DE2518727A1 - Vorrichtung fuer ein verfahren zur herstellung von photographischen kopien - Google Patents
Vorrichtung fuer ein verfahren zur herstellung von photographischen kopienInfo
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Description
Kodak Aktiengesellschaft
7000 Stuttgart-Wangen
Postfach 369
7000 Stuttgart-Wangen
Postfach 369
1072 Wu/Hay 25. April 1975
Patentanmeldung
Vorrichtung für ein Verfahren zur Herstellung von photographischen Kopien
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung für ein Verfahren zur Herstellung von photographischen Kopien, die unter
Berücksichtigung der reproduktionsphotographisch wichtigen Eigenschaften der Vorlagen von einer elektronischen Steuerung
kontrolliert automatisch erfolgen.
Derartige Geräte bezeichnet man als Printer, welche zur Herstellung
großer Mengen von Papierbildern auf photographischem Wege, ausgehend von positiven oder negativen transparenten
Filmen oder reflektierenden opaken Vorlagen, dienen. Im letzteren Fall spricht man vom Bild-vom-Bild Verfahren.
In Printern wird stets auf photographisches Papier belichtet, das von der Rolle abgewickelt und nach dem Belichten wieder
aufgerollt wird. Je nach der photographischen Polarität der Vorlage wird Negativ- oder Umkehrpapier verwendet.
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Es sind Printer mit unterschiedlichem Automatisationsgrad bekannt.
Im Falle, daß die Vorlage in Form langer Filmrollen oder langer Trägerbandrollen für gerahmte Diapositive vorliegt,
gibt es vollautomatische Printer, die ohne jeden manuellen Eingriff arbeiten. Ein Computer steuert und kontrolliert die
Abläufe und setzt densitometrische Meßdaten und Sensorsignale in Befehle zur Steuerung des Printers um. 8000 Belichtungen
pro Stunde wurden beschrieben.
Auch sind vollautomatische Printer bekannt mit einem Meßplatz für photographisch relevante Daten. Ein Computer verrechnet
die Meßdaten und steuert die Belichtungszeit und Farbzusammensetzung
der Lichtquelle im Printer.
Zum Printen von Vorlagen, die in Form von kurzen Filmstreifen, von gerahmten Diapositiven oder von opaken Papiervorlagen anfallen,
werden halbautomatische Printer mit manueller Bedienung verwendet. Auch mit Halbautomaten erreicht man relativ
hohe Belichtungsleistungen, die zwischen 300 und 1200 Belichtungen pro Stunde liegen.
Im krassen Gegensatz zu diesen hohen Kopierleistungen steht der personelle Aufwand bei der Auftragsbearbeitung in Großlaboratorien,
die Printer einsetzen , um Kopier-Aufträge von Amateurphotographen auszuführen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den personellen Aufwand beim Feststellen der je Auftragspaket ausgeführten Arbeiten,
beim Berechnen von Preisen, beim Adressieren und Identifizieren von ausgeführten Aufträgen und beim Lesen und Schreiben
von Daten zu verringern bzw. zu vermeiden. Gleichzeitig sollen kostspielige Fehler und Tätigkeiten eliminiert werden, die hohe
Konzentration bei geringem Anreiz zur Aufmerksamkeit erfordern.
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Die Erfindung beruht auf der überraschenden Entdeckung, daß der
Printer für seine Funktion einen wesentlichen Teil derselben Information benötigt, die bei der Auftragsbearbeitung gebraucht
wird. Diese Tatsache wird durch die unterschiedliche Verschlüsselung
der Information verdeckt.
Dazu einige Beispiele:
- Der Bediener des Printers stellt die den verschiedenen Formaten der Vorlagen entsprechenden Schrittlängen des Papiervorschubes
und Länge und Breite der Papiermaske ein. Auch bei der Auftragsbearbeitung benötigt man zum Feststellen der je
Auftragspaket ausgeführten Arbeiten die Formate der Vorlagen und die Bildformate.
- Der Bediener gibt dem Printer Anweisung, wieviele Belichtungen je Vorlage verlangt werden. Die Anzahl der Bilder je
Vorlage wird ebenso bei der Preisberechnung benötigt, zusammen mit den eben erwähnten Bild- und Vorlagenformaten.
