DE2049712A1 - Getrankeaufbereitendes Gerat - Google Patents

Getrankeaufbereitendes Gerat

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DE2049712A1
DE2049712A1 DE19702049712 DE2049712A DE2049712A1 DE 2049712 A1 DE2049712 A1 DE 2049712A1 DE 19702049712 DE19702049712 DE 19702049712 DE 2049712 A DE2049712 A DE 2049712A DE 2049712 A1 DE2049712 A1 DE 2049712A1
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DE
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magnet
processing device
beverage processing
container
flap
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DE19702049712
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Georges Jean Louis Marie Laleham Middlesex Glausse (Großbritannien) R
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G J C Ltd
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G J C Ltd
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    • H05B1/02Automatic switching arrangements specially adapted to apparatus ; Control of heating devices
    • H05B1/0202Switches
    • H05B1/0219Switches actuated by modification of the magnetic properties of a material
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
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    • A47J27/21Water-boiling vessels, e.g. kettles
    • A47J27/21008Water-boiling vessels, e.g. kettles electrically heated
    • A47J27/21058Control devices to avoid overheating, i.e. "dry" boiling, or to detect boiling of the water
    • A47J27/211Control devices to avoid overheating, i.e. "dry" boiling, or to detect boiling of the water using a thermomagnetic material
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47J31/00Apparatus for making beverages
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Description

DR. ING. E. HOFFMANN · DIPL. ING. W. EITLE · DR. HER. NAT. K. HOFFMANN
patkmtanwAltb
D-8000 MÖNCHEN 81 · ARABELLASTRASSE 4 · TELEFON (0811) 911087
G.J.C. (Development) Limited, Staines, Middlesex, England.
GETRÄ1TKEAUF BEREITENDES GERÄT
Die Erfindung bezieht sich auf ein getränkeaufbereitendes Gerät, in den löslicher oder aufgießbarer Stoff über einer Flüssigkeit in einem BehSlter untergebracht ist und in die Flüssigkeit dispersiert, wenn die Flüssigkeit eine bestimmte Temperatur erreicht.
Bei bekannten Geräten vmrde der Dispersionsvorgang unter
der steuerung eines Biir<etallelements durchgeführt. Derartige Anordnungen besitzen aber den Nachteil, daß sie nicht leicht anzuordnen sind, um konsistent, zuverlässig und
ebenso genau zu arbeiten, wenn die Flüssigkeit eine he-
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stimmte Temperatur erreicht. Ein weiterer ITachteil der bekannten Ausführungen besteht darin, daß derartige Anordnungen nicht ohne weiteres dazu geeignet sind, die Betriebsweise einer elektrischen Heizvorrichtung zu steuern; dies ist aber wünschenswert, insbesondere bei der Teeaufbereitung, damit das Wasser in dem Behälter unverzüglich aufhört zu kochen, wenn der Tee oder der andere lösliche oder aufgießbare Stoff dispersiert ist.
Gemäß der Erfindung enthält ein getränkeaufbereitendes Ge-P rät einen Flüssigkeitsbehälter, eine bestimmt eingestellte Vorrichtung, um den löslichen oder aufgießbaren Stoff über der Flüssigkeit in dem Behälter aufzunehmen und eine Vorrichtung zur Freigabe der Aufnahmevorrichtung, damit der Stoff in die Flüssigkeit hineindispersiert, wobei die Freigabevorrichtung Materialien enthält, die normalerweise durch magnetische Anziehung zusammengehalten werden und die, wenn die Temperatur des Körpers einen vorherbestimmten Wert übersteigt, voneinander Getrennt werden, um die Aufnahmevorrichtung freizugeben.
Unter dem Ausdruck "thermo-magnetisches Material" wird fc hierbei ein tomperaturempfindliches ferromagnetisches Material verstanden, wie beispielsweise eine bestimmte Nickel-Eisen-Verbindung, welche bei einer Temperatur unter dem Curie-Punkt ferromagnetisch ist und paramagnetisch bei Temperaturen über diesem Punkt. Ein solches Material kann dann durch einen Magneten bei Temperaturen unter dem Curie-Punkt angezogen gehalten werden, aber es ist kaum oder überhaupt nicht zu halten bei Temperaturen über diesem Punkt. Hierbei wurde herausgefunden, daß durch Auswahl
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einer Legierung mit einer bestimmten Curie-Punkt-Temperatur und daß wegen des plötzlichen Wechsels der magnetischen Eigenschaften bei dieser Temperatur eine konsistente, sichere und genaue Steuerung des Betriebs eines getränkeaufbereitenden Gerätes durch Kombination eines Magneten und eines Eauteils aus derartigem thermo-magnetischem Material erreicht werden kann.
Derartige Ausführungsfomen eines getränkeaufbereitenden Geräts gemgß der Erfindung werden nun in Verbindung mit den Zeichnungen im einzelnen beschrieben. Es zeigen
Figur 1 einen schaubildlichen Längsschnitt einer Ausführungsfonn eines getränkeaufbereitenden Geräts;
Figur 2 einen Längsschnitt und Figur 3 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform eines getränkeaufbereitenden Geräts?
Figur4 und 5 schaubildliche Längsschnitte zweier weiterer Äusführungsformen;
Figur £ einen Teil einer dritten Ausführungsform eines getränkeaufbereitenden Geräts;
Figur 7 eine Draufsicht einer vierten Ausführungsform eines getränkeaufbereitenden Geräts;
Figur 8 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt;
Figur 9 eine teilweise Draufsicht, die teilweise im Schnitt und in einem vergrößerten Maßstab dargestellt ist;
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Figur 10 einen Vertikalschnitt entlang der Linie X-X in Figur 9;
Figur 11 einen Vertikalschnitt entlang der Linie XI-XI in Figur 10;
Figuren 12 und 13 einen Längsschnitt und eine Draufsicht auf einen Teil eines Behälters mit einem Tauchsieder ; und
14 einen Längsschnitt eines Teils eines Pehälters mit einem perforierten Inneneinsatz.
