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zinpaß- und Nachstanz-Vorrichtung für Standbogen mit
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Paßloch-Stanzung für das Paßloch-Nachstanzen von Druckvorlagen Die
iedereinpassung von bereits mit Paßlochungen gestanzten Folie, bzw. Filmen für die
Druckvorlagenherstellung im Positiv-oder Negativ-Verfahren, wird in zunehmenden
Maße bei der Umstellung 3uf Paßloch-Systeme mit verschiedener Paßloch-Anordnung
notwendig. Bekanntlich wird bei dem Mehrfarbendruck für jede Farbe und besondere
Darstellung eine separate Druckvorlage verwendet. Diese Druckvorlage muß für den
aus mehreren Druckvorlagen bestehenden Farb-Foliensatz einen gemeinsamen genauen
"Paßer" haben, d.h. genaue Übereinstimmung der Paßlochungen aller Folien. Für diese
gemeinsame Paßgenauigkeit der Paßlöcher untereinander dient ein sog. "Standbogen
als Basis zum Einpassen nach Sicht" für alle Folien des gemeinsamen Farbsatzes,
die ist dem selben Paßsystem des "Standbogens" nachgestanzt werden.
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Scfenn ein Farbsatz bereits im Paßlochsystem gestanzt ist und eine
neue Druckvorlage hinzugefügt wird, muß diese später mit dem gleichen Paßsystem
ebenfalls lagegenau nachgestanzt werden.
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Zu diesem Zweck muß der "Standbogen" dieses Fpliensatzes wiederum
in die ursprüngliche Stanzlage auf der Paßlochstanze, genau über dem Stanzloch in
der Stanzmatri ze, eingepaßt werden (siehe Figur 1), um nach dem Einpassen die neu
zu stanzende Folie auf diesem "Standbogen" "nach Sicht" einzupassen. Somit ist für
die nachzustanzende Folie die genaue Lage für das Nachstanzen analog dem "Standbogen"
erzielt.
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Hierbei entstanden bisher erhebliche Schwierigkeiten durch Passerungenauigkeiten,
weil es mit den bisherigen Einpaßmethoden für das Nachstanzen nicht möglich war,
die ursprüngliche genaue Lage der Paßlöcher des 'Standbogens" über den Paßlöchern
in der Stanzmatritze zu erreichen. Hilfsweise wurden deshalb u.a. zu den
Criginalpaßlochungen
zusätzliche zwei runde Paßlöcher als Einparvhilfe an den äußersten Folienrändern
verwendet. Bei großen Folienformaten, ab ca. 50 cm, treten jedoch lin eare Veränderungen
durch Klimaeinfluß auf, so daß runde Paßlöcher die Folie stauchen und Wellungen
herbeiführen, welche die Verarbeitung als Druckvorlage unmöglich machen. Derartig
nachgestanzte Folien sind mit der Originalpaßloch-Anordnung des Foliensatzes nicht
mehr in Deckung zu bringen.
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Diese bisherigen Nachteile, bei dem Einpassen für das Nachstanzen,
werden durch die nachstehende Neuerung beseitigt, indem jeweils in dem Paßloch der
Stanzmatri ze ein Einpaßbolzen eingesetzt ist, der bei einem Bangloch-Paßloch in
der Schlitzrichtung diese Paßlochlänge nicht voll ausfüllt, sondern nur in der Schlitzbreite.
