DE2046871B2 - Spannbetontraeger fuer flachdaecher - Google Patents

Spannbetontraeger fuer flachdaecher

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DE2046871B2 DE19702046871 DE2046871A DE2046871B2 DE 2046871 B2 DE2046871 B2 DE 2046871B2 DE 19702046871 DE19702046871 DE 19702046871 DE 2046871 A DE2046871 A DE 2046871A DE 2046871 B2 DE2046871 B2 DE 2046871B2
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Die Anmelder Sind
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B7/00Roofs; Roof construction with regard to insulation
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C3/00Structural elongated elements designed for load-supporting
    • E04C3/02Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces
    • E04C3/20Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces of concrete or other stone-like material, e.g. with reinforcements or tensioning members
    • E04C3/26Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces of concrete or other stone-like material, e.g. with reinforcements or tensioning members prestressed

Description

Die Erfindung betrifft einen Spannbetonträger für Flachdächer, der im wesentlichen ein V-Profil mit einem Schenkelöffnungswinkel von etwa 95° und Zugbewehrungen sowohl in den V-Profilschenkeln als auch in größerer Zahl im unteren Profilteil aufweist.
Bei einem bekannten Spannbetonträger dieser Art (österreichische Patentschrift 251 257) sind die V-Profilschenkel unten durch einen waagrechten Profilboden verbunden und weisen an ihren oberen, äußeren Enden waagrechte, nach außen gerichtete Flansche auf. Es ergibt sich dadurch ein flaches, einem Kanalquerschnitt entsprechendes Profil, in dessen Profilboden verhältnismäßig wenige der vorgespannten Zugbewehrungen untergebracht werden können. Dieser flache Spannbetonträger ist daher für große Spannweiten nicht geeignet. Außerdem ist es schwierig, den Profilboden ausreichend vorzuspannen, um auch an dessen Oberseite bei hoher Belastung Risse zu vermeiden. Eine Nachbehandlung solcher Träger zum Abdichten gegen Wasser ist daher häufig erforderlich. Schließlich ist auch das Anbringen von Deckenplatten an der Unterseite der Spannbetonträger nicht ohne größeren Aufwand möglich.
Bei einem weiteren bekannten Spannbetonträger mit annähernd gleichem, flachem Profilquerschniu (schweizerische Patentschrift 417 017) ist für weitgespannte Deckenkonstruktionen zur Erhöhung der Belastbarkeit parallel zum Profilboden zwischen den vvaagrechten, oberen Flanschen eine Platte einbetoniert. Außer dem erhöhten Material- und Arbeitsaufwand hat diese Bauweise den weiteren Nachteil, daß der dabei geschaffene Hohlraum etwa für Installationen od. dgl. nicht zugänglich ist und das Regenwasser nicht aufgefangen und abgeführt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der vorerwähnten Nachteile einen Spannbetonträger der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der bei verhältnismäßig geringer Profilhöhe insbesondere für größere Spannweiten geeignet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Spannbetonträger der eingangs genannten Art vorgesehen, der gekennzeichnet ist durch ein an die Vereinigungsstelle der V-Profilschenkel anschließendes umgekehrtes T-Fußprofil, dessen Höhe nur einen Bruchteil der V-Profilhöhe beträgt und in dem konzentriert in größerer Zahl Zugbewehrungen angeordnet sind.
Im Steg und in den Flanschen dieses T-Fußprofils kann eine genügend große Zahl von Zugbewehrungen untergebracht werden, um den Spannbetonträger so stark vorzuspannen, daß insbesondere größere Spannweiten bei relativ geringer Profilhöhe ermöglicht werden. Die Flansche des T-Fußprofils bilden ferner zugleich Auflagekonsolen, die das Anbringen von Deckenplatten vereinfachen, durch welche einerseits die Isolierwirkung des Flachdaches erhöht und andererseits auch ein leicht zugänglicher Raum, beispielsweise für Installationen, geschaffen wird.
In der Zeichnung sind Spannbetonträger für Flachdächer nach der Erfindung beispielsweise dargestellt und im folgenden näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 das Profil eines Spannbetonträgers gemäß der Erfindung für Flachdächer,
F i g. 2 ein mit einem Spannbetonträger nach der Erfindung hergestelltes Flachdach.
Der dargestellte Spannbetonträger weist ein V-Profil mit einem Schenkelöffnungswinkel η von 90 bis 100~, bei der dargestellten vorzugsweisen Ausführung von etwa 95' auf. In den beiden V-Profilschenkeln 1 und 2 sind im Abstand α annähernd gleichmäßig verteilt Zugbewehrungen 7 angeordnet, die im Bereich der Schenkelvereinigung einen kleineren Abstand ö, bzw. a.2 haben.
Nach der Erfindung ist ein an die Vereinigungsstelle der V-Profilschenkel 1 und 2 anschließendes umgekehrtes T-Fußprofil 5, 6 vorgesehen, dessen Höhe A2 nur einen Bruchteil der V-Profilhöhe A, beträgt und in dem konzentriert Zugbewehrungen 8 angeordnet sind. Durch die mit geringem Abstand sowohl im Steg als auch in den Flanschen des umgekehrten T-Fußprofils 5, 6 angeordneten Zugbewehrungen 8 kann der Spannbetonträger im unteren Profilteil besonders wirksam vorgespannt werden.
Zweckmäßig ist der Querschnitt der freien Schenkelenden 3 und 4 des V-Profils gegenüber der Dicke s der V-Profilschenkel 1 und 2 verstärkt. Dadurch wird nicht nur eine bessere Aufnahme der Druckkräfte er-
möglicht, sondern auch das Einfüllen des Frischbetons in die in F i g. 2 strichpunktiert angedeuteten Schalungen 16 und 17 erleichtert.
Bei der gezeigten vorteilhaften Ausführung beträgt die Höhe /i., des umgekehrten T-Fußprofils 5, 6 nur etwa ein Viertel der V-Profilhöhe h3. Um bei der dadurch ermöglichten geringen Bauhöhe H im Vergleich zur Trägerbreite β im unteren Profilteil des Trägers hohe Druckvorspannungen einleiten zu können, hat das umgekehrte T-Fußprofil 5, 6 einen verhältnismäßig groSen Querschnitt. Demgemäß ist zweckmäßig die Stegdicke d des umgekehrten T-Fußprofils 5, 6 mindestens doppelt so groß wie die mittlere Dicke s der V-Profilschenkel 1 bzw. 2. Ferner beträgt die Flanschbreite b des umgekehrten T-Fußprofils5, 6 annähernd das 5fache der Dickes der V-Profilschenkel 1 und 2. Damit kann eine große Anzahl von Zugbewehrungen 8 im unteren Profilteil angeordnet werden. Die große Flanschbreite b ergibt außerdem eine stabile, das Kippen des Trägers verhindernde Auflagerung.
Die Zugbewehrungen 7 und 8 sind erfindungsgemäß in solcher Anzahl und mit so hoher Vorspannung vorgesehen, daß bei belastetem Träger (auch bei ungünstigster Belastung) auf der gesamten, der Witterung ausgesetzten Oberseite des Trägers, insbesondere in der durch die V-Profilschenkel 1 und 2 gebildeten Mulde, stets Betondruckspannungen vorhanden sind. Es wird auf diese Weise jede Rißbildung auf der Oberseite dieses Spannbetonträgers wirksam vermieden und damit einer sehr dichte, wasserundurchlässige Oberfläche erzielt. Dieser neue Spannbetonträger bildet eine im Querschnitt sehr große Mulde, die auch bei stärksten Regengüssen große Wasserniengen auffängt und gut abführt, und zwar auch bei einem horizontal bzw. nur ganz wenig geneigten Flachdach. Dabei ist es vorteilhaft, die Zugbewehrungen 7, 8 so anzuordnen und vorzuspannen, daß der belastete Träger (also der in der Dachkonstruktion befindliche Träger) noch eine geringe Durchbiegung nach oben hat. Durch diese geringe Wölbung des Trägers nach oben wird bei waagrechtem Flachdach das Ablaufen des Wassers begünstigt.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, können zur Bildung eines Flachdachs die mit 9 und 10 bezeichneten Spannbetonträger in Abstand voneinander angeordnet sein unter Verwendung von Abdeckplatten 11, die auf den verstärkten Schenkelenden 3 und 4 der V-Profile aufliegen. Hierfür können beispielsweise Asbestzementplatten, gegebenenfalls auch lichtdurchlässige Platten Verwendung finden. Es ist aber auch möglich, auf diese zusätzlichen Abdeckplatten 11 zu verzichten und das gesamte Flachdach lediglich aus unmittelbar nebeneinander verlegten, mit den Längsseiten 12 der V-Profilschenkel 1, 1 aneinanderstoßenden Spannbetonträgern zu bilden, wobei die bei 12 gebildete Fuge durch plastischen Kiti od. dgl. abgedichtet werden kann.
Gemäß F i g. 2 ist bei diesem Flachdach eine Decke vorgesehen, die durch Dtckenplatten 13, gegebenenfalls mit einer Wärmeisolierschicht 14 gebi; det wird. Dank der Flansche des umgekehrten T-Fußprofils 5, 6 des Spannbetonträgers ist die Anbringung dieser Deckenplatten 13 sehr einfach, da diese nur auf die Flansche aufgelegt werden müssen.
Die Profilform des Spannbetonträgers nach der Erfindung ermöglicht eine vereinfachte Herstellung, die in F i g. 2 angedeutet ist. Für alle Außenflächen des Trägers ist eine mit strichpunktierten Linien angedeutete Schalung vorgesehen, die aus einer Grundpiatte Ί5, zwei seitlichen Schalungen 16 und einer oberen Schalung 17 besteht. Diese Schalung ist nur oben im Breich der Schenkelenden 3, 4 offen, so daß hier, wie mit Pfeilen F angedeutet, der Frischbeton eingefüllt wird, der durch die stärkere Neigung der V-Profilschenkel 1, 2 unter Verwendung der üblichen Rüttelgeräte zwischen den Schalungen 16, 17 nach unten gleitet und die Schalung voll ausfüllt. Dank dieser alle Begrenzungsflächen des Trägers umschließenden Schalung wird, insbesondere in der durch die V-Profilschenkel 1, 2 gebildeten Mulde, eine glatte und dichte, wasserundurchlässige Oberfläche gebildet. Es ist bei der neuen V-Profilform des Trägers also keine Handarbeit zum Glätten der Muldenoberfläche erforderlich.
Ausführungsbeispiel eines Spannbetonträgers für eine Spannweite von 15 m:
Höhe H desselben 0,7 m,
Breite B des Spannbetonträgers 1,25 m, mittlere Dicke s des V-Profilschenkels 6 cm.
Für diesen Spannbetonträger werden als Zugbewehrungen 7, 8 vierunddreißig Stahlseile verwendet, die aus miteinander verdrillten Stahldrähten bestehen können, die eine hohe Zugfestigkeit von etwa 185 kg/ mm2 aufweisen. Es wird ferner ein hochwertiger Zement verwendet, der eine Betondruckfestigkeit von über 600 kg/cm2 ergibt. Die gesamte Zugkraft Z der Stahldrähte beträgt nahezu 100 Tonnen. Diese Zugkraft Z greift, wie in F i g. 1 angedeutet, unterhalb des Profilschwerpunktes S im Abstand e von 7 cm an. Es wird damit auf der Oberseite des Trägers eine Druckvorspannung von etwa 32 kg/cm2 und auf der Unterseite desselben eine Druckvorspannung von etwa 88 kg/cm2 erzielt. Bei ungünstigster Belastung des Trägers an der Dachkonstruktion ergibt sich unten eine Zugspannung von 1,3 und oben eine Druckspannung von 115 kg/cm:.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Spannbetonträger für Flachdächer, der im wesentlichen dn V-Profil mit einem Schenkelöff-■ungswinkel von etwa 95° und Zugbewehrungen sowohl in den V-Profilschenkeln als auch in grö-Berer Zahl im unteren Profilteil aufweist, gekennzeichnet durch ein an die Vereinigungsstelle der V-Profilschenkel (1, 2) anschlie-Bendes umgekehrtes T-Fußprofil (5, 6), dessen Höhe (Zi2) nur einen Bruchteil der V-Profilhöhe (Λ]) beträgt und in dem konzentriert in größerer Zahl Zugbewehrungen (8) angeordnet sind.
2. Spannbetonträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der freien Schenkelenden (3, 4) des V-Profils gegenüber der Dicke (s) der V-Profilschenkel (1, 2) verstärkt ist.
3. Spannbetonträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (/«.,) des umgekehrten T-Fußprofils (5, 6) nur etwa V* der V-Profilhöhe (Zi1) beträgt.
4. Spannbetonträger nach einem der Anspiüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stegdicke (d) des umgekehrten T-Fußprofils (5, 6) mindestens doppelt so groß ist wie die mittlere Dicke {s) der V-Profilschenkel (1,2).
5. Spannbetonträger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanschbreite (b) des umgekehrten T-Fußprofils (5, 6) annähernd das 5fache der Dicke (s) der V-Profilschenkel (1, 2) beträgt.
6. Spannbetonträger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Zugbewehrungen (7, 8) in solcher Anzahl und mit so hoher Vorspannung vorgesehen sind, daß bei belastetem Träger auf der gesamten der Witterung ausgesetzten Oberseite desselben, insbesondere in der durch die V-Profilschenkel (I, 2) gebildeten Mulde, stets Betondruckspannungen vorhanden sind.
7. Spannbetonträger nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine solche Anordnung und Vorspannung der Zugbewehrungen (7, 8), daß der belastete Träger noch eine geringe Durchbiegung nach oben hat.
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