- Der Printer erhält den Befehl zur Markierung der Papierrolle für das spätere auftragsweise Zerschneiden der Bilder. Die
gleiche Information braucht man bei der Auftragsbearbeitung zur Definition und Identifizierung des Auftrags.
Die Lösung der gestellten Aufgabe ist im Anspruch 1 enthalten und wird anhand der Zeichnungen erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 ein Blockdiagramm zur Arbeitsweise eines Printers;
Fig. 2 ein erweitertes Ausführungsbeispiel des Printers nach Fig. 1.
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Anhand des in der Fig. 1 gezeigten Blockdiagramms wird die
Arbeitsweise eines Bild-vom-Bild Printers erläutert.
Die Vorlagen in Form von opaken Papierbildern werden in einem Vorlagenumschlag 1 angeliefert. Die Vorlagen 2 werden aus dem
Umschlag genommen. Der Umschlag ist mit einem Code 3 bedruckt, der im Leser k maschinell gelesen wird. Der Code 3 kann z. B.
die Adresse des Absenders enthalten, an den der fertige Auftrag mit Rechnung zurückzusenden ist. Der Code-Leser ist mit einem
Drucker 5 gekoppelt. Eine alphanumerische Zeichenfolge 6 wird automatisch auf den Umschlag gestempelt, z. B. zur Identifizierung
des Auftrages.
Die Zeichenfolge entstammt dem Programm des elektronischen Rechners 7. Er steht in Verbindung mit dem Datenspeicher I 8,
der alle für je ein Auftragspaket relevanten Daten, die der Code-Leser 4, die Meßplätze 11 und 12 und der Printer 13 produzieren,
mindestens bis zum Abruf durch den Drucker 18 speichert, Der Speicher I speichert ebenfalls die über die Tastatur 9 eingegebenen
Zahlen für die Anzahl der Wiederholungsprints von einer Vorlage 2 sowie die Information über das Ende eines Auftragspaketes,
mindestens bis zum Abruf durch den Drucker 18.
In unserem Beispiel soll die quadratische Vorlage dreimal und die^reehteckige zweimal reproduziert werden.
Die Vorlagen 2 werden manuell in den Vorlagenpuffer 10 eingegeben.
Innerhalb des Puffers 10 liegen Meßstellen 11 für die Messung der Länge und Breite der Vorlage 2 und gegebenenfalls
für reproduktionsphotographisch relevante Messungen 12, z. B. für die Messung der bildmäßigen Verteilung der spektralen Reflektion
der Vorlage. Der Puffer 10 wird vom Rechner 7 kontrolliert. Die Meßdaten werden im Speicher I 8 bis zum Abruf
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gespeichert oder gegebenenfalls mit gespeicherten Standardverteilungen
bildmäßiger spektraler Reflektionen im Rechner 7 verglichen und zu Klassifizierungsdaten verarbeitet, die bis zum
Abruf gespeichert werden. Der Rechner 7 kontrolliert die Funktionen des Printers 13 unter Berücksichtigung der über die
Tastatur 9 sowie von den Meßstellen 11 und 12 eingespeicherten Daten und ruft aus dem Vorlagenpuffer 10 die nächste Vorlage ab,
sobald die Belichtungsposition 'von der vorhergehenden Vorlage automatisch geräumt ist. Der Puffer 10 enthält auch Sensoren,
deren Signale vom Rechner 7 zu Befehlen für die elektromechanische Positionierung der Vorlagen 2 im Puffer 10 und im Printer
13 verarbeitet werden. Das im Printer 13 verwendete, von
der Rolle 14 kommende Umkehrpapier wird in bekannter Weise automatisch
mit Schneidemarken und Markierungen versehen, die das Ende eines Auftragspaketes anzeigen. Die Information über das
Auftragsende kommt über den Speicher I 8 und den Rechner 7. Wahlweise kann auch die vom Drucker 5 ausgedruckte Zeichenfolge
ganz oder teilweise in codierter Form, z. B. durch eingestanzte Löcher, zwischen jeweils zwei Bilder auf das Papier gebracht
werden, um eine automatische Identifizierung bei der Zusammenstellung des fertigen Auftrages 19 zu ermöglichen. Die belichtete
Papierrolle wird in bekannter Weise entwickelt und zerschnitten 15. Schließlich werden die fertigen Bilder 16, der
Vorlagenumschlag 1 und die Vorlagen 2 zusammengeführt 19. Dazu kommt eine Rechnung 20, die der Drucker 18 in Verbindung mit
dem Rechner 7 ausdruckt. Der Rechner 7 verarbeitet dazu nach einem Programm die aus dem Code-Leser 4 der Tastatur 9, dem
Meßplatz 11 im Speicher I 8 zugriffsbereit gehaltenen Daten zu einem Arbeitsprotokoll. Dabei bezieht er programmgemäß zusätzliche
Daten aus dem Speicher II 17 in den Rechenvorgang ein. Zusätzliche Daten sind z. B. Preise in Abhängigkeit von den
Formaten der Vorlagen und der fertigen Bilder sowie kundenspezifische Rabattsätze.