Hierbei liegen die Flanken des Einpaß-Bolzens eng an den Langloch-Flanken (parallel
zur Schlitzrichtung) des Paßloches eines "Standbogens" an, der auf dem Einpa3-bolzen
eingepaßt wird (s. Figur 2 und Fig. 3). Um diesen genauen Fasserzustand bei der
Plano-Lage des "Standbogens" auf der Stanzmatri zen-Oberfläche zu erreichen, müssen
die Langloch-Paßlöcher des "Standbogens" erst provisorisch auf dem Einpaßbolzen
eingehangen werden. Zu diesem Zweck wird der EinpaB-Bolzen, entsprechend der Foliendicke
des "Standbogens", in einer vorher bestimmten Höhe über die Matri zen-Oberfläche
herausgehoben (s. Fig. 4). Ferner wird der herausragende Kopfteil des Einpaß-Bolzen
in seiner Kuppe soweit von allen Seiten abgeschrägt (s. Fig. 3), daß diese Kuppenoberfläche
kleiner ist als das "Langloch-Paßloch", um das Einhängen des "Standbogens" mit dem
Paßloch auf dem Einpaß-Bolzen zu erleichtern.
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Sofern das Paßloch des "Standbogens" -auf dieser Kuppe des Einpaß-Bolzens
eingehangen ist, wird bei dem Herunterdrücken der Folie auf die Matri zenoberfläche
das Paßloch des fl5tandbogens?? automatisch in die präzise Übereinstimmung mit dem
Paßloch in der Matri ze gebracht. Hierbei werden die zwei Flanken des Langloch-Paßloches
durch die jeweiligen Flanken des Einpaß-Bolzens
in der Schlitzrichtung
genau über dem Paßloch in der Stanzmatri ze fixiert (s. Fig. 2). Hiermit ist die
genaue ursprüngliche Lage des "Standbogens" auf der Stanze analog der Erst-Stanzung
des "Standbogens" gesichert und dieser wieder genau auf der Stanze eingepaßt (5.
Fig. 1). Der "Standbogen" wird nun In dieser Lage auf der Stanzoberfläche fixiert
(durch Ankiesen an den Sei-tenrändern). Der Einpaß-Bolzen wird nun unter dIe Oberfläche
der Stanzmatri ze abgesenkt (s. Fig. 7), damit die nachzustanzende Folie nunmehr
"nach Sicht" auf dem 1,Standbogen" eingepaßt werden kann. Nach dieser erfolgten
Einpassung befindet sich die nachzustanzende Folie ebenfalls in derselben g r~uer
Lage wie der "Standbogen" und wird jetzt durch Nachstansung mit den Paßlöchern versehen.
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lese mechanische Einpassung garantiert für die nachgestanzte Folie
genau Übereinstimmung mit dem Paßsystem des Foliensatzes.
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Fur das Einhängen des "Standbogens" auf der Kuppe des Einpaßbolzens
ist eine Sichtkontrolle zweckmäßig, da es sonst zu langwierig und kompliziert ist.
Erfindungsgemäß wird diese Sichtkontrolle durch eine entsprechende Abschrägung an
einer Seite des Stanzgehäuses über dem Paßloch in der Stanzmatri ze in der Weise
erzielt, daß die Abschrgung in der Verlängerung le Sicht auf das Paßloch mit dem
herausragenden Kopf des EinpaF-olzens freigibt (s. Abbildung 4). Für den gleichen
Zweck, er Sichtkontrolle wird der untere Teil vom Oberteil des Stanzgehäuses zur
Führung des Stanzstempels aus einem transparenten Material gefertigt wie z.B. Plexiglas.
Bei einem entsprechenden Winkel der abgeschrägten Unterkannte des Plexiglas-Tei's
wirkte es gewissermaßen als Spiegelreflektor und konzertariert das einfallende Licht
auf die Kuppe des Einpaßbolzens.
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Zur besseren Erkennung der Konturen des Einpaß-Bolzens wird dieser
in dem abgeschrägten Teil farbig angelegt (s. Fig. 3), um besser zu erkennen, wann
das Paßloch der Folie in der richtigen Einhängeposition über dem Einpaßbolzen liegt.
