DE1679045B1 - Elektrischer Eierkochautomat - Google Patents

Elektrischer Eierkochautomat

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DE1679045B1
DE1679045B1 DE19671679045D DE1679045DA DE1679045B1 DE 1679045 B1 DE1679045 B1 DE 1679045B1 DE 19671679045 D DE19671679045 D DE 19671679045D DE 1679045D A DE1679045D A DE 1679045DA DE 1679045 B1 DE1679045 B1 DE 1679045B1
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DE
Germany
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spring
boiling machine
switch
egg boiling
lever
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Pending
Application number
DE19671679045D
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English (en)
Inventor
Walter Dix
Wolfgang Dr Herchenbach
Franz Uhl
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SUEDDEUTSCHE METALLWERKE GmbH
Original Assignee
SUEDDEUTSCHE METALLWERKE GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J29/00Egg-cookers
    • A47J29/02Egg-cookers for eggs or poached eggs; Time-controlled cookers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Cookers (AREA)
  • Meat, Egg Or Seafood Products (AREA)

Description

  • Die Erfinduno, betrifft einen elektrischen Eierkochautomaten zum Garen von Eiern in einem Heizmedium mit einem Unterteil, einem mittels Scharnier daran befesti-ten Deckel, der nach Beendigung des C C Kochvorganges unter Federeinwirkung selbsttätig öffnet und einem Bimetallschalter, der beim Erreichen einer bestimmten Temperatur den Heizstromkreis abschaltet.
  • Die bekannten Eierkochgeräte, meist elektrisch beheizt, arbeiten vorwiegend nach dem Verdampfungsprinzip. Eine abgemessene Wassermenge wird in einem Kochbehälter, in dem auch die Eier mittels sogenannter Eierhalter angeordnet sind, verdampft. In diesem Dampf werden die Eier gegart. Je nach "ewünschtem Härtegrad der Eier ist die einzufüllende Wassermenge vorbestimmt (Meßbecher).
  • Diese Geräte sind mit einem großen Nachteil behaftet. Nach Abschluß des Verdampfungsprozesses erfolgt zwar automatisch die Abschaltung der Heizung. Meist wird diese erfolgte Abschaltung zusätzlich optisch angezeig C "t. Wenn aber nun der das Kochgerät verschließende Deckel nicht sofort abgenommen wird, so härten die Eier in der im Gerät gespeicherten Restwärme nach. Außerdem sind diese Geräte in der Bedienung umständlich, da sie zumindest am Ende des Kochvorganges laufend beobachtet werden müssen, um den richtigen Zeitpunkt für das Abheben des Deckels nicht zu verpassen.
  • Diese Nachteile werden bei einem weiteren bekannten Eierkocher durch selbsttätiges Abheben seines Deckels vom Unterteil nach Beendigung des Kochvorganges vermieden. Bei diesem Eierkocher wird durch das Schließen des Deckels bei Kochbeginn ein unter Federwirkung stehender Hebel betätigt, wobei auch Stromkreise für eine elektrische Heizung und einen Lüftermotor geschlossen werden. Für das Abschalten nach Erreichen einer bestimmten Temperatur der elektrischen Heizung sorgt ein Bimetall, während das öffnen des Deckels durch ein Uhrwerk bewirkt wird. Dafür ist das auf eine beliebige Zeit einstellbare Uhrwerk über eine Welle fest mit einer Nockenscheibe verbunden, die den mit dem Deckel in Verbindung stehenden Hebel betätigt. Das Außerbetriebsetzen des die Luft im Eierkocher während seines Betriebes in Bewegung setzenden Lüfters wird durch die Nockenscheibe so gesteuert, daß es erst eine gewisse Zeit nach Öffnen des Deckels erfolgt.
  • Nachteilig bei diesem die Eier mit Heißluft garenden Eierkocher ist, daß er mit einem komplizierten und dementsprechend relativ störanfälliCen Programmwerk arbeitet, mit dem der Kochvorgang nur C in reiner Zeitabhängigkeit gesteuert werden kann. C Außerdem ist der erforderliche Lüfter raumaufwendig, und seine das Unterteil durchsetzende Antriebs-C achse, die von einem ebenfalls zusätzlichen Platz beanspruchenden Motor angetrieben wird, bringt weitere Dichtungsprobleme mit sich.
