kann man beide Tonfrequenzbänder ausgehend von der ursprünglichen Frequenzlagezunächst mit einem Träger von 95,5 kHz in die Kehrlage umsetzen. werner ist es dabei möglich, die niederfrequenten Tonfrequenzbänder über eine oder mehrere Zwischenfrequenzlagen in die endgültige Übertragungslage zu bringen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Nachrichtenübertragungssystem zu schaffen, mit dessen Hilfe es möglich ist, in ein und demselben Primärgruppenkanal eines Trägerfrequenz-Fernsprechsystems bei möglichst großer tbertragungsqualität mehr als zwei Nachrichtenübertragungsbänder, insbesondere für Tonprogrammübertragung, einzurichten.
  • Gemäß der Erfindung wird das Nachrichtenübertragungssystem mit Ubertragungskanälen zur tbertragung mehrerer Einseitenband-8bertragungsbänder in ein und demselben Primärgruppenkanal eines Trägerfrequenz-Fernsprechsystems zur Lösung dieser Aufgabe derart ausgebildet, daß im NachrichtenUbertragungssystem vier derart ausgebildete Nachrichtenübertragungskanäle vorgesehen sind, daß sich die darin übertragenen Übertragungsbänder abwechselnd in Kehr- und in Regellage befinden. Vorzugsweise wird das tbertragungssystem dabei so ausgebildet, daß in den vier Bereichen einer Vorgruppe jeweils ein tbertragungskanal eingerichtet ist. In den flbertragungskanälen wird insbesondere jeweils ein Nachrichtenband übertragen, das in der Niederfrequenzlage von 0 bis 10 kHz reicht.
  • Durch diese Maßnahmen ergibt sich der Vorteil, daß bei Belegung mit drei oder vier Übertragungskanälen auch dann, wenn in zwei Kanälen das gleiche Programm auftritt, in einem dritten Übertragungskanal derselben Primärgruppe kein verständliches Nebensprechen durch Ditferenztöne dritter Ordnung auftreten kann. Das Nachrichtenübertragungssystem läßt sich unter weitgehender Beibehaltung der darin vorgesehenen Einrichtungen auf vielerlei Art, z.B. auch zur Ubertragung eines einzelnen 10 kllz breiten Tonfrequenz-Ubertragungsbandes in der vom CM MITT empfohlenen Frequenzlage III im Frequenzband 84 bis 96 kHz verwenden, wobei dann ii selben Primärgruppenkanal noch neun Fernsprechkanäle untergebracht werden können. Ferner kann man im Primärgruppenkanal auch zwei Tonfrequenz-Ubertragungsbänder zusammen mit sechs Fernsprechkanälen oder einem 24 kHz breiten Kanal, z.B. für Datenübertragung,übertragen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird das Nachrichtenübertragungssystem derart ausgebildet, daß bei einer Frequenzlage 60 bis 108 kHz der Primärgruppe wenigstens eie der Frequenzen 71,5 kHz, 72,5 kHz, 95,5 kHz und 96,5 kHz die virtuelle Trägerfrequenz eines der Übertragungebänder ist. Dabei dienen vorzugsweise zugleich alle vier genannten Frequenzen als virtuelle Trägerfrequenzen.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist das im Teilband 84 bis 96 kHz gelegene Übertragungsband mit der virtuellen Trägerfrequenz 95,5 kflz als Zwischenfrequenzlage für die weiteren Nachrichtenübertragungsbänder gewählt. Dabei kann man die weiteren Nachrichtenübertragungsbänder ausgehend von der Zwischenfrequenzlage durch doppelte Umsetzung bilden. Durch diese Maßnahmen ergibt sich der Vorteil, daß für alle Übertragungskanäle die zur ersten Umsetzung erforderlichen Einrichtungen, die den größten Anteil am Gesamtaufwand erfordern, einheitlich und in üblicher Weise ausgebildet werden können.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung lassen sich die vorgesehenen Umsetzungen dadurch auf besonders einfache Weise realisieren, daß ausgehend von der Zwischenfrequenzlage ein erstes Ubertragungeband mit Hilfe der Trägerfrequenzen 312 kHz und 336 kHz, ein zweites Ubertragungeband mit Hilfe der Trägerfrequenzen 504 kHz und 336 kHz und ein viertes Ubertragungsband mittels der Trägerfrequenzen 312 kHz und 504 kHz umgesetzt ist.
  • Die bei Kompandierung der zu übertragenden Nachrichten erforderlichen Dehner bzw. Presser sind zweckmäßigerweise in den Einrichtungen zur Bildung der zwischenfrequenten Nachrichtenübertragungsbänder enthalten und können dabei in vorteilhafter Weise ebenfalls einheitlich ausgebildet werden.
  • Die Erfindung wird anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt das Blockschaltbild der Sendeeinrichtung eines Ubertragungssystems, bei dem innerhalb ein und desselben Primärgruppenkanales vier 10 kHz-Ubertragungskanäle für Tonprogranübertragung untergebracht sind.
  • In Fig. 2 ist ein Frequenzplan für die in Fig. 1 gezeigte Sendeeinrichtung dargestellt.
