DE2048552A1 - Anordnung zur Abfertigung von Kopieraufträgen - Google Patents

Anordnung zur Abfertigung von Kopieraufträgen

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DE2048552A1 DE19702048552 DE2048552A DE2048552A1 DE 2048552 A1 DE2048552 A1 DE 2048552A1 DE 19702048552 DE19702048552 DE 19702048552 DE 2048552 A DE2048552 A DE 2048552A DE 2048552 A1 DE2048552 A1 DE 2048552A1
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Horst 5158 Horrem; Fergg Berthold Dr.; Zahn Wolfgang Dr.; 8000 München; Hujer Friedrich Dipl.-Ing. 8022 Grünwald; Nagel Erich Dipl.-Ing. 8011 Anzing Schneider
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D15/00Apparatus for treating processed material

Description

AGi1A-GEVAERT AKTIENGESELLSCHAFT 2. Okt. 1970
10-hu-kl
PG 573/Hb 332
Anordnung zur Abfertigung von Kopieraufträgen
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Abfertigung von Kopieraufträgen. In Kopieranstalten zur Herstellung von Kopien von Filmen der Fotoamateure lassen sich Bildbänder mit verhältnismäßig geringem Personaleinsatz herstellen bei Verwendung von Kopiergeräten, in denen die Filme zu einem langen Filmstreifen zusammengeklebt verarbeitet werden. Nach der Entwicklung der Bänder mit den aufbelichteten Bildern werden diese an einer entsprechenden Umrollstation einer Sichtkontrolle unterworfen. Nicht verkauf sfähige Bilder, die wiederholt werden sollen, werden mit einer abtastbaren Marke versehen, aufgrund deren in einer Schneidevorrichtung diese markierten, unbrauchbaren Kopien aussortiert werden können. Zur Abfertigung des Auftrages ist es nun erforderlich, die geschnittenen Bilder eines Auftrags mit dem Film, der in der Regel in Fünferoder Sechserstreifen geschnitten wird, zusammenzuführen und gleichzeitig zur Errechnung der Kosten des Auftrages festzustellen, welches Filmfabrikat vorlag, welche
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Konfektionierung und wieviel Kopien welcher Größe geliefert werden. Alle diese Daten sind erforderlich zur Erstellung der Abrechnung. Nach der bisherigen Arbeitsweise werden diese Vorgänge weitgehend von Hand ausgeführt. Hierfür ist ein unverhältnismäßig hoher Aufwand an Arbeitszeit erforderlich.
Ziel der Erfindung ist es, die Abfertigung von Kopieraufträgen zu rationalisieren.
Eine erfindungsgemäße Anordnung zur Abfertigung von Kopieraufträgen ist gekennzeichnet durch die Kombination folgender, teilweise an sich bekannter Vorrichtungen:
Einer Vorrichtung zum Schneiden von Bildbändern, die in Zuordnung zu den Bildstegen abtastbare Marken und in Zuordnung zum Ende eines Auftrags andere abtastbare Marken aufweisen, entsprechend den Bildstegmarken und zum Anhalten der Vorrichtung entsprechend den Auftragsendemarken,
einer Vorrichtung zum Schneiden von Filmbändern in verpackungs· fähige Streifen an Bildstegen und am Filmende
und einer Steuereinrichtung zum parallelen Betrieb der BiId- und Filmschneidevorrichtung mit zusammengehörigen Film- und
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Bildbändern in gegenseitiger zeitlicher Zuordnung zum Zusammenführen von Filmstreifen und Bildern eines Auftrags.
Mittels der erfindungsgemäßen Anordnung ist es möglich, das Zusammenführen der Bilder und der Filmstreifen eines Auftrages an einem Arbeitsplatz auszuführen, an dem die Bilder geschnitten und die Filme in Streifen aufgeteilt werden. Durch die zeitliche Verschachtelung der Laufzeiten der Einzelvorrichtungen ist es möglich, die Bedienungsperson so auszulasten, daß kaum Wartezeiten auftreten.
