DE3739318A1 - Elektrokochgeraet - Google Patents
ElektrokochgeraetInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J27/00—Cooking-vessels
- A47J27/21—Water-boiling vessels, e.g. kettles
- A47J27/21008—Water-boiling vessels, e.g. kettles electrically heated
- A47J27/2105—Water-boiling vessels, e.g. kettles electrically heated of the cordless type, i.e. whereby the water vessel can be plugged into an electrically-powered base element
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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- A47J36/00—Parts, details or accessories of cooking-vessels
- A47J36/32—Time-controlled igniting mechanisms or alarm devices
Description
Die Erfindung betrifft ein Elektrokochgerät, umfassend einen
Ständer mit elektrischen Kontaktfedern, Anschlußelementen und Schalt
elementen und einen Edelstahlkochtopf mit einem elektrischen Rohrheiz
körper.
Anwendungsgebiet dieses Elektrokochgeräts ist das Erwärmen von
Flüssigkeiten wie Wasser, Milch, Soßen, Suppen. Insbesondere ist das
Elektrokochgerät als Kleingerät ausgebildet.
Ein derartiges Elektrokochgerät bringt Schwierigkeiten für die
Reinigung, weil die Heizkörper nicht dicht eingebaut sind und die
elektrischen Anschlüsse nicht ausreichend geschützt sind.
Aufgabe der Erfindung ist die einfache Reinigung des Edelstahl
kochgefäßes, die sichere Wärmeführung sowie eine hohe elektrische
Sicherheit des Elektrokochgeräts.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß eine
mit der Bodenwandung des Edelstahlkochtopfes verbundene Aluminiumplat
te in eine Rille einen eingepreßten Rohrheizkörper aufnimmt, daß an
den Rohrheizkörper angeschlossene Steckerstifte mit den Kontaktzungen
des Ständers verbindbar sind und daß ein federndes, wärmeleitendes
Koppelelement mit der Bodenwandung des Edelstahlkochtopfes in Verbin
dung bringbar ist und als Wärmequelle für einen Thermostatschalter
dient.
Die Erfindung unterscheidet sich insofern vom Stand der Technik,
als der Rohrheizkörper unmittelbar in die Aluminiumplatte eingepreßt
ist. Dadurch ist ein wasserdichter Abschluß des Rohrheizkörpers si
chergestellt, so daß kein Wasser in Spalte oder Risse eindringen
kann. Infolgedessen ist eine Reinigung des Edelstahlkochgefäßes mühe
los und risikolos möglich. Das Edelstahlkochgefäß kann vom Ständer ge
nommen und am Spültisch oder in der Spülmaschine gereinigt werden.
Der Stromkreis wird sicher geschaltet. Der Thermostat ist in dem Stän
der untergebracht, so daß er dort geschützt ist und beim Reinigungsvor
gang des Edelstahlkochgefäßes nicht beeinträchtigt wird. Damit sind
alle empfindlichen Teile in den Ständer verlegt.
Die isolierenden Stellfüße des Edelstahlkochgefäßes erlauben
eine Handhabung des heißen Edelstahlkochgefäßes, das unmittelbar auf
einen Tisch gestellt werden kann.
Einen besonders sicheren Wärmeübergang erzielt man dadurch, daß
das Koppelelement als federnde Hülse ausgebildet ist und mit einem
wärmeleitenden Zapfen der Bodenwandung des Edelstahlkochtopfes zusam
menwirkt. So ist eine genaue Steuerung bzw. Regelung des Kochvorgangs
möglich.
Zur Sicherheit des elektrischen Anschlusses trägt bei, daß für
jede Polkontaktzunge ein kappenartiger Schwenkschieber vorgesehen
ist, der um eine Achse senkrecht zur Verbindungslinie der Polkontakt
zungen und senkrecht zur Einschubrichtung verschwenkbar ist und daß
an einer Seitenwand jedes Schwenkschiebers ein Schwenkprofil in den
Mittelraum zwischen den Einstecköffnungen der Polkontaktzungen hinein
ragt. Dadurch wird erreicht, daß jeder Schwenkschieber mit einer ebe
nen Seitenwand eine Einstecköffnung abdeckt. Infolgedessen können Ver
kantungskräfte oder sonstige ungewollte Einwirkungen den Schwenkschie
ber nicht öffnen. Der Öffnungswinkel des Schwenkschiebers ist ver
gleichsweise klein, so daß eine sichere und schnelle Öffnung beim
Einsteckvorgang erzielt wird.