In Figur 1 ist ein getränkeaufbereitendes Gerät mit einem abgeteilten Wasserraum 1, einem elektrischen Heizelement 2 in dem abgeteilten Wasserraum und einem perforierten Einsatz 3 dargestellt. Ein Verschlußteil 4 enthält eine Kammer 5, deren Eodenflache durch eine Klappe f gebildet wird, die schwenkbar an einer Seite 7 befestigt ist. Die Kammer 5 ist mit einem Deckel 8 versehen.
Die Klappe 6 besitzt eine Verlängerung 9, auf der Seite, die der drehbaren Seite 7 gegenüberliegt und die aus einem thermo-magnetischen Material besteht, das ferromagnetisch bei Raumtemperatur ist, aber bei höheren Temperaturen nicht magnetisch oder wenigstens sehr viel weniger magnetisch ist. Derartige Materialien sind im Handel erhältlich und bestehen aus einer Nickel-Eisen-Legierung, die ungefähr 30% Nickel enthält.
Ein Magnet 10 ist in dem Verschlußteil 4 an einer kleinen
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Feder 11 befestigt. Wenn sich die Verlängerung 9 in der dargestellten Lage befindet und der Magnet 10 bei Raumtemperatur die Verlängerung 9 anzieht, dann hält er die Klappe 6 in der horizontalen Stellung. Wenn die Verlängerung durch Dampf erhitzt wird, wird sie weniger magnetisch und wird nicht mehr langer durch den Magneten 10 gehalten. Daraufhin fällt die Klappe herunter und entleert den Inhalt des Füllraum.es 5 in das Wasser.
Zusätzlich wird dann der Magnet 10 nicht mehr länger durch die Verlängerung 9 gehalten und bewegt sich unter der Wirkung der Feder 11 nach oben. Der obere Teil 12 des Magnets 10 wird dann in eine öffnung 13 in dem Verschlußteil 4 hineingedrückt und ist so angeordnet, daß er eine Stahlplatte 14 anzieht und letztere nach unten zieht. Durch die nach abwärts gerichtete Bewegung der Platte 14 werden die Kontakte 15 unterbrochen, wodurch dann das Heizelement 2 von dem *fetz getrennt wird.
Die Kontakte 15 sind in einem Griff 16 des Geräts untergebracht, das aus plastischem Material bestehen kann. Die Platte 14 ist an ihrer oberen Seite umgebogen, wie in der Figur zu erkennen ist; wenn der umgebogene Teil durch den Magneten 10 gehalten wird, dann kommt dieser Teil der Platte genau gegenüber einem durchsichtigen Fenster 17 zu liegen, wodurch dann angezeigt wird, daß der das Getränk aufbereitende Vorgang beendet ist.
Um das Gerät wieder in Betrieb zu nehmen, wird ein Schieber 18 nach vorne geschoben, um die Platte 14 zu erfassen und die Kontakte 15 offenzuhalten. Das Verschlußteil 4
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wird dann herausgenommen und die Platte 6 in ihre horizontale Lage zurückgedrückt, während gleichzeitig der Magnet 10 gegen die Feder 11 niedergedrückt wird.
Der Magnet 10 hält dann wieder die Verlängerung 9. Der Füllraum 5 wird dann wieder mit Tee, Teebeuteln oder anderen Aufgußstoffen gefüllt; der abgeteilte Wasserbehälter wird mit frischem Wasser gefüllt. Der Verschlußteil 4 wird wieder eingebracht, wobei der Magnet 10 unter die Platte zurückgebracht wird. Wenn der Schieber 18 dann wieder zu- |b rückgeschoben wird, wird das Heizelement 2 wieder angeschlossen und der Reizvorgang beginnt wieder.
Die Vorteile des dargestellten Geräts beruhen auf der Verwendung des thermo-magnetischen Materials in Verbindung mit einem Magneten, um für einen Freigabemechanismus der Teeausgabevorrichtung zu sorgen, auf der Bewegung des Magnetes, der sich daraus ergibt, daß er nicht langer durch die Verlängerung 9 gehalten wird, um fie Kontakte 15 zu öffnen, und auf dem Mechanismus einsehe 2ßlich der Platte 14, durch welche die Kontakte mittels des Magneten geöffnet werden.
P Die plötzliche Aufwärtsbewegung des Magneten IO stellt eine positive Betätigung beim öffnen der Kontakte 15 sicher, was notwendig ist im Hinblick auf den großen Stromfluß durch die Kontakte.
Aufgrund des plötzlichen Temperaturanstiegs in der Verlängerung 9, wenn das Wasser kocht, nimmt die magnetische Anziehung zwischen dem Magneten 10 unr) der Verlängerung 9
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plötzlich ab, wodurch die positive Betätigung bewirkt wird: dies bedeutet aber, daß eine extreme Genauigkeit in dem Gerät nicht von wesentlicher Bedeutung ist. Der Magnet 10 braucht nicht besonders groß zu sein.
Das in den Figuren 2 und 3 dargestellte getränkeaufbereitende Gerät enthält einen Wasserbehälter 20, in welchen» sich ein Reizgerät 21 befindet, welches mit den Hetzeingangskleranen 22 über Leitungen und über Kontakte 23 angeschlossen ist. Das Teegefäß besitzt einen Handgriff 24, welcher mit einem Gehäuse 25 an der Außenseite des Wasserbehölters vergossen ist und das zwischen dem Handgriff an der oberen Seite des Behälters 20 und an der Anschlußbuchse verlängert ist. Der Fasserbehälter 20 besitzt eine Ausgußschnau ze 26.
Ein kreisförmiges Verschlußteil 27 enthält einen abgeteilten Raum 28 für Tee, welcher an seiner unteren Seite durch eine Klappe 29 verschlossen ist, die an der Stelle 3O drehbar gelagert ist. Ein abgeschlossener Raum 31» der ebenfalls in dem Verschlußteil untergebracht ist, enthält einen Magneten 32, welcher an der Klappe 29 auf der Seite der drehbaren Lagerung 30 fixiert ist, die außerhalb des abgeteilten Raumes 28 für den Tee liegt. Eine Abzugsöffnung 33 ist ebenfalls in dem oberen Teil des abgeteilten Raumes 31 untergebracht.
Fenn sich der Magnet in der Position befindet, die durch ausgezogene Linien dargestellt ist, dann wird der abgeteilte Raum 28 für den Tee durch die Klappe 29 verschlossen; der Magnet 32 bleibt dann an der Platte 34, welche
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aus thermo-magnetischem Material besteht mit einen Curie-Punkt, der etwas niedriger liegt als die Siedetemperatur des Wassers.
Die Anziehung zwischen der Platte 34 und dem Magneten 32 reicht aus, wenn die Temperatur der Platte unter dem Curie-Punkt liegt, um die Klappe 29 in einer horizontalen Position auch unter dem Gewicht des Tees oder der Teebeutel in dem abgeteilten Raum 28 zu halten.
Unter der Platte 34 ist eine Abschirmplatte 35 so angebracht, daß die Platte von einer direkten Hitzestrahlung aus dem Wasser in dem Behälter abgeschirmt ist. .Hierdurch ergibt sich dann ein wärmeisolierender Luftspalt.
Wie in Figur 3 zu erkennen ist, ist das Verschlußteil 27 verdrehbar zwischen einer ersten Stellung, wie sie in den Figuren 2 und 3 dargestellt ist, in denen eine Marke 36 auf der Oberseite des Griffs 24 sich in einer Linie mit einer Einschaltemarke auf dem Verschlußteil befindet, und zwischen einer zweiten Stellung, die nicht dargestellt ist, in der sich die Marke 36 in einer Linie mit einer Ausschaltmarke auf dem Verschlußteil 27 befindet. Wenn sich das Verschlußteil in der Einschaltstellung befindet, dann greift eine Zunge 37 an dem Verschlußteil in eine Auskerbung 38 in dem Gehäuse 25 ein, um so ein Zurückdrehen des Verschlußteiles zu verhindern, wenn es sich in dieser Stellung befindet. Wenn es sich dagegen in der Ausschaltstellung befindet, kann das Verschlußteil sogar herausgenommen werden.
Wenn das Verschlußteil sich in der Einschaltstellung be-
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findet, wie es dargestellt ist, zieht der Magnet 32 in dein Verschlußteil einen Weicheisenblock 39 an, der an einem Ende des Armes 40 befestigt ist, der an der Stelle 41 in dem Gehäuse 35 drehbar angelenkt ist. Das andere Ende des Armes 40 trägt eine Kontaktbrücke 42, welche die Kontaktpunkte 43 verbindet und dadurch den Schaltkreis durch die Kontakte 23 schließt.
Wenn das Verschlußteil in die Ausschaltstellung gedreht ist, wird die Anziehung zwischen dem Magnet 32 und dem Block 39 unterbrochen und unter Wirkung einer Feder 44 wird der Arm eingestellt, wodurch regelmäßig die Kontakte 23 öffnen. Die Kontakte können nur dann geschlossen sein, wenn sich das Verschlußteil in der Einschal.tstellung befindet.
Zun Gebrauch wird das Verschlußteil 27 in die Ausschaltstellung gedreht und herausgenommen. Der abgeteilte Raum 28 für den Tee wird aufgefüllt und die Klappe 29 so verstellt, daß der abgeteilte Raum 28 geschlossen ist. In dieser Stellung bleibt dann die Klappe, wegen der Anziehung zwischen dem Magneten 32 und der Platte 34. Der Wasserbehälter 20 wird dann mit Wasser gefüllt,bis zu einer bestimmten Höhe und das Verschlußteil wieder eingesetzt.
Das Verschlußteil wird dann in die Einschaltstellung gedreht, worauf dann, wie obenbeschrieben, der Magnet 32 den Flock 39 anzieht und worauf dann die Kontakte geschlossen v/erden, so daß elektrischer Strom durch das Heizelement 21 fließt.
Die Kontakte werden nicht geschlossen, wenn sich die Klappe
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29 nicht in ihrer horizontalen Stellung befindet, !lach einer bestimmten Zeit kocht dann das Wasser und die Platte 34 erfährt dann aufgrund der Abschirmplatte 35 einen plötzlichen Temperaturanstieg, was wiederum auf der Danpffreigäbe beruht, die aufgrund eines entstandenen leichten Druckes in dem Behälter in den ahgeteilten Raum 31 in dem Verschlußteil eintritt und durch die Abzugsöffnung 33 entweicht. Die Anziehung zwischen dem Magnet 32 und der Platte 34 hört dann auf, wodurch dann die Klappe 29 in die Stellung fällt, die in Figur 2 durch unterbrochene Linien dar- ^ gestellt ist. Hierauf verteilt sich dann der ntoff in dem abgeteilten Raum 28 in das kochende Wasser.