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Eine Variante des als Beispiel beschriebenen erfindungsgemäßen
Printers 13 besteht darin, daß die im Speicher I 8 gespeicherten Daten zumindest teilweise in einen Parallel-Speicher 8a (siehe
Fig. 2) übertragen werden und zwar vorzugsweise in einen Lochstreifen- oder einen Magnetbandspeicher. Diese Variante erlaubt
es, die Kapazität des Speichers I 8 klein zu halten und die Daten nach dem Printen eines Auftragspaketes zu löschen.
Eine weitere Variante besteht darin, daß zum Steuern des Drukkers 18 zum Ausdrucken des Auftragsprotokolls bzw. der Rechnung
20 ein zweiter elektronischer Rechner 7a verwendet wird (siehe Fig. 2), der mit dem Parallelspeicher zum Speicher I 8 und dem
Speicher II 17 kommuniziert, der vom Rechner 7 getrennt ist. Diese Variante ermöglicht eine räumliche Trennung der Auftragsbearbeitung von der Hauptanlage.
Schließlich kann der Vorlagenumschlag 1 dazu benutzt werden, um dem Rechner 7 den Befehl: "Ende eines Auftragspakets!" statt
über die Tastatur 9 automatisch mit Hilfe eines optischen oder elektromechanischen Sensors zu geben. Auch kann der Vorlagenumschlag
1 über den Vorlagenpuffer 10 und Printer 13 auf dem gleichen Transportweg befördert werden, der für die Vorlagen 2
vorgesehen ist. Dadurch wird das Zusammenführen der Vorlagen 2
und Umschläge 1 mit den fertigen Bildern 16 und der Rechnung 20 beim Zusammenstellen des versandfertigen Auftrages 19 erleichtert.
Die Auftragsnummer 6 auf dem Umschlag kann zum Identifizieren der zugehörigen fertigen Bilder und Rechnung benutzt
werden.
In Fig. 2 ist der Sensor 23 eingezeichnet. Ferner sind die Varianten im elektronischen Datenverarbeitungssystem dargestellt.
Der elektronische Rechner 7 ist so programmiert, daß er die relevanten Daten für das Auftragsprotokoll bzw. die
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Rechnung 2 aus dem Speicher I 8 nach Verarbeitung in den Parallelspeicher
zu I 8a überträgt. Der Parallelspeicher 8a ist vorzugsweise ein Lochstreifen, ein Magnetband bzw. eine Magnetbandkassette
oder eine Lochkarte. Mit Hilfe des Schalters 21 kann der Parallelspeicher 8a vom Rechner 7 getrennt und zum
elektronischen Rechner II 7a transportiert und mit Hilfe des Schalters 22 angeschlossen werden. Der Speicher II 17a kommuniziert
mit dem Rechner II 7a. Er enthält beispielsweise Preise pro Format, Kundendaten und Rabattsätze. Der Rechner II 7a
steuert den Drucker 18. Da der Parallelspeicher zu I 8a transportabel und archivfähig ist, kann er dazu verwendet werden, um
zu einem späteren Zeitpunkt mit Hilfe einer allgemeinen elektronischen Datenverarbeitungsanlage statistische Arbeitsdaten und
Abrechnungen zu erstellen, die größere Zeiträume umfassen.