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Für das Einpassen des "Standbogens" ist es erforderlich, daß Dei der
Anlage des "Standbogens" über den Stanzlöchern der
Stanzmatri ze
schon die ungefähre Lage über dem Einpaß-Bolzen erreicht wird. Erfindungsgemäß wird
diese Aufgabe gelöst, in dem eine "Roheinpassung" des "Standbogens" auf der Stanze
erfolgt, wobei in dem Mittelteil der Stanze (in der Paßloch-Flucht) eine Ausbohrung
angebracht ist. Auf dieser Ausbohrung befindet sich eine transparente Auflage, welche
mit der Satrizenoberfläche bündig abschiebt und ein Paß kreuz trägt (s. Fig. 8 u.
Fig. 1). Auf dem "Standbogen" ist bereits von der ersten Stanzung her an der gleichen
Stelle ein Paßkreuz vorhanden, welches beim Anlegen des "Standbogens" auf der Stanzmatri
ze lediglich mit dem Paßkreuz über der Ausbohrung in der Stanzmatri ze zu Deckung
gebracht wird und damit eine Roheinpassung der Folie erfolgt.
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Sofern die nachzustanzende Folie auf dem "Standbogen" eingepaßt ist,
wird diese Paßmarke in der Stanzmatri ze auf die nqchzustanzende Folie übertragen
(Einkleben einer transparenten Paßmarke). Hiermit wird bei der Nachstanzung eine
visuele Kontrolle dieser Paßmarken mit allen weiteren Paßmarken der sonstigen Folien
des Farbsatzes erreicht. Zur Durchführung dieser Passerkontrolle innerhalb eines
Foliensatzes ist es erforderlich, daß auch opake Folien oder Filmnegative mit diesem
Paßkreuz der Stanze versehen sind. Erfindungsgemäß geschieht dies für opake Folien,
indem im Verlauf der PaBKreuz-Schenkel, innerhalb der transparenten Auflage, am
Rande des Paßkreuzes 3 bis 4,kleine Vertiefungen das Einstechen von Pikiernadeln
erlauben (s. Fig. 9). Diese Pikiernadeln sind in einer Auflage vorrichtung so angebracht,
daß sie in diesen Vertiefungen einresten, wenn die Pikiernadeln eine darunter liegende
opake Folie durchstechen, um die Paßkreuzpunkte zu markieren. Für diesen Einstichvorgang
wird die rikiernadelauflage an eine fixierte Halterung angelegt, um genau in die
Paßkreuzpunkte einzurasten.
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Die Neuerung wird anhand nachfolgender Zeichnungen eines Ausführungs-Beispiels
im Detail erläutert:
Fig. 1 zeigt in der Aufsicht die Stanzvorrichtungen
mit Gehause G und den Langloch - Paßlöchern PL in der Stanzmatritze. Bei diesem
Langloch - Paßsystem liegen die 2 äußeren Paßloch-Schlitze Rund L in der Ost-West-Achse
und das mittlere Paßloch M in Nord-Süd-Richtung.
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Der Einpaßbolzen EB in dem jeweiligen Langloch der Stanzmatritze
schließt paßgenau mit seinen Bolzenflanken K an die zwei Seiten-Flanken des jeweiligen
Langloch an, während in der Schlitzrichtung des Langloch ein Spielraum besteht,
um die- linearen Veranderunen des Stanzmaterials zu vermitteln.
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Für das Nachstanzen müssen die Flanken der Langloch PaElöcher des
"Standbogens" nach dem Einpassen auf dem Einpaßbolzen präzise "ohne Spiel" an den
Flanken des Einpaßbolzen anliegen. Nur dann ist der Standbogen in seiner ursprünglichen
Stanzlage auf der Stanze genau fixiert, d.h. in seiner Nord-Süd-Richtung durch die
Bolzen-Flanken im Paßloch M und in seiner Ost-West-Richtung durch die Flanken der
äußeren Bolzen in R und L. In der flucht der Paßlöcher R und L befindet sich neben
dem Paßloch M eine Ausbohrung für die visuelle Paßkreuz-Kontrolle PK mit einer Paßkreuz-Auflage
für die Roheinpaßung der "Standfolie" auf der Stanze.
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Fig. 2 zeigt in der Aufsicht die geforderte Einpaßgenauigkeit am Beispiel
des Langloch L in der Stanzmatritze, wobei die Flanken K des Einpaßbolzens EB eng
an die Flanke des Langlochs PL anliegen müssen.
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Fig. 3 zeigt in der Schrägaufsicht den herausragenden Einpaßbolzen
EB mit dem eingepaßten Langloch L des Standbogens in plano Lage. Die Kuppe des Einpaßbolzens
ist an den Seitenrändern abgeschrägt, um das Einhängen der Folie mit dem Paßloch
PL auf dieser zugespitzten Bolzen-Kuppe zu erleichtern, weshalb die Kuppen-Oberfläche
mit
einer grellen Farbe markiert ist, um diese Kuppe für den Einpaßvorgang klar erkennbar
zu machen.
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Fig. 4 zeigt in der Vorderansicht als Schnittbild die Stanzvorrichtung
in der Vertikalen. Das Oberteil des Stanzgehäuses G mit dem Stanzstempel T über
dem Langloch R, wobei der Einpaßbolzen EB ca. 2 mm über der Matritzen-Oberfläche
OF zum Einpaßen des Standbogens herausra,t.
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Dieser Bolzen EB wird durch eine Feder F in einer Hülse H vom unteren
Hülsenrand hochgedrückt. Der Sinpaßbolzen hat an seinem Verbindungsgestänge zum
Bolzerunterteil EB seitlich einen -Zapfen Z, der in einem Schlitz der Hülse in bestimmter
Höhe einrastet und damit die Höhe des Bolzens über der Matritzen-Oberfläche vorbestimmt
und fixiert.
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Das Stanzgehäuse G ist im Oberteil seitlich so abgeschräge, daß diese
Schräge AS in der Verlängerung die Sicht auf den darunter befindlichen Einpaßbolzen
L3 zur Einhängung der Folie freigibt. Für die freie Sicht ist außerdem der untere
Führungsteil für den Stanzstempel T aus durchsichtigem Material z.B. Plexiglas PG.
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Fig. 5 zeigt in der Aufsicht diesen durchsichtigen Führungsteil des
unteren Stanzkopf-Gehäuses PG mit der seltlichen Ausfräsung für die Stanzstempelführung
T.
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Fig. 6 zeigt in Seitansicht uie Führungshülse H für den unter teil
des Einpaßbolzens EBU (gegenüber Fig. 4 Blickrichtung um 90 Grad gedreht) mit dem
Schlitz SL, in welcher der seitliche Zapfen Z des Bolzen-Unterteils einrastet.
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Fig. 7 zeigt in Seitenansicht den Einpaf3bolzen unterE der Matrizenoberfläche
abgesenkt. Der seitliche Zapfen Z am Bolzen-Unterteil EBU, wird zu diesem Zweck
manuell
im Schlitz SL nach unten sowie seitlich unter den Hülsenrand
H gedrückt und bleibt in dieser Stellung arretiert.
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Fig. 8 zeigt in der Aufsicht die Paßkreuz-Kontroll-Ausbohrung PK mit
der Auflage PA, die das Paßkreuz trägt. In Verlängerung der Paßkreuzschenkel sind
die Vertiefungen abcd für das Einrasten der Pikiernadelspitzen angebracht.
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Fig. 9 zeigt in der Seitenansicht, im Verlauf der Paßkreuzachse ab
, die Auflage mit dem Paßkreuz PA auf der Ausbohrung FK und die Einrast-Vertiefung
V für die Pikiernadelspitzen bei a und b.
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Fig. 10 zeigt in der Aufsicht die Auswirkung der Dehnungsrichtungen
für die lineare Veränderung bei Folien, welche durch den Spielraum in Schlitz richtung
des Langloch Paßloches vermittelt werden. Bei dem Randseitensystem mit zwei Löchern
"2 R" und mit drei Löchern '3 R" wirkt sich die Veränderung stärker aus, als bei
den Zentralpaßsystem mit drei Löchern 'Z 3".