  • Bei der in Fig. 1 gezeigten Sendeeinrichtung sind die Einrichtungen für die einzelnen Übertragungskanäle im eingangsseitigen Teil A jeweils in gleicher Weise aufgebaut. Dem Tonfrequenz-Übertragungsband 0 bis 10 kHz wird jeweils in der Gabel 1 der Pilot 10,611 kHz zugesetzt. Daran anschließend wird das Übertragungsband mit Hilfe der Trägerfrequenz 95,5 kHz in die erste Zwischenfrequenzlage umgesetzt. Der Bandpaß 3 läßt jeweils das bei der Modulation entstehende untere Seitenband 85,5 kHz bis 95,5 kHz durch, das jeweils dem Presser 4 zugeführt wird. Dabei ist für die erste Umsetzung bzw. Einseitenbandherstellung und Kompander, die einen großen Teil des Gesamtaufwandes erfordert, in vorteilhafter Weise eine einheitliche Ausrüstung vorgesehen.
  • Im darauffolgenden Teil B der Sendeeinrichtung werden die Übertragungsbänder mit Ausnahme des Ubertragungskanales II, bei dem keine weitere Umsetzung des zwischenfrequenten Übertragungabandes vorgesehen ist, ausgehend von der Zwischenfrequenzlage, zweifach umgesetzt.
  • Im ersten Übertragungskanal I wird das zwischenfrequente Ubertragungsband im Umsetzer 5 mit der Trägerfrequenz 312 kHz umgesetzt. Der Bandpaß 6 läßt das dabei entstehende obere Seitenband 397,5 bis 407;5 kH-z durch, das im Umsetzer 14 mit der Trägerfrequenz 504 kHz umgesetzt wird.
  • Der nachgeschaltete Bandpaß 15 läßt das Frequenzband 96,5 kHz bis 106,5 kllz an die Gabel 13 gelangen.
  • Im dritten Ubertragungskanal III wird das zwischenfrequente Ubertragungsband im Umsetzer 5 mit der Trägerfrequenz 504 kHz umgesetzt. Der Bandpaß 10 läßt das dabei entstehende untere Seitenband 408,5 bis 418,5 kliz durch, das im Umsetzer 11 mit der Trägerfrequenz 336 kHz umgesetzt wird. Der nachgeschaltete Bandpaß 12 läßt das Frequenzband 42,5 kHz bis 82,5 kHz an die Gabel 13 gelangen.
  • Im vierten ffbertragungsk'analIV wird das zwischenfrequente bertragungsband im Umsetzer 5 mit der Trägerfrequenz 312 kHz umgesetzt. Der Bandpaß 6 läßt das dabei entstehende obere Seitenband 397,5 kHz bis 407,5 kHz durch, das im Umsetzer 7 mit der Trägerfrequenz 336 kHz umgesetzt wird. Über den Bandpaß 8 gelangt das Frequenzband 61,5 bis 71,5 kHz an die Gabel 13.
  • Alle Übertragungskanäle sind mit Hilfe der Gabel 13 zusammengefaßt.
  • Die vorstehend beschriebene Umsetzung der niederfrequenten Übertragungsbänder in Teilbänder des Frequenzbandes 60 kflz bis 108 kHz eines Primärgruppenübertragungskanales ist in dem Frequenzplan nach Fig. 2 näher dargestellt, wobei die anhand von Fig. 1 für die Übertragungskanäle I bis IV beschriebenen Umsetzungen der einzelnen Niederfrequenzbänder gezeigt sind. Dabei sind die vorgesehenen Pilote der besseren Übersicht wegen nicht mit eingezeichnet. Der gezeigte Frequenzplan für vier 10 kHz Kanäle in der Primärgruppe, wonach im Primärgruppenkanal je ein Kanal im Bereich einer Vorgruppe eingerichtet ist, ist für Modulation und Übertragung besonders vorteilhaft. Es ist vorgesehen: für Kanal I: virtuelle Trägerfrequenz 71,5 kHz, Kehrlage für Kanal II: virtuelle Trägerfrequenz 72,5 kHz, Regellage für Kanal III: virtuelle Trägerfrequenz 95,5 kHz, Kehrlage (= Frequenzlage Nr. III nach CCITT) für Kanal IV: virtuelle Trägerfrequenz 96,5 kHz, Regellage Wie aus den Figuren hervorgeht, lassen sich die Übertragungsbänder für die Kanäle I, III und IV leicht erzeugen, indem man die CCITT-Frequenzlage Nr. III als erste Zwischenfrequenzlage vorsieht und die gewünschten Übertragungslagen von dort aus durch wenig aufwendige doppelte Umsetzungen erreicht.
  • Die Empfangseinrichtung des Ubertragungssystems wird entsprechend der in Fig. 1 gezeigten Sendeeinrichtung aufgebaut und wird von den Signalen in umgekehrter Richtung durchlaufen. An die Stelle der Presser 4 treten dabei die entsprechenden Dehner. Zweckmäßigerweise besitzt die Empfangsgabel vier entkoppelte Ausgänge für die vier tbettragungskanEle .
  • Die Übertragungskanäle dienen vorzugsweise zur Tonprogrnmmübertragung. Sie können jedoch auch vorteilhaft andere 10 kHz Kanäle sein, die nicht zur Übertragung von Tonsignalen, sondern für verschiedene andere Dienste, z.B.
  • für Faksimileübertragung oder für Fernsteuerzwecke behutzt werden sollen und dann gegebenenfalls ohne den bei Tonübertragung vorzugsweise vorgesehenen Kompander betrieben werden können.
  • Das Nachrichtenübertragungssystem bietet die Möglichkeit, vier 10 kHz-Übertragungskanäle in ein und derselben Primärgruppe einzurichten. Bei teilweiser Belegung mit derartigen Kanälen kann zusammen mit einem 10 kHz-2bertragungsband, das dann vorzugsweise die vom CCITT empfohlene Frequenzlage III bei virtuellem Träger 95,5 kllz hat, neun Ferneprechkanäle vorgesehen sein. Dabei kann für den 10 kltz Kanal im Bedarfsfalle ein Kompander vorgesehen werden.
  • Ferner lassen sich auch z.B. zwei Tonkanäle von 10 kHz Bandbreite mit sechs Fernsprechkanälen oder einem 24 kHz breiten Kanal in ein und demselben Primärgruppenkanal gemeinsam übertragen.
  • 6 Patentansprüche 2 Figuren