  • Der Erfindune, liegt nun die Aufgabe zugrunde, C C einen Eierkocher zu schaffen, der in seinem Aufbau und in der Bedienunc, einfach ist und bei dem das C öffnen des Deckels in Abhängigkeit vom Kochzustand erfolgt.
  • Diese Auf-abe wird nach der Erfindung dadurch C Crelöst, daß eine im Unterteil drehbar gelagerte Sperrklinkeneinrichtuno, mit ihrem einen Ende eine im unteren Bereich des Deckels befestigte Nase beaufschlagt, ein mit dem Bimetallschalter in Verbindung stehender Elektromagnet gegenüber dem unteren Teil der Sperrklinkeneinrichtung angeordnet ist, an die eine vom Elektromagneten wegweisende Feder angreift, und als Heizmedium Wasserdampf verwendet wird.
  • Durch die drehbare Sperrklinkeneinrichtung ist der Deckel in einfacher Weise in Abhänaiekeit vom Kochzustand betätigbar, wobei der Zeitpunkt für das öffnen des Deckels nach beendetem Kochvorcyan(7 durch den Bimetallschalter festgestellt und durch den Elektromagneten bedienungsfrei bewirkt wird.
  • Weiterhin wird aemäß der Erfindunty bei einem dem Gattun-sbegriff entsprechenden Eierkochautomaten voraeschlagen, daß der unterhalb eines Kochbehälters angeordnete Bimetallschalter mit dem einen Ende einer unter Federwirkung stehenden Schaltstan-e in Wirkverbinduno, steht und daß zwischerl einem am anderen Ende der Schaltstan(re befindlichen Ansatz und einem Druckknopf ein drehbewe0ich -elagerter Schwenkhebel anareift. dessen freies abaewinkeltes Ende hinter einer am unteren Rand des Deckels befindlichen Nase angreift, wobei als Heizmedium Wasserdampf verwendet wird.
  • Bei diesem nach dem zweiten Lösunasvorschlac, C aus-eführten Gerät mit ebenfalls in Abhängigkeit vom Kochzustand betäti-barem Deckel wird der Zeitpunkt seines öffnens cleichfalls von einem Bimetallschalter ermittelt, während das Öffnen selbst durch einen besonders aufeinänder abgestimmten einfachen Hebelmechanismus bedienungsfrei erfolgt.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. An Hand dieser Beispiele soll im folaenden die Erfindunc, näher erläutert werden. Es zeiat F i a. 1 einen Schnitt durch ein Ausführunasbeispiel eines Eierkochers mit kombinierter elektromagnetisch-mechanischer Auslösung F i 2 einen Schnitt durch ein weiteres Aus- führungsbeispiel eines Eierkochers mit mechanischer Hebelvorrichtuno, zur Deckelöffnung.
  • Der Eierkocher nach F i a. 1 besteht aus einem Unterteil 1 und einem Deckel 2. Der Deckel 2 ist mit einem Scharnier 3 am Unterteil 1 schwenkbewelich an£!elenkt. Dadurch ist der Deckel in Pfeilrichtunor von Stellun(y A nach Stellune, B oder um-ekehrt t> C 12 C zu brin2en. Mit dem Scharnier 3 wirkt eine Schenkelfeder 4 zusammen. Eine Nase 5 am Deckel 2 wirkt auf eine Sperrklinkeneinrichtung, 6, drehbar gelagert in einem Drehlaaer 7. Diese Sperrklinkeneinrichtun2 6 steht einerseits mit der Nase 5 in Verbinduna, andererseits wird sie irlit ihrer Fläche 8 bei errecein Elektromaaneten 9 entaecen der Kraft einer Feder --ILO ,gegen dessen Kern 11 2ezo2en. Ferner wirkt eine e - - Drucktaste 12 auf einen Hebel 13. Die Drucktaste 12 ist so aus2eführt. daß sie nach Betätiaunu immer wieder in cfie Ausc--yanosstellun2 zurÜckkehrt.