Der im Beispiel beschriebene erfindungsgemäße Printer zur
Massen-Reproduktion von Aufsichtsbildern, z. B. von Sofortbildern, erfordert manuelle Tätigkeiten nur beim Entleeren der
Auftragsumschläge 1, beim Eingeben der Vorlagen 2 in den Vorlagenpuffer
10 bei gleichzeitigem Eintasten der gewünschten Anzahl an Reproduktionen pro Vorlage und beim Zusammenführen
der Auftragskomponenten mit der Rechnung bzw. dem Auftragsprotokoll. Es gibt keine Rechen- oder Schreibarbeit.
Durch die Erfindung wird einerseits durch Umkodieren und Informationsspeicherung
die Doppelarbeit bei der Informationserzeugung vermieden, andererseits die Möglichkeit eröffnet,
bisher manuell eingegebene Printerbefehle durch automatische Vorgänge zu ersetzen. Die verschiedenen Papierformate können
z. B. durch Abtasten der Vorlagenformate mit Sensoren automatisch ermittelt werden.
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Des weiteren wird durch die Verwendung eines Datenspeichers und eines automatischen Druckers die Möglichkeit geschaffen,
für eine sichere Identifizierung aller Teile eines Auftragspaketes zu sorgen und Angaben über den Absender und Empfänger
des Auftragspaketes in maschinenlesbarer Codierung zu verwenden, um manuelle Schreibarbeiten völlig überflüssig zu machen
und Lesefehler auszuschalten.
Für die Eliminierung der Rechenarbeiten sorgt der elektronische Rechner mit einem Rückgriff auf gespeicherte Daten, z. B.
Preise pro Format, Rabattsatz pro Auftraggeber.
Schließlich wird der elektronische Rechner verwendet, um den Transport der Vorlagen und gegebenenfalls des Vorlagenumschlages
durch den Vorlagenspeicher und die darin integrierten Meß- und Sensorenplätze sowie das Entleeren des Vorlagenspeichers
zu kontrollieren. Durch die Entkoppelung des Lade- und Entladerhythmus des Speichers wird der Bediener vom Zwang befreit, dem
Maschinenrhythmus zu folgen und die Kapazität des Printers unabhängig von kleineren Pausen beim Laden voll ausgelastet.
Der erfindungsgemäße Printer senkt die Lohnkosten auf ca. 20 %
der Lohnkosten bei Verwendung bekannter Verfahren und senkt die Materialkosten durch Ausschaltung des Ausschusses durch
Schreib-, Lese-, Rechen- und Belichtungsfehler.
Natürlich kann ein Printer nach der Erfindung auch zum Printen von Diapositiven in Rähmchen oder von einzelnen oder kurzen
Negativ-Filmstreifen verwendet werden, wie sie bei Nachbestellungen
in Großlabors anfallen.