Gemäß Ausgestaltungen der Erfindung sind weitere Anordnungen getroffen, die die Abrechnung des Auftrages und die kostenmäßige Belastung der Auftraggeber weitgehend automatisch ermöglichen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen im Zusammenhang mit der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das anhand von Figuren eingehend erläutert ist. Es zeigen
Fig„ 1 die räumliche Anordnung der Teilvorrichtungen in der erfindungsgemäßen Anordnung,
Fig. 2 ein Prinzipschaltbild zur Steuerung der Anordnung nach Fig. 1 und
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Fig. 3 ein Diagramm über den seitlichen Einsatz der Teilvorrichtungen bei der erfindungsgemäßen Verknüpfungο
In Fig. 1 ist mit 1 ein nierenförmiger Arbeitstisch bezeichnet, in dessen Innenraum ein Sitz 2 fur die "Bedienungsperson der Gerätegruppe angeordnet ist.. Auf der in der Figur linken Seite des Tisches ist eine ar·, sich bekannte Filmschneideeinrichtung 3 angeordnet Eine solche Filmschneideeinrichtung ist z. B. aus der deutschen Offenlegungsschrift der Anmelderin 1 497 4-00 bekannt. Die Vorrichtung hat die Aufgabe, die zu einem langen Band zusammengeklebten, aufgerollten Filme in Streifen einer gerade verpackungsfähigen Länge an den Bildrändern aufzuschneiden. Zur Steuerung der Schneidvorrichtung dienen Randkerben oder Perforationslocher, die in Zuordnung zu den aufbelichteten Negativen angebracht sind, Ferner haben die Streifen an den Klebestellen zwischen zwei Filmen, die zugleich das Ende eines Auftrags markieren, eine abtastbare Markierung, z. B. beidseitige Kerben oder ein Klebeband,. das aufgrund niedriger Transparenz erkannt werden kann. Ferner weist die Vorrichtung gemäß einer noch nicht veröffentlichten Patentanmeldung eine Ablagevorrichtung 4 auf, in der die abgeschnittenen Streifen gesammelt und zu einem Stapel geschichtet werden. An der Ablagestelle 4 ist ferner eine liciit dargestellte Abtastvorrichtung angeordnet, die oin Signal abgibt, wenn sich in der Ablage keine Filmstreifen befinden. Die Abtastung
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kann ζ. B. auf mechanischem Wege durch einen Mikroschalter oder fotoelektrisch durch eine Lichtschranke erfolgen. Unterhalb der Ablage 4 für die geschnittenen Filmstreifen ist ein Magazin 5 für Filmtaschen angeordnet, in dem die Taschen aufrecht gehalten sind, so daß der beidhändig erfaßte Stapel von der Ablagevorrichtung 4- in die Tasche eingelegt werden kann.
In der Mit fee des Tisches 1 ist ein Magazin 6 mit Auftragstaschen angeordnet., Die Auftragstaschen sind die Verpackungseinheiten, in denen die Bilder und die Filme zusammengeführt werden. Auf den Taschen wurde bereits bei oder vor dem Eingang des Auftrags in der Kopieranstalt eine Kommissionsnummer und eine Händlernummer in automatisch lesbarer, d„ h. in codierter Form aufgestempelt„ Die Auftragstasche kann auch bereits von dem als Auftragsannahmestelle tätigen Händler mit den Unterlagen des Auftrags an die Kopieranstalt angeliefert worden sein. Zwischen dem Auftragstaschenmagazin 6 und der Vorderkante des Tisches ist ein Stempelwerk angeordnet, das im wesentlichen unter der Tischfläche angeordnet ist. Sichtbar davon ist eine E inführ öffnung 7.» in die eine Auftragstasche eingeführt werden kann. Der Stempelvorrichtung zugeordnet ist eine automatische Lesevorrichtung, die bei lagerichtigem Einstecken der Auftragstaschen in die
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Öffnung 7 die Händler- und Kommissionsnummer liest und an einen zentralen Rechner weitergibt.
Im rechten Teil des Arbeitstisches ist ein Schneidgerät 8 zum Schneiden der Bildbänder entsprechend den auf der Rückseite der Bilder aufgedruckten abtastbaren Marken angeordnet. Auf der Rückseite der Bilder sind ferner abtastbare Marken angeordnet, die das Ende eines Auftrags angeben. Diese Marken P wurden aufgrund der Abtastung der Filmklebestellen in dem Kopiergerät auf die Rückseite des Papierbandes aufgebrecht.
