DE2050028B2 - Nachrichtenuebertragungssystem mit uebertragungskanaelen zur uebertragung mehrerer einseitenband-uebertragungsbaender in ein und demselben primaergruppenkanal eines traegerfrequenz-fernsprechsystems - Google Patents
Nachrichtenuebertragungssystem mit uebertragungskanaelen zur uebertragung mehrerer einseitenband-uebertragungsbaender in ein und demselben primaergruppenkanal eines traegerfrequenz-fernsprechsystemsInfo
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Description
050 028
iragungskanal derselben Primärgruppe kein verstand- Modulation entstehende untere Seitenband 85,5 kHz
liches Nebensprechen durch Ditierenztöne dritter bis 95,5 kHz durch, das jeweils dem Presser 4 zuge-
Ordnung auftreten kann. Das Nachrichtenüber- führt wird. Dabei ist £ür die erste Umsetzung bzw.
tragungssystem läßt sich unter weitgehender Bei- Einseitenbandherstellung einschließlich Presser, die
behaltung der darin vorgesehenen Einrichtungen auf 5 einen großen Teil des Gesamtaufwandes erfordert,
vielerlei Art, z. B. auch zur Übertragung eines ein- in vorteilhafter Weise eine einheitliche Ausrüstung
zelnen 1OkHz breiten Tonfrequenz-Übertragungs- vorgesehen.
bandes in der vom CCITT empfohlenen Frequenz,- Im darauffolgenden Teil .B der Sendeeinrichtung
lage III im Frequenzband 84 kHz bis 96 kHz ver- werden die Übertragungsbänder mit Ausnahme des
wenden, wobei dann im leben Primärgruppenkanal io Übertragungskanales II, bei dem keine weitere Um-
noch neun Fernsprechkanäle untergebracht werden Setzung des zwischenfrequenten Übertragungsbandes
können. Ferner kann man im Primärgruppenkanal vorgesehen ist, ausgehend von der Zwischenfrequenz-
auch zwei Tonfrequenz-Übertragungsbänder zu- lage, zweifach umgesetzt.
sammen mit sechs Fernsprechkanälen oder einem Im Übertragungskanal I wird das zwischenfrequente
24kHz breiten Kanal, z.B. für Datenübertragung, 15 Übertragungsband im Umsetzer5 mit der Trägerübertragen,
frequenz 312 kHz umgesetzt. Der Bandpaß 6 läßt
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird das das dabei entstehende obere Seitenband 397,5 kHz
Nachrichtenübertragungssystem derart ausgebildet, bis 407,5 kHz durch, das im Umsetzer 14 mit der
ti;:B bei einer Frequcnzlage 6OkIIz bis !0SkHz det Trägerfrequenz 504 kHz umgesetzt wird. Der nacli-
Primärgruppe die Frequenzen 71,5 kHz, 72,5 kHz, 20 geschaltete Bandpaß 15 läßt das Frequenzband
95,5 kHz und 96,5 kHz die virtuellen Trägerfrequen- 96,5 kHz bis 106,5 kHz an die Gabel 13 gelangen,
/en der Übertragungsbänder sind. Im Übertragungskanal III wird das zwischen-
In Weiterbildung der Erfindung ist das im Teil- frequente Übertragungsband im Umsetzer9 mit der
band 84 kHz bis 96 kHz gelegene Übertragungsband Trägerfrequenz 504 kHz umgesetzt. Der Bandpaß 10
mit der virtuellen Trägerfrequenz 95,5 kHz als 25 läßt das dabei entstehende untere Seitenband 408,5
Zwischenfrequenzlage für die weiteren Nachrichten- kHz bis 418,5kHz durch, das im Umsetzern mit
Übertragungsbänder gewählt. Dabei kann man die der Trägerfrequenz 336 kHz umgesetzt wird. Der
weiteren Nachrichtenübertragungsbänder ausgehend nachgeschaltete Bandpaß 12 läßt das Frequenzband
von der Zwischenfrequenzlage durch doppelte Um- 42,5 kHz bis 82,5 kHz an die Gabel 13 gelangen,
setzung bilden. Durch diese Maßnahmen ergibt sich 30 Im Übertragungskanal IV wird das zwischen-
der Vorteil, daß für alle Übertragungskanäle die zur frequente Übertragungsband im Umsetzer 5 mit der
Listen Umsetzung erforderlichen Einrichtungen, die Trägerfrequenz 312 kHz umgesetzt. Der Bandpaß 6
den größten Anteil am Gesamtaufwand erfordern, läßt das dabei entstehende obere Seitenband 397,5
einheitlich und in üblicher Weise ausgebildet werden kHz bis 407,5 kHz durch, das im Umsetzer 7 mit
können. 35 der Trägerfrequenz 336 kHz umgesetzt wird. Über
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung lassen den Bandpaß 8 gelangt das Frequenzband 61,5 kHz
sich die vorgesehenen Umsetzungen dadurch auf bis 71,5 kHz an die Gabel 13.