G098ÄS/0565
Claims (1)
- Patentansprücheί l.j Vorrichtung für ein Verfahren zur Herstellung von photographischen Kopien, die unter Berücksichtigung der reproduktionsphotographisch wichtigen Eigenschaften der Vorlagen von einer elektronischen Steuerung kontrolliert automatisch erfolgen, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Daten für die reproduktionstechnischen Eigenschaften der Vorlagen als auch darüber hinaus erforderliche Daten für die Auftragsabwicklung, wie Kopierformat und/oder Kopienanzahl und/oder kundenspezifische Kostenfaktoren, automatisch und/oder manuell in mindestens eine Speicher-Rechen-Einrichtung eingegeben werden, welche den Ablauf der mechanischen und/oder elektromechanischen und/oder elektronischen Arbeitsschritte der Vorrichtung nach Maßgabe sämtlicher eingegebenen Daten steuert sowie nach Fertigstellung eines Auftrags automatisch ein maschinell ausgedrucktes, alle eingegebenen Daten berücksichtigendes, Auftragsprotokoll erstellt.2. Vorrichtung für ein Verfahren zur Herstellung von photographischen Kopien nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eigentlichen Kopiervorrichtung (13) ein Vorlagenpuffer (10) für die Eingabe der Kopiervorlagen (2) vorgeschaltet ist, in dem die Vorlagen-Formate (11) und/oder die reproduktionsphotographxsch wichtigen Eigenschaften(12) der Vorlagen (2) automatisch abgetastet werden, so daß das stückweise Laden des Meßplatzes (10, 11, 12) mit Vorlagen (2) in beliebigem Rhythmus und das Entladen im Arbeitsrhythmus der nachgeschalteten Kopiervorrichtung(13) erfolgt.809845/05651072 - 10 -Vorrichtung für ein Verfahren zur Herstellung von photographischen Kopien nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorrichtung ein Code-Leser (4) vorgeschaltet ist, welcher die auf einem Auftragsumschlag (1) für die Kopiervorlagen (2) angebrachten kodierten Informationen (3) maschinell liest und einer mit dem Code-Leser (4) gekoppelten Speicher-Rechen-Einrichtung (7, 8) zuführt.Vorrichtung für ein Verfahren zur Herstellung von photographischen Kopien nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Code-Leser (4) mit einem Drucker (5) kombiniert ist, der während des Lesens alphanumerische Zeichen (6) in einer von der Recheneinrichtung (7) gegebenen Folge auf den Auftragsumschlag(I) ausdruckt.Vorrichtung für ein Verfahren zur Herstellung von photographischen Kopien nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine mit einer Tastatur versehene Eingabevorrichtung (9) für die Anzahl der Wiederholungs-Kopien von einer Vorlage (2) sowie für das Ende eines Auftrags aufweist, welche mit der Speicher-Rechen-Einrichtung (7, 8) gekoppelt ist.Vorrichtung für ein Verfahren zur Herstellung von photographischen Kopien nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorlagenpuffer (10) mit Meßstellen für die Messung der Länge und Breite(II) der Vorlage (2) und/oder reproduktionsphotographisch wichtige Messungen (12) der Vorlage (2) versehen ist.609345/05657. Vorrichtung für ein Verfahren zur Herstellung von photographischen Kopien nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorlagenpuffer (10) Sensoren aufweist, welche zur elektromechanischen Positionierung der Vorlagen (2) im Vorlagenpuffer (10) und in der Kopiervorrichtung (13) dienen.8. Vorrichtung für ein Verfahren zur Herstellung von photographischen Kopien nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßstellen des Vorlagenpuffers (10, 11, 12) mit der Speicher-Rechen-Einrichtung (7, 8) zusammenwirken.9. Vorrichtung für ein Verfahren zur Herstellung von photographischen Kopien nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Speicher-Rechen-Einrichtung (7, 8, 17) ein Drucker (18) gekoppelt ist, welcher am Ende eines Auftrags ein Auftragsprotokoll (20) ausdruckt.10. Vorrichtung für ein Verfahren zur Herstellung von photographischen Kopien nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicher-Rechen-Einrichtung (7, 8) mit einem zweiten Speicher (17) zusammenarbeitet, in welchem feststehende Daten gespeichert sind.11. Vorrichtung für ein Verfahren zur Herstellung von photographischen Kopien nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicher-Rechen-Einrichtung (7, 8) mit einem Parallel-Speicher (8a) zusammenwirkt und von der Speicher-Rechen-Einrichtung (7, 8) trennbar ausgeführt ist.809845/0S6B12. Vorrichtung für ein Verfahren zur Herstellung von photographischen Kopien nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Parallel-Speicher (8a) an eine zweite, räumlich getrennt angeordnete Speicher-Rechen-Einrichtung (7a, 17a) ansetzbar ist, welche mit dem das Auftragsprotokoll ausfertigenden Drucker (18) verbunden ist.13. Vorrichtung für ein Verfahren zur Herstellung von photographischen Kopien nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Weg des Vorlagenumschlags (1) durch den Vorlagenpuffer (10) oder einem getrennten Weg, ein optischer oder elektromagnetischer Sensor (23) angeordnet ist, welcher mit der Rechen-Einrichtung (7) verbunden ist, und dieser das Ende eines Auftrags signalisiert.S09845/056SLeerseite
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8235 | Patent refused |