  • Im Eierkocher ist außerdem ein Schalter 14 für die Heizuna einaebaut. Der Schalter 14 wird über einen Schalthebel 15 von der Niase 5 am Deckel 2 betätigt.
  • Weitere Bauelemente des Eierkochers sind ein Kochbehälter 16, -an welchem auch die Heizun2 untergebracht ist. ein herausnehmbarer Eierlialter 11 und ein Bimetallschalter 18.
  • Die Funktion dieses Eierkochers ist fohuende: in den ceöffneten Eierkocher (Deck-el2-Stelluniy,-1) werden mittels Eierhalter 17 die Eier einLesetzt. nachdem ic nach dem 2ewünschten Härte-rad der Eier die erforderliche Wassermenue in den Kochbehälter 16 ein,-,efüllt worden ist. Zum Einschalten des Eierkochers wird der Deckel 2 um das Scharnier 3 ciitceaen der Kraft der Schenkelfeder4 von Stellun!z.-1 Z, C - nach Steilunz B uYeschwenkt. Bei dieser Schwenkbewe.,zuii.,z -iGt die- Nase 5 am Deckel 2 den Schaft-C liebeC15 frei und über den Schalter 14 wird die Heizung eingeschaltet. In Stellung B verrastet die Sperrklinkeneinrichtunor 6 unter der Kraft der Feder 10 an der Nase 5 und hält den Deckel 2 in -eschlossener StellunLy.
  • Nach Abschluß des Kochvorgangs, d. h., wenn die Wasserfüllung verdampft ist. spricht der Birnetallschalter 18 an, schaltet den Heizstromkreis aus und (Tibt Spannung für das Erregen des Elektromagneten 9. Dieser zieht über seinen Kern 11 die Fläche 8 der Sperrklinkeneinrichtung 6 in Pfeilrichtung an. Damit gibt die Sperrklinkeneinrichtung 6 die Nase 5 am Deckel 2 frei und der Deckel 2 schwenkt unter Einwirkuno, der Kraft der vorgespannten Schenkelfeder 4 in die yeöffnete Stellung A. Gleichzeitig schaltet die Nase 5 über den Schalthebel 15 den Schalter 14 aus. Der Eierkocher ist stromlos, und der Elektroma-net 9 gibt die Sperrklinkeneinrichtunc, 6 frei.
  • In F i 2 ist eine sehr einfache, aber wirkunasvolle und bedienunassichere Ausführungsforin eines Eierkochers nach der Erfindun- dar ' gestellt. Dieser besteht ebenfalls aus einem Unterteil 1 und einem unter Federwirkuna zu verschwenkenden Deckel 2. Der Deckel 2 ist mit einem Scharnier 3 am Unterteil 1 anaelenkt. Mit dem Scharnier 3 wirkt eine Schenkelfeder 4 zusammen.
  • Am Kochbehälter im Unterteil 1 ist ein Bimetallschalter 41 angeordnet. Der Bimetallschalter 41 wirkt mit einer von außen über einen Druckknopf 43 betätigbaren Schaltstange 42 zusammen. Ein Ansatz 44 auf der Schaltstange 42 wirkt auf einen Schwenkhebel 45. Dieser Sihwenkhebel 45 ist im Drehpunkt 46 schwenkbeweglich gelagert. Er hält mit einer Ab- biegung an seinem oberen Ende an einer Nase 47 den Deckel 2 in Stelluno, B. d. h. in -eschlossener Stellun2.
  • Zur öffnuna des Eierkochers von Hand ist ein Handauslöseknopf 48 angeordnet, über den auf den Schwenkhebel 45 ein2ewirkt werden kann. Eine Druckfeder 49 hält den Schwenkhebel 45 ohne Fremdeinwirkung (z. B, von Hand über 48 oder vom Bimetallschalter Über 42) immer in schließbereiter Stellung.
  • Zur besseren Kennzeichnuncr des Schaltzustandes e kann der Druckknopf 43 zweiiarbig ausgeführt sein.
  • C so daß z. B. bei ein2eschalteter Heizunc, nur eine C Farbe zu sehen ist (ein!zedrückter Druckknopf), wihrend bei aus2eschalteter Heizun2 zwei Farben (aus-2edrückter Druckknopf) sichtbar werden.
