DE2046512A1 - Phenylthiobenzylamine - Google Patents

Phenylthiobenzylamine

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DE2046512A1
DE2046512A1 DE19702046512 DE2046512A DE2046512A1 DE 2046512 A1 DE2046512 A1 DE 2046512A1 DE 19702046512 DE19702046512 DE 19702046512 DE 2046512 A DE2046512 A DE 2046512A DE 2046512 A1 DE2046512 A1 DE 2046512A1
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DE
Germany
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alkyl
hydrogen
reduced
benzamide
formula
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Withdrawn
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DE19702046512
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English (en)
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Marcia Elizabeth Perkasie Pa Christy (V St A)
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Merck and Co Inc
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Merck and Co Inc
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K31/00Medicinal preparations containing organic active ingredients
    • A61K31/13Amines
    • A61K31/135Amines having aromatic rings, e.g. ketamine, nortriptyline

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Arylthioaralkylamine und Derivate davon. Genauer gesagt, sie betrifft bestimmte substituierte und unsubstituierte Phenylthioaralkylamine und die entsprechend ^Substituierten Derivate davon, wie die N-heterocyclischen, die N-Alkyl- und die N,N-Dialkylderivat'e davon.
Die Erfindung betrifft natürlich auch die neuen Verfahren und neuen Zwischenprodukte, die zur Herstellung der neuen Phenylthioaralkylamine verwendet werden, sie befaßt sich mit pharmazeutischen Formulierungen der neuen Aralkylamine und mit der Verwendung der neuen Verbindungen und/oder deren
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I >O4G5 1 2
pharmazeutischen Formulierungen 2ur Verhütung von· Herzarythmien.
Die neuen Verbindungen der vorliegenden Erfindung ,sind unsymmetrische Thioäther, bei denen einer der beiden Substituenten ein aromatischer Ring ist, in dem zumindest eines der Wasserstoffatome durch einen geradkettigen oder verzweigten Aminoalkylrest oder einen aminoheterocyclischen Rest ersetzt ist und bei denen der andere Substi-tuent ein homocyclischer oder heterocyclischer Ring ist, der ein· Aryl-, substituierter Aryl-, heterocyclischer oder substituierter heterocyclischer Rest ist.· Die Verbindungen der vorliegenden Erfindung besitzen die folgende allgemeine Strukturformel:
in der Ar- ein Phenylalkylaminsubstituent und Ar« ein substituierter oder unBUbstituierter homocyclischer oder heterocyclischer Ring mit 5 bis 6 Atomen ist, wie ein aromatischer Ring, ein heteroaromatischer Ring oder ein teilweise oder vollständig reduzierter aromatischer oder heteroaromatischer Ring.
Eine bevorzugte Klasse von Verbindungen der vorliegenden Erfindung sind die Arylthioaralky!amine der folgenden Formel:
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ORIGINAL INSPECTED
■g?" ■ ■■'■ ' . ■■ ■ ■ ■
3 " 20AG512
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* Ar2 .
in der m eine ganze Zahl yon 1 bis einschließlich 4 ist; R2 und R-, die gleich oder verschieden sind, Viasserstoff, Alkyl (vorzugsweise mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen), verzweigtes Alkyl, Alkenyl, Alkinyl (jeweils vorzugsweise mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen) darstellen und miteinander verbunden sein können oder alternativ über ein Kohlenstoff-, Stickstoff-, Sauerstoff- oder Schwefelatom an einen der Methylensubstituenten, welche den aromatischen Ring und den Aminrest verbrücken, unter Bildung eines heterocyclischen Ringes mit 5 bis 6 Atomen geknüpft sein können t wie 1-Piperidyl, 1-Pyrrolidinyl, 1-Morpholinyl, 4-Thiomorpholinyl oder i-Niedrigalkyl-4-piperazinyl und in der Ar2 Aryl, insbesondere Phenyl oder substituiertes 'Phenyl, ein heterocyclisch aromatisches oder ein teilweise oder vollständig reduziertes Derivat davon darstellt.
In den Rahmen der vorliegenden Erfindung fallen auch Derivate von Verbindungen der obigen Formel, in de"nen einer oder mehrere der Aryl- oder heterocyclischen Ringe oder eines der reduzierten Derivate weiter substituiert sind.
