DE7436286U - Elektrisches Haushaltsgerät zur Bereitung von Filtergetränken, insbesondere Kaffeeautomat - Google Patents

Elektrisches Haushaltsgerät zur Bereitung von Filtergetränken, insbesondere Kaffeeautomat

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DE7436286U DE19747436286 DE7436286U DE7436286U DE 7436286 U DE7436286 U DE 7436286U DE 19747436286 DE19747436286 DE 19747436286 DE 7436286 U DE7436286 U DE 7436286U DE 7436286 U DE7436286 U DE 7436286U
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/06Filters or strainers for coffee or tea makers ; Holders therefor
    • A47J31/0605Filters or strainers for coffee or tea makers ; Holders therefor with a valve at the filter-outlet; Anti-drip devices
    • A47J31/061Filters or strainers for coffee or tea makers ; Holders therefor with a valve at the filter-outlet; Anti-drip devices activated by the beverage container

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Apparatus For Making Beverages (AREA)

Description

Die Neuerung betrifft ein elektrisches Haushaltsgerät zur Bereitung von Eiltergetränken, insb. Kaffeeautomat, bei dem ein von einer Wasser-Heizkammer ausgehendes Steigrohr mit einer Auslaßöffnung oberhalb eines Filterbehälters endet, der in eine Auslaßöffnung oberhalb eines Aufnahmebehälterö mündet.
Bei ibekannten Kaffeeautomaten, wie sie im Haushalt Verwendung finden, wird in einer Wasser-Vorratskammer bereitgehaltenes Was- :ser in einer Wasser-Heizkammer erhitzt und steigt in einem Steigrohr nach oben, das es durch eine Auslaßöffnung verläßt. Unterhalb dieser Auslaßöffnung befindet sich der Filterbehälter, in den im Gebrauchsfalle Filterpapier, insbesondere eine Filtertüte, eingesetzt ist, in die gemahlener Kaffee gefüllt ist. Der Filterbehälter läuft gewöhnlich nach unten auf eine Auslaßöffnung spitz 7ZU. Urtfeerfreilb d!±eser ÄuslÄßöSrnung ^s-feeltt der AEiiretoehäütteer ^r* -s Gerätes. Das aus der oberhalb des FilfcerfaehaHaers liesgenden Auslaßöffnung austretende kachendheJLße Wasser sickert durch das Kaffeepulver. Kaffee tritt aus der Auslaßöffnung des Filter-
behältersaus und tropft in den Aufnahmebehälter. Dieser steht auf einer an dem Gerät vorgesehenen Warmhalteplatte. Bevorzugt werden Kaffeeautomaten verwendet, bei denen zum Ausschenken des Kaffees der Aufnahmebehälter des Gerätes unabhängig vcn dem Filterbehälter aus dem Gerät gezogen werden kann, da sich ein Hantieren mit dem Filterbehälter beim Ausschenken hierbei erübrigt. Allerdings wirkt sich, insbesondere bei diesen Kaffeeautomaten, die Tatsache nachteilig aus, daß der Heißwasser- bzw. Kaffeefluß unabhängig davon ist, ob die Behälter an der ihnen zugewiesenen Stelle des Gerätes stehen oder nicht. Besonders nachteilig wirkt sich dies aus, wenn der Aufnahmebehälter unter dem Filterbehälter herausgezogen wird, da damn infolge des unvermeidlichen Nachtropfens von Kaffee aus dem Faltergefäß die Warmhalteplatte von Kaffeetropfen getroffen wird, die entweder schon hier zu einer Verschmutzung führen oder räber von der Warmhalteplatte auf die Standfläche des Gerätes spritzen. Diese insgesamt unsaubere Arbeitsweise des Kaffeeautomaten mindert dessen Gebrauchswert erheblich.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Kaffeeautomaten der angegebenen Art zu schaffen, bei dem ein Austropfen vermieden ist, wenn ein Behälter, insbesondere des Aufnahmebehälter, nicht in seiner ihm am Gerät zugewiesenen SteÜung steht.
Zur Lösung genannter Aufgabe ist einer der Auslaßöffnungen eine Verschlußeinrichtung zugeordnet, die mittels eines an dem unter dieser Auslaßötfnung angeordneten Behälters angebrachten Betätigungsglied in ihre Öffnungsstellung bringbar ist. Steht der Behälter in der ihm am Gerät zugewiesenen Stellung, dann ist die Auslaßöffnung offen. Wird der Behälter aus dieser Stellung entfernt, dann wird die Auslaßöffnung mittels der Verschlußeinrichtung abgeschlossen. Grundsätzlich läßt sich die erfindungsgemäße Raumform sowohl bei Geräten der genannten Art anwenden, bei denen zum Ausschenken des Getränks der Filterbehälter zusammen mit dem Aufnahmebehälter aus dem Gerät entnommen wird, als auch bei den Geräten, bei denen zum Ausschenken lediglich der Aufnahmebehälter aus dem Gerät gezogen wird.