besonders einfache Weise realisieren, daß ausgehend Alle Übertragungskanäle sind mit Hilfe der Gabel
von der Zwischenfrequenzlage ein erstes Über- 13 zusammengefaßt.
tragungsband mit Hilfe der Trägerfrequenzen 312 kHz 40 Die vorstehend beschriebene Umsetzung der
und 336 kHz, ein zweites Übertragungsband mit niederfrequenten Übertragungsbänder in Teilbänder
Hilfe der Trägerfrequenzen 504 kHz und 336 kHz des Frequenzbandes 6OkHz bis 108 kHz eines
und ein drittes Übertragungsband mittels der Träger- Primärgruppenübertragungskanales ist in dem Frc-
fiequenzen 312 kHz und 504 kHz umgesetzt ist. quenzplan nach Fig. 2 näher dargestellt, wobei die
Eine Kompandierung der zu übertragenden Nach- 45 an Hand von Fig. 1 für die Übertragungskanäle 1 bis
lichten erfolgt zweckmäßigerweise in der Zwischen- IV beschriebenen Umsetzungen der einzelnen Niederfrequenzlage,
so daß auch bei Kompandierung in frequenzbänder gezeigt sind. Dabei sind die vorvorteilhafter
Weise eine einheitliche Ausbildung der gesehenen Pilote der besseren Übersicht wegen nicht
zur ersten Umsetzung erforderlichen Einrichtungen mit eingezeichnet. Der gezeigte Frequenzplan für vier
möglich ist. 50 1OkHz Kanäle in der Primärgruppe, wonach im
Die Erfindung wird an Hand der in den Figuren Primärgruppenkanal je ein Kanal im Bereich einer
dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Vorgruppe eingerichtet ist, ist für Modulation und
Fig. 1 zeigt das Blockschaltbild der Sendecinrich- Übertragung besonders vorteilhaft. Es ist vorgesehen:
Hing eines Übertragungssvstems, bei dem innerhalb .... „ , . ,, _, .. c -m c iu
ein und desselben Primärgruppenkanales vier 10 kHz- 55 klr Kanal 1: ^tuelie Trägerfrequenz 71,5 kHz,
Übertragungskanäle für Tonprogrammübertragune Kein lage
untergebracht sind: in " " filr Kanal II: virtuelle Trägerfrequenz 72,5 kHz,
Fig. 2 ist ein Frequenzplan für die in Fig. 1 Regellage
gezeigte Sendeeinrichtung dargestellt. für Kanal III: virtuelle Trägerfrequenz 95,5 kHz,
Bei der in Fig, 1 gezeigten Senkeinrichtung sind 5o Kehrlage
die Einrichtungen für die einzelnen Übertragungs- ( Frequenzlage Nr. Hl
kanälc im cingainssciligen Teil /) jeweils in gleicher nach CCITT)
Weise aufgebaut. Dem Tonfrequenz-Überliagungs- fLir Kanal IV: virtuelle Trägerfrequenz 96,5 kHz,
band 0 bis 10 kHz wird jeweils in der Gabel 1 Regellage
der Pilot Ki.ftll kHz zugesetzt. Daran anschließend 65
der Pilot Ki.ftll kHz zugesetzt. Daran anschließend 65
wird das Übertragungsband mit Hilfe der Träger- Wie aus den Figuren hervorgeht, lassen sich die
frequenz 95,5 kHz in die erste Zwisclienfrequcnzlage Übertragungsbänder für die Kanäle I, III und IV
umgesetzt. Der Bandpaß 3 läßt jeweils das bei der leicht erzeugen, indem man die CCITT-Frequenzlage
Nr. Ill als erste Zwischenfrequenzlage vorsieht und
die gewünschten Ubertragungslagen von dort aus durch eine wenig aufwendige doppelte Umsetzung
erreicht.
Die Empfangseinrichtung des Übertragungssystems wird entsprechend der in Fig. 1 gezeigten Sendeein
richtung aufgebaut und wird von den Signalen in umgekehrter Richtung durchlaufen. An die Stelle
der Presser 4 dabei die entsprechenden Dehner. Zweckmäßigerweise besitzt die Empfangsgabe] vier
entkoppelte Ausgänge für die vier Übertragungskanäle.
Die Übertragungskanäle dienen vorzugsweise zur Tonprogrammübertragung. Sie können jedoch im
Bedarfsfalle auch andere 10 kHz breite Kanäle sein, die nicht zur Übertragung von Tonsignalen, sondern
für verschiedene andere Dienste, z. B. für Faksimileübertragung oder für Fernsteuerzwecke benutzt werden
sollen. Presser und Dehner sind dann meist nicht erforderlich.
Das Nachrichtenübertragungssystem bietet die Möglichkeit, vier 10 kHz-Übertragungskanäle in ein
und derselben Primärgruppe einzurichten. Bei teilweise Belegung mit derartigen Kanälen kann zusammen
mit einem 10 kHz-Übertragungsband, das dann vorzugsweise die vom CCITT empfohlene
Frequenzlage III bei virtuellem Träger 95,5 kHz hat, neun Fernsprechkanäle vorgesehen sein.
Ferner lassen sich auch z. B. zwei Tonkanäle von 10 kHz Bandbreite mit sechs Fernsprechkanälen oder
einem 24 kHz breiten Kanal in ein und demselben Primärgruppenkanal gemeinsam übertragen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Nachrichtenübertragungssystem mit Über- Nach den Empfehlungen des CCITT kann man
tragungskanälen zur Übertragung mehrerer etwa in Trägerfrequenzsystemen pro Primärgruppe einen
1OkHz breiter, insbesondere für Tonprogramm- 5 Tonkanal einrichten, der 1OkHz Bandbreite besitzt,
übertragung vorgesehener, Einseitenband-Über- So ist nach der CCITT-Empfehlung J. 22 für die
tragungsbänder ohne Träger, die in ein und dem- Rundfunkprogramm-Übertragung das Frequenzband
selben Primärgruppenkanal eines Trägerfrequenz- 84 kHz bis 96 kHz vorgesehen, wobei die virtuelle
Fernsprechsystems jeweils den Platz von drei Trägerfrequenz 95,5 kHz beträgt. Diese Frequenzlage
Fernsprechkanälen einnehmen, dadurch ge- ίο kann sowohl in Übertragungseinrichtungen mit Komkennzeichnet,
daß im Nachrichtenüber- pander als auch bei solchen ohne Kompander Vertragungssystem
vier Nachrichtenübertragungs- wendung finden.