Die Schneidevorrichtung 8 ist so ausgestaltet, daß sie nach einem Startimpuls die Bilder schneidet bis zum Feststellen einer Auftragsendemarke, wonach das Gerät stillgesetzt wird. Der Bildschneidevorrichtung 8 ist eine Abwickelvorrichtung 9 vorgeschaltet, die die verhältnismäßig schwere Rolle des Papierbandes antreibt, um den Zug auf das Papierband in der Schneid- ^ einrichtung zu verringern. Der Schneideinrichtung 8 ist eine Sortiereinrichtung 10 nachgeschaltet, die etwa nach der Lehre der deutschen Offenlegungsschrift 1 912 759 ausgebildet sein kann. Diese Sortiereinrichtung sortiert aufgrund von auf nicht Verkaufsfähigen Bildern angebrachten Marken die Bilder eines jeden Auftrags in Verkaufsfähige und nicht verkaufsfähige Bilder auseinander. Gleichzeitig enthält das Schneidegerät 8
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eine Zählvorrichtung bekannter Bauart, die die Betätigungen der Schneidevorrichtung innerhalb eines Auftrags feststellt und diese Zahl an den-zentralen Rechner weitermeldet. Ferner ist eine Zählvorrichtung für die Betätigungen der Sortierweiche 10 vorgesehen, so daß die Zahl der zu wiederholenden Bilder innerhalb eines Auftrags ebenfalls angezeigt wird.
In dem gut -rreichbaren Bereich des Arbeitstisches 1 ist ferner ein Tastenfeld 11 angeordnet, innerhalb dessen die Bedienungsperson eine Reihe von weiteren Informationen eingeben kann, die zur Abrechnung des Auftrages für das Stempel— v:<?rk un-i den Iv.-chner erforderlich sind.. Es sind dies z.B. das Datum der Auftragserledigung« Angaben über die den Auftrag ausführende Person, insbesondere am Kopiergerät, Angaben über das Bildformat, über das Filmfabrikat und über die Konfektionierung. Außerdem wird die Zahl der geschnittenen Kopien angezeigt. Ferner ist eine Korrekturmöglichkeit dieser ermittelten Kopienzahl gegeben, für den Fall, daß die Auftragsendemarkierung übersehen und eine entsprechend höhere Kopienzahl festgestellt wurde.
In Fig. 2 ist ein Prinzipschaltbild zur Steuerung der in Fig. 1 beschriebenen Gerätegruppe gezeigt. Das Papier- oder Bildschneidegerät 8 hat einen Eingang für Startsignale, ein
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Und-Gatter 12, auf das von Hand oder mit einem Fußschalter 32 ausgelöste Startsignale gegeben werden. Der Start des Papierschneidegeräts 8 erfolgt jedoch nur, wenn eine entsprechende Schaltstellung für automatischen Betrieb am Gerät 8 vorgenommen wurde, so daß an dem entsprechenden Eingang für das Gatter 12 ein L-Signal liegt. Ferner muß über einen dritten Eingang ebenfalls L-Signal vorliegen, dessen Herkunft im folgenden noch beschrieben wird. Das Bildschneidegerät 8 hat drei Ausgänge. Der erste Ausgang 13 führt zu einem Zählwerk, welches die Zahl der Betätigungen und damit der geschnittenen Kopien feststellt. Dieses Ergebnis geht an die Anzeigeeinrichtung, an das Stempelwerk, welches in der Nähe der Öffnung 7 angeordnet ist, und an einen Datenträger 33 für den Rechner.v
Der zweite Ausgang 14 wird beim Feststellen einer Auftragsendemarke mit einem Impuls beaufschlagt;diese Information geht einmal an den Rechner, der daraufhin die Bildung einer Zwischensumme durchführt. Ferner geht dieser Impuls an ein Und-Gatter 15) dessen zweiter Eingang an der Filmschneidevorrichtung 3 liegt. Bei einer bestimmten Schaltstellung, nämlich bei der für "Programmsynchronisation", erhält das Gatter 15 L-Signal. Ist diese Betriebsart einmal z. B. bei Arbeitsbeginn vorgewählt, geht ein Impuls von dem Ausgang des Bildschneidegerätes 8 immer direkt an einen Speicher 16,
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den sogenannten Auftragsendespeicher. Dieser Speicher wird durch den Impuls von dem Gatter 15 in eine solche Lage umgestellt, daß er auf ein nachgeschaltetes Und-Gatter 17 ein stehendes positives Potential gibt. Das Gatter 17 hat einen zweiten Eingang, nämlich von der bereits erwähnten Abtasteinrichtung 18 an der Filmstreifenablage 4. An dem Eingang 18 liegt ein positives Potential, wenn die .Filmablage leer ist.
