DE2049963A1 - Kombinations-Paßlochstanze für Randseiten- und Zentralpaß-System - Google Patents
Kombinations-Paßlochstanze für Randseiten- und Zentralpaß-SystemInfo
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- DE2049963A1 DE2049963A1 DE19702049963 DE2049963A DE2049963A1 DE 2049963 A1 DE2049963 A1 DE 2049963A1 DE 19702049963 DE19702049963 DE 19702049963 DE 2049963 A DE2049963 A DE 2049963A DE 2049963 A1 DE2049963 A1 DE 2049963A1
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Description
- Kombinations-Paßlochstanze für Randseiten und Zentralpaß-System.
- Die Neuerung betrifft eine Paßlochstanze mit mehreren Stanzvorrichtungen im Verlauf der Stanzbasis für ein Randpaß-System, das durch eine zusätzlich angebrachte verschiobbare Paßschiene mit Einpaßstiften in einem Winkel von 90 Grad zur Stanzbasis das Einhängen bereite einseitig randgestanzter Folien gestattet Einseitig gestanzte folien können durch Umdrehen auf dieter zusätzlichen Paßchisne an drei Folieneeiten im Mittelnuntt der jeweiligen Seiten mit Paßlöchern vereehen werden, so daß damit eine Stanzung im Zentral-Paßsystem erzielt wird. Ferner werden zum Nachstanzen vorgesehen. Folien auf der Stanzebene durch Stanzstifte genau in die Stanzvorrichtungen eingepaßt, indem die Paßlöcher dbr Stanzmatrize mit verschiebbare Paßstifte aus gestattet sind, die soweit über die Stanzebene herausgeschoben werden, daß die Folien darin eingehangen werden und in dieser lage auf der Stanzebene fixiert bleiben. Diese vorgenannte Erfindung stellt eine bedeutende Verbesserung gegenüber den bisherigen Stanzen dar, welche nicht ueber derartig Vorrichtungen verfügen. Bei den bisherigen mechanischen Paßloch-Systemen, welche das visuelle Einpassen (Mittels Paßkreuzen) durch Paßlöcher in folien ersetzen, indem dies jeweils in die Paßstifte einer Paßschiene oder einem "Standbogen" eingehangen werden, wurden die Folien entweder im Randseiten-Paßsystem, d.h. nur in einer Folienseite gestanzt oder aber mit einer sehr komplizieren und aufwendigen Stanzvorrichtung an drei Folienseiten, im wZcntral-Paßygtem", wobei drei verschiedene Stanzvorrichtungen für das Zentral-Paßsystem sehr aufwendig auf dem Stanztisch angebracht Eind. Zwei Stanzvorrichtungen befinden sich im Mittelpunkt von jeweilig gegenüberliegenden Folienseite (und sind in der Tischebene verschiebbar) desgi. eine dritte Stanze im rechten Winkel zur gedachten Verbindungslinie dieser zwei gegenfiberliegenden Stanzen.
- Bei dem "Randseitenpaß-System" liegen die Paßlöcher alle an einer Seite der Folie, während sie bei dem "Zentralpaß-System" von drei Seiten der Folie aus gewissermaßen den Mittelpunkt der folie fixieren, wDdurch eine bessere Vermittlung linearer Folienveränderungen (z.B. durch Klimaeinfluß) vom Mittelpunkt der Folie aue crtolgt. 3e1 dem "Randseitenpaß-System" kann diese Vermittlung von linearen Veränderungen dagegen nur in einer Folienrichtung wirksam werden, während die Zentralpaß-System-Stanzung lineare Veränderungen sowohl in der Längs- ale auch in der Querrichtung halbiert. Aus diesem Grunde bilden Zentralpaß-Systeme die ideale Paßmethode für ein passergenaues Arbeiten bei der Herstellen von Farbsätzen für den Druck oder die Originalherstellung von Landkarten.Es wird deshalb angestrebt, dieses Paßsystem mit dem geringsten Aufwand zu ermöglichen, wofür bisher jedoch etets eine 1)reiloch-Zentralpaß-Stanze eingesetzt werden mußte, die im Verhältnis zu einer einfachen "Randseiten-Paßlochstanze retativ kostspielig ist.