Vorzugsweise ist die Verschlußeinrxchtung der Auslaßöffnung des Filterbehälters zugeordnet und von einem an dem Aufnahmebehälter vorgesehenen Betätigungsglied in ihrer öffnungsstellung gehalten. Hierdurch ist nicht nur erreicht, daß nach der Beendigung des Filtervorgangs der Aufnahmebehälter dem Gerät entnommen werden kann, ohne daß Kaffeetropfen auf die Standfläche des Aufnahmebehälters, insbesondere die Warmhalteplatte, tropfen, sondern es kann auch der Aufnahmebehälter in Unterbrechung des Filtervorganges dein Gerät entnommen werden, bevor das zur Verfügung stehende Wasser den Filter durchlaufen hat.
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In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist der Aufnahmebehälter einen Deckel auf und die Verschlußeinrichtung ist von einer Anformung des Deckels in ihrer Öffnungsstellung gehalten. Diese Ausgestaltung ist vor allem deswegen günstig, da sich das Betätigungsglied in Form einer Anformung an dem zumeist aus Kunststoff bestehenden Deckel einfach ausbilden läßt.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Verschlußeinrichtung besteht darin, daß diese von einem zweiarmigen Wipphebel mit horizontaler Schwenkachse gebildet ist, daß an einem Arm des Wipphebels ein der Auslaßöffnung zugeordnetes Dichtelement angeordnet ist und daß der zweite Arm des Wipphebels an dem Aufnahmebehälter bzw. dessen Deckel anschlägt. Vorzugsweise ist am zweiten Arm des Hebels eine Auflauffläche ausgebildet. An dieser gleitet das Betätigungsglied beim Einschieben des Aufnahmebehälters entlang und führt hierdurch zu einer Verschwenkung des Wipphebels, durch die die Auslaßöffnung geöffnet wird.
Das Schließen der Auslaßöffnung durch das Dichtelement des Wipphebels kann beim Herausziehen des Aufnahmebehälters aus dem Gerät bevorzugt dadurch erreicht werden, daß entweder
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der zweite Arm des Wipphebels ein größeres Gewicht als der andere Arm hat oder daß der zweite Arm unter Federkraft an dem Betätigungsglied des Aufnahmebehälters anliegt, was beim Entfernen des Aufnahmebehälters zu einem Schließen der Auslaßöffnung führt.
Die öffnungs- bzw. Schließbewegung der Verschlußeinrichtung kann gleichzeitig zur Durchführung von elektrischen Schaltvorgängen ausgenutzt werden. Beispielsweise kann der das in der Heizkammer befindliche Wasser aufheizende Heizkörper und/oder die Warmhalteplatte abgeschaltet seinf wenn die Auslaßöffnung von der Verschlußeinrichtung geschlossen ist, und nur dann angeschaltet sein, wenn die Auslaßöffnung geöffnet ist. Dies läßt sich dadurch erreichen, daß im Stromkreis des Gerätes Schaltkontakte vorgesehen sind, die mittels der Verschlußeinrichtung betätigbar sind.
Die erfindungsgemäße Raumform läßt sich auch mit anderen als der genannten Verschlußeinrichtung erreichen. Beispielsweise kann die Verschlußeinrichtung so ausgestaltet sein, daß sie um eine vertikale Achse verschwenkbar ist, wobei die Verschwenkung mittels des Betätigungsgliedes durchführbar ist.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ergibt sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Figur ist dieses Ausführungsbeispiel dargestellt.
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Die dargestellte Kaffeemaschine weist einen Wasservorratsbehälter 1 auf, der über ein Rohr 2 mit einer Wasser-Heizkammer 3 verbunden ist. Die Wasser-Heizkammer 3 ist von einem elektrischen Heizkörper 4 umschlossen. Von der Wasser-Heizkammer 3 aus führt ein Steigrohr 5 nach oben. Dieses endet en einer Auslaßöffnung 6.