Eine bevorzugte Gruppe derartiger Verbindungen umfaßt Derivate, bei denen eines oder mehrere der Wasserstoffatome des Phenylringes und/oder eines oder mehrere der Wasserstoffatome des Ringes, der von Ar2 repräsentiert wird, durch Substituenten ersetzt ist, die aus der folgenden Gruppe ausgewählt werden: ' ·
10( " //228 0
k ' υ ύ ΰ 1J12
Wasserstoff, eine Alkylgruppe mit bis zu 6 Kohlenstoffatomen, eine Alkenylgruppe mit bis zu 6 Kohlenstoffatomen, eine Perfluoralkylgruppe mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen, einen Phenyl- oder einen substituierten Phenylrest, Amino, eine Alkylaminogruppe mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen, eine Dia-lkylaminogruppe mit bis zu 8 Kohlenstoffatomen, eine Alkylsulfonylaminpgruppe mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen, Halogen (Fluor, Chlor, Brom oder Jod), Hydroxyl, eine Alkoxylgruppe mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen, eine Perfluoralkoxylgruppe mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen, Mercapto, eine Alkylmercaptogruppe mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen, eine Perfluoralkylmercaptogruppe mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen,eine Alkylsulfonylgruppe mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen, eine Perfluoralkylsulfonylgruppe mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen, Sulfamoyl, eine Alkylsulfamoylgruppe mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen oder eine Dialkylsulfamoylgruppe mit bis zu 8 Kohlenstoffatomen. An jedem Ring können mehr als einer dieser Substituenten stehen.
Eine besonders bevorzugte Gruppe von Verbindungen der vorliegenden Erfindung wird von der folgenden Formel repräsentiert:
in der E2 und R, Wasserstoff, Alkyl (vorzugsweise mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen), Alkenyl, Alkinyl (jeweils vorzugsweise
101; i /:. ./ V 2 8 0 "
, . . ■ 5 V046512
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mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen) bedeuten und über ein Kohlenstoff-, Stickstoff-, Sauerstoff- oder Schwefelatom unter Bildung eines heterocyclischen Ringes mit 5 bis 6 Atomen, (wie 1-Piperidyl, 1-Pyrrolidinyl, 4-Morpholinyl, 4-Thiomorpholinyl oder i-Niedrigalkyl-4-piperazinyl) verknüpft sein können.
Als Beispiele für die erfindungsgemäßen Verbindungen seien' genannt:
2-Phenylthiobenzylamin, 3-Phenylthiobenzylamin, 4-Phenylthiobenzylamin, die entsprechenden sekundären Amine, wie z.B. die N-Methyl-, IT-Äthyl-, N-Propyl-, N-Allyl-, H-Propargyl-, N-Isopropyl-, N-Butyl-, N-t-Butyl-, IT-Amyl und die N-Acylderivate davon sowie die entsprechenden Ιϊ,ϊΓ-Dialkylderivate davon.
Die obigen Verbindungen, entweder in Form der freien Base oder in Salzform,1 besitzen nützliche pharmakologische Eigenschaften. Insbesondere fand man, daß sie anti-arhythmische Wirksamkeit besitzen. Man fand, daß die Verabreichung von erfindungsgemäßen Verbindungen der obigen Formel die Verhütung von arhythmischen Störungen bei Tieren unter Bedingungen bewirkt, die gewöhnlich während 100 $> der Zeit die Entwicklung von Arhythmie beim Tier verursachen.
Man fand ausserdem, daß die Verabreichung der erfindungsgemäßen Verbindungen eine bestehende Arhythmie beim behandelten Tier stoppt· und eine Wiederaufnahme des normalen Herzrhythmus bewirkt. Als anti-arhythmische Mittel können diese Verbindungen oral oder parenteral verabreicht werden. Die Formulierungen für die Verabreichung können auf übliche Weise hergestellt werden, wobei man die üblichen pharmazeuti schen Träger und Verdünnungsmittel verwendet.
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2ÜA65
.12733
Die nicht-toxischen Säureadditionssalze, die als.Komponente^ in den erfindungsgemäßen Kompositionen brauchbar sind, sind Salze, die durch "Umsetzung einer äquivalenten Menge der Aminverbindung der obigen Formel und einer Säure, die in der beabsichtigten Dosis pharmakologisch verträglich ist, gebildet werden. Brauchbare Salze der obigen Verbindungen sind Salze des Amins mit Chlorwasserstoffsäure, Bromwasserstoffsäure, Schwefelsäure, Phosphorsäure, Fumarsäure, Essigsäure, Propionsäure, Milchsäure, Glukonsäure,
«
Maleinsäure, Bernsteinsäure, Weinsäure und dergleichen.
Salze dieser Säuren mit der Aminbase sind als aktive || Komponente der Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung brauchbar.
Die täglichen Dosen beziehen sich auf das Gesamtkörpergewicht des Testtieres und schwanken .zwischen etwa 1,00 und 100,00 mg/kg für ausgewachsene Tiere. Eine Einheitsdosis, bezogen auf eine viermalige Verabreichung pro Tag, liegt daher zwischen 2,5 mg und 250 mg für einen 10 kg schweren j Hund.und eine Tagesgesamtdosis für einen 10 kg schweren ; Hund würde zwischen etwa 10 mg und 1000 mg schwanken. Pur größere Tiere, bis zu 100 kg und darüber, werden proportionale Dosen, bezogen auf das Gewicht des Tieres, ange- ^ wendet. Geeignete Dosiseinheiten, die zur Verabreichung ■ ι der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen vorgesehen sind,
sind Tabletten, Kapseln (die geeigneterweise entweder für ; die sofortige oder verzögerte Abgabe formuliert sein können), ■ Sirups, Elixiers, Parenterallösungen und dergleichen. Diese
Dosisformen enthalten vorzugsweise pro Einheit ein oder ! mehrere Vielfache der gewünschten Dosiseinheit in Kombina- ! tion mit dem pharmazeutisch verträglichen Verdünnungsmittel oder Träger, das bzw. der für die "Herstellung der Dosiseinheit erforderlich ist· -
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12733
Die von den obigen Strukturformeln repräsentierten Verbindungen können wie folgt hergestellt werden:
HEAKTIONSSOHEMÄ. 1
(CH2)mC0Hal
ν R,
"NH
(CH2)m-CON
(CHg)n-CH2N^ 2 R3
1 O !b Ί Λ / 2 2 8
I' ' II
X« III
g 2CK6512
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darin bedeuten:
Hal = Halogen, insbesondere Chlor oder Brom;
Rg und R-, die gleich oder verschieden sein können, Wasserstoff, Alkyl (vorzugsweise mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen), Aralkyl (vorzugsweise Benzyl oder Phenäthyl), Alkenyl, Alkinyl, und sie können über ein Stickstoff-, Sauerstoff- oder Schwefelatom unter Bildung eines heterocyclischen Ringes mit 5 bis 6 Atomen (wie Imidazolinyl, Piperidyl,
k Pyrrolidinyl, Morpholinyl, Thiomorpholinyl oder
Niedrigalkylpiperazinyl) miteinander verknüpft sein;
X und X1, Wasserstoff, Halogen (Chlor oder Fluor), Alkyl (vorzugsweise mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen)", Alkoxy, (vorzugsweise mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen), Perfluoralkyl (z.B. Trifluormethyl), Alkylmercapto (vorzugsweise mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen), Alkylsulfonyl (vorzugsweise mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen) und Dialkylsulfamoyl (vorzugsweise mit 2 bis 8 Kohlenstoffatomen);
W i m eine ganze Zahl von 0 bis einschließlich 4.
Gemäß dem Verfahren der vorliegenden Erfindung wird ein Säurehalogenid der Formel I durch Behandlung mit Ammoniak oder einem primären oder·sekundären Amin in das entsprechende Amid oder N-substituierte Amid der Formel II überführt. Bei der Durchführung dieser Reaktion wird das Säurehalogenid in Lösung mit einem Überschuß des gewählten Amines oder Ammoniaks, vorzugsweise gelöst in einem Lösungsmittel, für die Reaktionsteilnehmer, bei Raumtemperatur von 250C in Be-
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rührung gebracht und 1 bis 5 Stunden lang auf Rückflußtemperatur der Reaktionsmischung erhitzt. Das gebildete Amid wird zweckdienlich durch Kristallisation aus der 'Reaktionsmischung isoliert. Lösungsmittel, die zur Durchführung dieser Amidierungsreaktion verwendet werden können, schließen die niedrigen Alkanole ein, z.B. Äthanol, Methanol, Propanol, Isopropanol, aromatische Kohlenwasserstoffe, wie Benzol, Toluol, Xylol, hochsiedende tertiäre Amine, wie Pyridin, Collidin und dergleichen oder Gemische der obigen Lösungsmittel miteinander und/oder mit Wasser,
Auf diese Weise werden im vorliegenden Verfahren zur Herstellung der Arylthioaralkylamine ·. Amid-
Zwischenprodukte gebildet, bei denen der Amid-Stickstoff unsubstistuiert oder durch einen oder mehrere Alkylsubstituenten substituiert ist oder bei denen der Amid-Stickstoff Teil eines heterocyclischen Ringes, wie eines Piperidyl-, Pyrrolidinyl-, Morpholinyl-, Thiomorpholinyl- oder 1-Mledrigalkyl-4-piperazinylringes ist.
Die so erhaltenen Arylthioaralkylamide oder N-substituierten Amide II werden dann unter Bildung der entsprechenden Arylthioaralkylamine reduziert,.dabei werden z.B. 2-Phenylthiobenzylamin, 3-Phenylthiobenzylamin, 4-Phenylthiobenzylamin, die entsprechenden U-substituierten Benzylamine, d.h. die K-Alkyl- oder die Ν,Ν-Dialkyl- oder die N-heterocyclisch substituierten Verbindungen gebildet. Die Reduktion wird leicht erreicht, indem man die Benzamidverbindung mit Lithiumaluminiumhydrid in Anwesenheit eines geeigneten, inerten, organischen Lösungsmittels, wie Tetrahydrofuran, Äther oder anderen Lösungsmitteln, die üblicherweise mit Lithiumaluminiumhydrid verwendet werden, in Berührung bringt. Vorzugsweise wird diese Reduktion in Anwe- ' senheit von Aluminiumchlorid und einem Äther ala Lösungs-
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mittel, der mit Aluminiumchlorid verträglich ist*, durchgeführt. Die Temperatur, bei der die Reduktion durchgeführt wird, ist nicht, entscheidend, vorzugsweise wendet man jedoch Raumtemperaturen an und ein Bereich von O bis 500C befriedigt. Die entstehende Benzylaminverbindung wird leicht auf übliche Weise gewonnen.
Das Arylthioaralkylamin, z.B. Phenylthiobenzylamin oder dessen entsprechendes N-Alkylderivat wird leicht durch Umsetzung mit einem amidbildenden Reagens in das.entsprechende niedrig—aliphatische Amid überführt. So wird die Benzylaminverbindung oder die entsprechende H-substituierte Benzylaminverbindung z.B. mit Methylformiat oder einem Niedrigalkan oylhalogenid , wie Acetylchlorid, Propionylchlorid, Butyrylchlorid oder Valerylchlorid unter Bildung des entsprechenden N-substituierten Amides umgesetzt.
Das auf obige Weise erhaltene Amid wird leicht mit Lithiumaluminiumhydrid in der oben für ähnliche Amide beschriebenen Weise reduziert, d.h. es erfolgt Reduktion zu dem entsprechenden sekundären oder tertiären Arylthiobenzylamin.
Die 2-, 3- oder 4-Phenylthiobenzoylhalogenide, von denen ausgegangen wird, die zusätzlich X und/oder X'-Substituenten enthalten, sind entweder bekannte Verbindungen oder sie können aus den entsprechenden Phenylthiobenzoesäuren durch Behandlung mit Thionylchlorid oder-bromid hergestellt werden.
- 10 -
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If !!T1N1KiIiWj]W
12733 , . .
Beispiel 1 * ·
N-Methyl-2- (phenyl thio)-benzamid
15 g 2-(Phenylthio)-benzoesäure (0,065 Mol) werden zusammen mit 45 ml Thionylchlorid und 200 ml trockenem Benzol gerührt und etwa 16 Stunden lang am Rückfluß erhitzt. Man verdampft lösungsmittel und überschüssiges Thionylchlorid unter vermindertem Druck und befreit den Rückstand von'letzten Thionylchloridspuren durch zweimalige Wiederholung der Zugabe von trockenem Benzol und Verdampfen unter reduzier- · tem Druck. Das zurückbleibende ölige Säurechlorid wird in { 50 ml Aceton gelöst, die Lösung gibt man tropfenweise unter Rühren zu 98 ml von 40 tigern wäßrigem Methylamin und ■25 ml Wasser. Die Mischung wird 3 Stunden lang unter Rückfluß erhitzt. Beim Abkühlen kristallisiert das Produkt aus, es wird isoliert und mit Wasser gewaschen, Pp = 102 bis 1040C. Wiederholte Umkristallisationen aus Äthylacetat/ Hexan ergeben gereinigtes Material, Pp, = 105,5 bis 106,50C.
Analyse H15NOS: - ber.: 69 C 5 H 5 N *
gef.: 68 ,10 5 ,39 5 ,76 io
,95 ,26 ,57
Das obige Verfahren wird wiederholt, wobei man anstelle des Ausgangsmateriales Methylamin eine stöchiometriseh äquivalente Menge Äthylamin, Propylamin, Isopropylamin, n-Butylamin, n-Hexylamin, Piperidin, Morpholin, Thiomorpholin, 1-Methylpiperazin und 1-Äthylpiperazin verwendet und damit dementsprechend N-Methyl-2-(phenylthio)-benzamid, N-Äthyl-2-(phenylthiö)-benzamid, N-Propy1-2-(phenylthio)-benzamid, N-Isopropyl-2-(phenylthio)-benzamid, N(n)-Butyl-2-(phenylthio)-benzamid, N(n)-Hexyl-2-(phenylthio)-benzamid, N-Piperidyl-2-(phenylthio)-benzamid, N-Morpholinyl-2-(phenyl-
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it . 2ÜAG512
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thio)-benzamid, N-Thiomorpholinyl-2-(phenylthio)-benzamid, N-(1-Methyl-4-piperazinyl)-2-(phenylthio)-benzamid und N-(1-Äthyl-4-piperazinyl)-2-(phenylthio)-benzamid erhält.
Beispiel 2 N-Methyl-2-(phenylthio)-benzylamin
^ ' Es werden 1,52 g Lithiumaluminiumhydrid (0,04 Mol) unter * Stickstoff abgewogen, in einen trockenen, mit Stickstoff ge- '. spülten Reaktionskolben überführt und in 50 ml absolutem Äther suspendiert. Eine Lösung von 5,34 g (0,04 Mol) Aluminiumchlorid in 60 ml absolutem Äther wird tropfenweise zugefügt. Die Mischung,· die einen weißen Niederschlag enthält, wird bei Raumtemperatur gerührt, während man eine Lösung von 4,87 g (0,02 Mol) N-Methyl-2-(phenylthio)-benzamid in 1 Ltr. absolutem Äther tropfenweise zugibt. Die Mischung wird 18 Stunden lang unter Rückfluß gerührt. Nach dem Abkühlen wird durch tropfenweise Zugabe von 60 ml.Wasser hydrolysiert. Nach dem Abdekantieren der ätherischen Schicht und dem Waschen des gelatinösen Niederschlages mit sieden-
»dem Äther wird der Niederschlag in 40 ml 40 #igera wäßrigem Natriumhydroxyd und 200 ml Wasser suspendiert. Die Mischung wird wiederholt, mit Äther/Benzol (1:1) extrahiert. Beim Verdampfen der Lösungsmittel des gewaschenen und getrockneten organischen Extraktes unter vermindertem Druck.bleibt das Produkt als öliger Rückstand zurück. Die Base wird durch Behandlung einer ätherischen Lösung mit einem geringen Überechuß von Maleinsäure, gelöst in absolutem Äthanol, in das Hydromaleatsalz überführt. Das Hydromaleat fällt in weißen Kriβtallen aus, Pp = 121 bis 122,50C Bei weiterer Umkristallisation bleibt der Schmelzpunkt unverändert.