Claims (6)

  1. Patentansprüche C1J Nachrichtenübertragungssystem mit Übertragungskanälen zur Übertragung mehrerer etwa 10 kHz breiter, insbesondere für Tonprogrammübertragung vorgesehener, Einseitenband-2bertragungsbänder ohne Träger, die in ein und demselben Primärgruppenkanal eines Trägerfrequenz-Fernsprechsystems jeweils den Platz von drei Pernsprechkanälen einnehmen, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß im Wachrichtenübertragungssystem vier derart ausgebildete Sachrichtenübertragungskanäle (I, II, III, IV) vorgesehen sind, daß sich die darin übertragenen Übertragungsbänder abwechselnd in Kehr- und in Regellage befinden.
  2. 2. bachrichtenübertragungssystem nach Anspruch 1, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß bei einer Frequenzlage 60 kHz bis 108 kHz der Primägruppe wenigstens eine der Frequenzen 71,5 kHz, 72,5 kHz, 95,5 kHt' und 96,5 kHz die virtuelle Trägerfrequenz eines der Übertragungsbänder ist.
  3. 3. Nachrichtenübertragungssystem nach einem der Ansprüche 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß das im Teilband 84 kHz bis 96 kllz gelegene Übertragungsband mit der virtuellen Trägerfrequenz 95,5 kHz als Zwischenfrequenzlage für die weiteren Nachrichtenübertragungsbänder gewählt ist.
  4. 4. Nschrichtenübertragungssystem nach Anspruch 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die weiteren bachrichtenübertragungsbänder ausgehend von der Zwischenfrequenzlage (85,5 kllz bis 95,5 kHz) durch doppelte Umsetzung gebildet sind.
  5. 5. Nachrichtenübertragungssystem nach Anspruch 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ausgehend von der Zwischenfrequenzlage (85,5 kHz bis 95,5 kHz) ein erstes Übertragungsband mit Hilfe der Trägerfrequenzen 312kHz und 336 kHz, ein zweites Übertragungsband mit Hilfe der Trägerfrequenzen 504 kHz und 336 kHz und ein viertes Übertragungsband mittels der Trägerfrequenzen 312 kHz und 504 kHz umgesetzt ist.
  6. 6. Nachrichtenübertragungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der bei Kompandierung der zu übertragenden Nachrichten erforderliche Deriri er bzw.
    Presser (4) in den Einrichtungen (A) zur Bilaung der zwischenfrequenten Nachrichtenübertragungsbänder enthalten sind.
    Leerseite
DE19702050028 1970-10-12 1970-10-12 Nachrichtenübertragungssystem mit Übertragungskanälen zur Übertragung mehrerer Einseitenband-Übertragungsbänder in ein und demselben Primärgruppenkanal eines Trägerfrequenz-Fernsprechsystems Expired DE2050028C3 (de)

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DE2050028B2 DE2050028B2 (de) 1973-06-14
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2390860A1 (fr) * 1977-05-12 1978-12-08 Siemens Ag Systeme de transmission du son a frequence porteuse
EP0119290A1 (de) * 1983-03-22 1984-09-26 ANT Nachrichtentechnik GmbH Dreistufiges Einseitenband-Vormodulations-Trägerfrequenzsystem

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FR2390860A1 (fr) * 1977-05-12 1978-12-08 Siemens Ag Systeme de transmission du son a frequence porteuse
EP0119290A1 (de) * 1983-03-22 1984-09-26 ANT Nachrichtentechnik GmbH Dreistufiges Einseitenband-Vormodulations-Trägerfrequenzsystem

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DE2050028B2 (de) 1973-06-14

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