- Während die einseitigen Randseitenpaßlochstanzen zum Preise von etwa 500 bis 1800 DM erhältlich sind, müssen für zentrale Paßlochstanzen mit beweglichen Stanzvorrichtungen ca 18 000 bis 25 000 DM aufgewendet werden.
- Die Erfindung stellt daher eine beträchtliche Einsparung und einen außerordentlichen Erweiterung des Nutzwerts dar, weil sie es erstmalig ermöglicht, mit einer Randseitenpaßlochstanze die nur 10% einer Zentralpaßlochsystemstanze kostet mittels der zusätzlichen Paßstiftschiene (im rechten Winkel zur Stanzbasis) das Stanzgut mit einem Zentralpaßlochsystem zu versehen und es jederzeit paßgenau nachzustanzen.
- In graphischen Betrieben oder kartographischen Anstalten wird bei Druckvorlagen oder Kartenoriginale für verschiedene Farben eines "Farbsatzes" die eine Paßlochsystem-Stanzung erhalten sollen, eine Nachstanzen des gesamten Foliensatzes ausgehend von einem sog. Standbogen notwendig um das @@@ umständliche visuelle Paßsystem zu ersetzen.
- Es ist bei den bisherig im Handel befindlichen Zentralpaßsystemstanzen notwendig, die Folie zu diesem Zweck vorher manuell mit Paßkreuzen zu versehen und sie visuell nach dem Standbogen einzupassen. Hierdurch können gelegntlich Paßfehler durch Parallaxen oder ungenau gezeichnete Paßkreuze entstehen, die sich dann. beim Einpassen der Folien zueinander trotz "Paßlöcher" nachteilig auswirken, weil die Folien dann keinen genauen Passer erzielen können. Diese Mängel werden durch eine steuerung aua; geschlossen,indem die Standfolie ohne das Anbringen von Paßkreuzen an einer Seite im Randpaßsystem gestanzt wird, und diese Standiolie später jederweit in gleicher lage auf dem Stanztisch fixiert wird, indem die Stanzen in dem Matrizenloch Paßstifte erhalten, in welche diese gestanzte Folie eingehangen und somit in ihres ureprünglichen Stanzlage jederzeit wieder hergestellt wird. Die Paßstifte in den Löchern der Stanzmatrize sind beweglich, so daß,sie bei Bedarf über die Stanzebene hinaus geschoben werden und sonst unterhalb der Stanzebene liegen, so daß die Stanzung der weiteren Folien nach Einpassung auf dem Standbogen erfolgt.
- Gegenüber den bisher auf dem Markt befindlichen Paßsystemstanzen stellt diese Vorrichtun, das Anbringen von Paßstiften in den Paßlöchern der Stanzmater, einen bedeutenden Fortschritt zum genauen Nachstanzen von Foliensätzen dar und erspart somit erhebliche Mängel und Mehrarbeit rrekturen entstehen, wenn beim Nachstanzen kein genauer Passer auf den anderen Farbfolien eines Farbsatzes erreicht wurde. Erst diese neue Vorrichtung ermöglicht das visuelle Einßapverfahren völlig auszuschalten und die restlose Anwendung deu fehlerfreien mechanischen Paßlochsystems beim Nach stanzen.
- Die vorgenannte Neueren ermöglicht, Druckvorlagen und garten aller Art und Earte"originale in äußerst wirtschaftlicher Weise paßgenau in mehreren Farben für das passergenaue Drucken herzustellen. Darüber hat diese paßgenaue Xombination des Randseitenpaßsystems mit dem Zentralpaßsystem besondere Vorzüge bei der Durchführung des sog. photographischen Negativ Kopierprozesses zur Herstellung von Druckvorlagen, die je nach Bedarf bei einer derartig gestanzten Folie,während der kopie sowohl ein Randseitenpaßsystem als auch ein Zentralpaßsystem anwenden lassen. Dieses wirkt sich speziell bei größeren Pormaten vorteilhaft auf die Vermittlung von linearen Veränderungen des Materials aus.