  • Die Funktionsweise des Eierkochers ist wie fol2t: Die Eier werden in den Eierhalter einaelegt und der Deckel 2 von Stellun(y A nach Stellung B gebracht. Er verrastet mit der Nase 47 am Schwenkhebel 45. wenn aleichzeitia die Heizung des Eierkochers durch Druck auf den Druckknopf 43 ein£#eschaltet wird. Dabei verrastet die Schaltstanue 4i im Bimetallschalter 111 und der Koch-,-or£!-#in2 becinnt.
  • Ist der KochvorLian-, beendet. schaltet der Bimetallschalter -41 sowohl Heizunu als auch Schalt-#;ranue .42. Die Verrastum, der Schaltstan#-,e 42 wird gelöst und diese springt unter Federeinwirkung - in der ZeichnunL, u#eschen - nach rechts. Dabei wird über Lien Ansatz -1-1 der untere Teil des Schwenkhebels 45 nach rechts mitgenommen, d. h. er verschwenkt um den Drehpunkt 46. Der obere Teil des Schwenk-hebels 45 L-e#%-e.#zt sich nach links. -,ibt den Deckel 2 frei, der unter #Virk-un,-, der Schenkelfeder 4 in Stellun2 A verschwenkt wird.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Elektrischer Eierkochautomat zum Garen von Eiern in einem Heizmedium mit einem Unterteil, einem mittels Scharnier daran befestigten Deckel, der nach Beendigung des Kochvorganges unter Federeinwirkung selbsttätig öffnet und einem Bimetallschalter, der beim Erreichen einer bestimmten Temperatur den Heizstromkreis abschaltet, dadurch gekennzeichnet, daß eine im Unterteil(1) drehbar gelagerte Sperrklinkeneinrichtung (6) mit ihrem einen Ende eine im unteren Bereich des Deckels (2) befestigte Nase (5) beaufschlagt, ein mit dem Bimetallschalter (18) in Verbindung stehender Elektromagnet (9) gegenüber dem unteren Teil der Sperrklinkeneinrichtung (6) angeordnet ist, an die eine vom Elektromagneten (9) wegweisende Feder (10) angreift, und als Heizmedium Wasserdampf verwendet wird (F i g. 1). 2. Elektrischer Eierkochautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Teil der Sperrklinkeneinrichtung ein Hebel (13) angebracht ist, auf dem eine Drucktaste (12) aufliegt. 3. Elektrischer Eierkochautomat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nase (5) mit einem an einem Schalter (14) angelenkten Schalthebel (15) in Wirkverbindung bringbar ist. 4. Elektrischer Eierkochautomat zum Garen von Eiern in einem Heizmedium mit einem Unterteil, einem mittels Scharnier daran befestigten Deckel, der nach Beendigung des Kochvorganges unter Federeinwirkun- selbsttätio, öffnet und einem Bimetallschalter, der beim Erreichen einer bestimmten Temperatur den Heizstromkreis abschaltet, dadurch gekennzeichnet, daß der unterhalb eines Kochbehälters angeordnete Bimetallschalter (41) mit dem einen Ende einer unter Federwirkuna stehenden Schaltstange (42) in Wirk-verbinduno, steht und daß zwischen einem am anderen Ende der Schaltstange (42) befindliehen Ansatz (44) und einem Druckknopf (43) ein drehbeweglich gelagerter Schwenkhebel (45) an-reift, dessen freies abgewinkeltes Ende hinter . C CD einer am unteren Rand des Deckels (22) befindliehen Nase (47) angreift, wobei als Heizmedium Wasserdampf verwendet wird (F i g.- 2). 5. Elektrischer Eierkochautomat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Außen-C Crehäuse des Unterteiles (1) ein Handauslöseknopf (48) vorgesehen ist, der oberhalb des Drehpunktes (46) an der einen Seite des Schwenkhebels (45) anliegt, und daß zwischen der anderen Seite des Schwenkhebels (45) und dem Unterteil (1) eine Druckfeder (49) angeordnet ist. C
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