DE2100631A1 - Gerät zum Erhitzen von Flüssigkeit - Google Patents

Gerät zum Erhitzen von Flüssigkeit

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DE2100631A1
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ferrite
ferrite element
liquid
contacts
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DE19712100631
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English (en)
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Georges Jean Louis Laleham Middlesex Clauss (Großbritannien)
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Hoover Ltd
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Hoover Ltd
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    • H01H89/00Combinations of two or more different basic types of electric switches, relays, selectors and emergency protective devices, not covered by any single one of the other main groups of this subclass
    • H01H89/04Combination of a thermally actuated switch with a manually operated switch
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    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
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    • A47J27/21008Water-boiling vessels, e.g. kettles electrically heated
    • A47J27/21058Control devices to avoid overheating, i.e. "dry" boiling, or to detect boiling of the water
    • A47J27/211Control devices to avoid overheating, i.e. "dry" boiling, or to detect boiling of the water using a thermomagnetic material
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47J31/00Apparatus for making beverages
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Description

Dipl.-Ing. H. MITSCHERUCH Telefon: (0811J ·29ίί84
Dipl.-Ing. K. GUNSCHMANN 8o Januar .1971 Dr. rer. not. W. KÖRBER PATENTANWÄLTE C115°
Hoover Limited
Perivale, Greenford, Middlesex / England
Patentanmeldung
Gerät zum Erhitzen von Flüssigkeiten
Die Erfindung betrifft Geräte zum Erhitzen von Flüssigkeiten, Regeleinrichtungen hierfür und Gefäße, wie Kessel und Getränkezubereiter mit solchen Heizgeräten.
Bei vielen Bauformen von elektrischen Kesseln sind elektrische Kontakte in Reihenschaltung mit einem normalerweise eingetauchten Heizelement vorgesehen, welche Kontakte durch einen Bimetallschalter geöffnet werden, um das Heizelement oder einen Teil desselben, soweit es nicht eingetaucht ist, zu schützen.
Gemäß weiteren früheren Vorschlägen wird ein zweites Kontaktpaar verwendet, das auf Wasserdampf anspricht, um eine selbsttätige Abschaltung herbeizuführen, wenn der Kessel siedet. Diese Verdoppelung hat zu komplizierten Anordnungen geführt, die sowohl teuer als auch schwierig zusammenzu-
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bauen sind. Beispielsweise mußte bei manchen früheren
Bauformen die Wand des Kessels an mehreren Stellen durchbohrt werden, wodurch sich Abdichtungsproblerne ergaben.
Ausserdem ist bei diesen bekannten Bauformen kein einfacher Einbau eines Heizelements und dessen Regelmechanismus in einen Kessel zum Auswechseln möglich. Ausserdem kann ein Kessel mit einem gewöhnlichen Element ohne jeden Schalter nicht in einen solchen umgewandelt werden, bei dem die
doppelte Schalteinrichtung vorhanden ist, die sowohl auf
das Sieden anspricht als auch wenn das Element nicht
völlig eingetaucht ist«
Hauptaufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung einer
Gestaltung für die Heizeinrichtung, bei welcher das Heizelement und dessen Regelmechanismus, letzterer vorzugsweise mit der erwähnten doppelten Schaltmöglichkeit, zu einer
Baueinheit geformt sind, die in einfacher Weise in eine
einzige öffnung einer Kesselwand eingesetzt und an dieser durch einen einfachen Einspannring festgespannt werden
kann, ohne daß irgendeine elektrische Arbeit erforderlich ist.
Gemäß einem Merkmal besitzt das erfindungsgemäße Flüssigkeitserhitzungsgerät ein elektrisches Tauch-Heizelement
mit einem Einbaukopf, der in einer öffnung in einer Wand
eines Flüssigkeitsbehälters festgemacht werden kann und
Mittel zur Verbindung mit einem Stromnetz aufweist, wobei innerhalb des Kopfes ein Regelmechanismus vorgesehen ist, durch welchen Regelkontakte für das Heizelement aus einer ersten in eine zweite relative Stellung bewegt werden können und welcher ein wärmeempfindliches Element aufweist, das, wenn der Kopf in die öffnung in der erwähnten Wand eingebaut ist, eine solche Betätigung der Kontakte bewirken
karr* wenn einerseits die Flüssigkeit eine bestimmte Temperatur
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erreicht und wenn andererseits ein Teil des Elements nicht von Flüssigkeit bedeckt ist, und die Kontakte von Hand aus der zweiten in die erste Stellung zurückgebracht werden können.
Eine solche Heizeinheit kann im Gegensatz zu vielen bekannten Bauformen leicht dadurch ausgewechselt werden, daß sie durch die Füllöffnung in einem Gefäß entfernt und durch eine ähnliche Einheit ersetzt wird. Gegebenenfalls kann eine herkömmliche Einheit ohne Regelmechanismus durch eine erfindungsgemässe Heizeinheit ersetzt werden.
Gemäß einem besonderen Merkmal besitzt die erfindungsgemässe Flüssigkeits-Heizeinfaeit ein elektrisches Tauch-Heizelement zur Befestigung in einem Flüssigkeitsbehälter, wobei ein Bauteil der Einheit, der als Kopf bezeichnet wird, durch eine Öffnung in einer Behälterwand geführt und dichtend am Rand der Öffnung befestigt werden kann, welcher Kopf eine Kammer aufweist, in der sich ein Regelmechanismus für das Heizelement zumindest teilweise befindet, welcher Regelmechanismus elektrische Kontakte aufweist, die durch eine relative Bewegung zwischen einem Magneten und einem Ferritelement betätigt werden können, welche relative Bewegung so vorgesehen ist, daß sie beim Erhitzen des Ferritelements auf eine bestimmte Temperatur eintritt. Unter der hier verwendeten Bezeichnung Ferritelement ist ein thermomagnetisches Element aus ferromagnetischem Material, beispielsweise aus bestimmten Nickel-Eisenlegierungen zu verstehen, die bei Temperaturen unterhalb des Curie-Punktes ferromagnetisch sind, jedoch oberhalb dieses Punktes paramagnetisch. Ein solches Material kann daher von einem Magneten bei Temperaturen unterhalb des Curie-Punktes angezogen werden, wird jedoch bei Temperaturen oberhalb dieses Punktes kaum oder überhaupt nicht angezogen. Es wurde festgestellt, daß durch die Wahl einer
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Legierung mit einer geeigneten Curie-Punkt-Temperaiur und wegen der plötzlichen Veränderung in den magnetischen Eigenschaften bei dieser Temperatur eine gleichmassige, zuverlässige und genaue Regelung von Mechanismen, die mit solchen Ferritelementen ausgestattet sind, erzielt werden kann.
Der Magnet wird zweckmässig so angeordnet, daß er zwischen der ersten und der zweiten Stellung bewegt werden kann, wobei er in der ersten Stellung zum Ferritelement oder in Kontakt mit diesem angezogen wird, während er in der h zweiten Stellung die elektrischen Kontakte betätigt. Der Magnet betätigt die Kontakte in der zweiten Stellung zumindest teilweise magnetisch, für welchen Zweck ein Anker vorgesehen werden kann, zu welchem der Magnet bei seiner Bewegung in die zweite Stellung angezogen werden kann, obwohl eine teilweise oder vollständige Betätigung der Kontakte durch eine positive Betätigung nicht ausgeschlossen ist» Vorzugsweise kann der Magnet vom Ferritelement, wenn das letztere oberhalb seiner Curie-Temperatur ist, zumindest teilweise durch sein Eigengewicht wegbewegt werden, so daß sich bei einer solchen Gestaltung Federn od.dgl« erübrigen,,
Die Durchführung der Erfindung ist auf verschiedene Weise " möglich, jedoch werden nachfolgend einige beispielsweise Ausführungsformen in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben und zwar zeigen:
Fig. 1 einen Getränkezubereiter mit einigen Teilen im
Querschnitt j um eine c?rf indunr3sgemässe Heizeinheit zu zeigen;
Fig. 2 eine Ansinht im AuiriJ; dns ii den Gel ränkezuberei.ter nach Fig· 1 eingebaul en Heμ<" ": Mf?ehan.i runus j
■» O "m
Fig. 3 einen Kessel mit einer anderen Ausführungsform einer erfindungsgemässen Heizeinheit;
Fig. 4· eine Seitenansicht im Schnitt und in vergrössertem Maßstab des Kopfes des Heizelements und dessen Regelmechanismus für den in Fig. 3 dargestellten Kessel;
Fig. 5 eine Seitenansicht im Schnitt des Kopfes einer Heizeinheit für einen Kessel gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 6 eine Ansicht im Schnitt nach der Linie 6-6 in Fig. 5;
Fig. 7 eine Rückansicht der in Fig. 5 und 6 dargestellten Heizeinheit;
Fig. 8 eine Seitenansicht im Schnitt des Kopfes ebenfalls einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemässen Heizeinheit;
Fig. 9 eine Ansicht im Schnitt nach der Linie 9-9 in Fig. 8, welche Teile des Regelmechanismus in der einen Betriebs stellung bei geschlossenen Kontakten des Heizelements zeigt;
Fig.10 eine der Fig. 9 ähnliche Ansicht, bei welcher sich die Teile des Regelmechanismus in einer weiteren Stellung befinden, in welcher die Kontakte des Heizelements offen sind;
Fig.11 eine der Fig. 9 und 10 ähnliche Ansicht, welche eine andere "Rückstell"-Stellung bestimmter Teile des Regelmechanismus zeigt;
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Figo 12 eine Seitenansicht im Schnitt der Ausführungsform nach Fig. 8 - Ii gesehen von derjenigen Seite, die der in Fig. 8 dargestellten entgegengesetzt ist;
Fig. 13 eine Seitenansicht im Schnitt des Kopfes eines Heizelements wieder einer weiteren Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 14 eine Ansicht im Schnitt nach der Linie 14--14- in Fig. 13.