Der Kaffeeautomat weist weiterhin einen an ihm abnehmbar angebrachten Filterbehälter 7 auf. Dieser ist mit einem Handgriff versehen. Der Filterbehälter 7 ist oben offen, um nach dessen Abnehmen vom Kaffeeautomat das Einsetzen einer Filtertüte und das Einfüllen von gemahlenem Kaffee zu ermöglichen. Zur Stützung der - nic^t darge teilten - Filtertüte ist am Filterbehälter ein Trichter 9 ausgebildet. Dieser weist an seinem unteren Ende eine Auslaßöffnung 10 auf. Ersichtlich können auch mehrere der
artige Auslaßöffnungen 10 in einer Reihe liegen (in der Figur senkrecht zur Zeichenebene).
oberhalb der Auslaßöffnung 10.
6 senkrecht zur Zeichenebene). Die Auslaßöffnung liegt senkrecht
Der Filterbehälter 7 ist mit einer zylindrischen Außenwand 11 versehen. Zwischen der zylindrischen Außenwand 11 und dem Trichter 9 ist eine Verschlußeinrichtung 12 für die Auslaßöffnung bzw. die Auslaßöffnungen 10 vorgesehen.
An dem Trichter 9 ist ein Träger 13 ausgebildet, an dem ein um eine Achse 14 schwenkbarer Wipphebel 15 gelagert ist. Der
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Wipphebel 15 hat einen Arm 16, an dem ein der Auslaßöffnung 10 angepaßtes Dichtelement 17 angeordnet ist. Das Dichtelement 17 ist kalottenförmig. Der Wipphebel 15 weist weiterhin einen zweiten Arm 18 auf. Dieser ist an seinem freien Ende mit einer schrägen Auflauffläche 19 versehen. Etwa im Mittelbereich des Armes 18 ist ein Zapfen 20 angebracht. Etwa oberhalb dieses Zapfens 20 ist an der Außenseite des Trichters 9 ein weiterer Zapfen 21 angeformt. Zwischen den beiden Zapfen erstreckt sich eine Druckfeder 22, die in der in der Figur dargestellten Lage unter Spannung steht.
Unterhalb des Filterbehälters 7 steht auf einer Warmhalteplatte 23 des Kaffeeautomaten ein Aufnahmebehälter 24 des Kaffeeautomaten. Der Aufnahmebehälter 24 hat einen Deckel 25, der unterhalb der Auslaßöffnung 10 mit einer Durchbrechung 26 versehen ist. An dem Deckel 25 ist ein Betatigungsglied 27 angeformt. Dieses stützt mit einer Kante 28 in der in der Figur dargestellten Stellung den Arm 18 des Wipphebels 15, so daß - wie dargestellt - das Dichtelement 17 nicht in die Auslaßöffnung 10 eingreift und diese somit geöffnet ist.
Im Bereich des Betätigungsgliedes 27 des Deckels 25 weist die Außenwandung 11 des Filterbehälters 7 eine Ausnehmung 29 auf.
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Hierdurch 1st sichergestellt, daß der Aufnahmebehälter 24 mit seinem Deckel 25 nicht so gegenüber dem Filterbehälter 7 verdreht werden kann, daß das Betätigungsglied 27 den Hebelarm 18 freigibt, was ein unerwünschtes Schließen der Auslaßöffnung 10 bedeuten würde.
Der Aufnahmebehälter 24 ist ferner mit einem Handgriff 30 und an seiner gegenüberliegenden Seite mit einem Ausguß 31 versehen. Unten weist der Aufnahmebehälter 24 eine Stufung 32 auf, mit der er in einem Ring 33 des Kaffeeautomaten sitzt. Durch das Zusammenwirken der Stufung 32 und des Ringes 33 ist gewährleistet, daß der Aufnahmebehälter 24 einfach in die Stellung gebracht werden kanr:, in der er durch das Betätigungsglied 27 die Auslaßöffnung 10 freigibt.
Die Wirkungsweise des beschriebenen Kaffeeautomaten ist im folgenden, ausgehend von der in der Figur dargestellten Stellung, beschrieben, wobei ergänzend auf das eingangs Gesagte Bezug genommen wird:
Tritt kochendes Wasser aus der Auslaßöffnung 6 in den mit Kaffeepulver gefüllten Trichter 9, dann tropft Kaffee durch die Auslaßöffnung 10 an dem Dichtelement 17 vorbei in die Durchbrechung 26 und sammelt sich in dem Aufnahmebehälter 27. Ist der Filtervorgang im wesentlichen beendet oder soll vor Beendigung des Filtervorganges Kaffee aus dem Aufnahmebehälter 24 ausgeschenkt werden.