Dem Gatter 17 ist eine Differentiationseinrichtung 19 nachgeschaltet. Diese hat die Aufgabe, aus dem stehenden Potential, das von dem Speicher 16 geliefert wird, einen kurzen Impuls zu machen. Dieser Impuls wird direkt als Startimpuls weitergeleitet an die Filmschneidevorrichtung 3. Diese beginnt dann den Film in Streifen zu schneiden, der als nächster an der Reihe ist. Der von der Differentiationseinrichtung 19 ausgehende Impuls wird zugleich weitergeleitet an einen Speicher 20, der durch den Impuls umgestellt wird und nach einem bestimmten Takt über eine entsprechende Leitung den Speicher 16 zurückstellt. In dieser Stellung des Speichers 16 liegt an dem Und-Gatter 12 am Eingang des Bildschneide-Gerätes 8 L-Signal, so daß durch Betätigen der Starttaste das Bildschneidegerät 8 wieder in Tätigkeit gesetzt werden kann.
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Der dritte Ausgang des Bildschneidegeräts 8, versehen mit dem Bezugszeichen 21, erhält ein Signal, wenn die Sortierweiche 10 betätigt wurde9 h. d. wenn in dem zu schneidenden Bildstreifen als unbrauchbar gekennzeichnete Kopien auftreten. Dieses Signal wird einmal an das Stempelwerk weitergegeben, zum anderen an einen sogenannten Vorspeicher 22, der durch das Signal in seine andere Stellung gebracht wird. Der Speicher 22 ist mit seinem negativen Ausgang verbunden mit einer Differentiationseinrichtung 23, die aus dem durch den Speicher 20 bis zum Auftragsendesignal zeitlich begrenzten negativen Potential des Speichers eine Folge eines negativen und eines positiven Impulses macht. Der negative Impuls wird durch eine geerdete Diode 24 abgeleitet, der positive Impuls einem Speicher 25 zugeleitet, der in der durch den Impuls verursachten Stellung an den zweiten Eingang der Filmschneideeinrichtung ein anderes als das von dem Gatter 17 kommende Startsignal gibt. Dieses Startsignal bewirkt, daß der Film die Filmschneide einrichtung 3 unzerschnitten durchläuft, daß jedoch beim Filmendesignal der Film abgetrennt wird. Dieses Filmendesignal am Ausgang 26 der Filmschneideeinrichtung bewirkt außerdem, daß der Speicher 25 zurückgestellt wird. Schon vorher wurde durch das Signal des Speichers 20 beim Auftragsende der Vorspeicher 22 in seine Ausgang'slage zurückgestellt.
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In Fig. 3ist das zeitliche Zusammenwirken der in den Ii-RUren 1 und 2 dargestellten Gerätegruppe diagrammartig festgehalten. Die Arbeitsweise dieser Gerätegruppe ist daran am besten zu erkennen. In der obersten Zeile sind die Arbeitszeiten des Bildschneidegerats 8 dargestellt, .während in der darunterliegenden Zeile die Einschaltzeit des Filmschneidegeräts 3 gezeigt ist. Darunter sind die verschiedenen Arbeitsphasen der Bedienungsperson gezeigt. Zeile 32. gibt die Zeitspanne für das Eintasten der Daten im Tastenfeld 11 an. In Zeile 27 sind die beiden Zeitspannen angegeben, in denen die Entnahme der Bilder aus der Ablagevorrichtung des Bildschneidegerätes 8 und das Einlegen in die Auftragstasche erfolgen. In der darunterliegenden Zeile 28 ist die Entnahmezeit für die Filmstreifen von der Ablage 4 angedeutet, während in Zeile 29 die Zeit für die Entnahme der Auftragstaschen gezeigt ist, die zugleich den Abschluß eines Arbeitsganges bildet. Die in Zeile 30 gezeigte Eontrolle von Bild mit Vorlage und der Kommissionsnummer auf der Auftragstasche und dem Film auf Übereinstimmung endet mit dem Start für den nächsten Arbeitszyklus. Gleichzeitig damit erfolgt das Ingangsetzen des Druckwerkes gemäß Zeile 31· Zunächst werden in die Gerätegruppe je eine zusammengehörige Bildrolle und Filmrolle und der entsprechende Stapel von Auftragstaschen eingegeben. Nach der Kontrolle auf Übereinstimmung und dem