kanäle (I, II, III, IV) vorgesehen sind, die jeweils Aus der deutschen Auslegeschrift 1 299 333 ist
im Bereich einer Vorgruppe liegen und deren in ferner bereits ein Übertragungssystem zur Stereoihnen
übertragene etwa 1OkHz breite Über- 15 Tonprogramm-Ubertragung bekannt, bei dem im
tragungsbänder sich abwechselnd in Kehr- und Primärgruppenkanal eines Trägerfrequenz-Fernin
Regellage befinden. Sprechsystems jeweils zwei Einseitenband-Ton-
2. Nachrichtenübertragungssystem nach An- frequenzbänder ohne Träger derart übertragen sind,
spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer daß das eine Tonfrequenzband in Kehr- und das
Frequenzlage 6OkHz bis 108 kHz der Primär- 20 andere Tonfrequenzband in Regellage übertragen ist
gruppe die Frequenzen 71,5 kHz, 72,5 kHz, und daß die beiden Tonfrequenzbänder symmetrisch
95,5 kHz und 96,5 kHz die virtuellen Träger- zur Mitte des Primärgruppenkanales liegen. Dabei
frequenzen der Übertragungsbänder sind. können die Tonfrequenzbänder beispielsweise eine
3. Nachrichtenübertragungssystem nach einem Bandbreite von 10 kHz oder 15 kHz aufweisen.
der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, 25 Bei diesem Übertragungssystem kann man beide
daß das im Teilband 84 kHz bis 96 kHz gelegene Tonfrequenzbänder ausgehend von der ursprüng-Übertragungsband
mit der virtuellen Träger- liehen Frequenzlage zunächst mit einem Träger von
frequenz 95,5 kHz als Zwischenfrequenzlage für . 95,5 kHz in die Kehrlage umsetzen. Ferner ist es
die weiteren Nachrichtenübertragungsbänder ge- dabei möglich, die niederfrequenten Tonfrequenzwählt
ist. 30 bänder über eine oder mehrere Zwischenfrequenz-
4. Nachrichtenübertragungssystem nach An- lagen in die endgültige Übertragungslage zu bringen,
spruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die wei- Es ist ferner aus der deutschen Auslegeschrift
teren Nachrichtenübertragungsbänder ausgehend 1162 419 bereits bekannt, in einem Mehrkanalvon
der Zwischenfrequenzlage (85,5 kHz bis trägerfrequenzsystem mit Vorgruppenmodulation
95,5 kHz durch doppelte Umsetzung gebildet sind. 35 oder mit Direktmodulation zwölf Kanäle in einer
5. Nachrichtenübertragungssystem nach An- Grundgruppe so zusammenzufassen, daß die zwölf
spruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ausgehend Kanäle alternierend in Kehr- und in Regellage anvon
der Zwischenfrequenzlage (85,5 kHz bis geordnet sind. In Verbindung mit der Direktmodu-95,5
kHz) ein erstes Übertragungsband mit Hilfe lation wird dabei der Zweck verfolgt, mit Hilfe ein
der Trägerfrequenzen 312 kHz und 336 kHz, ein 40 und desselben Trägers zwei NF-Kanäle in die
zweites Übertragungsband mit Hilfe der Träger- entsprechende Lage innerhalb der Grundgruppe umfrequenzen
504 kHz und 336 kHz und ein drittes zusetzen. Die entsprechende Anordnung auch bei
Übertragungsband mittels der Trägerfrequenzen einem System mit Vorgruppenmodulation hat den
312 kHz und 504 kHz umgesetzt ist. Zweck, ein Zusammenarbeiten zwischen Vielkanal-
6. Nachrichtenübertragungssystem nach einem 45 systemen mit Direktmodulation einerseits und Vorder
Ansprüche 3 bis 5, gekennzeichnet durch eine gruppenmodulation andererseits zu ermöglichen.