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dann wird dieser zusammen mit dem Deckel 25 und dem Betätigungsglied 27 aus dem Kaffeeautomaten entnommen. Hierbei wird der Arm 18 frei und verschwenkt unter der Wirkung der Druckfeder - oder wenn diese fehlt unter dem eigenen Gewicht - nach unten. Der Arm 16 mit dem Dichtelement 17 verschwenkt sich nach oben. Das Dichtelement 17 schließt die Auslaßöffnung 10. Ein weiteres Austropfen von Kaffee ist somit unterbunden.
Soll der Aufnahmebehälter 24 mit seinem Deckel 25 wieder in den Kaffeeautomaten zurückgestellt werden, dann ist er so einzuschieben, daß das Betätigungsglied 27 durch die Ausnehmung 29 tritt und demzufolge von selbst mit seiner Kante 28 längs der Auflauffläche 19 unter Spannung der Druckfeder 22 gleitet. Hierbei wird die Auslaßöffnung 10 geöffnet. Die richtige Stellung des Aufnahmebehälters 24 ist dann erreicht, wenn er mit seiner Stufung 32 innerhalb des Ringes 33 liegt.
Wie bereits erwähnt, stellt die Zeichnung lediglich ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dar. Die Verschlußeinrichtung kann in einer weiteren Ausführung auch so ausgebildet sein, daß sie von einem Schnapphebelmechanismus gebildet ist, der beim Einschieben des Aufnahmebehälters die Auslaßöffnung freigibt und beim Herausziehen des Aufnahmebehälters diese schließt.
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Claims (9)

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    cc ii-u -tt-s-a ncs p-r ii c
    11. EEl^ektrisches BHauistoaltsgeriat zzur ^Bereitung'von Filtergeträftken, i±nsbesoridere KRaffeeanitom'ät, tbei cdem eein von einer '-Wasser·^Heiz- | ikammer sausgehendes Steigrohr it it - einer Äuslaßöffnung oberhalb seines^Filterbehälters endet, der inieine Auslaßöffnung oberrhalb eines r4Aufnatimebefeälters mündet, dadurch g e k e η η - ■■'.ζ eich χι e t , daß einer f der Ausläßöffnungen {6, 1O) eine Verschlüßeinrichtung (12) zugeordnet ist, die mittels eines an d™ unter dieser AAuslaßöffnung angeordneten Behälters (7, 24) angebrachten Betätigungsgliedes C27) in ihre öffnungssstellung bringbar ii=st.
  2. 2. Gerät nach Anspruch'1, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß die Verschliaßeinrichtung (1'2) der Auslaßöffnung (10) des Filterbehälters (7) zugeordnet ist und von einem an dem Aufnahmebehälter (24) vorgesehenen Betätigungsglied
    (27) in ihrer Öffnungsstellung gehalten ist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Aufnahmebehälter (24) einen Deckel (25) aufweist und die Verschlußeinrichtung von einer Anformung (27, 28) des Deckels ((25) ün ihrer c'öifrf nungsstdllung ^gehalten ist.
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  4. 4. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Verschlußeinrichtung (27) von einem zweiarmigen Wipphebel (15) mit horizontaler Schwenkachse (14) gebildet ist, daß an einem Arm (16) des Wipphebels ein der Äüsläßöffnung (10) zugeordnetes Dichtelement (17) angeordnet ist und daß der zweite Arm (18) des Wipphebels (15) an dem Aufnahmebehälter bzw. dessen Deckel (25, 27) anschlägt.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 4,dadurch gekennzeichnet, daß am zweiten Arm (18) des Wipphebels (15) eine Auflauffläche (19) ausgebildet ist.
  6. 6. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet , d£ß der zweite Arm (18) des Wipphebels (15) ein größeres Gewicht hat als der andere Arm (16).
  7. 7. Gerät nach einem der Ansürüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet , daß der zweite Arm (18) des Wipphebels (15) unter Federkraft (22) am Betätigungsglied
    (27) anliegt.
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  8. 8. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Filterbehälter (7) eine zylindrische Außenwandung (11) aufweist und daß die Außenwandung (11) mit einer für das Betätigungsglied (27) vorgesehenen Ausnehmung (29) versehen ist.
  9. 9. Gerät nach einem der vorhergehenrten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Aufnahmebehälter (24) eine einem Ring (33) des Behälters zugeordnete Stufung (32) aufweist.
    W-. eeog
    gekennzeichnet , iLa-ß-iflTistromkreis des
    Gerätes SchaJtkentSRtevor ge sehen sind, die mittels
    Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, 1 bis 3 und TO, dadurch g e k e τα. -τ. « 1 ^c itt n ee *t ,, cüfeee cdijse schlußeinrichtutig um eine vertikale Achse veirschwenkbar ist, wobei die Verschwenkung mittels ctes Betätigungsgliedes durchführbar ist.
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