Eine besonders einache Lagerung der Schwenkschieber ohne zusätz
liche Bauteile wird dadurch erreicht, daß jeder kappenartige Schwenk
schieber mit zwei Lagerzapfen in Aufnahmen an dem durch eine Sockel
platte abgeschlossenen Stirnrand des Gehäuses gelagert ist.
Die Isolationseigenschaften und auch die Sicherheitsfunktion der
Schwenkschieber werden dadurch verbessert, daß die Polkontaktzungen
durch parallel zur Einschubrichtung ausgerichtete Isolierwände vonein
ander getrennt sind und daß die Schwenkschieber unter Vorspannung an
diesen Isolierwänden anstehen.
Einen spannungslosen Eingriff der Polkontaktzungen stellt man
dadurch sicher, daß ein nichtrastender Tastschalter durch ein Schalt
profil in der Einsteckstellung des Steckers betätigbar angeordnet
ist.
Eine sichere Abschaltung des Elektrokochgeräts im Kochzustand er
reicht man dadurch, daß in einem Ständergriff dem Rand des Edelstahl
kochtopfes gegenüberstehend ein Dampfsensorthermostat zur Abschaltung
der Energiezufuhr angeordnet ist.
Die Erfassung des Dampfes wird dadurch verbessert, daß der Deckel
des Edelstahlkochtopfes eine den Dampf auf den Dampfsensorthermostat
richtende Leitvorrichtung aufweist.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird im Folgenden unter Bezug
nahme auf die Zeichnungen erläutert, in denen darstellt
Fig. 1 eine Ansicht eines Elektrokochgerätes,
Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnittansicht der Kontaktvorrichtung zum Einschal
ten des Edelstahlkochtopfes,
Fig. 4 eine entsprechende Ansicht bei eingestecktem Steckerteil
und
Fig. 5 eine Seitenansicht zu Fig. 4.
Die Fig. 1 und 2 zeigen einen Ständer 31 mit einem an einer
Seite des Ständers angeordneten Ständergriff 32. Auf den Ständer ist
ein Edelstahlkochgefäß 33 aufstellbar, das durch einen Deckel 34 abge
schlossen ist. Der Ständergriff reicht etwa bis zur Höhe des Deckels
34. An dem Edelstahlkochgefäß 33 sitzt ferner ein Handgriff 35.
Auf die Bodenwandung 36 des Edelstahlkochgefäßes 33 ist eine
Aluminiumplatte 37 mit einer Rille 38 zur Aufnahme eines Rohrheizkör
pers 39 aufgesetzt. Der Aluminiumplatte 37 ist durch Reibschweißen
mit der Bodenwandung 36 verbunden. Die Rille 38 ist beim Vorgang des
Reibschweißens in die Aluminiumplatte eingeformt. Die elektrischen An
schlußleitungen des Rohrheizkörpers 39 sind mit einem Stecker 16 ver
bunden, der noch in Einzelheiten erläutert wird. Der Stecker 16 tritt
beim Aufsetzen des Edelstahlkochgefäßes 33 auf den Ständer 31 in das
ein Gehäuse 1 einer Steckdose ein, was ebenfalls noch in Einzelheiten
erläutert wird.
Das Edelstahlkochgefäß 33 hat drei Stellfüße 40, vorzugsweise
aus einem Isolierstoff. Zweckmäßigerweise kann der Stecker 16 als ein
Stellfuß ausgebildet sein. Im Zentrum der Aluminiumplatte 37 ist ein
Zapfen 41 aus Aluminium angeformt, der eine hohe Wärmeleitfähigkeit
hat.
Der Zapfen 41 wirkt mit einer als Aufnahme dienenden, federnden
Hülse 42 zusammen, die im Ständer 31 an einen Träger 43 angesetzt
ist. Die Hülse 42 besteht aus einem gut wärmeleitenden Federwerk
stoff. Der Träger 43 nimmt einen Thermostatschalter 44 auf, der durch
einen Einstellknopf 45 auf eine gewünschte Temperatur einstellbar
ist. Außerdem ist an den Träger 43 eine Schmelzsicherung 46 ange
setzt, die eine elektrische Verbindung zu dem nachgeschalteten Strom
kreis herstellt. Beim Aufsetzen des Edelstahlkochgefäßes 33 auf den
Ständer 31 greift der Zapfen 41 in die Hülse ein, so daß der Träger
43 im wesentlichen die Temperatur des Edelstahlkochgefäßes hat. Diese
Temperatur des Edelstahlkochgefäßes läßt sich durch den Thermostat
schalter 44 konstant halten. Die gewünschte Temperatur wird mit dem
Einstellknopf 45 eingestellt.