Die dargestellten verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung besitzen alle einen Magneten, der im Gebrauch von einem Ferritelement freigegeben wird, welches, wie erwähnt, ein temperaturempfindliches ferromagnetisches Material ist. Das Ferritelement wird bei einer bestimmten Temperatur unmagnetisch oder im wesentlichen unmagnetisch, so daß sich der Magnet aus seiner einen Stellung in eine andere Stellung bewegen kann, um Kontakte zu öffnen, die sich normalerweise in Reihenschaltung mit dem Heizelement des Gerätes befinden, in welches der Regelmechanismus eingebaut ist, wodurch das Erhitzen der Flüssigkeit abgeschaltet und /oder das Heizelement geschützt wird, wenn unbeabsichtigt das Heizelement nicht von Flüssigkeit bedeckt ist.
Fig. 1 zeigt einen selbsttätigen Getränkezubereiter, beispielsweise zur Zubereitung von Tee, der einen Wasserbehälter 10 mit einer öffnung 11 in diesem zur Aufnahme einer Heizeinheit besitzt, die allgemein mit 12 bezeichnet ist und von der die Einzelheiten des Kpfes in Fig. 2 dargestellt sind. Der Behälter 10 ist mit einem normalen Handgriff 13,
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einem Auslauf 14 und einem Deckel 15 verseheno Innerhalb des Deckels ist ein Teeabteil 17 ausgebildet, in welches Teeblätter, Teebeutel od. dgl, vor dem Sieden des Wassers gelegt werden können und in dem Abteil durch eine schwenkbare Platte 18 gehalten werden, die, wie nachfolgend beschrieben wird, so angeordnet ist, daß sie freigegeben wird, wenn das Wasser siedet, damit die Teeblätter oder Teebeutel in das Wasser fallen können.
Aus Fig. 2 ergibt sich, daß die Heizeinheit 12 ein herkömmliches ummanteltes Heizelement 19 innerhalb des Wasserbehälters 10 aufweist. Das Element 19 ist an einem Gußstück 20 angebracht, das mit einem Hülsenteil 21 ausgebildet ist, welcher mit einem Aussengewinde versehen ist und sich durch die Öffnung 11 erstreckt. Das Gußstück ist ferner mit einem Flansch 22 ausgebildet, der gegen die Innenfläche der Behälterwand um den Umfang der Öffnung 11 herum anliegt. Auf die Aussenfläche des Hülsenteils 21 ist ein Ring 25 aufgeschraubt, um,das Gußstück an der Behälterwand festzuspannen. Zwischen dem Ring 25 und der Behälterwand ist eine geeignete Dichtung 26 angeordnet.
Mit der Heizeinheit 12 und sich von dem Gußstück 20 nach aussen erstreckend ist ein gehäuseähnlicher Teil 27 vorgesehen, der eine Kammer 28 bildet. Das Gußstück und der Teil 27 mit seinem Inhalt bilden den Kopf des Elements. Ehe Schraube 29 verbindet das Gußstück 20 mit einer Erdungsklemme 30, die sich parallel zu zwei Netzanschlußklemmen 31 erstreckt, von denen nur eine gezeigt ist und die von einem Mantel 32 aus Isoliermaterial umgeben und geschützt ist.
Irmerha3h der Γ answer 28 sind Kontakte 25 angeordnet, die sich mit dem Heizelement 19 in .Reihenschaltung befinden und rl ie in ihrer in Fj g« 2 gezeigten geschlossenen Stellung einen
Γ'-/(K 91
Stromfluß durchdas Heizelement 19 ermöglichen, wenn ein geeigneter Stecker in herkömmlicher Weise an die Klemmen 31 angeschlossen ist.
In der Kammer 28 ist ein Magnet 35 um ein Gelenk 36 zwischen der mit voll ausgezogenen Linien gezeichneten Stellung und der strichpunktiert gezeichneten Stellung schwenkbar. In der mit voll ausgezogenen Linien gezeichneten Stellung wird der Magnet zu einem waagrechten Abschnitt 37 eines Ferritelements 38 angezogen. Das Ferritelement weist ferner einen vertikalen Abschnitt 39 auf, der an der Wand des Gußstücks 20 unmittelbar hinter der Stelle befestigt ist, an welcher ein Abschnitt 40 des Heizelements mit dem Gußstück 20 durch eine Schweißverbindung 41 verschweißt ist. Auf diese Weise steht das Ferritelement 38 in einem engen Wärmeleitungsverhältnis mit dem Abschnitt 40 des Heizelements 19.
Ein Raum 4 2 oberhalb des waagrechten Abschnitts 37 des Ferritelements 38 steht mit dem Inneren des Behälters 10 durch ein Dampfroh 44 in Verbindung. Wie ersichtlich, erstreckt sich das obere Ende 45 dieses Dampfrohres ein gutes Stück oberhalb des normalen Flüssigkeitsfüllungsspiegels im Getränkezubereiter. Das Rohr 44 dient dazu, den beim Sieden entstehenden Wasserdampf so zu leiten, daß er den Raum 42 oberhalb des Ferritelements füllt, wodurch dieses erhitzt und dadurch unmagnetisch wird, so daß der Magnet 35 allein unter seinem Eigengewicht in seine strichpunktiert gezeichnete Stellung fallen kann. In seiner strichpunktiert gezeichneten Stellung zieht der Magnet einen Anker 48 an, der an einem der Kontakte 25 befestigt ist, so daß die Kontakte 25 getrennt werden und dadurch das Heizelement vom Stromnetz abgeschaltet wird»
Wie ersichtlich wird, wenn sich im Getränkezubereiter kein
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Wasser befindet oder wenn dessen Wasserspiegel bis unterhalb des Bereiches der Schweißverbindung 41 abgefallen ist, Wärme unmittelbar zum Ferritelement geleitet, statt daß sie durch das Wasser von diesem abgeleitet wird, wodurch das Ferritelement auf seine Curie-Temperatur gebracht wird, so daß der Magnet unter seinem Eigengewicht abfällt, um das Heizelement von der Stromversorgung abzuschalten, bevor Schaden entsteht. Die Anordnung ist natürlich so getroffen, daß, wenn Wasser das ganze Heizelement bedeckt, die Wärmemenge, welche den horizontalen Abschnitt 37 des Ferritelements durch direkte Wärmeleitung aus dem Wasser oder aus dem Heizelement erreicht, nicht ausreicht, die Temperatur des Ferritelements oberhalb seiner Curie-Temperatur während der Zeit su erhöhen, die das Heizelement braucht, um das Wasser im Kessel zum Sieden zu bringen.