Aufgrund der Bewegung des Magneten 32 wirkt nun nicht nehr länger eine Anzugskraft auf dem Block 29 und die Kontakte 23 werden durch eine Feder 44 geöffnet, wodurch das Heizelement 21 von dem Netz abgetrennt wird.
Der Block 39 kann auch durch einen anderen Magnet ersetzt werden oder einen Teil eines Blattfederschalters bilden. Selbstverständlich können auch Hllfskontakte vorgesehen sein, um eine Kontrollampe zu betätigen.
^ In Figur 4 ist eine Klappe 4fi dargestellt, die einen Körper 47 trägt, der an seinem einen Ende mit einem Körper aus thermo-nagnetischem Material versehen ist und um das andere Ende 48 drehbar angelenkt ist. Der Körper 47 wird durch einen Magnet 49 so angezogen, daß die Klappe 46 in einer horizontalen Stellung verbleibt. Wenn der Körper 47 dann aufgeheizt ist, wird die Anziehung zwischen ihm und dem Magneten 49 unterbrochen und die Klappe wird freigegeben in eine Stellung, die durch eine unterbrochene
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Linie 46 * dargestellt ist. Ein Arm 50/ der fest mit der Klappe 46 verbunden ist, trägt ein Gewicht 51, das herabfällt, wenn die Klappe freigegeben wird und das den Schalter 52 öffnet, wodurch dann das Heizelement vom Netz abgetrennt wird.
In Figur 5 ist ein Gerät zur Teeaufbereitung dargestellt, in dem die Klappe 53 einen Körper 54 trägt, der normalerweise durch einen Magneten 55 angezogen ist. Die Klappe 53 betätigt mittels eines Kniehebels 57 einen Schalter 56. (| Der Schalter wird durch einen Arm 58 zurückgestellt, der mit der Flappe verbunden ist, die wiederum mit dem Kniehebel in Fingriff steht, wenn das Verschlußteil wieder in das Gerät eingesetzt wird.
In Figur 6 ist eine Modifikation eines Gerätes zur Teeaufbereitung gemäß Figur 2 dargestellt, in dem das Verschlußteil 6O einen abgeschlossenen Raum 61 enthält, dessen untere Fläche aus einer Klappe 62 besteht, die an der Stelle 63 drehbar gelagert ist. Die Klappe wird normalerweise in ihrer horizontalen Stellung gehalten, die durch eine federnd vorgespannte Rastnase 64 dargestellt ist.
Ein Magnet 65 ist drehbar in einem abgeteilten Raum 66 in dem Verschlußteil gehaltert und ist drehbar zwischen einer Stellung A, die durch ausgezogene Linien dargestellt ist, und zwischen einer Stellung B, die durch unterbrochene Linien angezeigt ist. Der Magnet wird in der Stellung A durch die Anziehung zwischen ihm selbst und einer Platte 67 aus thermo-magnetischem Material gehalten, die in der Mähe einer Austrittsöffnung 6 8 des abgeteilten Raums 66
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angebracht ist. Eine Einlaßöffnung 69 ist neben der Rastnase 64 vorgesehen.
Wenn sich der Magnet in der Stellung A befindet, zieht er ein Weicheisenteil 70 an, wie in der Ausführung der Figuren 2 und 3 dargestellt ist. Das Verschlußteil 60 ist dann zwischen einer Einschalt-Stellung und einer Ausschalt-Stellung verdrehbar, wie es ebenfalls in den Figuren 2 und 3 dargestellt ist.
W Wenn der abgeteilte Raum mit Tee angefüllt worden ist und das Verschlußteil wieder so eingesetzt ist, daß Strom durch das Heizelement -.fließt, wie es bereits in Verbindung mit Figur 2 beschrieben ist, dann wirA das Wasser in dem Behälter nach einer bestimmten Zeit zu kochen beginnen. Wenn dann ein geringer Druck erzeugt worden ist, strömt Dampf durch die öffnung 69 und gelangt zu der Platte 67. Wenn die Platte dann ihre Curie-Temperatur erreicht, wird der Magnet nicht mehr langer durch sie angezogen und dreht sich um seinen Drehpunkt aufgrund der Schwerkraft. Wenn er dann herabsinkt, hebt der Hagnet 65 das eine Ende des Rastteils 64 an, welches sich dann entgegen dem Uhrzeiger-
t sinn um seinen Mittelpunkt dreht, um die Klappe 62 freizugeben. Durch die Drehung des Magneten 65 werden dann die Kontakte geöffnet, wie es bereits in Verbindung mit Figur 2 beschrieben ist.
Wenn das Verschlußteil herausgenommen worden ist, um den abgeteilten Raum 61 mit Tee anzufüllen,wird der Magnet 65 automatisch in die Stellung A zurückgedreht, um für" den nächsten Aufbereitungsvorgang bereit zu sein.
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Das Ger?t, das in den Figuren 7 bis 11 dargestellt ist und primär für eine Verwendung zur Teeaufbereitung vorgesehen ist, enthält einen Wasserbehälter 110, auf dessen Boden ein Tauchsieder angebracht ist, herkömmlicher Bauart der nicht dargestellt ist. Der Behälter besitzt eine Ausgußschnau :ze 111 und einen Handgriff 112, die aus geeignetem Plastikmaterial hergestellt sind.
Der Behälter ist durch einen Verschluß 113 verschließbar; die Schnau ze des Verschlusses und die aufeinander liegenden Oberflachen des Verschlusses sind kreisförmig, sodaß der Verschluß auf dem Behälter zu einem Zweck gedreht werden kann, der im folgenden weiter unten beschrieben wird.
Der Verschlußteil 113 ist auf seiner, Unterseite in Form eines abgeteilten Raumes 114 zur Aufnahme von Tee oder anderen löslichen oder aufgießbaren Stoffen ausgebildet; der abgeteilte Raum ist durch eine drehbar angelenkte Klappe 115 verschließbar. Der Verathluß 113 enthält einen weiteren abget eilten Raum 116, durch den, wenn das Wasser in dem Behälter kocht, der Dampf durch eine Austrittsöffnung 117 strömen kann.
In dem abgeteilten Raum 116 ist eine Platte 118 aus thermomagnetischem Material untergebracht, sowie ein Magnet 119, der durch Arme 120 gehalten wird, die aus einer Welle 121 herausragen, die in den Seitenwänden des abgeteilten Raums gelagert ist. Weiterhin enthält der Raum 116 eine durch Federn vorgespannte Rastnase 122, welche normalerweise dazu dient, die Klappe 115 in geschlossener Stellung zu halten.
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Der Magnet 119 wird normalerweise in der Stellung, die durch ausgezogene Linien dargestellt ist, durch die magnetische Anziehung mit der Platte 118 gehalten. Penn das Fasser in dem Behälter kocht, gelangt der Dampf durch den Raum 116 hindurch und verläßt ihn durch die öffnung 117. Gleichzeitig heizt er die Platte auf eine Temperatur über ihren Curie-Punkt auf, so daß sie unmagnetisch wird. Der Magnet 119 fällt dann in die Stellung, die durch unterbrochene Linien dargestellt ist; durch eine Drehung der Welle 121 fe wird dann die Rastnase 122 gegen eine Feder 123 gedreht, wodurch die Klappe 115 freigegeben wird.
Die Platte 118 ist mit einem oder mehreren Vorsprüngen 124 versehen, durch welche ein Flachen-ζu-Flachen-Fontakt zwischen der Platte 118 und dem Magnet 119 verhindert ist. Dies bringt zwei Vorteile mit sich; erstens kompensiert der schmale Luftspalt,der so gebildet wird, änderungen in der Magnetkraft, wie sie beispielsweise zwischen verschiedenen Exemplaren oder als Ergebnis der Alterung auftreten können; hierdurch ist dann ein sicherer Betrieb bei der gewünschten Temperatur sichergestellt. Zweitens bewirkt das Wasser, daS zwischen den Flächen vorhanden ist, nicht, " daß diese zusammenkleben, was eintreten kann, wenn ein Flächen-zu-Flächen-Kontakt möglich ist.
Der Griff 112 enthält einen weiteren Magneten 125, der an einem drehbar angelenkten Arm 125' befestigt ist, so daß der Magnet auf den Verschluß zu und von dem Verschluß 113 weg bewegbar ist.
Wenn der Verschluß auf dem Behälter aufgebracht ist und sich in Einschalt-Stellung befindet, liegen die zwei Mag-
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neten 119 und 125 nebeneinander; der Magnet 125 wird dann in der Stellung, die durch ausgezogene Linien dargestellt ist, durch die magnetische Anziehung gehalten. Fenn der Verschluß sich in einer anderen Stellung befindet oder von dem Eehälter abgenommen ist, fällt der Magnet 125 nach links in Figur 8 ab. In dieser Stellung bewirkt er dann eine Trennung eines Kontaktpaares 12f, wobei der Kontakt eine Feder neben dem hierzu ausgebildeten Magneten trägt oder mit einem Stück liagnetmaterial versehen ist.
Die Kontakte 126 sind in den Schaltkreis des Tauchsieders durch Verbindungsleitungen eingeschaltet, die nicht dargestellt sind und in dem Griff untergebracht sind; eine der herkömmlichen Anzeigeglimmlampen kann ebenso in dem Griff untergebracht sein.
Um sicherzustellen, daß der Magnet 125 sich so bewegt, daß die KontaktQfechließen, wenn der Verschluß in seine Stellung gebracht worden ist, ist der Magnet mit einem Stift 127 versehen, der durch eine Hut in dem Griff vorspringt und mit einer Nockenfläche 128 in Eingriff steht, die an der Unterseite eines vorstehenden Teiles 129 an dem Verschluß ausgebildet ist. Dieser TeilJ29 ist in einer Aussparung 130 untergebracht, die in dem Griff ausgebildet ist und mit einer Viand 131 versehen ist, die eine weitere Drehung des Verschlusses im Sinne des Uhrzeigers verhindert.
Wenn demnach der Verschluß auf den Behälter aufgebracht ist und im Uhrzeigersinn gedreht wird, beispielsweise von der in Figur 9 dargestellten Stellung in die in den Figuren 7 und 8 dargestellte Stellung, dann wird der Stift 127 mit der Nockenfläche 128 in Eingriff stehen; er wird dann
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so positiv auf den Verschluß hinbewegt, daß der Magnet
125 in eine Stellung gebracht ist, in der er durch magnetische Anziehung mit dem Magneten 112 gehalten wird. Die Kontakte 126 werden dann geschlossen.
Diese Drehung des Verschlusses dient weiterhin dazu, eine Rastnase 132 zu bewegen, welche durch eine öffnung in dem Verschluß hindurchgeht und mit der Innenseite des Griffs in Eingriff steht. Die Rastnase ist so ausgebildet, daß sie verhindert, daß der Magnet 119 von der Platte 118 abfällt und. dadurch die Klappe freigibt, wenn der Verschluß betätigt wird; er wird dann aus seiner Petriebsstellung herausgedreht, wenn der Verschluß in die Einschalt-Stellung gedreht ist.
Zum Gebrauch wird der Verschluß 113 von dem Beheiter 110 abgenommen und während er abgenommen ist, wird, der abgeteilte Raum 114 mit Tee gefüllt. Der Magnet 119 wird dann auf die Platte 118 fallen und in dieser Stellung durch die magnetische Anziehung und durch die Rastnase. 132 bleiben. Die Klappe 115 wird nun geschlossen und in dieser Stellung durch die Rastnase 122 gehalten. Der Feheiter wird dann mit der erforderlichen Wassermenge aufgefüllt und der Verschluß wieder aufgesetzt.
VJenn mit der Teeaufbereitung begonnen werden soll, wird der Verschluß im Uhrzeigersinn in die Einschalt-Stellung gedreht, v/obei eine weitere Bewegung durch den Eingriff des herausragenden Teils 129 an dem Verschluß zusammen mit dem Wall 131 an dem Griff verhindert wird. VJenn sich der Verschluß in dieser Stellung befindet, wird der Magnet 125 vorwärtsbewegt und durch magnetische Anziehung mit dem Mag-
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net 119 festgehalten; die Kontakte 126 v/erden nun geschlossen und die Pastnase 132 kann mm unter dem Magneten 119 wegbewegt werden.
Wenn das nasser in dem Pehälter kocht, erhitzt der Dampf die Platte 118; wenn diese dann unmagnetisch wird, fällt der Magnet 119 ab. Hierdurch bewegt sich dann die Rastnase 122, wodurch die Klappe 115 fällt und der Tee in das Fasser geschüttet wird; andererseits wird der Magnet 125 gelöst, welcher sich von dem Verschluß wegbewegt und die Kontakte a
öffnet, wodurch dann der Stromkreis für den Tauchsieder geöffnet wird.
iJenn der PenLzer das Verschlußteil mit Tee und den Behälter mit Wasser auffüllt sowie das Verschlußteil auf den Pehälter aufbringt und ihn dann auf Finschalt-Stellung schaltet, so ergibt sich aus dem Vorherigen, daß nichts anderes zu tun ist und daß das Finschalten der Magnete sowie des Stromkreises vollkomrnn automatisch durchgeführt wird. Der gesamte Retrieb erfordert ein Minimum an Aufmerksamkeit von Seiten des Fenutzers und ist so "narrensicher" v/ie möglich.
Toi einer vereinfachten Ausführungsform, die jedoch ein \
wenig mehr ,Sorgfalt von Seiten des Benutzers erfordert, kann der Magnet 12* entfallen und die Kontakte 12Π durch die Tetätigung eines Druckschalters geschlossen werden, der darm durch Zusammenwirken mit dem Schalter 11? einrastet, wenn dieser sich in erhabener Position befindet.
In dem Fall, in dem das Gerät keinen Tauchsieder besitzt, und durch eine heiße Platte oder über dem Feuer angeheizt v/erden muß, kann das Verschlußteil, genauso wie boschrieben
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aufgebaut sein, aber es können alle Teile in dem Handgriff entfallen, nie verbesserte Ausführungsform des Geräts, wie es in den Figuren 7 bis 11 dargestellt ist, ermöglicht eine sehr einfache Anordnung, um eine Zeitsteuerung vorzusehen. Zu diesem Zweck ist eine Grundplatte vorgesehen, v/el ehe den Pehcilter in einer festen vorgegebenen Beziehung zu einem Zeitmesser hält, wobei zu einer vorher eingestellten Zeit ein Arm, dor aus der Seite des Zeitmessers herausraat, sich abwärtsbewegt. Dieser Arm oder eine Verlängerung davon ist so angebracht, daß er mit einer Kockenflache in Eingriff steht, die an der Seite des Verschlußteils so ausgebildet ist, daß das Verschlußteil, wenn sich der Arm bewegt, über einen kleinen Winkel in die Einscha.lt-Stellung gedreht wird. Der erforderliche Winkel entspricht in etwa dem, der in Figur 9 zwischen dem herausragenden Teil 129 des Verschlußteils und. dem Griff 112 dargestellt ist; ein derartiger Bewegungsgrad kann leicht durch die obenbeschriebene Anordnung durchgeführt werden.
Wenn das Wasser bei den obenbeschriebonen verschiedenen getränkeaufbereitenden Geräten erhitzt wird und wenn es dann kocht, setzt eine Zirkulierung ein, bei der das Wasser in den mittleren Teil des Pehälters hochsteigt und rundherum an der Seite herabfällt. Aufgrund dieser Tatsache sammeln sich Teereste, Kaffeesätze und andere Aufcrußstoffe an den Seitenwänden des Pehälters an oder übor dem Wasserniveau mit dem Ergebnis, daß der Aufguß nicht mehr ausreicht und daß der Ablauf und/oder das temperaturempfindliche Steuergerät, das durch Dampf betrieben wird, gedrosselt wird.
Diese Machteile können dadurch überwunden werden, daß ein
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Umlenkblech nit einer umgekehrten tellerähnlichen Form in den unteren Teil des Behälters angeordnet wird.
In dem Fall, wo ein Tauchsieder verwendet wird, kann ein derartiges Umlenkblech über den Tauchsieder hinausgehen und ihn von oben gesehen bedecken.
Eine derartige Anordnung verhindert das Einsetzen der obenbeschriebenen Wasserzirkulation und kann so angeordnet werden, daß die Zirkulation in umgekehrter Richtung verläuft, nämlich daß das Fasser an den Seiten aufsteigt und ^ in der J'itte nach unten fällt, wodurch ein beträchtlicher Gewinn erzielbar ist, wenn man den Aufguß betrachtet. Die Anordnung l:esitzt noch einen weiteren wichtigen Vorteil, wenn eine Steuervorrichtung vorgesehen ist, die ein temperaturempfindliches Element enthält, das auf die Temperatur des erzeugten Dampfes anspricht, wenn das Wasser kocht. Fenn das Fässer kocht, wird der Dampf oder die Luft unter dem umgekehrten, tellerähnlichen Umlenkblech eingefangen, und durch die geringfügige Erhöhung d es Druckes in diesem Bereich ergibt sich eine Temperatur, die über dem Siedepunkt des Fassers liegt. Bei entsprechendem Verlauf wird der eingefangene Dampf überströmen und an die Ober- i
fläche steigen, wo er einen plötzlichen Temperaturanstieg in dem Raum über dem Fasser in r'em Behälter erzeugt. Durch Anbringen des temperaturempf inrllichen Elements in dem Dampf kann ein schnelles und genaues Verhalten erhalten werden, wenn das Fasser kocht.
Fine Ausfül-rungsform ist in den Figuren 12 und 13 dargestellt, bei ebenen in einem Behälter 140 ein Tauchsieder 141 üblicher Bauart angeordnet ist. f-ber letzterem '
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ist ein Unlerkteil 1^2 vorgeseher., das aus Plecb besteht und eine tellerHhnliche Forn besitzt, so daß seine Seitenkanten tiefer sind als sein Zentrum. fblicherwise ist das Umlenkblech mit einer !"arte an den Vorsprung 1^3 des "auch sieders befestigt, reine genaue Forr. ist so lange nicvt von Bedeutung, solange der Dampf von deir. Trhitzer aufsteigt, Γ-her es ist zwechr^ßig, ihn am obersten Punkt auf einer Ceite -^es ""ebälters anzubringen und an dieser stelle dann ein tenperaturenpfindliches Steuerelenent anzubringen.
T7o ein roh."lter mit einer1 perforierten Einsatz 14* vorgesehen ist, in der der Tee oder ein anderer aufzugießender Stoff verteilt ist, bann die Grundplatte 14Γ· eines solchen Pehnlters, wie er in Figur 14 dargestellt ist, in Forr einen ürlenh1-leches 3 4? entsprechend den Figuren 12 und ausgebildet sein und gerade über dein nicht dargestellten Tauchsieder angeordnet sein. Die rirbun<r ist dann dieselbe wie oben beschrieben worden ist. Insbesondere rern ein derartiger perforierter Behälter verwendet wird, sind die Perforationen in der Größe, abgestuft, und. svar liegen die größeren Perforationen weiter oben und die kleineren näher an der Grundplatte.
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Claims (1)

  1. a t e η t a η s r r f! c h e
    1\ Getränkeaufbereitendes Gerät, ge. kennzeich -η Γ: t durch einen Flüssigkeitsbehälter, eine Vorrichtung, c.ie vorgesehen ist, ur einen löslichen o^er nufaiefharen ^toff "''-er der Flüssigkeit in der Eehälter unterzubringen, und durch eine Vorrichtung zur Freigabe des Aufnahrebehälters , rar.it der Ftoff in die Flüssigkeit hineinciSDersiert, ä '■-'obei die Freigabevorrichtung ein ''aterial enthält, das normalerweise durch magnetische Anziehung gehalten *-'ircl und die, T.'enn die Terperatur des Körpers einen vorherbe-' stir-mten TTert übersteigt, voneinander getrennt verclen, ur die Aufnahmevorrichtung freizugeben.
    2) Getränkenufbereitendes Gerät nach Anspruch 1) , dadurch er e k e r r ζ e i c h η e t , daß der Pehälter ein abnehpbares ^'erschlußteil enthält, das an seiner Unterseite mit einer Ynvirp.r für den leslichen oder aufgieß^aren Stoff enthalt, und daß die ^ufnahmekanj^er eine araelenkte Klappe enthält, die normalerweise die rarrj^er abschließt und die,
    wenn sie freigegeben ist, aufklappt, un den Stoff in dem '
    Pehälter zu verteilen.
    1) Getrrnkeaufbereitendes Gerät nach Anspruch 2), dadurch gekennzeichnet , daß der !"agnet an fen Verschlur.teil angebracht ist, und daß der Körper aus ferromagnetische!" Material als ein Teil der Klappe gegenüber der Anlenkung befestigt ist.
    A) Getränkeaufbereitendes Gerät mit einer elektrischen Heizvorrichtung nach Anspruch 2), dadurch g e k e η η -
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    zeichnet , daß durch das Aufklappen der Klappe Kontakte geöffnet werden, die in dem Stromkreis der Heizvorrichtung enthalten sind.
    5) Getränkeaufbereitendes Gerät mit einer elektrischen reizvorrichtung nach Anspruch 3), dadurch gekennzeichnet , daß der üagnet an dem Verschlußteil zur Zwecke einer Bewegung zwischen zwei Stellungen gehalter, ist, wobei er in der ersten Stellung durch eine magnetische. An-Ziehung mit dem Körper aus thermo-magnetischer Material gehalten ist, wenn die Klappe geschlossen ist, und der sich in die zweite Stellung bewegt, wenn die Klappe freigegeben ist, wobei er ein f erroiragnetisch.es Teil anzieht, das nit Kontakten in dem Stromkreis der falzvorrichtung angeschlossen ist und angeordnet ist, um diese Kontakte zu öffnen,
    wenn das Teil durch den Magnet angezogen ist.
    fi) Getränkeaufbereitendes Gerät nach Anspruch 5) , dadurch gekennzeichnet , daß die Pev/egung des Magneten durch eine Feder erreicht ist.
    7) Getränkeaufbereitendes Gerät nach Anspruch 5), dadurch gekennzeichnet , daß die Bewegung des Magneten durch die Schwerkraft bewirkt ist.
    8) Getränkeaufbereitendes Gerät nach Anspruch 2), dadurch gekennzeichnet , daß der Körper aus therrr.omagnetischem Material an dem Verschlußteil befestigt ist, und daß der Magnet an der Klappe angebracht ist.
    9) Getränkeaufbereitendes Gerät mit einer elektrischen Heizvorrichtung nach Anspruch R), dadurch g e k e η η -
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    zeichnet , daß der Magnet, wenn die Flappe geschlossen ist, so angeordnet ist, um ein ferromagnetisch.es Teil anzuziehen, das mit dem Kontakt in dem Stromkreis der Schaltvorrichtung verbunden ist und angeordnet ist, um diese Kontakte zu schließen, wenn das Teil angesogen wird.
    10) Getränkeaufbereitencles Gerät nach Anspruch 2) , dadurch gekennzeichn-et , daß die Klappe in geschlossener Stellung mittels einer Arretierungsvorrichtung gehalten ist, 3aß cer Körper aus thermo-nagnetisehern Material
    an den Verschlußteil- befestigt ist, und daß der I'agnet ™
    beweglich a.n dem Verschlußteil angebracht und so angeordnet ist, daß er, wenn er von den körper getrennt wird, die Arretierungsvorrichtung bewegt, um die Klappe freizugeben.
    11) Getränkeaufbereitendes Gerät rnit einer elektrischen Heizvorrichtung nach Anspruch 10), dadurch gekennzeichnet , daß die Bewegung des Magneten zur Öffnung der Kontakte in dem Stromkreis der Feiζvorrichtung dient.
    12) Getränkeaufbereitendes Gerät nach Anspruch 11), dadurch gekennzeichnet , daß der Fagnet dreh- ί bar angelenkt befestigt ist, um eine Bewegung um eine Achse durchzuführen, die von dem Magneten getrennt ist, wobei der Magnet durch die Anziehung durch den Körper aus thermo-iragnetischem Material normalerweise in einer gehobenen Stellung gehalten ist, und daß er, wenn er hiervon getrennt ist, nach abwärts fällt unter dem Einfluß der Schwerkraft.
    13) Getränkeaufbereitendes Gerät nach Anspruch 12) g e -
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    kennzeichnet durch ein ferromagnetisches Teil, das zum Zwecke der Bewegung zwischen zwei Stellungen angebracht ist, wobei in der ersten Stellung die Kontakte geschlossen gehalten und in der zweiten Stellung die Kontakte offengehalten sind, und wobei das ferromagnetische Teil so angebracht ist, daß es in der ersten Stellung durch die magnetische Anziehung durch einen Magneten gehalten, ist, wenn es sich in angehobener Stellung befindet.
    14) Getränkeäufbereitendes Gerät nach Anspruch 13), dadurch gekennzeichnet , daß das ferromagnetische Teil mit einem Kontakt verbunden ist.
    15) Getränkeaufbereitendes Gerät nach Anspruch 13), dadurch gekennzeichnet , daß das ferromagnetische Teil ein zweiter Magnet ist, der, wenn er in der zweiten Stellung ein ferromagnetisches Teil anzieht, mit dem Kontakt verbunden ist, um sie zu öffnen.
    16) Getränkeaufbereitendes Gerät nach Anspruch 13), dadurch gekennzeichnet , daß das Verschlußteil drehbar auf dem Behälter ist, daß der Magnet an der Peripherie des Verschlußteiles angebracht ist, und daß das ferromagnetische Teil an der Wand des Behälters befestigt ist, wobei durch eine Drehung des Verschlußteils in eine Einschaltstellung, in der der Magnet und das ferromagnetische Teil nebeneinander liegen, die Kontakte geschlossen sind.
    17) Getränkeaufbereitendes Gerät nach Anspruch 16), g e kennzeichnet durch eine Nockenanordnung an dem Verschlußteil, das mit. dem ferromagnetischen Teil in
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    Eingriff steht, um es in das Anzugsfeld des Magnets hineinzubewegen, wenn sich das Verschlußteil in der Einschalt-Stellung befindet,
    18) Getränkeaufbereitendes Gerät nach Anspruch 16), gekennzeichnet durch eine Verriegelungsvorrichtung, um den Magneten in der angehobenen Stellung zu halten und um ihn zu bewegen, wenn das Verschlußteil in der Einschalt-Stellung ist, um den Magneten freizugeben.
    19) Getränkeaufbereitendes Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,, dadurch gekennzeichnet , daß der Körper aus thermo-magnetischem Material gegen die Wärmestrahlung aus der Flüssigkeit in dem Behälter abgeschirmt ist.
    20) Getränkeaufbereitendes Gerät nach Anspruch 1?), dadurch gekennzeichne t , daß der Körper in einer Kammer in dem Verschlußteil des Behälters untergebracht ist, das eine öffnung ff ir den Dampf aus dem Behälter und eine öffnung nach außen enthält.
    21) Getränkeaufbereitendes Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich.net , daß ein Ablenkteil in Form eines umgekehrten Tellers in dem unteren Teil des Behälters angebracht ist,
    22) Getränkeaufbereitendes Ger^t nach Anspruch 21) , dadurch gekennzeichnet , daß der Behälter einen elektrischen Tauchsieder enthält, wobei das Umlenkteil an und gleichzeitig über dem Tauchsieder befestigt ist.
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    23) Getränkeaufbere.itendes Gerät nach einen der vorhergehenden Ansprüche 1) bis 20), dadurch g e k e η η zeichnet , daß der Eev~'lter einen perforierten Einsatz enthält, wobei die Grunclflache des Einsatzes in Form eines umgekehrten Teller-s ausgebildet i3t.
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