Der Deckel 34 enthält eine Leitvorrichtung 47, die den beim Ko
chen entstehenden Dampf 48 in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise auf
den Oberteil des Ständergriffes 32 leitet. Dort ist ein Dampfsensor
thermostat 49 angeordnet, der auf den Dampf, der beim Kochen ent
steht, anspricht. Der Dampfsensorthermostat 49 schaltet nach einmali
gen Ansprechen den Stromkreis ab. Der Stromkreis kann erst dann wie
der eingeschaltet werden, wenn ein Tastschalter 50 betätigt wird.
Der Stecker 16 wirkt mit dem Gehäuse 1 der Steckdose so zusam
men, daß die Kontaktzungen des Gehäuses 1 gegen ungewollte Berührung
und Einschaltung bei abgenommenem Edelstahlkochgefäß gesichert und
daß die Kontaktzungen spannungsfrei mit den Steckerstiften verbunden
werden. Das Gehäuse 1 ist an der Oberseite halbkreisförmig abgerun
det. Die Einstecköffnungen 3 und 4 erstrecken sich über den Scheitel
der Gehäuseoberseite und haben somit eine segmentförmige Form. Das
Gehäuse ist auf der Unterseite durch eine Sockelplatte 5 abgeschlos
sen, an der die Polkontaktzungen 6, die Erdkontaktzunge 7 und die
Anschlußklemmen 8 befestigt sind. Die Befestigung erfolgt in üblicher
Weise, z. B. durch Nieten. Innerhalb des Gehäuses sind zwischen den
Polkontaktzungen 6 Isolierwände 9 geformt, die ihrerseits den Erdkon
taktzungen 7 zwischen sich aufnehmen.
Das Gehäuse 1 weist an der durch die Sockelplatte 5 abgeschlos
senen Stirnseite Aufnahmen 10 für Lagerzapfen 11 je eines Schwenk
schiebers 12 auf. Der Schwenkschieber 12 hat eine kappenartige Form.
Eine Seitenwand 13 trägt ein Schwenkprofil 14. Zwei Schwenkschieber
12 sind auf beiden Seiten des Gehäuses 1 symmetrisch zueinander einge
baut. Je eine Feder 15 hält die Schwenkschieber 12 in ihrer Grundstel
lung nach Fig. 3. In dieser Grundstellung schließt die Seitenwand 13
eine Einstecköffnung 3 unmittelbar hinter deren Stirnfläche vollstän
dig ab. Der Schwenkschieber 12 liegt an der Isolierwand 9 an, so daß
die Anschlußkammern für je eine Polkontaktzunge 6 vollständig abge
schlossen sind. Das Schwenkprofil 14 reicht in den Spalt zwischen den
Isolierwänden 9 und damit in die Einstecköffnung 4 hinein, in der
sich die Erdkontaktzunge 7 befindet. Diese Kammer ist offen.
Der Stecker 16 besitzt einen stiftartigen Betätigungsansatz 18,
der über die Stirnfläche des Steckers 16 vorsteht. Außerdem trägt der
Stecker 16 zwei Steckerstifte 19 für die Polkontaktzungen sowie einen
Erdungsstift 20.
Schließlich ist mit dem Gehäuse 1 bzw. mit einer nicht darge
stellten Tragplatte ein nichtrastender Tastschalter 21, z. B. ein Mi
kroschalter verbunden, der als Einschalter ausgebildet ist und also
normalerweise den Stromkreis unterbricht. Dieser Schalter 21 ist
durch die Wandung des Steckers 16 betätigbar, vergleiche Fig. 1.
Der Stecker 16 tritt beim Aufsetzen des Edelstahlkochgefäßes in
Aufsetzrichtung 22 in die Steckdose ein. Die Einstecköffnungen 3 sind
normalerweise durch die Schwenkschieber 12 verschlossen. Der Betä
tigungsansatz 28 ist gegenüber den Steckerstiften 19 voreilend und
kommt daher vor dem Eintritt der Steckerstifte 19 in die Einstecköff
nungen 3 mit den Schwenkprofilen 12 in Berührung, so daß aufgrund der
Einsteckkraft die Schwenkschieber 12 auseinander geschwenkt werden,
vergleiche Fig. 4. Dadurch werden die Einstecköffnungen 3 geöffnet,
so daß die Steckerstifte 19 in dieselben eintreten können. Da die
Polkontaktzungen 6 und auch die Erdkontaktzungen 7 als Gleitkontakte
ausgebildet sind, kommen die Steckerstifte 19 und der Erdungsstift 20
mit ihren Kontaktzungen in Eingriff, bevor der Schaltprofil 17 den
Tastschalter 21 betätigt. Infolgedessen werden die Polkontaktzungen
spannungslos geschaltet. Erst nach dem Eingriff der Steckerstifte 19
in die Polkontaktzungen 6 wird der Mikroschalter 21 betätigt, der
dann den Stromkreis durchschaltet. Bei dem Mikroschalter 21 kann es
sich um einen gekapselten Schalter mit verschwindendem Kontaktabbrand
handeln. Jedenfalls wird ein Kontaktabbrand oder eine Funkenbildung
an den Polkontaktzungen selbst ausgeschlossen.