Wenn der Magnet abfällt, bewegt er ausserdem eine Stange 50 nach oben, mit der er durch ein Gestänge 51 verbunden ist. Das obere Ende der Stange 50 greift an der Unterseite des einen Arms eines Winkelhebels 52 an, der bei 5 3 schwenkbar gelagert ist und dessen anderer Arm mit einem hakenförmigen Ende 54 versehen ist, welches die Platte 18 normalerweise in einer verklinkten Stellung hält. Durch die Aufwärtsbewegung der Stange 50 bei der Bewegung des Magnets wird der Hebel 52 im Gegenzeigersinn νerschwenkt, um die Platte 18 freizugeben und den Tee aus dem Abteil 17 in das darunter befindliche siedende Wasser fallen zu lassen.
Der Magnet 35 wird zurückgestellt und von dem Anker 48 dadurch getrennt, daß am oberen Ende der Stange 50 nach dem Abnehmen des Deckels 15 ein Druck nach unten ausgeübt wird· Bei dieser Ausführungsform kann die Rückstellung nur geschehen, wenn sich das Ferritelement auf eine Temperatur unterhalb seiner Curie-Temperatur abgekühlt hat, damit der
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Magnet wieder zum Ferritelement angezogen werden kann.
Die Bewegung der Stange 50 ist so begrenzt, daß der Magnet 35 nicht über seine in Fig. 2 mit strichpunktierten Linien gezeichnete Stellung hinaus verschwenkt werden kann. Überschüssiges Wasser, Wasserdampf oder Kondensat, das sich innerhalb des Kopfes der Heizeinheit gegebenenfalls ansammelt, kann durch einen Kanal 55 entweichen.
Eine zweite Ausführungsform zur Anwendung auf einen Kessel ist in Fig. 3 und 4· dargestellt. Der Kesselkörper 60 ist von herkömmlicher Form. Wie bei der vorangehend beschriebenen Ausführungsform ist eine einzige Öffnung 11 in der Wand des Behälters 10 des Kessels zur Aufnahme eines Gußstücks 20 vorgesehen, das dem der ersten Ausführungsform im wesentlichen gleich ist. Die innerhalb des Gußstückes ausgebildete Kammer 2 8 ist ebenfalls mit einem Dampfrohr HH versehen, welches mit einem Raum 42 oberhalb des Ferritelements 38 in Verbindung steht, um dieses Element zu erhitzen, wenn das Wasser innerhalb des Kessels siedet. Auf diese Weise spricht das Ferritelement 38 auf das Sieden des Wassers im Kessel an, jedoch wirkt es ebenso wie bei der ersten Ausführungsform als wärmeempfindliches Element, das auf einen trockenen Kessel anspricht. In beiden Fällen kann sich ein Magnet 35 zwischen den beiden gezeigten Stellungen bewegen, um die in Reihenschaltung mit dem Heizelement 19 befindlichen Kontakte 25 zu trennen. Im Gegensatz zur Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 besteht natürlich nicht das Erfordernis der NichtVerwendung von löslichem oder unschmelzbarem Material beim Sieden des Wassers, jedoch ist ein Tauchkern 6 2 zur Rückstellung des Magnets 35, wenn erforderlich, vorgesehen. Wie in Fig. H dargestellt, ist der Tauchkern 62 innerhalb eines Schlitzes 63 im Mantel 32 angeordnet und durch eine kleine Schraubenfeder 6H nach
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aussen federbelastet»
Bei den beiden vorangehend beschriebenen Bauformen ist daher eine Regelung durch den Wasserdampf vorgesehen, durch welche das Erhitzen des Wassers an seinem Siedepunkt abgeschaltet wird und eine Schaltvorrichtung vorgesehen ist, die als Schutz für die Lebensdauer des Heizelements dient, wenn dieses zu irgendeinem Zeitpunkt nicht völlig eingetaucht ist. In beiden Fällen müssen die Kontakte von Hand zurückgestellt werden, wodurch eine übermässige Beanspruchung des Heizelements vermieden wird, die bei manchen bekannten Vorrichtungen vorkommt, bei welchen z.B. ein Bimetall dazu dient, den Strom an- und abzuschalten, so lange die Vorrichtunge an das Stromnetz angeschlossen ist. Die in Fig. bis 4 dargestellten .Vorrichtungen haben den wesentlichen Vorteil für eine einfache Herstellung, daß die beiden gesonderten Regelfunktionen durch ein einziges temperaturempfindliches Element ausgeführt werden. Ferner kann der gesamte Regelmechanismus mit Ausnahme der Rückstellelemente als Teil des Kopfes des Elements geformt und in den Getränkezubereiter oder Kessel, je nach Lage des Falles, dadurch eingebaut werden, daß er durch die obere öffnung des Gerätes eingesetzt wird, wie dies normalerweise mit Heizelementen herkömmlicher Art geschieht. Es sind daher keine zusätzlichen öffnungen im Gerät über die einzige öffnung hinaus erforderlich, die für den Körper der Heizeinheit notwendig ist.
Fig. 5-7 zeigen eine dritte Ausführungsform, die ebenfalls für einen Kessel bestimmt ist und wie die beiden ersten Ausführungsformen einen Regelmechanismus aufweist, der einen Teil des Kopfes des Elements bildet und die doppelte Aufgabe hat, die Versorgung des Heizelements mit elektrischem Strom durch die Wirkung des Dampfes beim Sieden oder gegebenenfalls durch direkte Wärmeleitung nach Art einer Si-
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cherung, wenn das Heizelement nicht voll eingetaucht ist, abzuschalten.
Wie Fig. 5 zeigt, ist das Heizelement 70 an einem Preßteil 71 befestigt, innerhalb welchem ein Kunststoffgehäuse angeordnet ist, das allgemein mit 7 2 bezeichnet ist. Dieses Kunststoffgehäuse ist ringförmig und besitzt einen Hülsenteil 73, der mit einem Aussengewinde zur Aufnahme eines Klemmringes 74 versehen ist, um die Heizeinheit innerhalb einer Öffnung 75 in der Behälter- * wand 76 zu befestigen. Durch das Kunststoffgehäuse 7 2 erstreckt sich ein Dampfrohr 77, dessen oberes Ende sich, wie bei den vorangehend beschriebenen Ausführungsformen bis oberhalb des normalen Wasserspiegels im Kessel erstreckt.
Innerhalb des Gehäuses 7 2 ist ein Kontaktgehäuse 78 angeordnet, auf dem ein Magnetgehäuse 7 9 angeordnet ist, wobei die beiden Gehäuse 78 und 79 aneinander durch zwei Schrauben 80 befestigt sind. FErner dienen nicht gezeigte Mittel dazu, einen Ringspalt zwischen dem Kunststoffgehäuse 72 und den Teilen 78 und 7 9 für den Austritt des Kondensats sicherzustellen. Das Kontaktgehäuse 78 weist eine mittige Ausnehmung 81 auf, die mit der Aussenluft in Verbindung steht und in welcher zwei Kontaktarme 8 2 und 8 3 angeordnet sind, von denen der erstere ein starrer Kontaktarm ist und der letztere ein federnder Kontaktarm. Die Kontakt- . arme tragen elektrische Kontakte 81 und 85, die in der in Fig. 5 gezeigten SchUeßsteilung durch den federnden Kontaktarm 8 3 gehalten werden.
Das Kontaktgehäuse 78 ist oberhalb der Ausnehmung 81 mit einer Schulter 88 ausgebildet, auf welcher eine Stahlplat-
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te 8 9 aufruhtο Die Platte 8 9 ist in ihrer Lage durch Schrauben 80 unter Zwischenschaltung einer elastischen Membran 90 festgeklemmt, welche die Ausnehmung 81 gegen das Eindringen von Feuchtigkeit von oben abdichtet. Der federnde Kontaktarm 8 3 trägt einen nach oben gerichteten Stift 91, der sich durch eine öffnung 92 im oberen Kontaktarm 8 2 sowie durch eine öffnung 93 in der Stahlplatte 8 9 hindurch erstreckt. Das obere Ende des Stiftes 91 drückt die Membran 90 in die in Fig» 5 und 6 gezeigte gewölbte Stellung.
Oberhalb der Membran 90 begrenzt das Magnetgehäuse 7 9 eine Führung 98 für einen auf- und abbeweglichen Magneten 99, der normalerweise an einen waagrechten Abschnitt 100 eines Ferritelements 101 angezogen gehalten wird. Das Ferritelement weist wie bei den beiden vorangehend beschriebenen Ausführungsformen einen vertikalen Teil 102 in engem Wärmeleitungsverhältnis mit dem Preßteil 71 in dem Bereich auf, in welchem ein Teil 105 des Heizelements 70 an dem Preßteil befestigt ist. Zwischen dem Inneren des Preßteils 71 und dem vertikalen Arm 102 des Ferritelements ist ein gehäuseartiger Teil 107 aus Aluminium befestigt. Dieser Teil besitzt sich nach rückwärts erstreckende Seitenwände 108 und zwar je eine auf jeder Seite des Magnetgehäuses, wie in Fig. 6 gezeigt, und eine waagrechte Wand 109, wie in Fig. 5 gezeigt. Die waagrechte Wand 109 ist so weggeschnitten, daß sich eine öffnung 110 unmittelbar unterhalb des unteren Endes des Dampfrohres 77 ergibt, damit durch das Rohr nach unten strömender DAmpf mit dem Ferriteleieitabschnitt 100 in Kontakt kommt. Auf diese Weise wird wie bei den vorangehend beschriebenen Ausführungsformen, wenn das Wasser innerhalb des Kessels siedet, das Ferritelement erhitzt, wodurch es unmagnetisch gemacht wird. In diesem Falle kann der Magnet 99 durch sein Eigengewicht abfallen. Bei seiner Bewegung
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in diese untere Stellung wirkt der Magnet nicht nur unmittelbar auf den Stift 91, sondern er wird auch zwangsläufig zur Stahlplatte 8 9 angezogen, so daß gesagt werden kann, daß die Trennung der Kontakte 84 und 8 5 zumindest teilweise durch eine magnetische Anziehung zwischen dem Magnet und der Stahlplatte 8 9 verursacht wird.
Ein im wesentlichen S-förmiges Hebeelement 115 dient dazu, den Magneten, wenn erforderlich, von Hand in seine oberste Stellung zurückzustellen. Für diesen Zweck besitzt das W Hebeelement 115 einen waagrechten Teil, der normalerweise auf der Oberseite der Membran 90 aufliegt, jedoch eine öffnung 117 aufweist, um das Abwärtsdrücken des Stiftes 91 zu ermöglichen. Das Hebeelement besitzt ferner einen vertikalen Teil 118, der sich nach oben an der Seite des Magnets 99 erstreckt und der mit einer öffnung 119 versehen ist, durch welche sich ein nach rückwärts gerichtetes Ende 120 des Ferritelements zur Befestigung an einem Erdungsstift 121 erstreckt· Ein oberer waagrechter Teil 12 3 des Hebeelements 115 trägt einen Hebeknopf 124-, der für den Einbau der Heizeinheit in das Gerät abnehmbar ist»
Fig. 7 zeigt den Erd ngsstift 121 und zwei weitere Stifte 130 und 131 für den Netzanschluß, von welchen Stiften der letztere unmittelbar mit dem einen Ende 13 3 des Efements verbunden ist. Der Stift 130 ist über einen Leiter 134 mit dem Kontakt 84- verbunden und der andere Kontakt 85 ist mit dem zweiten Ende 136 des Elements verbunden. Ein weiterer Leiter 137 erstreckt sich von dem Stift 130 aus und ist mit einer Neonlampe 138 verbunden· Ein weiterer Leiter 139 erstreckt sich über einen Widerstand WO und eine Zuführung zur anderen Seite der Neonlampe 138.
In Fig. 8-12 ist ebenfalls eine weitere Ausführungsform
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der Erfindung dargestellt, bei welcher die Regel- bzw· Schaltvorrichtung auf siedendes Wasser in einem Kessel bzw. auf ein nicht eingetauchtes Element im Kessel, in jedem Falle durch Wärmeleitung, anspricht. Die Dampfrohre der vorangehend beschriebenen Ausführungsformen sind daher nicht erforderlich. Bei dieser Ausführungsform ist das Heizelement 150 an einem Preßteil 151 in ähnlicher Weise wie bei der Ausführungsform nach Fig. 5 befestigt. Der Preßteil 151 enthält eine Kunststoffpreßling 152, der an der Wand 153 des Kessels durch einen Ring 15M- befestigt ist. Innerhalb des Preßlings 152 ist ein Magnet 156 zur Auf- und Abbewegung auf einem Führungszapfen 157 angeordnete Ferner ist ein waagrechtes Ferritelement 160 vorgesehen, das, wenn seine Temperatur unterhalb seiner Curie-Temperatur liegt, den Magneten in seiner obersten in Fig. gezeigten Stellung halten kann, so daß sich die Kontakte 162 und 163, die auf einem festen Arm 164 bzw. an einem federnden Arm 16 5 angeordnet sind, in einer Schließstellung befinden, in der sich das Heizelement 150 im Stromkreis mit den Netzanschlußstiften 166 befindet, von denen einer gezeigt ist. Das Ferritelement 160 ist mit einem Erdungsstift 167 verbunden. Der Kunststoffpreßling 152 ist mit einer Plattform 16 9 ausgebildet, die sich oberhalb der Kontakte erstreckt, jedoch mit einer öffnung 170 versehen ist, durch welche ein Stift 171, der von dem federnden Kontaktarm 165 getragen wird, nach oben erstreckt, so daß beim Abfallen des Magnets, wenn die Temperatur des Ferritelements über seine Curie-Temperatur ansteigt, dieser auf den Stift 171 einwirkt. Wie bei der vorangehend beschriebenen Ausführungsform ist eine mit einer öffnung versehene Stahlplatte 173 über der Plattform 16 9 angeordnet, um den Magnet 156 in seine unterste Stellung anzuziehenund dadurch die Kontakte offenzuhalten. Weiter ist ein Heb.eeIe-.
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ment 175 mit einem Knopf 176 vorgesehen, das im wesentlichen die gleiche Funktion hat, wie das bei der Ausführungsform nach Fig. 5 und 6.In diesem Falle ist jedoch die öffnung 178 in dem vertikalen Arm 17 9 des Hebeelements von einer solchen Länge, daß es für sich allein nicht den Magneten inseine oberste in Fig. 8 gezeigte Stellring anheben kann, sondern nur in eine von der letzteren in Abstand befindliche Stellung, wie sie in Fig. 11 gezeigt ist. Wenn die Temperatur des Ferritelements 160 unterhalb dessen Curie-Temperatur liegt, hat die Anziehung zwischen dem Ferritelement und dem Magneten zur Folge, daß dieser vom Hebeelement wegspringt und in seiner obersten, in Fig. 9 gezeigten Stellung, gehalten wird.
Im normalen Betrieb springt daher, wenn der Kessel mit Wasser gefüllt worden ist und das Ferritelement durch das Hebeelement 175 angehoben worden ist, der Magnet in seine oberste Stellung in Kontakt mit dem Ferritelement und bleiben die Kontakte 162 und 16 3 geschlossen, so daß das Aufheizen beginnen kann. Ein Wärmeübertragungselement 177 aus Aluminium leitet Wärme von der Wand des Preßteils 151 zum Ferritelement während das Wasser erhitzt wird, so daß das Ferritelement seine Curie-Temperatur zu dem Zeitpunkt * erreicht, in welchem das Wasser innerhalb des Kessels siedet. Dies hat zur Folge, daß das Ferritelement entmagnetisiert wird, so daß der Magnet 156 abfällt, so daß er gegen den Stift 171 drückt und zur Stahlplatte 17 3 angezogen wird, durch welchen kombinierten Vorgang die Kontakte 162 und 16 3 geöffnet und offengehalten werden, um das Heizelement zu entregen.
Gewöhnlich wird bei der Zubereitung von Tee der Kessel stehengelassen, wenn das Wasser zu sieden anfängt. In dem
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Augenblick, in welchem der Kessel zur Zubereitung des Tees gebraucht wird, muß er wieder zum Sieden gebracht werden, jedoch ist es dieses Mal bei dieser Ausführungsform der Erfindung möglich, daß das Ferritelement 160 sich nicht ausreichend weit abgekühlt hat, um den Magneten 156 anzuziehen, wenn dieser durch das Hebeelement 175 angehoben worden ist.
Daher ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ein Hilfsmechanismus vorgesehen, der in Verbindung mit Fig. 9 - 12 beschrieben wird und dazu dient, den Magneten in einer Zwischenstellung zu halten, damit die Kontakte geöffnet werden können.
Diese zusätzliche Funktion wird mit Hilfe eines Rückstellhebels 180 erzielt, der an seinem unteren Ende um eine waagrechte Achse 181 schwenkbar ist. Der Rückstellhebel ist auf seiner dem Magneten 156 zugekehrten Fläche mit einer Leiste 18 2 ausgebildet, auf der ein zweites Ferritelement 18 3 und eine kleine Stahlplatte 184 angeordnet ist. Zwischen dem zweiten bzw. Hilfs-Ferritelement 18 3 und der Platte 184 ist ein dünner Wärmeübergangsstreifen 193 aus Beryllium-Kupfer als Zwischenschicht angeordnet. Wie in Fig. 12 gezeigt, ragt das rechte oder freie Ende des Streifens 193 über das Ende des Hebels und das Ferritelement 18 3 hinaus und weist einen federnden Endteil auf, der an einem Wärmeübertragungsflansch 195 zur Anlage kommen kann, welcher sich von dem Aluminium-Wärmeübergangselement 177 nach rückwärts erstreckt. Dies hat zur Folge, daß das Hilfs-Ferritelement 18 3 Wärme durch Wärmeleitung in der gleichen Weise wie das Haupt-Ferritelement 160 aufnimmt, wenn der Hebel 180 sich in seiner in Fig. 11 gezeigten vertikalen Stellung befindet.
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Normalerweise bleibt jedoch der Hebel in seiner in Fig. und 10 gezeigten geneigten Stellung während des anfänglichen Betriebs des Heizelements mit Hilfe des Haupt-Ferritelements 160 und des Magneten 156. Daher werden, wenn das Haupt-Ferritelement 160 so erwärmt wird, daß der Magnet 156 in seine in Fig. 10 gezeigte Stellung fallen kann, die Kontakte 16 2 und 16 3 geöffnet, ohne daß der Hebel 180 durch den Magneten nach innen gezogen wird. Wenn sich der Magnet in der abgesenkten Stellung befindet, wird der Hebel in seiner in Fig. 10 gezeigten geneigten Stellung mittels eines seitlichen Arms 190 gehalten, " der von dem Magneten getragen wird und der an einem mit dem Rückstellhebel 180 fest verbundenen weiteren Arm 191 angreift. Wenn jedoch das Wasser im Kessel wieder auf seinen Siedepunkt gebracht werden soll und das Haupt-Ferritelement 160 nicht ausreichend kühl ist, um den Magneten 156 zu sich zurückzuziehen, wenn der Magnet in die in Fig· 11 gezeigte Stellung angehoben wird, kommt das Hilfs-Ferritelement 18 3, bis zu einem gewissen Grade unterstützt durch die kleine Stahlplatte 184, in das Anziehungsfeld des Magneten. Hierdurch wird der Hebel 180 im Gegenzeigersinn in die in Fig. 11 g^eigte Stellung gezogen. Auf diese Weise wird der Magnet in der in Fig. 11 gezeigten Zwischenstellung gehalten, während welcher Zeit die Kontakte 162 und 16 3 wieder geschlossen sind, damit die erneute Erhitzung des Wassers ihren Fortgang nehmen kann. Wie erwähnt, liegt in der vertikalen Stellung des Hebels 180 der Wärmeübertragungsstreifen 193 an dem Wärmeübergangsflansch 195 an, so daß Wärme auf das Hilfs-Ferritelement 183 übertragen wird, welches schließlich beim Sieden des Wassers (oder wenn das Heizelement nicht voll eingetaucht ist) unmagnetisch gemacht wird, worauf der Magnet 156 abfallen kann, so daß sich die Kontakte wieder öffnen. In diesem Zusammenhang ist hervorzuheben, daß die kleine Stahlplatte 18H allein nicht ausreicht, den Magneten und den Hebel 180 in der in Fig. 11 gezeigten Stellung zu halten.
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Die Leiste 182 ist an einem Vorsprung 185 des Hebels ausgebildet, wobei die Unterseite des Vorsprungs ein Kurvenelement 186 zum Zusammenwirken mit einem seitlichen Vorsprung 188 an einem Anschlag 187 bildet, der von dem Magneten 156 getragen wird. Der Magnet 156 kann sich daher aus seiner in Fig« Il gezeigten Stellung in Anlage an dem Haupt-Ferritelement 160 (unter der Annahme, daß dessen Temperatur unterhalb seiner Curie-Temperatur liegt) angehoben werden, wobei der Hebel 180 durch den mit dem Kurvenelement 186 zusammenwirkenden seitlichen Vorsprung 188 nach aussen geneigt wird.
Diese Ausführungsform ermöglicht daher ein Verfahren, durch welches der Kessel sofort wieder zum Sieden gebracht werden kann, selbst wenn er kurz vorher dadurch abgeschaltet worden ist, daß sich der Magnet 156 von dem Haupt-Ferritelement 160 getrennt hat.
Bei wieder, einer weiteren Ausfuhrungsform, die in Fig. 13 und 14 dargestellt ist, ist ein Heizelement 2 30 vorgesehen, das an einem Preßteil 231 befestigt ist, innerhalb welchem sich ein Kunststoffgehäuse 232 befindet, das elektrische Kontakte 233 und 23** enthält. Wie bei der vorhergehend beschriebenen Ausführungsform befinden sich diese Kontakte un1a?halb einer Plattform 235 und ist der untere Kontakt 234 auf einem federnden Arm 237 angeordnet, der einen Stift 238 trägt. An der Plattform 235 ist eine Stahlplatte 240 befestigt. Innerhalb des Kunststoffgehäuses 232 ist ein Magnet 242 zur Auf- und Abbewegung angeordnet. In der in Fig. 13 und 14 gezeigten oberen Stellung sind die Kontakte 23 3 und 234 geschlossen, so daß sich das Element 230 im Stromkreis mit den Netzanschlußstiften 244 befindet. Innerhalb eines Hülsenteils 246 des Kunststoffgehäuses 232 ist eine drehbare Hülse 247 mit einem
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sich nach aussen erstreckenden Flansch 248 gelagert, welch letzterer zum Drehen von Hand erfaßt werden kann. Innerhalb der Hülse 247 sind zwei Ferritelemente 250 und 251 einander diametral gegenüberliegend befestigt. Nicht gezeigte Mittel sind vorgesehen, um die Hülse in einer von zwei' Drehstellungen mit dem einen oder dem anderen Ferritelement 250 bzw. 251 zuoberst zu halten. In Fig» und 14 ist das Ferritelement 250 in der obersten Stellung dargestellt und der Magnet 242 von diesem angezogen ge-
k zeigt. An jedem Ferritelement ist eine Beryllium/Kupferlamelle 25 5 befestigt, die über das linke Ende ihres Ferritelements zur Anlage an einer L-förmigen Wärmeübertragungslamelle 256 hinausragt. Eine weitere Wärmeübertragungslamelle 257 ist mit einer Rückführungsschleife 258 für den Kontakt mit der Aussenfläche der Beryllium/Kupferlamelle 255 versehen. Die Wärmeübertragungslamellen 256 und 257, die aus einem Material wie Phosphorbronze hergestellt sind, haben vertikale Arme 25 9 und 260, die an dem Preßteil 231 unmittelbar hinter einer Schweißverbindungsstelle 26 3 befestigt sind, durch welche ein Teil 265 des Heizelements am Preßteil befestigt ist. Auf diese Weise leiten die Wärmeübertragungslamellen 256 und 257 Wärme
zu dem gewöhnlich oben befindlichen Ferritelement sowohl vom erhitzten Wasser innerhalb des Kessels, so daß das Ferritelement seine Curie-Temperatur erreicht, wenn das Wasser siedet, oder es wird gegebenenfalls, wenn der Wasserspiegel sich unterhalb des Teils 26 5 des Heizelements befindet, Wärme von diesem über die Wärmeübertragungslamellen 256 und 257 zum Ferritelement abgeleitet, so daß dieses als Ausschaltvorrichtung zum Schutz des Heizelements wirkt, wenn dieses nicht voll eingetaucht ist. In jedem Falle wird, wenn das Ferritelement seine Curietemperatur erreicht, dieses im wesentlichen oder völlig unmagnetisch, so daß der Magnet 24 2 durch sein Eigenge-
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wicht auf den Stift 238 abfallen kann und gleichzeitig zur Stahlplatte 21K) angezogen wird» um die Kontakte 233 und 234- voneinander zu trennen und damit den Stromkreis des Heizelements zu unterbrechen.
Wie in Verbindung mit anderen AusfÜhrungsformen erwähnt, ist es in vielen Fällen wünschenswert, daß der Kessel rasch und ohne weiteres wieder zum Sieden gebracht werden kann, und bei der letztbeschriebenen AusfÜhrungsform bleibt das Ferritelement 250, da es durch Wärmeleitung für die Wassertemperatur empfindlich ist, wenn es sich in der oberen Stellung befindet, einige Zeit oberhalb seiner Curie-Temperatur, so daß, wenn der Magnet 242 mittels eines Hebeelements 270, dessen waagrechter Arm 271 an der Unterseite des Magnets befestigt ist, angehoben wird, dies nicht zur Folge hat, daß der Magnet zum Ferritelement angezogen wird.
Bei der letztbeschriebenen AusfÜhrungsform wird diese Schwierigkeit durch die Verwendung des zweiten Ferritelements 251 überwunden, das mit Hilfe der Hülse 24-7 in die obere Stellung gedreht werden kann. Dieses Ferritelement wurde vorher ausreichend kühl gehalten, so daß seine Temperatur unterhalb seiner Curie-Temperatur liegt, so daß der Magnet 24-2 dann angehoben und in Kontakt mit dem nun oberen Ferritelement 251 gezogen werden kann, wobei das Hebeelement angehoben bleibt, um eine sichtbare Anzeige dafür zu geben, daß die Kontakte 2 33 und 234 geschlossen sind, bis der Kessel wieder siedet, worauf die Wärmeübertragungslamellen 256 und 257 wieder Wärme zum zweiten Ferritelement 251 leiten, so daß der Magnet 242 abfallen und das Heizelement abschalten kann.
In seiner nun unteren Stellung befindet sich das Ferritelement 250 mit seiner Beryllium/Kupferlamelle 255 in
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Kontakt mit einem L-förmigen Wärmeleitungselement 27 2, das an einem Wärmesumpf 27 3 befestigt ist. Auf diese Weise kühlt sich, wenn ein heisses Ferritelement in die untere Stellung gedreht wird, dieses rasch unter seine Curie-Temperatur ab, so daß, wenn das Ferritelement wieder für einen weiteren Siedevorgang des Kessels erforderlich ist, dieses schnell wieder für diesen Zweck zur Verfügung steht. Obwohl bei der vorangehend beschriebenen Bauform zwei Ferritelemente vorgesehen sind, die wechselweise zur Wirkung auf den Magneten 2H2 gebracht werden können, können mehr ψ als zwei solche Ferritelemente, die an einem geeigneten Element, beispielsweise an der Hülse 247, befestigt sind, vorgesehen werden» Wenn das Heizelement in Verbindung mit einem Gerät verwendet werden soll, bei welchem eine Ausschaltung des Heizelements bei anderen Temperaturen erforderlich ist, beispielsweise bei einer tiefen Bratpfanne öd» dgl.., können die Ferritelemente nicht nur die sekundäre Funktion haben, daß sie zur sofortigen Benutzung zum erneuten Erhitzen zur Verfügung stehen, sondern sie können auch so hergestellt werden, daß sie verschiedene Curie-Punkte haben, damit das Heizelement selbsttätig bei verschiedenen gewünschten Temperaturen ausgeschaltet werden kann·
Die verschiedenen beschriebenen Ausführungsformen besitzen alle Magnete, welche durch ihr Eigengewicht vom Ferritelement abfallen, wenn dieses seine Curie-Temperatur erreicht, jedoch kann innerhalb des Rahmens der Erfindung die Anordnung so getroffen werden, daß der Magnet stationär bleibt und sich das Ferritelement bewegt
Ferner können, obwohl vorangehend nur Anordnungen beschrieben wurden, bei welchen sich die Kontakte in Reihenschaltung mit dem Heizelement befinden, innerhalb des Rahmens der Erfindung die Kontakte, die durch die relative
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Bewegung zwischen dem Magneten und dem Ferritelement betätigt werden, durch diese Bewegung geschlossen werden und kann die Abschaltung des Heizelements durch andere Mittel entweder elektrischer oder mechanischer Art, z.B. durch einen Servomechanismus, bewirkt werden.
Bei der Ausführungsform nach Fig, 8-12 kann eine zusätzliche Rückstellung in der Weise vorgesehen werden, daß zwei ähnliche Hebel 180, je einer auf jeder Seite des Magnets 156 und miteinander so gekuppelt verwendet werden, daß sich einer, jedoch nicht beide, in der in Fig. 11 gezeigten Betriebsstellung befindet. Wenn das Haupt-Ferritelement 160 zu heiß wird, können, wenn gewünscht, zwei aufeinanderfolgende Rückstellbetätigungen durch die Hebel und die ihnen zugeordneten HiIfs-Ferritelemente durchgeführt werden.
Patentansprüche;
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1.) Gerät zum Erhitzen von Flüssigkeiten mit einem elektrischen Tauch-Heizelement, das einen Einbaukopf besitzt, der innerhalb einer öffnung in einer Wand eines Flüssigkeitsbehälters befestigt werden kann und mit Mitteln für den Anschluß an ein Stromnetz versehen ist, wobei eine Schalteinrichtung innerhalb des Kopfes vorgesehen ist, um Schaltkontakte für das Heizelement aus einer ersten in eine zweite relative Stellung zu bewegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung ein wärmeempfindliches Element (38; 101; 160; 250/251) aufweist, welches, wenn der Kopf in die öffnung in der erwähnten Wand eingebaut ist, dazu dient, die erwähnte Betätigung der Kontakte (25; 84/85; 162/163; 233/234) einerseits zu bewirken, wenn die Flüssigkeit eine bestimmte Temperatur erreicht, und andererseits, wenn ein Teil des Heizelements nicht von Flüssigkeit bedeckt ist, welche Kontakte aus der zweiten in die erste Stellung durch Betätigung von Hand zurückgeführt werden können.
    2. Gerät zum Erhitzen von Flüssigkeiten mit einem elektrischen Tauch-Heizelement, das in einem Flüssigkeitsbehälter so befestigt werden kann, daß ein Einbauteil des Gerätes, der als Kopf bezeichnet wird, sich durch eine Öffnung in einer Behälterwand erstreckt und am Rand der Öffnung dichtend befestigt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf eine Kammer (28; 81;) be-
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    sitzt, innerhalb welcher sich zumindest teilweise eine Schalteinrichtung für das Heizelement befindet, welche Schalteinrichtung elektrische Kontakte aufweist, die durch eine Relativbewegung zwischen einem Magneten (35; 99; 156; 242) und einem Ferritelement (38; 101; 160; 250/251) betätigt werden können, welche Relativbewegung so vorgesehen ist, daß sie beim Erhitzen des Ferritelements auf eine bestimmte Temperatur stattfindet»
    Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung bewegt werden kann, wobei er in der ersten zum Ferritelement bzw. in Kontakt mit diesem angezogen werden kann, während er in der zweiten Stellung die elektrischen Kontakte betätigt.
    4. Gerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet in der zweiten Stellung die Kontakte zumindest teilweise auf magnetische Weise betätigt.
    5. Gerät nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen Anker (48; 89; 173; 240), zu dem der Magnet bei seiner Bewegung in die zweite Stellung angezogen wird.
    6. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet bei seiner Bewegung in die zweite Stellung zwangsläufig die Kontakte betätigt.
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    7. Gerät nach den Ansprüchen 2-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet von dem Ferritelement, wenn sich die Temperatur des letzteren oberhalb' seiner Curie-Temperatur befindet, zumindest teilweise durch sein Eigengewicht wegbewegt werden kann.
    8, Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß W die Bewegung des Magnets eine Schwenkbewegung ist.
    9, Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Magnets eine geradlinige Bewegung ist.
    10. Gerät nach den Ansprüchen 2-9, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil (102) des Ferritelements gegen einen Teil des Kopfes anliegt, der sich normalerweise im Wärmeleitungsverhältnis mit einer Flüssigkeit innerhalb des Behälters befindet.
    11· Gerät nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß sich ein Teil des Heizelements (M-O; 105; 265) in engem Wärmeaustauschverhältnis mit einem ι Beil des Ferritelements befindet.