- Für die einwandfreie Durchführung des Stanzvorganges sind noch einige Zusatzeinrichtungen angebracht die durchleuchtbarem Stanzebene die z.B. au Plexiglas bestehen kann. Für das Einpassen der Folie auf der Stanzebene wird diese von unten erleuchtet, damit dae darauf befindliche Stanzgut im Durchlicht betrachtet wird und das Einpassen weiterer folien auf dem Standbogen nach Bildelementen möglich wird. Ferner sind Vakuum-Ansaugvorrichtungen auf der Stanzebene angebracht, um die folie so fcst auf der Stanzebene zu fixieren, daß sie Eich nicht verschieben kann.
- Für den Vorgang des "Stanzens" ist außerdem zusätzlich an den Stanzköpfen eine Anpreßvorrichtung angebracht, welche die Folie auch ohne Vakuum f fcst und plane in ihrer lage fixiert und ein Verrücken beim tanzvorgang unmöglich macht. Die Paßlöcher filr die Randseitenstanzung sind dabei so angeordnet, daß neben einem Hauptpaßpunkt, der als Längsloch senkrecht zur Stanzbasis liegt, seitlich hierzu mehrere Längspaßlöcher parallel zur Stanzbasis ie angebracht sind, welche die Folie in einer Richtung - der Stanzbasisrichtung - festhalten. Vermittels dieser Paßlochanordnung, wobei der Hauptpaßpunkt im Mittelpunkt einer Folienseite liegt, ist es möglich, nur durch die zusätzliche Randeeitenstanzung einer weiteren angrenzenden Folienseite, z.B. einer "Abszisse" sowie einer "Ordinate" bereitz ein Zentral-Paßsystem zu erreichen, welche des zusätzliche Stanzen einer dritten Seite überflüssig macht, da durch die beiden Haupt-Paßpunkte im Mittelpunkt der jeweiligen Abszissen und Originatenrichtung der Folienmittelpunkt ausreichend fixiert iEt.
- Dieses ergibt weitere Vorteile und die Neuerungen werden nachstehend in Zeichnungen anhand dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen: Fig.1 die Kombinationspaßlochstanze in der Schrägaufzucht.
- Die Paßlochstanzköpfe T sind an der Stanzbasis STB zum Ausstanzen der Richtungspaß-Längslächer SRQ sowie des Hauptpaßpunktes mit dem Längsloch M angebracht, wobei der Stanzvorgang durch den Hebel H bei allen Stanzköpfen zugleich angelöst wird.
- Im rechten Winkel zur Stanzbasis (die in Abszissenrichtung liegt) befindet sich in der Ordinatenrichtung eine Gleitschiene GS, welche in itillen an beiden Seiten des Stanzrahmens STR im Verlaufe der dort angebrachten Einkerbung ri in der Abszissenrichtung verschoben werden kann, wobei der rechte Winkel, d.H. die Ordinatenrichtung gesichert ist. Auf der Grundschiene GS befindet sich die zusätzliche Paßnockenleiste mit den Paßstiften PM,PA entsprechend den Paßlöchern an der Stanzbasis, in welche die vorgestanzte Folien mit den jeweiligen Stanz löchern QMR eingehangen werden um die ungestanzten Folienseite stanzen zu lassen.
- Neben den Stanzköpfen T befinden sich die Anpreßvorrichtungen PH, welche die Folie vor dem Stanzvorgang auf die Standebene fest plano anpresst und ein Verschieben verhindert. Die Stanzebene besteht aus durchsichtigem Plexiglas O, das Einrillungen trägt Z, welche vom Mittelpunkt aus durch Vakuum ein Ansaugen der aufgelegten Folien auf die Stanzoberfläche ermöglichen. Der Stanzrahmen STR ist in diesem Fall als Aufsatz für einen Leuchtisch gestaltet, mit durchgehenden Bohrungen an der Seite B zur Aufnahme einer Erweiterungsvorrichtung E, welche die Stanzoberfläche für größere Folienformate verwenden läßt.Eine Kupplung K ermöglicht die ausschließliche Einzelbetätigung der Stanze M,für den Hauptpaßpunkt,bei dem 3 Punkt Zentral-Paßsystem.