Die Steckerstifte und die Polkontakte können selbstverständlich
auch in anderer Weise ausgebildet sein.
Durch diese Ausbildung der Schwenkschieber 12 befindet sich die
Schwenkachse in einer vergleichsweise großen Entfernung von den Pol
kontakten, so daß der jeweilige Schwenkwinkel für die Schwenkschieber
klein ist, um die Einstecköffnungen zu öffnen. Dieses ist sehr wich
tig, da dadurch auch der jeweilige Schaltweg klein gehalten werden
kann, so daß eine sichere Öffnung der Einstecköffnungen bei kleinem
Schaltweg gewährleistet ist. Dieses bedeutet, daß die Berührungssi
cherheit der Polkontaktzungen wesentlich erhöht ist.
Claims (9)
1. Elektrokochgerät, umfassend einen Ständer mit elektrischen
Kontaktfedern, Anschlußelementen und Schaltelementen und einen Edel
stahlkochtopf mit einem elektrischen Rohrheizkörper, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine mit der Bodenwandung (36) des Edelstahlkochtopfes
(33) verbundene Aluminiumplatte (37) in einer Rille (38) einen einge
preßten Rohrheizkörper (35) aufnimmt, daß an den Rohrheizkörper (35)
angeschlossene Steckerstifte (19) mit den Kontaktzungen (6) des Stän
ders verbindbar sind und daß ein federndes, wärmeleitendes Koppelele
ment mit der Bodenwandung des Edelstahlkochtopfes in Verbindung bring
bar ist und als Wärmequelle für einen Thermostatschalter (44) dient.
2. Elektrokochgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Koppelelement als federnde Hülse (42) ausgebildet ist und mit
einem wärmeleitenden Zapfen (41) der Bodenwandung (36) des Edelstahl
kochtopfes (33) zusammenwirkt.
3. Elektrokochgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß an dem Edelstahlkochgefäß (33) isolierende Stellfüße (40)
angeordnet sind.
4. Elektrokochgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß für jede Kontaktzunge (6) ein kappenartiger Schwenk
schieber (12) vorgesehen ist, der um eine Achse senkrecht zur Verbin
dungslinie der Kontaktzunge (6) und senkrecht zur Einschubrichtung
(22) verschwenkbar ist und daß an einer Seitenwand (13) jedes Schwenk
schiebers (12) ein Schwenkprofil (14) in den Mittelraum zwischen den
Einstecköffnungen der Kontaktzunge hineinragt.
5. Elektrokochgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder kappenartige Schwenkschieber (12) mit zwei Lagerzapfen (11) in
Aufnahme (10) an dem durch eine Sockelplatte (5) abgeschlossenen
Stirnrand des Gehäuses (1) gelagert ist.
6. Elektrokochgerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeich
net, daß die Kontaktzungen (6) durch parallel zur Einschubrichtung
(22) ausgerichtete Isolierwände (9) voneinander getrennt sind und daß
die Schwenkschieber (12) unter Vorspannung an diesen Isolierwänden
(9) anstehen.
7. Elektrokochgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet daß ein nichtrastender Tastschalter (21) durch ein
Schaltprofil (17) in der Einstecklage des Steckers betätigbar angeord
net ist.
8. Elektrokochgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß in einem Ständergriff (32) dem Rand des Edelstahl
kochtopfes (33) gegenüberstehend ein Dampfsensorthermostat (49) zur
Abschaltung der Energiezufuhr angeordnet ist.
9. Elektrokochgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der Deckel (34) des Edelstahlkochtopfes (33) eine den Dampf (48) auf
den Dampfsensorthermostat (49) richtende Leitvorrichtung (47)
aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873739318 DE3739318A1 (de) | 1987-11-20 | 1987-11-20 | Elektrokochgeraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873739318 DE3739318A1 (de) | 1987-11-20 | 1987-11-20 | Elektrokochgeraet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3739318A1 true DE3739318A1 (de) | 1989-06-01 |
Family
ID=6340866
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873739318 Withdrawn DE3739318A1 (de) | 1987-11-20 | 1987-11-20 | Elektrokochgeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3739318A1 (de) |
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-
1987
- 1987-11-20 DE DE19873739318 patent/DE3739318A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |