DE2047839A1 - Alpha-hydroxy-beta-phenylpropionic acid - deriv prodn - Google Patents

Alpha-hydroxy-beta-phenylpropionic acid - deriv prodn

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DE2047839A1
DE2047839A1 DE19702047839 DE2047839A DE2047839A1 DE 2047839 A1 DE2047839 A1 DE 2047839A1 DE 19702047839 DE19702047839 DE 19702047839 DE 2047839 A DE2047839 A DE 2047839A DE 2047839 A1 DE2047839 A1 DE 2047839A1
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Application number
DE19702047839
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English (en)
Inventor
Tsutomu Ashigarashimo Fuji ma Yoshito Kamakura Shimizu Yoichi Yokohama Kanagawa Nagoya (Japan)
Original Assignee
Sankyo Chemical Industries Ltd , Tokio
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D317/00Heterocyclic compounds containing five-membered rings having two oxygen atoms as the only ring hetero atoms
    • C07D317/08Heterocyclic compounds containing five-membered rings having two oxygen atoms as the only ring hetero atoms having the hetero atoms in positions 1 and 3
    • C07D317/44Heterocyclic compounds containing five-membered rings having two oxygen atoms as the only ring hetero atoms having the hetero atoms in positions 1 and 3 ortho- or peri-condensed with carbocyclic rings or ring systems
    • C07D317/46Heterocyclic compounds containing five-membered rings having two oxygen atoms as the only ring hetero atoms having the hetero atoms in positions 1 and 3 ortho- or peri-condensed with carbocyclic rings or ring systems condensed with one six-membered ring
    • C07D317/48Methylenedioxybenzenes or hydrogenated methylenedioxybenzenes, unsubstituted on the hetero ring
    • C07D317/50Methylenedioxybenzenes or hydrogenated methylenedioxybenzenes, unsubstituted on the hetero ring with only hydrogen atoms, hydrocarbon or substituted hydrocarbon radicals, directly attached to atoms of the carbocyclic ring
    • C07D317/60Radicals substituted by carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

  • Verbessertes Verfahren für die Herstellung von α -Hydroxy-ß-phenylpropionsäurederivaten und Alkalimetall- oder Ammoniumsalzen davon.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein verbessertes Verfahren für die Herstellung von α -Hydroxy-ß-phenylpropionsäurederivaten der Formel worin H1 und R2 eine Methoxygruppe darstellen, oder R1 und B zusammen eine Methylendioxygruppe darstellen und ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe darstellt, sowie auf Alkalimetall- oder Ammoniumsalze davon. Die oC -Hydroxy-ß-phenylproplonsäurederivate und die Salze davon, welche gemäß der vorliegenden Erfindung hergesellt werden, sind bekannte Verbindungen, welche nützlich sind als Zwischenprodukte für die Synthese von L-α-Methyl-ß-(3,4-dihydroxyphenyl)-alanin und L-ß-(3,4-Dihydroxyphenyl)-alanin, die bekannt sind als antihypertensives Mittel oder eine antiparkinsonsche Droge. Beispielsweise wird L-ß-(3,4-Dihydroxyphenyl)-alanin hergestellt durch Aminierung des ß-Phenylpropionsäurederivats mit Hilfe von Brevibacterium ammoniagenes, um nur das 1-Isomer des z -Amino-ß-phenyl-propionsäurederivats zu erhalten, und, falls erforderlich, durch tydrolysieren der letzteren Verbindung mit Bromwasserstoffsäure ; une L-α-Methyl-ß-(3,4-dihydroxyphenyl)-alanin wird hergestellt durch Halogenieren des L-oG-Methyl-ß-phenylpropionsäurederivats mit Thionylhalogenid, beispielsweise Thionylchlorid, um das L-oC-Halogen-o(, methyl-ß-phenylpropionsäurederivat zu erhalten, durch Aminieren der letzteren Verbindung mit Ammoniak, um das L-OG-Methyl-B-phenylalaninderivat zu erhalten, und, falls erforderlich, durch Hydrolysieren der letzteren Verbindung.
  • Bisher wurde ein Verfahren für die Herstellung des Propionsäurederivats (I) verwendet nach Gottfried Faust et al., beschrieben in der Patentschrift Nr. 53 701 der DDR. Gemäß diesem bekannten Verfahren können diese Derivate hergestellt werden, indem man 4-Aminoveratrol mit Natriumnitrit diazotiert, die Diazoniumverbindung der Kopplungsreaktion mit Acrylonitril oder Methacrylonitril unterwirft und das Kopplungsprodukt mit Schwefelsäure hydrolysiert. Das bekannte Verfahren ist jedoch in wirtschaftlicher Hinsicht nachteilig, weil die Ausbeute der Kopplungsreaktion außerordentlich gering ist. Es stellt daher ein dringendes Ziel dar, eine vorteilhaftere methode für die Herstellung der Propionsäurederivate aufzufinden. Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Verfahren aufzuzeigen, durch welches die Propionsäurederivate mit hoher Ausbeute gewonnen werden.
  • Gemäß der Erfindung werden die Propionsäurederivate (I) hergestellt, indem man ein ß-Phenylglycidinsäurederivat der Formel worin R1' und g ' eine Benzyloxygruppe darstellen oder die gleiche Bedeutung wie R1 und R2 haben, vorausgesetzt daß, wenn X1 und z eine Hydroxygruppe sind, R1' und h ' eine Benzyloxygruppe darstellen, und worin R3 die oben beschriebene Bedeutung hat und worin M ein Alkalimetall oder Ammonium ist, der katalytischen Reduktion in Gegenwart eines organischen polaren Lösungsmittels unterwirft.
  • Bei der Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden die R-Phenylglycidinsäurederivate (II) und ein Katalysator vorzugsweise in dem organischen polaren Lösungsmittel suspendiert, und die Suspension wird mit Wasserstoffgas in konventioneller Weise in Kontakt gebracht, beispielsweise unter Ruhren oder Sprudeln bzw. langsames Kochen bei gewöhnlicher Temperatur und normalem Druck. Als Katalystator kann irgend einer derjenigen Katalysatoren verwendet werden, die bei einer üblichen katalytischen Reduktion verwendbar sind. Bevorzugt können verwendet werden Palladium auf Kohle und ein Raney-Nickelkatalysator. Die ß-Phenylglycidinsäurederivate (II) sind in einem organischen Lösungsmittel schwer löslich. Bei vorliegender Erfindung kann zweckmäßig ein polares organisches Lösungsmittel verwendet werden, welches fähig ist, eine möglichst große Menge der Derivate (II) aufzulösen. Wenn ein polares organisches Lösungsmittel die Derivate (II) nur schuer auflöst, wird bevorzugt ein Lösungsmittel verwendet, welches eine geeignete Menge Wasser enthält. Der Wassergehalt soll aber zweckmäßig so gering wie möglich sein, weil die Derivate Cii) in Phenylacetoaldehydderivate zersetzt werden.
  • Repräsentative Beispiele der bei dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendeten Lösungsmittel sind Methanol, Äthanol, Aceton, Methyläthylketon und Dioxan. Besonders bevorzugt kann Methanol verwendet werden. Die Reaktionstemperatur und der Reaktionsdruck sind nicht kritisch, und die Reaktion wird bevorzugt bei gewöhnlicher Temperatur und unter normalem Druck ausgeführt.
  • Wenn aber das wäßrige Lösungsmittel verwendet wird, ist es zweckmäßig, die Reaktion bei einer niedrigeren Temperatur auszuführen. Nach Beendigung der Reaktion kann das gewünschte Produkt durch eine der üblichen Methoden gewonnen werden. Beispielsweise wird das Reaktionsgemisch filtriert, um den Katalysator zu entfernen, und das Filtrat wird zur Trockne eingeengt. Der Rückstand wird mit einem geeigneten Lösungsmittel, wie Äthanol, gewaschen, wobei man Kristalle des gewünschten Produktes als ein Alkalimetall-oder Ammoniumsalz erhält. Wenn die freie Säure (I) gewünscht wird, dann wird zu dem in obiger Weise erhaltenen Rückstand eine kleine Menge Wasser hinzugegeben, und es wird eine Mineralsäure, wie Schwefelsäure und Salzsäure, zu der wäßrigen Lösung gegeben, wobei man das gewünschte Produkt als Kristalle erhält.
  • Die Benzyloxygruppe des ß-Phenylglycidinsäurederivats (II) wird in eine Hydroxygruppe durch katalytische Reduktion während der erfindungsgemäßen Reaktion umgewandelt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann das gewünschte Produkt (I) bequem aus den ß-Phenylglycidinsäurederivaten mit einer hohen Ausbeute von oberhalb 90 % hergestellt werden. Außerdem können die bei der Erfindung als Iusgangsmaterial verwendeten B-Phenylglycidinsäuredorivate (II) in technischem Maßstab hergestellt werden durch Reaktion von Benzaldehydderivaten, wie Piperonal- und Veratraldehyd mit Estern der α -Chlorpropionsäure oder Chloressigsäure, wobei man die Ester von ß-Phenylglycidinsäurederivaten erhält, und durch Hydrolysieron der letzteren Verbindung. Daher ist das erfindungsgemäße Verfahren wirtschaftlich vorteilhaft.
  • Repräsentative Beispiele der gesäß der Erfindung gowünschten Produkte sind die folgenden: α-Hydroxy-ß-(3,4-dimethoxyphenyl)propionsäure, α-Hydroxy-α-mothyl-ß-(3,4-dimethoxyphonyl)-propionsäure, α-Hydroxy-ß-(3,4-methylendioxyphenyl)-propionsäure, α-Hydroxy-α-ß-(3,4-methylendioxyphenyl)-propionsäure, α-Hydroxy-ß-(3,4-dihydroxyphenyl)-propionsäure und α-Hydroxy-α-methyl-ß-(3,4-dihydroxyphenyl)-propionsäure.
  • Die folgenden Beispiele dienen der Erläuterung der vorliegenden Erfindung.
  • Beispiel 1 7,38 g Natrium-ß-(3,4-dimethoxyphenyl)-glycidat werden in 100 ml 98 %igem Methanol suspendiert. Zu der Suspension werden 0,7 g 5 %iges Palladium auf Kohle hinzugefügt. Das erhaltene Gemisch wird mit Wasserstoffgas bei 25 0C unter Atmosphärendruck und unter Rühren in Kontakt gebracht. Nach 30 Minuten hört die Absorption des Wasserstoffgases auf, und die Reaktion ist beendet. Der Katalysator wird von dem Reaktionsgemisch abfiltriert und das Filtrat zur Trockne eingeengt. Zu dem Rückstand wird eine kleine Menge Wasser hinzugefügt, und die wäßrige Lösung wird durch Hinzufügen von Salzsäure angesäuert, wobei man 6,20 g (91,5% Ausbeute) α-Hydroxy-ß-(3,4-dinethoxyphenyl)-propionsäure als Kristalle erhält, die bei 123 bis 124 0C schmelzen.
  • Beispiel 2 5,75 g Natrium-ß-(3,4-methylendioxyphenyl)-glycidat werden in 80 ml 99 %igen Methanol suspendiert, und 0,5 g eines Raney-Nickelkatalysators werden su der Suspension hinsugefügt. Das erhalten G.aisch wird mit Wasserstoffgas unter Rühren in Kontakt gebracht bei 25 0C und unter Atmosphärendruck. Nach Beendigung der Reaktion wird das Reaktionsgemisch nach dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 behandelt, wobei man 4,88 g (93 % Ausbeute) α-Hydroxy-ß-(3,4-mothylendioxyphenyl)-propionsäure erhält, die bei 95 bis 96 0C schmilzt.
  • Beispiel 3 5,20 g Natrium- a-metbyl-B-(3 ,4-dimethoxgphenyl)-glycidat werden in 50 ml 95 %igen Methanol suspendiert, und es werden 0,5 g 5 %iges Palladium auf Kohle zu der Suspension hinzugefügt. Das erhaltene Gemisch wird unter Rühren mit Wasserstoffgas bei 25 °C unter atmosphäriechem Druck in Kontakt gebracht. Nach Beendigung der Reaktion wird das Reaktionsgemisch nach dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 behandelt, wobei man 4,37 g (91 % Ausbeute) α-Hydroxy-α-methyl-ß-(3,4-dimethoxyphenyl)-propionsäure erhält, die bei 120 bis 121 0C schmilzt.
  • Beispiel 4 22,1 g Natrium-ß-(3,4-dibenzyloxphenyl)-glycidat werden in 203 ml 99 *igem Methanol suspendiert. Zu der Suspension werden 2,2 g 5 %iges Palladium auf Kohle.hinzugefügt. Das erhaltene Gemisch wird unter Rühren mit Wasserstoffgas bei 25 °C unter atmosphärischem Druck in Kontakt gebracht. Nach 30 minuten hört die Absorption des Wasserstoffgases auf und die Reaktion ist beendet.
  • Der Katalysator wird von dem Reaktionsgemisch abfiltriert , und das Filtrat wird zur Trockne eingeengt.
  • Zu dem Rückstand werden 47 ml 95 %iges Äthanol hinzugefügt, wobei man 10 g (82,0 % Ausbeute) Natrium- α-hydroxy-ß (3,4-dibydroxyphenyl)-propionat als Kristalle erhält, die bei 226 bis 227 °G schmelzen. Das so erhaltene Produkt wird mit Salzsäure behandelt, wobei man α-Hydroxyß-(3,4-dihydroxyphenyl)-propionsäure erhält, die bei 142 °C schmilzt.
  • Patentansprüche:

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung eines α -Hydroxy-ßphenylpropionsäurederivats der Formel worin R1 und K eine Hydroxygruppe oder eine Methoxygruppe oder R1 und R2 zusammen eine Methylendioxygruppe darstellen, und worin R3 ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe darstellt, oder eines Alkalimetall- oder Ammoniumsalzes davon, dadurch gekennzeichnet, daß man ein ß-Phenylglycidinsäurederivat der Formel worin R1' und N ' eine Benzyloxygruppe darstellen oder die gleiche Bedeutung wie R1 und R2 haben, vorausgesetzt daß, wenn R1 une R2 eine Hydroxygruppe bedeuten, R1' und R2' eine Benzyloxygruppe darstellens worin ferner R3 die oben beschriebene Bedeutung hat, und M ein Alkalimetall oder Ammonium darstellt, der katalytischen Reduktion in Gegenwart eines organischen polaren Lösungsmittels unterwirft.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das organische polare Lösungsmittel Methanol ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die katalytische Reduktion bei gewöhnlicher Temperatur und unter normalem Druck ausgeführt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die katalytische Reduktion unter Verwendung von Palladium auf Kohle oder eines Raney-Nickelkatalysators ausgeführt wird.
DE19702047839 1969-09-25 1970-09-22 Alpha-hydroxy-beta-phenylpropionic acid - deriv prodn Pending DE2047839A1 (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4904822A (en) * 1988-02-19 1990-02-27 Kuraray Co., Ltd. Process for the optical resolution of (+)-2-hydroxy-4-phenylbutanoic acid

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4904822A (en) * 1988-02-19 1990-02-27 Kuraray Co., Ltd. Process for the optical resolution of (+)-2-hydroxy-4-phenylbutanoic acid

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