    12. Gerät nach den Ansprüchen 2-11, gekennzeichnet durch ein Dampfrohr (44; 77), das mit dem Kopf verbunden ist und dessen Inneres mit einem Teil des Ferritelements innerhalb der Kammer in Verbindung steht, so daß das Rohr Dampf auf das Ferritelement von oberhalb eines
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    normalen Flüssigkeitsspiegels innerhalb des Behälters übertragen kann, wenn das Heizelement in der Öffnung in der Behälterwand angeordnet ist.
    13. Gerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer durch eine biegsame Membran (91) in eine erste Unterkammer, welche das Ferritelement (101) und den Magneten (9 9) enthält, und in eine zweite Unterkammer unterteilt wird, welche die elektrischen Kontakte (84; 85) enthält.
    Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf mit einem Rückstellelement (115; 175; 270) versehen ist, das von Hand bewegt werden kann, um den Magneten in seine erste Stellung zurückzuführen.
    15. Gerät nach den Ansprüchen 2-14, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet zur Bewegung zwischen einer, ersten und einer zweiten Stellung angeordnet ist, in welcher zweiten Stellung er die elektrischen Kontakte betätigt, wobei die Schalteinrichtung ein weiteres Ferritelement (183; 251) aufweist, das zwischen einer Ruhestellung und einer Arbeitsstellung bewegt werden kann, in welch letzterer es den Magneten von seiner zweiten Stellung weg hält.
    16. Gerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Ferritelement auf einem Hebel (180) ange-
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    ordnet ist und in der Arbeitsstellung zum Magneten angezogen wird und, wenn die Temperatur des ersten Ferritelements (160) (das als Haupt-Ferritelement bezeichnet wird) oberhalb seiner Curie-Temperatur befindet, den Magneten in einer Zwischenstellung hält, in welcher er selbsttätig zu seiner ersten Stellung angezogen werden kann, wenn die Temperatur des Hauptferritelements unter seine Curie-Temperatur abfällt.
    17. Gerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet (156) ein Auslöseelement (188) trägt,das dazu dient, das weitere Ferritelement selbsttätig in seine Ruhestellung zu bewegen, wenn der Magnet zum Haupt-Ferritelement (160) angezogen wird.
    18. Gerät nach den Ansprüchen 15 - 17, gekennzeichnet durch ein wärmeleitendes Element (139), das dazu dient, Wärme zum weiteren Ferritelement (wenn sich das Letztere in seiner Arbeitsstellung befindet) von einem Teil des Kopfes (180) zu übertragen, der sich mit der Flüssigkeit im Behälter in Verbindung befindet, wenn das Gerät in einer Öffnung desselben befestigt ist, und das weitere Ferritelement auf seine Curietemperatur zu erhitzen, wenn die Flüssigkeit ihre bestimmte Temperatur erreicht, um dadurch den Magneten freizugeben und dessen Bewegung zur Betätigung der Kontakte zu ermöglichen.
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    19. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ferritelement (150) durch ein weiteres ähnliches Ferritelement (151) zumindest verdoppelt ist, wobei die Ferritelemente nach Belieben von Hand beweglich sind und zwar jeweils eines in eine Arbeitsstellung zum Magneten, zu welchem Zeitpunkt sich das andere Ferritelement in einer Ruhestellung befindet, wobei das im Arbeitsverhältnis mit dem Magneten befindliche Ferritelement mit einem Teil (231) des Gerätes im Wärmeaustauschverhältnis steht, der sich mit einer zu erhitzenden Flüssigkeit, wenn das Gerät in der öffnung befestigt ist, in Kontakt befindet.
    20. Gerät nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Ferritelemente (150; 151) am Umfang einer drehbaren Hülse (247) angeordnet sind, die so gedreht werden kann, daß eines der Ferritelemente in eine Arbeitsstellung zum Magneten (250) gebracht wird.
    21. Gerät nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Ferritelemente (150; 151) unterschiedliche ferromagnetische Eigenschaften haben, damit die Kontakte bei unterschiedlichen Temperaturen je nachdem, welches Ferritelement sich im Arbeitsverhältnis mit dem Magneten (250) befindet, betätigt werden.
    22. Gerät zum Erhitzen von Flüssigkeiten mit einem elektrischen Tauch-Heizelement, das in einer öffnung eines Flüssigkextsbehälters befestigt werden kann, einem Ferritelement in engem Wärmeaustauschverhältnis mit dem
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    Heizelement und einem Magneten, der zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung beweglich ist, in welch erster Stellung er durch die Anziehung zwischen dem Magneten und dem Ferritelement gehalten wird, wenn die Temperatur des letzteren sich unterhalb seiner Curie-Temperatur befindet, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet zu seiner zweiten Stellung zumindest teilweise durch sein Eigengewicht bewegt werden kann, wenn ψ die Temperatur des Ferritelements seine Curie-Temperatur überschreitet, bei welcher Bewegung zur zweiten Stellung die dem Heizelement zugeordneten Kontakte betätigt.
    3. Gerät nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet,daß sich die Kontakte in Reihenschaltung mit dem Heizelement befinden und so angeordnet sind, daß sie geöffnet werden, wenn sich der Magnet zur zweiten Stellung bewegt.
    24. Gerät nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet bei seiner Bewegung zur zweiten Stellung die Betätigung der Kontakte zumindest teilweise durch magnetische Betätigung bewirkt.
    25. Gerät nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet die Betätigung der Kontakte zumindest teilweise durch magnetische Anziehung bewirkt.
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    26. Gerät nach den Ansprüchen 22 - 25, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Magnet aus seiner ersten in seine zweite Stellung durch eine Schwenkbewegung bewegt.
    27. Gerät nach den Ansprüchen 22 <- 21+, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Magnets zu seiner zweiten Stellung eine geradlinige Bewegung ist.
    28. Gerät zum Erhitzen einer Flüssigkeit mit einem elektrischen Tauch-Heizelement, welches an einer Wand eines Flüssigkeitsbehälters befestigt werden kann, Heizelementkontakten und einer Magnet- und Ferritelementeinrichtung zum Schalten der Kontakte, die so angeordnet sind, daß der Magnet und das Ferritelement sich mit Bezug aufeinander bewegen, wenn das Ferritelement auf eine bestimmte -Temperatur erhitzt wird,um die Heizelementkontakte zu betätigen, gekennzeichnet durch ein Dampfrohr C+H; 77) (an sich bekannt), das so angeordnet ist, daß sein Images an seinem einen Ende mit dem Ferritelement (37; 100) in Verbindung steht, während das andere Ende des Dampfrohres offen ist, so daß es Dampf zum Ferritelement von oberhalb eines normalen Flüssigkeitsspiegels innerhalb des Behälters übertragen kann, wenn das Heizelement an der erwähnten Wand befestigt ist.
    29. Gerät zum Erhitzen von Flüssigkeiten mit einem elektrischen Tauch-Heizelement, Eingangsanschlüssen zur
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    Verbindung des Gerätes mit einer Stromquelle, zwei normalerweise geschlossenen Kontakten, die elektrisch mit.dem Heizelement und mit den Eingangsanschlüssen in Reihe geschaltet sind, und Mitteln zum öffnen der Kontakte, wenn das Heizelement nicht in eine Flüssigkeit getaucht ist oder wenn die Flüssigkeit eine bestimmte Temperatur erreicht, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnten Mittel durch ein Ferritelement gebildet werden, das einerseits im Wärmeleitungsverhältnis mit dem elektrischen Heizelement und andererseits so angeordnet ist, daß es durch den Dampf erhitzt wird, der entsteht, wenn die Flüssigkeit die bestimmte Temperatur erreicht, und ein Dauermagnet zumindest teilweise durch den Einfluß seines Eigengewichtes aus einer ersten Stellung, in welcher er durch magnetische Anziehung von dem Ferritelement getragen wird, wenn dessen Temperatur unterhalb des Curie-Punktes liegt, zu einer zweiten Stellung beweglich ist, in welcher er das öffnen der Kontakte bewirkt.