Kompandierung der zu übertragenden Nachrich- Aufgabe der Erfindung ist es, ein Nachrichtenten in der Zwischenfrequenzlage (84 kHz bis übertragungssystem zu schaffen, mit dessen Hilfe es 96 kHz). möglich ist, in ein und demselben Primärgruppen-
Kompandierung der zu übertragenden Nachrich- Aufgabe der Erfindung ist es, ein Nachrichtenten in der Zwischenfrequenzlage (84 kHz bis übertragungssystem zu schaffen, mit dessen Hilfe es 96 kHz). möglich ist, in ein und demselben Primärgruppen-
50 kanal eines Trägerfrequenz-Fernsprechsystems bei
möglichst großer Übertragungsqualität mehr als zwei
Die Erfindung betrifft ein Nachrichtenübertragungs- 10 kHz-Nachrichtenübertragungsbänder, insbesondere
system mit Übertragungskanälen zur Übertragung für Tonprogrammübertragung, einzurichten,
mehrerer etwa 1OkHz breiter, insbesondere für Gemäß der Erfindung wird das Nachrichtenüber-Tonprogrammübertragung vorgesehener, Einsehen- 55 tragungssystem mit Übertragungskanälen zur Überband-Übertragungsbänder ohne Träger, die in ein tragung mehrerer Einseitenband-Übertragungsbänder und demselben Primärgruppenkanal eines Träger- in ein und demselben Primärgruppenkanal eines frcquenz-Fernsprechsystems jeweils den Platz von Trägerfrequenz-Fernsprechsystems zur Lösung dieser drei Fernsprechkanälen einnehmen. Aufgabe derart ausgebildet, daß im Nachrichtenüber-
mehrerer etwa 1OkHz breiter, insbesondere für Gemäß der Erfindung wird das Nachrichtenüber-Tonprogrammübertragung vorgesehener, Einsehen- 55 tragungssystem mit Übertragungskanälen zur Überband-Übertragungsbänder ohne Träger, die in ein tragung mehrerer Einseitenband-Übertragungsbänder und demselben Primärgruppenkanal eines Träger- in ein und demselben Primärgruppenkanal eines frcquenz-Fernsprechsystems jeweils den Platz von Trägerfrequenz-Fernsprechsystems zur Lösung dieser drei Fernsprechkanälen einnehmen. Aufgabe derart ausgebildet, daß im Nachrichtenüber-
Bei Trägerfrequenz-Fernsprechsyslcmen ist es 60 tragungssystem vier Nachrichtenübertragungskanäle
üblich, jeweils zwölf für die Sprachübertragung vorgesehen sind, die jeweils im Bereich einer Vor-
vorgeschenc Frequenzbänder in einer sogenannten gruppe liegen und deren in ihnen übertragene etwa
Gruppe zusammenzufassen, die eine Breite von 10 kHz breite Übertragungsbänder sich abwechselnd
kl Iz hai. Dabei werden die Gruppen in der in Kehr- und in Regellage befinden.
Frequenzlage 12 kHz bis 60 kHz und 60 kHz bis 65 Durch diese Maßnahmen ergibt sich der Vorteil,
K)X kHz. insbesondere die Gruppe 60 kHz bis daß bei Belegung mit drei oder vier Übertragungs-
K)(SkIIz, als Grundgruppc bzw. Primärgruppe be- kanälen auch dann, wenn in zwei Kanälen das
zeichne!. Sie enthalt vier gleich breite, durch Fern- gleiche Programm auftrilt, in einem dritten Über-
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702050028 DE2050028C3 (de) | 1970-10-12 | Nachrichtenübertragungssystem mit Übertragungskanälen zur Übertragung mehrerer Einseitenband-Übertragungsbänder in ein und demselben Primärgruppenkanal eines Trägerfrequenz-Fernsprechsystems | |
JP8010171A JPS5131124B1 (de) | 1970-10-12 | 1971-10-11 | |
NL7113995A NL7113995A (de) | 1970-10-12 | 1971-10-12 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702050028 DE2050028C3 (de) | 1970-10-12 | Nachrichtenübertragungssystem mit Übertragungskanälen zur Übertragung mehrerer Einseitenband-Übertragungsbänder in ein und demselben Primärgruppenkanal eines Trägerfrequenz-Fernsprechsystems |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2050028A1 DE2050028A1 (de) | 1972-04-13 |
DE2050028B2 true DE2050028B2 (de) | 1973-06-14 |
DE2050028C3 DE2050028C3 (de) | 1977-08-25 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL7113995A (de) | 1972-04-14 |
JPS5131124B1 (de) | 1976-09-04 |
DE2050028A1 (de) | 1972-04-13 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |