DE2046968C3 - Vorrichtung zum automatischen Auftragen riegeiförmiger Polierpaste auf eine umlaufende Polierwalze - Google Patents

Vorrichtung zum automatischen Auftragen riegeiförmiger Polierpaste auf eine umlaufende Polierwalze

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DE2046968C3
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Hans 5450 Neuwied Hauschild
Wilhelm 5451 Feldkirchen Hauschild
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HAUSCHILD GEB HEINZ DOROTHEA 5450 NEUWIED
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HAUSCHILD GEB HEINZ DOROTHEA 5450 NEUWIED
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B57/00Devices for feeding, applying, grading or recovering grinding, polishing or lapping agents
    • B24B57/04Devices for feeding, applying, grading or recovering grinding, polishing or lapping agents for feeding of solid grinding, polishing or lapping agents
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P70/00Climate change mitigation technologies in the production process for final industrial or consumer products
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

In den beiden folgenden Beispielen sm-i die Halterung? wie auch die Ausbildung und Lagerung des Gehäuses 6 im wesentlichen die gleichen wie im ersten Falle, so daß sich eine Beschreibung dieser Teile erübrigt.
Nach F i g. 2 übernimmt ein ebenfalls als Arbeitszylinder ausgebildeter Motor 19 die Erzeugung sowohl der Radialzustellung des Polierpastenriegels 8 als auch.der Axialbewegung des letzteren. Der Motor 19 ist in diesem Falle im wesentlichen parallel zur Achse der Polierwalze 1 angeordnet und stützt sich gelenkig in einem ortsfesten Lager 20 ab. Seine Kolbenstange 21 greift an einem hebelartigen Lenker 22 an, der an seiner Knickstelle über einen Bolzen 23 in dem Gehäuse 6 gelagert ist. Ein ebensolcher Lenker 24 ist auf gleicher Weise in der Nähe des anderen Gehäuseendes gelagert und mit dem Lenker 22 über eine Verbindungsstange 25 verbunden. An ihrem anderen, innerhalb des Gehäuses 6 liegenden Schenkel tragen beide Lenker 22, 24 jeweils eine Rolle 26, die sich an der rückseitigen Fläche der Halterung? abzuwälzen vermag. Auf diese Weise erfahrt die Halterung? bei Einzug der Kolbenstange 21 durch den Motor 19 eine Radialbewegung in bezug auf die Polierwalze 1, indem die Rollen 26 um die Lagerstelle der Lenker 22 und 24 Kreisbogen beschreiben. Zur Rückführung der Halterung? in die Ausgangsstellung sind in diesem Falle zwei Zugfedern 27 vorgesehen.
Ist die Radialbewegung des Polierpastenriegels 8 durch Anlage an der Polierwalze 1 zum Abschluß gekommen, so überträgt sich die weitere Bewegung der Kolbenstange 21 über die beiden Lenker 22, 24 und deren Lagerung auf das Gehäuse 6, das nunmehr gegen die Kraft der Feder 16 eine Axialbewegung erfährt. Es versteht sich, daß die Übersetzungsverhältnisse in Verbindung mit der Härte der Federn 16 und 27 in diesem Falle so festgelegt sein müssen, daß, wie beschrieben, die Radialbewegung im wesentlichen abgeschlossen ist, bevor sich die Feder 16 zusammendrücken läßt.
Im Beispiel der F i g. 3 wirkt der einzige, wiederum als Arbeitszylinder ausgebildete Motor 28. der in diesem Fall starr angeordnet ist, über einen Rollenstößel 29 auf eine Kurvenfläche 30 ein, die von der Hypotenuse eines an der Rückseite der Halterung? angebrachten rechtwinkligen Dreiecks 31 gebildet wird. Dabei haben die Federn 16 und 27 die gleiche Wirkung wie bei dem in F i g. 2 dargestellu-n Beispiel.
Da in den beiden zuletzt beschriebenen Fällen der Zeitpunkt der Anlage des Polierpastenriegels 8 an der Polierwalze eine Rolle spielt, ist es dort zweckmäßig, den Polierpastenriegel 8 gegenüber seiner Halterung? nachstellbar zu machen.
Obwohl in den Figuren nicht dargestellt, können an die Stelle der Zylinder beispielsweise auch elektrische Hubmagnete treten. Ebenso ist die Verwendung von Zahnstangen, Seilen oder Ketten vorstellbar, die in irgendeiner Weise \on einem umlaufenden Motor angetrieben werden. Auch kann bei Wegfall der Rollen 26, Lager 4 und 5 sowie Zapfen 14 und IS bei einer Ausführung nach F i g. 2 das Gehäuse 6 selbst auf den Lenkern 22, 24 gelagert sein, um mit diesen einen Kreis zu beschreiben. Die Zugfedern 27 sind dann allerdings durch Druckfedern zu ersetzen, die nachgeben, sobald der Polierpaslenriegel 8 an der Polierwalze 1 zur Anlage gekommen ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

ι 2 zwischen den Riefen auftretenden Abschnitte des Po-Patentansprüche: Herpastenmaterials hur von Zeit zu Zeit abbröckeln, ohne an der Poherwalze anzuhalten.
1. Vorrichtung zum automatischen Auftragen Aufgabe der Erfindung ist es daher, ausgehend riegeiförmiger Polierpaste auf eine umlaufende 5 von einer Vorrichtung der eingangs genannten Art Polierwalze, wobei dem Polierpastenriegel neben mit axialer, d h mit zur Poberwalzenachse paralleler einer motorisch erzeugten, radialen Zustellbewe- Verstüllmöglichkeit fur den Poherpastennegel, ein gung eine axiale Bewegung parallel zur Dreh- nur stellenwe.ses Einarbeiten der Polierwalze in den achse der Polierwalze gestattet ist, dadurch Polierpastenriegel zu vermeiden,
gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der u> Diese Aufgabe ist erfindungsgemaß dadurch ge-Axialbewegung des Polierpastenriegels (8) entwe- löst, daß zur Erzeugung der Axialbewegung des P0-der ein eigener Motor (17) vorgesehen oder der lierpastenriegels entweder ein eigener Motor vorgesedie Radialzustellung des Polierpastenriegels (8) hen oder der die Radialzustellung des Poherpastenhervorrufeade Motor (19, 28) mitverwende? ist. riegels hervorrufende Motor mitverwendet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- <5 Dadurch W1rd bewirkt, daß neben jeder radialen kennzeichnet, daß die Übertragung der Axialbe- Zustellung automatisch auch eine Axialbewegung des wegung vom Motor (17 19, 28) auf den Polier- Polierpastennegeis stattfindet, durch die vermieden pastenriegel (8) über ein linear bewegliches Über- wird, daß die Polierwalze sich lediglich an einzelnen tragungsglied, wie z. B. eine Zahnstange, ein Seil Stellen in den Polierpastenriegel einarbeitet.
oder eine Kette erfolgt 2° Zur weiteren Erläuterung der Erfindung sind an
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- Hand der Figuren nachfolgend einige Ausführungskennzeichnet, daß zur Erzeugung der Axialbewe- beispiele beschrieben.
gung der die radiale Zustellbewegung hervorru- F ι g. 1 zeigt schematisch ein erstes Ausführungs-
fende Motor (19) mit Lenkern (22, 24) gekoppelt beispiel der Erfindung mit getrennten Motoren zur
ist 25 Erzeugung der Radial- und der Axialbewegung des
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- Polierpastenriegels; die
kennzeichnet, daß zur Erzeugung der Axialbewe- F i g. 2 und 3 zeigen Beispiele, bei denen die Ragung der die radiale Zustellbewegung hervorru- dial- und die Axialbewcgung von einem einzigen fende Motor (28) mit einem Kurventrieb (29, 30) Motor abgeleitet werden.
gekoppelt ist. 3° ln den Figuren besteht die Polierwalze 1 jeweils
aus mehreren auf der Welle 2 mit gegenseitigen Ab-
ständen angeordneten Polierscheiben 3. Neben der
Polierwalze 1 ist jedesmal die erfindungsgemäßc Vorrichtung zum automatischen Auftragen der Po-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung 35 lierpaste angeordnet. Diese besteht im Falle der zum automatischen Auftragen riegelförrniger Polier- Fig. 1 im wesentlichen aus einem in Lagern4 und5 paste auf eine umlaufende Polierwalze, wobei dem parallel zur Achse der Polierwalze 1 hin- und herbe-Polierpastenriegel neben einer motorisch erzeugten weglichen, motorisch angetriebenen Gehäuse 6 und radialen Zustellbewegung eine axiale Bewegung par- einer gegenüber dem Gehäuse 6 radial in bezug auf allel zur Drehachse der Polierwalze gestattet ist. 40 die Polierwalze 1 verschiebbaren Halterung 7 für den
Eine derartige Vorrichtung ist bereits aus der Polierpasteni iegel 8. Gehäuse 6 und Halterung 7 köndeutschen Auslegeschrift 1 055 993 bekannt. Nach nen aus Blech hergestellt sein,
dieser wird einer verhältnismäßig schmalen Polier- An der Halterung 7 greift über einen Gelenkbol-
walze ein annähernd quadratisch profilierter Polier- zen9 die Kolbenstange 10 eines vorzugsweise pneupastenriegel fortlaufend vermittels eines von einem 45 matisch betriebenen Arbeitszylinders 11 an. Der Ar-Hubmagneten angetriebenen Kettengetriebes züge- beitszylinder 11 ist selbst in einem ortsfesten Lager führt, das offensichtlich lediglich von Hand in seiner 12 schwenkbar gelagert, um dem Gehäuse 6 mit samt Gesamtheit parallel zur Polierwalzenachse verschieb- der darin geführten Halterung 7 die Axialbewegung bar und in seiner jeweiligen Stellung durch eine zu gestatten. Zwischen der Stirnfläche des Arbeitszy-Klemmschraube festlegbar ist. 50 linders 11 und der Angriffsstelle an der Halterung7
Für den Fall einer verhältnismäßig langen Polier- ist die Kolbenstange 10 zur Rückführung von einer walze sieht das deutsche Gebrauchsmuster 6 925 795 Druckfeder 13 umgeben.
vor, einen entsprechend breiten, plattenförmigen Po- In den Lagern 4 und 5 ist das Gehäuse 6 über pris-
lierpastenriegel zu verwenden, der nicht axial, d. h. matische Zapfen 14 bzw. 15 gelagert. Der Zapfen 14 parallel zur Polierwalzenachse verstellbar ist. Wenrj 55 ist zwischen dem Lager 4 und der Stirnseite des Geman nun aber, beispielsweise für die Besteckbearbei- häuses6 von einer Druckfeder 16 umgeben, die das tung, dazu übergeht, eine solch lange Polierwalze in Gehäuse 6 in der Figur nach rechts in seine Auseinzelne in gegenseitigem Abstand angeordnete Po- gangsstellung zurückzuführen sucht. Die Axialverlierscheiben zu unterteilen, ergibt sich die Schwierig- Schiebung des Gehäuses 6 erfolgt in diesem Beispiel keit, daß sich diese tOlierscheiben in den plattenför- 60 durch einen ebenfalls als Arbeitszylinder ausgebildemigen Polierpastenriegel so einarbeiten, daß ein ten Motor 17, der selbst ortsfest angeordnet ist und kammartiges Gebilde entsteht bzw. die zwischen den dessen Kolbenstange 18 an der Stirnfläche des Zap-Polierscheiben liegenden Bereiche des Polierpasten- fens 15 angreift.
riegels nicht aufgezehrt werden. Der Arbeitszylinder 11 und der Motor 17 sind
Doch selbst eine durchgehende Polierwalze, deren 65 vorzugsweise so gesteuert, daß der Motor 17 erst Auflage beispielsweise aus Sisalborsten besteht, ar- kurz nach dem Arbeitszylinder 11 in Tätigkeit tritt, beitet sich nur stellenweise in den Polierpastenriegel um den Polierpastenriegel 8 erst bei Anlage an der pin und ruft in diesem Riefen hervor, während die Polierwake 1 axial zu verschieben.
DE2046968A 1970-09-23 1970-09-23 Vorrichtung zum automatischen Auftragen riegeiförmiger Polierpaste auf eine umlaufende Polierwalze Expired DE2046968C3 (de)

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