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Start für den ersten Arbeitszyklus in Zeile 30 beginnt das Papier- oder Bildschneidegerät 8 seine Tätigkeit mit dem Schneiden von z. B. zwanzig Kopien. Während dieser Zeit werden die Auftragstaschen in die Öffnung 7 eingeführt und die Daten in das Tastenfeld 11 eingegeben. Sind diese Kopien geschnitten, erfolgt über die Leitung 14 das Auftragsendesignal α Dadurch wird die Betätigung des Druckers freigegeben und in der in Fig. 2 beschriebenen Weise das Filmschneidegerät 3 in der darunterliegenden Zeile gestartet. Dieses schneidet den zu den Bildern gehörigen Film in Streifen etwa gleicher Länge und legt sie auf der Ablageeinrichtung 4 ab. Während der Tätigkeit des Filmschneidegerätes wurde gleichzeitig entsprechend der Angabe in Zeile 27 der Bilderstapel aus der Ablageeinrichtung des Bildschneidegerätes 8 entnommen. Damit ist, beginnend mit der Kontrolle auf Übereinstimmung des nächsten Auftrags ein neuer Start 30 für den nächsten Arbeitszyklus möglich, mit dem gleichzeitig entsprechend Zeile 31 der Druck der in dem Stempelwerk gespeicherten Daten auf die Auftragstasche
in der Einführöffnung 7 vollzogen wird. Nach dem Stempeln der Auftragstasche gibt die Bedienungsperson gemäß Zeile die Bilder in die Auftragstasche und entnimmt gemäß Zeile die Filmstreifen aus der Filmstreifenablage 4. Bilder und Filmstreifen des Auftrags sind nun in der Auftragstasche
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zusammengeführt. Die Tasche kann entnommen und einer Ablageeinrichtung zugeführt werden, von der sie zum Versand gelangt. Die Abrechnungsdaten wurden von der Leseeinrichtung an der Öffnung 7» dem Tastenfeld 11 und dem Zähler an dem Bildschneidegerät 8 an den zentralen Rechner bzw. einen Zwischenspeicher, z. B. einen Kartenlocher, gegeben.
Bereits während dieser Tätigkeit sind die Bilder des nächsten Auftrags geschnitten worden. Falls die Bedienungsperson nicht schnell genug die Filmstreifen des vorhergehenden Auftrags aus der Ablage 4· entfernt hat, wird der Anlauf des Film- . schneidegerätes 3 durch das fehlende Signal von der Abtasteinrichtung 18 am Gatter 17 verhindert. Erst wenn dieses nachgeholt ist, kann die Filmschneidevorrichtung anlaufen. Sofort nach Abschluß des vorhergehenden Auftrages wird die Auftragstasche des nächsten Auftrages dem Magazin 6 entnommen und in die Öffnung 7 eingeführt. Das beschriebene Spiel kann sieh dann fortsetzen, wobei für die Bedienungsperson so gut wie keine Wartezeiten auftreten.
Befand sich dagegen unter den Aufträgen einer entsprechend dem in Fig. 3 gezeigten dritten Auftrag, bei dem eine unbrauchbare Kopie enthalten war, wird diese Information sofort zum Startimpuls über den zweiten Eingang des Filmschneidegeräts
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gegeben, wonach dieses den Film unzerschnitten durchspult bis zur Filmklebestelle. In diesem Falle wird der Auftrag nicht wie beschrieben abgewickelt, sondern die guten Bilder werden in die Auftragstasche eingegeben, die schlechten gelangen zusammen mit dem unzerschnitten durchgezogenen Film in einen Wiederholungskreislauf, wo die schlechten Kopien nochmals mit anderen Korrekturwerten kopiert werden. Die Kopien des zweiten Durchgangs werden dann den Bildern in der Auftragstasche hinzugefügt, der Film auf der anderen Vorrichtung ™ geschnitten und ebenfalls in die Auftragstasche gegeben.
Nachdem auch bei diesem Auftrag die Abrechnung bereits vorher in vollem Umfang erfolgen konnte, ist diese nunmehr nicht mehr erforderlich.
Die beschriebene verknüpfte Gerätegruppe erlaubt es mit einer einzigen Bedienungsperson einen großen Ausstoß einer Kopieranstalt organisatorisch zu bewältigen. Der gerätemäßige Auf-
wand hierfür ist nur unwesentlich größer, als wenn diese Ge-P rate im Einzelbetrieb angewendet würden.Hierfür können auch Geräte nach entsprechender Anpassung Verwendung finden, die bereits als Einzelgeräte eingesetzt gewesen sind. Die Leistung wird im wesentlichen bestimmt durch das Bildschneidegerät 8, das sofort nach der Entnahme der Bilder eines Auftrags wieder gestartet werden kann.