- Fig. 2 zeigt in der Aufsicht die Stanzoberfläche O der Stanzvorrichtung mit den Einrillungen Z für die Vakuumzuleitung als Schemadarstellung der Anordnungsmöglichkeiten für die Vakuumrillungen zum Vakuum-Auszugloch V.
- Die Halterungsvorrichtungen J für die Stanzköpfe T sind in der Stanzbasisseite DTB, wobei die Stanzen zweckmäßigerweise so angeordnet werden, daß jeweils ein gleicher Abstand zwischen der Stanzkopf vom M nach R Sowie von M nach Q besteht und der Stanzkopf S nahe an das äußere Ende eines Folienformates gesetzt werden kann. Die Rillung auf dem Stanzrahmen ri nimmt die Führungsvorrichtung der Grundschine GS auf, wobe zusätzlich angebrachte Einkerbungen F als Anlage oder die Grundschiene GS dienen, damit sie ggf. wiederholbar in einer gleichen Lage fixiert werden kann.
- Fig. 3 Zeigt einen Querschnitt durch die Plexiglasoberfläche des Stanztisches O mit der Einrillung für die Vakuumführung Z.
- Fig. 4 zeigt einen Querschnitt durch die Plexiglasoberfläche im Verlauf der Bohrung V fiir den Anschlußschlauch V S bei dem Anschlußstutzen AS zur Vakuumerzeugung Fig.5 zeigt einen Stanzkopf 1 mit der Anpreßvorrichtung H iür die folie EOL auf der Stanzoberfläche 0. Die Anpreßfläche wird von einem Hebel D, der mittels einer Zugfeder ZF an den Stanzkopf herangezogen wird, auf die Grundfläche O gedrückt und die Folie somit plano auf der Stanztischfläche angepreßt.Die Arretierung A für den Hebel D dient zum Anheben der Anpreßvorrichtung PH.
- Die Folie wird an ihrem äußeren Rand durch einen evtl.gefedcrter Stift GN fixiert der ver tellbar jEt. In dem weiter innen liegenden Folienteil wird die Anpressung durch eine Filzunterlage FU oder einer Haftkleberschicht so ausgeführt,daß die Folienoberfläche nicht beschädigt wird.Bei einer Nachstanzung wird die obenliegende Folie FOL damit in ihrer Lage festgehalten, wenn die darunterliegende Stanzfolie STF hinweggezogen wird.Die stifte GN sind in ihrer herausrangenden Länge an der Unterseite feststellbar durch die Schraube SR.
- Fig.6 zeigt die wirkungsweise der Anpreßvorrichtung von Fig.5 in der Aufsicht wobei die Nadeln GN veretellbar in der Anpreßfläche angebracht sind, so daß eie je nach Folienstärke lang oder kurz herausragt Die im Bereich der Fläche B angebrachten Haftkleber-Folien oder Filzauflagen FU lassen erkennen, wie die Folie um das Paßloch M herum für den Stanzvorgang an die Oberfläche angepreßt werden. Zusätzlich kann die Folie FOL durch zusätzlich angebrachte Klebebänder (Nadierstreifen NB) an der Stanzbasis bzw. an der Stanzenführungsleiste fixiert werden, so daß eine zusätzliche Lagesicherung beim Nachstanzen erreicht ist, wenn der untere Standbogen STF herausgezogen wird und nur die obenliegende Folie Fol zum Nachstanzen liegen bleibt.
- Fig. 7 zeigt im Querschnitt die Funktion der Paßnocke PN der Einpaßvorrichtung für das Nachstanzen von Folien. Die unter dem Stanzkopf liegende stanzmater E hat in der Paßlochhaussparung PLA eine gleitende Paßnockte PN, die an ihrer Unterseite so mit Kabel KB verbunden ist, daß 8 ie bei Bedarf ber die Stanzoberfleche O soweit hochgedruckt werden kann, daß die Standfolie 3F durch die herausrangende Paknocke PN a retiert wird In dieser Lage wird die Standfolie STF an der entgegengesetzten Seite U auf der Oberfläche durch Klebestreifen fixiert, die Paknocke PN wird danach wieder heruntergezogen und das Nockenkabel KB durch eine Schraube festgestellt, was in gleicher Weiss auch bei herausgeschobener Paßnocke aeEcheher kern. Die neu einzunassende Folie @OL wird nun auf dem erleuchteter Plexiglas nach der Standfolie eingepaßt, und gem. Fig. 5 mittels der Anpreßvorrichtung PH fixiert, zusätzlich im Verlauf der Stanzbasis STB angeklebt und die Standfolie STB darunter hinausgezogen. Die neue Folie kann nun legeenau riachge stanzt werden.
- Inder Paßlochaussparung der Mater PLA kann geitlich eine Erweiterung zur Aufnahme einer Druckfeder DF angebrecht werden, welche die Paßnokte PN beständig unterhalb der Stanzoberfläche hält, so daß sie nur bei bedarf durch dae Kabel B hoghgedrückt wird.
- Fig. 8 zeigt in der Aufsicht eine Grundschine GS mit der zusätzlichen Paßstiftleiste, die auf dieser Grundschine verschiebbar angebracht ist. Diese Paßleiste NL mit den Paßnockten ist so auf der Grund schiene gelagert, daß sie in der Ordinatenrichtung verschiebber iet, wobei der Abstand der Paßstifte PR zu PM und PM zu PQ genau dem Abstand der Stanzköpfe bzw. Paßlöcher der Stanzbasis entspricht, d.h. der zwischen den Stanzköpfen M-Q sowie i-R, damit die gestanzte Folie anschließend in die Paßstifte der Nocken leiste eingehängt werden kann.
- Die Nockenleiste NL mit Fixierungslöchern FL für die Paßstifte PR und PQ wird dabei auf der Haltering H der Grundleist so geführt, daß eis stete im rechten Winkel zur Stanzbas verbleibt, gleichgültig welchen Abstand der Punkt PR von der Stanzbas hat. Die Stirnseite T der Grundschiene GS kann verbreitert werden, damit sie in Form einer T Schiene eine bessere Halterung in der Führungerille ri hat.
- Fig. 9 zeigt eine Schrägaufsicht einer Grundschienegs G5 an der Stirnseite auf der Stanzoberfläche O in der Führungsrille ri. Der Führungsteil der Grundschiene kann dabei in Form einer T Schine die Führung in der Rille erhalten oder durch Rollen die der Führungsrille in Abszissenrichtung hin und her leiten, damit ein rechter Winkel bei Verschiebung der Grundschiene zur Standbasis gewährleistet bleibt.
- werner zei t die Schregaufsicht den Querschnitt der Nockenleiste NL auf der Grundschiene mit einem Paßstift PR für den Paßpunkt Ph. Die Paßleiste NList auf der Grundschiene in der Ordinetenrichtung verschiebbar und wird dabei durch die Halterung H in ihrer Richtung fixiert.
- Die Paßnockte PR kann in der Nockenleiste in den Fixierungslöchern FL so eingesteckt werden, deß der Abstand der Paßstifte auf der Paßleiste der Grundschiene genau den Abständen entspricht, welche die vorgestanzte Folie besitzt.
- Fig. 10 zeigt eine randseitung stanzte Folie FOL mit den Paßlöchern in Längsrochtung SR(j in Übereinstimmung mit der Stanzbasis STB und dem Hauptpaßpunkt M zur btanzbasis) Diese Randseiten-Systemstanzung fixiert in eine Folienseite den Mittelpunkt M und ermöglicht somit bei einer linearen Veränderung der Folie im Verlauf der Längrichtung der Paßpunkte SRQ an dieser Randseite der Folie von den Hauptpaßpunkt M aus, eine Reduzierung bzw.
- Mittelung der Foliendsehnung oder Schrumpfung.