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Fig. 11 zeigt in der Aufsicht die zusätzlichen zwei Stanzun-svorgarlge,
welche bei Verwendung einer Randseitenstanze für das Zentral-Paßsystem notwendig
sind. Hierbei wird eine Randseite der Folie zuerst rit dem Langloch und den zwei
Paßlöchern L und R gestanzt. Für die zweite Stanzung werden diese drei Paßlöcher
L, bS, R in die Paßstifte einer Faßstiftschiene eingehangen 10, welche im rechten
Winkel zur Stanzbasis angebracht ist, um das Paßloch "M 2" einzustanzen. Für die
Stanzung des Faßloches zum 3" wird die Folie auf dieser Paßstiftleiste umgeschlagen
und das ihr gegenüberliegende Langloch-Paßloch zum 3" auf der Mittelachse von M
2 und
M 3 gestanzt. Somit ist ein Zentral-Paßsystem mit den Paßlochungen
M 1, M 2, M 3 hergestellt.
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Fig. 12 zeigt in der Schrägaufsicht die Lage der Paßstiftleiste 10
zur Stanzbasis STB und die besondere Art der Lageveränderung dieser Paßstiftleiste
in O-W Richtung.
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Es wird hierbei der Nordteil der Paßstifteiste mit einem Schlitz
ES in den ZapfenEZ auf der Nordseite der Stanze eingerastet. An dem entgegengesetzten
Teil der Paßstiftleiste wird an derUnterseite der Paßstiftleiste ein Stift in das
Loch EL im Südrand der Stanze eingerastet. Auf dem Nordrand der Stanze sind die
Zapfen und im Südrand die Löcher in der O-W Richten0 in bestimmten Abständen (genau
gegenüberliegend) so angebracht, daß die Paßstiftschiene jeweils in einem verändertem
O-W Abstand eingehangen werden kann. Hierdurch wird von der Paßstiftleiste, bei
verändertem C-W Abstand, stets die gleiche "rechte-Winkel-Lage" eingehalten, so
daß für die Nachstanzung volle Übereinstimmung der Paßlochstanzung gesichert ist.
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Fig. 13 zeigt in Schrägaufsicht das Einhängen der Paßs-tiftleiste
mit der Schlitzaussparung ES der Paßstiftleiste in den Zapfen E Z auf der nördlichen
Stanztischseite, auf dem die Paßstietleiste fest einrastet.
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Fig. 14 zeigt in Schrägaufsicht das Einstecken des Stiftes PS an der
Unterseite der l'aßstiftleiste in das Loch F. L der Stanztischsüdseite, womit die
Faßstiftschiene mit ihrem Süd- und Nordende fest mit der Stanze verbunden ist und
bei erneuter Einstellung diese Position ohne Abweichung präzise wiederholt wird.
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Die vorgenannten Anschauungsbeispiele lassen sich entsprechend der
Paßlochanordnung von Langloch-Paßsysteren variieren. Diese vorgenannte Neuerung
stellt gegenüber
dem bisher bekannten Verfahren zum Nachstanzen
von Follensätzen für Paß systeme eine erhebliche Steigerung der Passergenauigkeit
der nachgestanzten Folien dar.
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Es werden durch diese präzise mechanische Einpassung des "Standbogens"
auf der Paßlochstanze Verluste durch ungenau nachgestanzte Folien vermetiden. Fehlerhaft
nachgestanzte Folien mit einem mangelnden Passer sind für einen Foliensatz unbrauchbar,
müssen deshalb neu hergestellt werden und verursachen somit wirtschaftliche Verluste.
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In der Präzision des Nachstanzvorganges, auch für das Zentral-Paßsystem
gem. der Erfindung, liegt der wirtschaftliche Nutzen durch paßgenaue Ausführung
der Nachstanzung.