    P 30, Gerät zum Erhitzen von Flüssigkeiten mit einem elektrischen Heizelement, das in eine Flüssigkeit getaucht werden kann, Eingangsanschlüsse zur Verbindung des Gerätes mit einer Stromquelle, zwei normalerweise geschlossenen Kontakten, die mit dem Heizelement und mit den Eingangsanschlüssen elektrisch in Reihe geschaltet sind, und Mitteln zum öffnen der Kontakte, wenn das Heizelement nicht in eine Flüssigkeit eingetaucht ist, oder wenn die zu erhitzende Flüssigkeit eine bestimmte Temperatur erreicht, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnten Mittel gebildet werden durch ein Ferritelement (100; 160; 250/251),
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    das im Wärmeleitungsverhältnis mit dem elektrischen Heizelement angeordnet ist, eine Grundplatte (89; 173; 240) aus ferromagnetisehern Material in einem Abstand von dem Ferritelement, einen Dauermagneten, der zur Bewegung zwischen dem Ferritelement und der Grundplatte angeordnet ist, und Mittel, die dazu dienen, die Kontakte zu öffnen, wenn sich der Magnet in Kontakt mit der Grundplatte befindet, wobei die Anordnung so gptroffen ist, daß, wenn das Ferritelement oberhalb der Grundplatte angeordnet ist, der Magnet von dem Ferritelement durch magnetische Anziehung getragen wird, wenn die Temperatur des Ferritelements unterhalb seiner Curie-Temperatur liegt, und von dem Ferritelement abfällt, und in Kontakt mit der Grundplatte angezogen wird, wenn die Temperatures Ferritelements seinen Curie-Punkt überschreitet.
    31. Gerät zum Erhitzen von Flüssigkeiten mit einem Tauch-Heizelement, das in einer öffnung in einer Wand eines Flüssxgkextsbehalters befestigt werden kann, einer Schaltvorrichtung mit Kontakten, die sich in Reihenschaltung mit dem Heizelement befinden, und einer Kontaktbetätigungseinrichtung mit einem beweglichen Magneten, gekennzeichnet durch mindestens zwei Ferritelemente (250; 251), die so angeordnet sind, daß jeweils eines wahlweise in eine Arbeitsstellung gebracht werden kann, in welcher es sich im Arbeitsverhältnis mit dem Magneten, befindet, und im Wärmeaustauschverhältnis mit einem Teil des Gerätes, der sich mit einer durch das Heizelement zu erhitzenden Flüssigkeit in Kontakt befindet, so daß das Erhitzen
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    des Ferritelements auf seine Curie-Temperatur zur Folge hat oder ermöglicht, daß sich der Magnet zur Betätigung der Kontakte bewegt.
    32» Gerät nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Ferritelemente am Umfang einer drehbaren Hülse (247) angeordnet sind, die so gedreht werden kann, daß eines der Ferritelemente in seine Arbeitsstellung gebracht werden kann.
    33. Gerät nach Anspruch 31 oder 32, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Ferritelement, wenn es sich in seiner Arbeitsstellung befindet, in thermischen Kontakt mit einer Wand des Heizgerätes mittels eines wärmeleitenden federnden Armes (256; 257) gebracht werden kann.
    34. Gerät nach den Ansprüchen 31 bis 34, dadurch gekerm-" zeichnet, daß die Ferritelemente unterschiedliche ferromagnetische Eigenschaften haben.
    35. Gefäß mit einem Behälter, der eine öffnung in seiner Wand aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in dieser ein Heizgerät nach den vorangehenden Ansprüchen angeordnet ist.
    36· Gefäß nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter eine Einfüllöffnung besitzt und das Heiz·
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    gerät in das Gefäß eingebaut bzw. von diesem abgenommen wanden kann, in dem es durch die Einfüllöffnung eingesetzt bzw. herausgenommen wird.
    37. Gefäß zum Erhitzen einer Flüssigkeit mit einem elektrischen Heizgerät, das ein -eintauchbares Heizelement aufweist, das innerhalb des Gefässes mit einem Teil des Gerätes befestigt ist, der als Kopf bezeichnet wird und sich durch eine öffnung im Gefäß erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf besitzt eine Kammer, innerhalb welcher eine Magnet- und Ferritelement-Schalteinrichtung angeordnet ist, ein Dampfrohr (44j 77), das sich innerhalb des Gefässes von einem Punkt oberhalb eines normalen Flüssigkeitsspiegels in diesem nach unten durch das Gefäß und durch den Kopf erstreckt, um den Raum oberhalb des Flüssigkeitsspiegels, mit dem Ferritelement in Verbindung zu bringen, so daß Flüssigkeitsdaapf durch das Dampfrohr hxndurchtreten kann, um das Ferritelement zu erhitzen und die Betätigung der dem Heizelement zugeordneten Kontakte zu bewirken.
    38. Gefäß nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß dieses eine Füllöffnung besitzt und das Heizgerät mit seinem Kopf und seinem DÄmpfrohr in das Gefäß durch diese Füllöffnung eingebaut bzw. ausgebaut werden kann.
    39. Gefäß zum Erhitzen von Flüssigkeiten mit einem Behälter zur Aufnahme der zu erhitzenden Flüssigkeit, welcher Behälter eine mit einer Füllöffnung versehene Wand auf-
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    weist, einem Deckel für die Füllöffnung und einer Öffnung in einem unteren Teil der Behälterwand, einem Flüssigkeitsheizgerät, das dichtend in die erwähnte Öffnung im unteren Teil angeordnet ist, welches Heizgerät ein Heizelement aufweist, das sich innerhalb des Behälters benachbart dem Boden desselben erstreckt und sich von einem Einbaukopf aus erstreckt, von dem
    k sich ein Teil durch die Öffnung in der Behälterwand erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf eine Kammer aufweist, welche eine Schalteinrichtung mit elektrischen Kontakten enthält, die sich normalerweise in Reihenschaltung mit dem Heizelement befinden und durch eine Bewegung eines Magnets unter dessen Eigengewicht von einem Ferritelement weg geöffnet werden können, wenn die Temperatur des letzteren sich oberhalb seiner Curie-Temperatur befindet, wobei ein Teil eines Ferritelements sich in einem engen Wärmeleitungsverhältnis mit einem Teil des Kopfes befindet, der normalerweise in die Flüssigkeit eingetaucht ist, sowie in einem engen Wärmeleitungsverhältnis mit einem Teil
    ψ des Heizelements, so daß das Ferritelement über seine Curie-Temperatur einerseits durch Wärmeleitung von der Flüssigkeit her, wenn diese eine bestimmte Temperatur erreicht, und andererseits durch Wärmeleitung von dem Heizelement, wenn ein Teil desselben nicht voll in die Flüssigkeit innerhalb des Behälters eingetaucht ist.
    4Ό, Gefäß zum Sieden einer Flüssigkeit mit einem Behälter zur Aufnahme der zu erhitzenden Flüssigkeit, der eine
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    Wand besitzt, welche mit einer Füllöffnung versehen ist, einem Deckel für die Füllöffnung, und eine öffnung in einem unteren Teil der Behälterwand, ein Flüssigkeitserhitzungsgerät, das dichtend in die letzterwähnte öffnung eingebaut ist, ein Erhitzungsgerät mit einem Heizelement, das sich innerhalb des Behälters benachbart dessen Boden erstreckt und sich von einem Einbaukopf aus erstreckt, von dem ein Teil sich durch die letzterwähnte öffnung in der Behälterwand erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf eine Kammer aufweist, welche eine Schalteinrichtung enthält, die elektrische Kontakte besitzt, welche sich normalerweise in Reihenschaltung mit dem Heizelement befinden und geöffnet werden können durch eine Bewegung eLnes Magneten durch sein Eigengewicht von einem Ferritelement weg, wenn das letztere eine oberhalb seiner Curie-Temperatur liegende Temperatur hat, ein Dampfrohr sich von einer Stelle oberhalb des normalen Flüssigkeitsspxegels im Behälter eng benachbart dem Ferritelement erstreckt, um Dampf zum Ferritelement beim Sieden der Flüssigkeit leiten zu können, wobei sich ein Teil eines Ferritelements in engem Warmelextungsverhältnxs mit einem Teil des Heizelements befindet, so daß das Ferritelement über seine Curie-Temperatur einerseits durch den Dampf aus der Flüssigkeit, wenn diese siedet, erhitzt wird, und andererseits durch Wärmeleitung von dem Heizelement, wenn ein Teil desselben nicht voll in die Flüssigkeit im Behälter eingetaucht ist.
    Der/Patentanwalt
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DE19712100631 1970-01-09 1971-01-08 Gerät zum Erhitzen von Flüssigkeit Pending DE2100631A1 (de)

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GB125470 1970-01-09
GB3634570 1970-07-27
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