- Fig. 11 zeigt eine schematische Darstellung der Foliendrehung zum Einhängen in die Paßtifte der Nockenleiete auf der Grundschinne GS. Die bereits mit din RMQ Paßlöchern gestanzte Folie wird dabei mit den Paßlöchern R,M,Q in die Paßstifte der Grundschiene PR, PM, PQ eingehönt und die Nockenleiste jedzt so weit zur Standbasis STB verschoben, daß die obere wandseite der Folie unter die Stanzköpfe zu liegen kommt und jetzt die Stanzlöcher R1, M1, l neu in diese wandseite der Folie gestanzt werden Bereits mit dieser zweiseitegen Stanzung ist ein Zentrelsystem erreicht, da die Folie in der Ordinatenrichtung durch die Paßpunkte S h Q in ein Paßstiftsystem fixiert bleibt und das Paßloch M im Mittelpunkt der Folie fixiert ist, während die gestanzten Längspaßlöcher die Folie in der Abszissenrichtung S1 R1 Q1 ausrichten und der Hauptpaßpunkt Ml in der Absziscenrichtung, somit den Mittelpunkt der gestanzten Folie MF nunmehr so festlegt, daß sich die Folie von dort auE nach beiden Richtungen der Abszissen- und Ordinaterichtung, vom Mittelpunkt aus linear verndern kann und dadurch die linearen Dehnunas- oder Schrumpfungskoeffizienten auf die Hälfte reduziert, wodurch ein verbeserter Passer für dar gegenseitege Einpassen von transparenten Folien gesichert wird. Es kann selsbtverständlich diese EO gestanzte Folie auch nur in dem Hauptpaßpunkt Ml gestanzt werden, indem man unter Betätigung der Kupplung IC cm. Fig. 1 für die Stanzköpfe SRQ nur den Stanzkopf 1 betätigt wird.
- Fig. 12 Sinne derartig gestanzte Folie gem. Fig wird nur nochwie zeigt mals auf der Paßleiste NL so umgedreht daß, der Paßpunkt Q in den Paßstift PR gelegt wird, der Paßpunkt M in dem Paßstift PM und der Paßpunkt PR in den Paßstift PQ ruht. Es kann dann die dem Paßpunkt M1 gegenijberliegen de Seite ebenfalls mit einem weiteren Hauptpaßpunkt M2 gestanzt werden, so daß sich diese Zentralsystem -Hauptpaßpunkte genau in der Verbindungsachste von Ml und M2 gegenüberliegen. Hiermit ist ein Dreipunktzen tralpaßsystem erzielt, welches der bisherigen Anordnung mit drei Paßpunkten für ein Zentralpaßsystem entspricht, und die drei Paßpunkte M1, M, M2 hat Die in den vorangegangenen Figuren gezeigten Anschauungsbeispiele sowohl lassen sich in der ionstruktion als auch in der Anwendungsweise der Neuerung noch vielfältig variiern, indem beispielsweise die Andruckvorrichtung PH mit dem Hauptebel H so kombiniert wird, daß sie die Folien auf die Stanzunterlage vor dem Stanzvorgang mechanisch andrücken. Die Andruckvorrichtung muß nicht nur als Einzelvorrichtung wirken, sondern kann als eine durchgehende Schiene gestaltet werden, welche die Funktionen der Elemente der kidruckilächen und Nadeln entschprechend Ubernehmen wird.
- Die Führung der Paßnocke zur Folienarretierung in der Paßblochmater breucht nicht durch Kabelzug erfolgen, sondern kann auch magnetisch ausgelöst werden oder durch Anbringen einer Konterscheibe am unteren Stift der Paßnockte, welche diese jeweils bei entsprechender Stellum der Konterscheibe herauedrückt oder herunterfallen läßt. Die Stanzköpfe selbst können mechanisch oder magnetisch ausgelöst werden, sowie auch ohne Federung velwendet werden indem die Stanzstempel unmittelbar in einen Nut mit der durchgehenden Stage dee Stangehebels t' auf und nieder bewegt werden, die auch zusätzlich die Anpreßvorrichtung PH vor dem Stanzvorgang auf das Stanzgut herunter drucken kann.
- Für diesen Zweck kann außerdem die asymetrische Anordnung der Stanzköpfe T an der Stanzbasis soweit angewendet werden, daß alle Länge-Richtungs-Stanzlöcher SRQ (Parallel zur Stanzbasis) sich nur auf dem Teil der Stanzbasis vom Hauptpasspunkt M aus befinden, welcher nicht die Führungsrille ri trägt Ferner ist es zweckdienlich, am Stanzrahmen eine "Dreipunkt Jusiereinrichtune- "anzubringen, welche den Rahmen auf seiner Unterlage a. B. Leuchttischoberfläche einnivellieren läßt.