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Claims (9)

  1. AGFA-GEVAERT AKTIENGESELLSCHAFT 2. Okt. 1-970
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    Patent anspräche
    My Anordnung zur Abfertigung von Kopieraufträgen, gekennzeichnet durch die Kombination folgender, teilweise an sich bekannter Vorrichtungen:
    Einer Vorrichtung (8) zum Schneiden von Bildbändern, die in Zuordnung zu den Bildstegen abtastbare Marken und in Zuordnung zum Ende eines Auftrages andere abtastbare Marken aufweisen entsprechend den Bildstegmarken und zum Anhalten der Vorrichtung entsprechend den Auftragsendemarken,
    einer Vorrichtung (3) zum Schneiden von Filmbändern in verpackungsfähige Streifen an den Bildstegen,
    und einer Steuereinrichtung zum parallelen Betrieb der Bild- und Filmschneidevorrichtung mit zusammengehörigen Film- und Bildbändern in gegenseitiger zeitlicher Zuordnung zum Zusammenführen von Filmstreifen und Bildern eines Auftrages.
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  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung (10) zum Sortieren der geschnittenen Bilder im Anschluß an die Schneidvorrichtung (8) in brauchbare und unbrauchbare Bilder entsprechend einer an unbrauchbaren Bildern an einer Kontrollposition angebrachten abtastbaren Marke vorgesehen ist und daß die Steuereinrichtung die Filmschneidevorrichtung (3) stopt bis zum Ende des Schneidvorganges der zugehörigen Bilder und einen unzerschnittenen Filmdurchlauf nach dem Be-
    * tätigen der Sortiervorrichtung bei Anfall von unbrauchbaren Bildern dieses Auftrags veranlaßt.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bildschneidevorrichtung ( 8) ein beim Auftragswechsel rückstellbarer Zähler für die Betätigungen zugeordnet ist und die Zählwerte einem Drucker zum Bedrucken von zum Verpacken dienenden Auftragstaschen und der Eingabe eines die Auftragskosten ermittelten Rechners
    k zugeführt werden.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3i dadurch gekennzeichnet, daß an der Bedruckstation für die Auftragstaschen, vorzugsweise einem Schlitz (7) eine Leseeinrichtung für auf der Auftragstasche automatisch lesbar aufgedruckte Händler- und Kommissionsnummern vorgesehen ist, die die gelesenen Nummern
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    an den Rechner zur Belastung der entsprechenden Kundenkonten weiterleitet.
  5. 5. Anordnung nach einem der "vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Eingabetastenfeld (11) vorgesehen ist, an dem die Bedienungsperson dem Rechner und dem Drucker spezielle Informationen über den Auftrag, vie Bildgröße, Filmfabrikat, Konfektionierung, Datum und bearbeitendes Gerät eingibt.
  6. G. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildschneide- (8), Sortiervorrichtung (10) und die Filmschneidevorrichtung (3) an einem Arbeitsplatz so angeordnet sind, daß die Entnahme von Bildern und Filmstreifen von einer Bedienungsperson durchführbar ist und das erste oder letzte Bild eines jeden Auftrages mit dem ersten oder letzten Negativ des Filmstreifens und/oder die Kommissionsnummer auf der Auftragstasche mit der auf dem Film auf Übereinstimmung vergleichbar sind.
  7. 7· Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung als digitale Schaltung aufgebaut ist, die von der Bildschneidevorrichtung (8) ein Auftragsendesignal
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    und ein Signal (21) für unbrauchbare Kopien, von der Fi ltüBChneide vorrichtung ein Filmende signal (26) und von einer Abtasteinrichtung (18) an einer Ablage (4) für Filmstreifen ein Signal erhält, wenn die Ablage leer ist und die die Filmschneidevorrichtung (3) erst startet, wenn die Bilder eines Auftrags geschnitten sind, kein Signal für unbrauchbare Bilder vorliegt und die Ablage leer iet.
  8. 8. Anordnung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Filmschneidevorrichtung (3) zwei Eingänge (19» 25) für Startsignale aufweist, einen für die Arbeitsweise mit Schneiden des Films, den anderen für unzerschnittenen Durchlauf des Films und daß das andere Startsignal von dem Signal (21) für unbrauchbare Kopien veranlaßt wird.
  9. 9. Anordnung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß ein Startsignal für die Bildschneidevorrichtung (8) von einem hand- oder fußbetätigten Schalter (30) erst nach Eingang eines Auftragsendesignals (14) wirksam ist.
    Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
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