- Diese Stanzvorrichtung ffir Folien, Filme und leicht stanzbarem Material (wobei Metall-ruckplatten ausgeschlossen sind,) bietet in der Erfindungsform einer "Kombinationspaßlochstanze für das Scitenrand- undZentralpaßsystem" gegenüber den bestehenden Paßlochstanzen bedeutende Vorteile: 1. Die Kombinationspaßblochstanze ist mindestens 2/3 billiger als eine Zentralpaßlochstanze; 2. Die Stanzvorrichtung kann im Baukastensystem durch Einsatz der Grundechiene mit Paßstiften auf der Nockenleiste von einer Seitenstanzvorrichtung zur Zentralpaßstanze erweitert werden.
- 3. vliese KombinationEetanzvorrichtung ermdglicht zusätzlich das Nachstanzen von Foliensätzen in einer technisch exakten und wirtschaftlichen Weise.
- 4. Bei Ausstanzung der Paßmarken an zwei Folienseiten in der Ordinaten- und Abszissenrichtung kann bereite mit einer 2 Seiten Randstanzun ein Zentralpaßsystem zum Einsatz kommen, ohne daß eine weitere dritte Folienseite zu stanzen ist was bei der Landkartenhergestellung ftir die ungestörte Anbringung von Legenden und sonstigen Hinweissen auf dem Kartenrand wichtig ist. Diese Kombinationspaßlochstanze wird zweckmäßigerweise noch durch entsprechende Hilfseinrichtungen wie entsprechende Paßachienen und Paßnocken ergänzt damit derartig gestanzte Folien oder Filme mit einwandfreien Passer weiter verarbeitet werden können. Da Paßsysteme besondere bei Einsatz des Negativkontaktkonierverfahrens in der granhischen branche in zunehmender weise en Bedeutung gewinnen, denn die Anwendung eines sicheren Paßsystems bringt bedeutende Einsparungen im Arbeitsablauf der graphischen Druckvorlagenherstellung mit sich. Die kombinierte Verwendung eines Folien-Paßlochsystems mit einem Druckplatten-Zweilochpaßsystem ist dabei in einfacher Weise durch eine entsprechende Montage möglich, so daß sich das Einstanzen von Folien-Paßlöchern in die Metall-Druckplatten erübrigt.
- Die Bedienung des ebels H für das Niederdrücken der Stanzköpfe in die Paßlöcher der Stenzmater kann nicht nur manuell ausgeführt werden, sondern mittels einer entsprechenden Zusatzvorrichtung auch mit dem Fuß.
- Ferner können die Anlagemarkierungen F an der Stanzbasie STB für das seitliche Anlegen des Stanzgutes in verschiedenster Form gestaltet werden, indem für die Wiederholung bestimmter Einstellungen, von der Fixiervorrichtung F ltngliche Anlageteile eingesetzt werden, welche die seitliche Anlage in einem möglichst großen Bereich einer Stanzgutseite oder der Grundschiene mit Paßstiftleiste sichert.
Claims (9)
1. Paßlochstanze mit mehreren Stazvorrichtungen für Randzeitanpaßsysteme
im Verlauf der Stanzbasie dadurch gekennzeich net, daß die Stanzlöcher in der Stanzmatrize
mit herausschiebbaren Paßtiften zur Fixierung von gestanzten Folien zum Nachstanzen
von Yolieneätzen versehen sind, sowie mit einer Anspreßvorrichtung für Stanzgut
und mit einer Zusetzvorrichtung für die Stanzung im Zentralpaßsystem kombiniert
ist, indem ein verschiebbare Grundschiene mit einer in Ordinatenrichtung verschiebbaren
Paßstiftschiene (in einen Winkel von 90 &rad zur Starzbaeis) zum Einhängen bereits
einseitig randseitenpaßsystemgestanzter Folien auf der Stanzbene angebracht ist.
2 Gemäß Anspruch 1 dadurch gekennezeinet, daß die herausschiebbaren
Paßstifte in den Paßlöchern der Stanzmatrize durch beliebige Vorrichtungen bei Bedarf
so weit über die Stanzebene hinausgeschoben werden, um ein Einhängen gestanzter
Folien in diese Paßstifte zur Fixierung auf der Stanztischfläche zu ermöglichen.
3 Gemäß Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Paßstifte
mechaniech oder in sonst beliebiger Weise in dem Paßloch der Stanzmatrize nach oben
und unten bewegt werden, so daß sie unterhalb der Stanzebene liegen und in dieser
Lage fixiert bleiben.
4. Gemäß Anspruch 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Paßstifte
in den Paßlöchern der Stanzmatrize nicht fest mit der Stanzmater verbunden sind.
5. Gemäß Anschprüch 1 dadurch gekennzeichnet, daß eine zusätzliehe
Paßstiftschiene mit einer beliebigen Anordnung von Paßstiften mit dem jeweiligen
Abstand analog dem Stanzenabetand der Stanzbasis, im rechten Winkel zur Stanzbasis
in Ordinatenrichtung verschiebbar angebracht ist und die gesamte Paßstiftschiene
in der Standzebene beliebig in der Abszissen- und Ordinatenrichtung verschiebbar
ist unter einhaltung feines rechten Winkels zur Stanzbasis.
6. Gemaß Anspruch 1 und 5 dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche
Paßstiftschiene an einer Seite der Stanzfläche
der Paßlochstanze
angebracht ist und Führungs-Einrillungen ihre Abszizsenverschiebung senkrecht zur
Stanzbasis sichert.
7. Gemäß Anspruch 1, 5 und 6 dadurch gekennzeichnet, daß die Paßlochstifte
auf der zusätzlichen Paßstiftschiene für die Stanzung der Folien im Zentralßapsystem
auf dieser Paßschiene veränderbar angebracht sind, um sich jeweils dem Abstand der
Paßlöcher gemäß der Stanzenabstand vorgestanzter Paßlöcher anzupassen.
8. Gemäß Anspruch 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß eine Anpreßvorrichtung
an der Stanzbasis-Seite bei den Stanzen die jeweils obenliegende Folie auf den Stanztisch
lagegenau fixiert und plano hält.
9. Gemaß Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, jaß die Anpreßvorrichtung
an ihrer Unterseite
eine Haftkleberschicht, hauhfilz
Nadelepitzen aufweist, um die darunterliegenden folien lagegenau festzuhalten.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702049963 DE2049963A1 (de) | 1970-10-12 | 1970-10-12 | Kombinations-Paßlochstanze für Randseiten- und Zentralpaß-System |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702049963 DE2049963A1 (de) | 1970-10-12 | 1970-10-12 | Kombinations-Paßlochstanze für Randseiten- und Zentralpaß-System |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2049963A1 true DE2049963A1 (de) | 1972-04-13 |
Family
ID=5784830
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702049963 Pending DE2049963A1 (de) | 1970-10-12 | 1970-10-12 | Kombinations-Paßlochstanze für Randseiten- und Zentralpaß-System |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2049963A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2340206A1 (fr) * | 1976-02-07 | 1977-09-02 | Metje Heinz | Systeme de positionnement de cliches pour des rotatives offset a bobines |
FR2465256A1 (fr) * | 1979-09-10 | 1981-03-20 | Embassy Litho Plates Pty | Systeme de perforation pour le cadrage de cliches avant impression |
DE3018144A1 (de) * | 1980-05-12 | 1981-11-19 | Helmut 6000 Frankfurt Mühle | Einpass- und nachstanz-vorrichtung fuer standbogen mit passloch-stanzung fuer das passloch-nachstanzen von druckvorlagen |
DE3614054A1 (de) * | 1986-04-25 | 1987-10-29 | Helmut Dipl Ing Muehle | Passlochstanze und passstift fuer eine derartige stanze |
DE19601451A1 (de) * | 1996-01-17 | 1997-07-24 | Mannesmann Ag | Verfahren und Fotosetzgerät zum Einstanzen von Perforationen in Randstreifen von fotoempfindlichem Bahnmaterial, insbesondere von Filmbahnmaterial |
-
1970
- 1970-10-12 DE DE19702049963 patent/DE2049963A1/de active Pending
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