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1 0 L .' / ? 2 8 Q
Analyse O14H1
σ .5 II 4, Ii
ber.: 62,59 5 ,54 4, 06
gef.: 62„91 ,54 01
Das Verfahren dieses Beispiels wird wiederholt, wobei man als Arylthiobenzamid-Ausgangsmateriar anstelle des EF-Methyl-2-(phenylthio)-benzamides stöchiometrisch äquivalente Ifengen der gemäß dem zweiten Absatz des Beispiels 1 hergestellten Amide verwendet und dabei IT-Äthyl-2-(phenylthio)-benzylamin, N-Propyl-2-(phenylthio)-benzylamin, N-Isopropyl-2-(phenylthio)-b enzylamin, Μ"(η)-Butyl-2-(phenylthio)-benzylamin, N(n)-Hexyl-2~(phenylthio)-benzylamin, N-Piperidyl-2-(phenylthio)-benzylamin, N-Morpholinyl-2-(phenylthio)-benzylamin, H-Thiomorpholinyl-2-(phenylthio)-benzylamin, BT-(1-Methyl-4-piperazinyl)-2-(phenylthio)-benzylamin und lT-( 1-A"thyl-4-piperazinyl)-2-(phenylthio)-benzylamin erhält.
Beispiel 3 . 2-(Phenylthio)-b en zamid
Gemäß dem in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren wird 2-(Phenylthio)-benzoylchlorid hergestellt aus 0,065 Mol 2-(Phenylthio)-benzoesäure und einem Überschuß an Thionylchlorid. Eine Lösung des öligen Säurechlorides in 50 ml Aceton gibt man tropfenweise unter Rühren zu 100 ml konzentriertem Ammoniumhydroxyd. Die Mischung wird 3 Stunden lang unter Rückfluß erhitzt. Beim Abkühlen scheidet eich das Produkt ab und wird isoliert.
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lOü;. / a/228 0
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Beispiel 4 '
2-(Phenylthio)-b enzylamin
Wendet man im wesentlichen das gleiche Verfahren an, wie es in Beispiel 2 beschrieben ist, verwendet man jedoch das 2-(Phenylthio)-benzamid anstelle des N-Methyl-2-(phenylthio)-benzamids, so erhält man 2-(Plienylthio)-benzylamin.
Beispiel 5
N,N-Dimethyl-2-(phenylthio)-benzamid'
Gemäß dem in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren wird 2-(Phenylthio)-benzoylchlorid aus 0,065 Hol 2-(Phenylthio)-benzoesäure und einem Überschuß an Thionylchlorid hergestellt, ^ine Lösung des öligen Säurechlorides in 50 ml Benzol gibt man tropfenweise unter Rühren zu einer Lösung von 7 g Dimethylamin in 50 ml Benzol. Die Mischung wird kurz zum Rückfluß erhitzt. Beim Verdampfen des Lösungsmittels unter vermindertem Druck bleibt das N,N-Dimethyl-2-(phenylthio)-benzamid als Rückstand zurück.
Auf ähnliche Weise wird 2-(Phenylthio)-benzoylchlorid mit stöchiometrisch äquivalenten Mengen Diäthylamin, Dipropylamin und Diisopropylamin umgesetzt, wobei man das entsprechende N,N-Diäthyl-2-(phenylthio)-benzamid, N,N-Dipropyl-2- (phenylthio)-benzamid und H^N-Diisopropyl-2-(phenylthio)-benzamid erhält·
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BelBpiejL 6
N, N-Mmethyl-2.-·· (phenyl thio)~benzylamin
Befolgt man im wesentlichen das gleiche Verfahren, wie es in Beispiel 2 beschrieben ist, jedoch unter Verwendung des N",N-Dimethyl-2-(phenylthio)-benzamid.es anstelle des N-Methyl-2-(phenylthio)-benzamides, so erhält man N,lT-Dimethyl-2-(phenylthio)-benzylamin.
- 15 -

Claims (1)

  1. PATENTANSPHÜÖ HE
    in der X und X1 Wasserstoff, Halogen, Alkyl, Alkoxy, Per-
    fluoralkyl, Alkylmercapto, Alkylsulfonyl oder Dialkylsulfamoyl bedeuten;
    m eine ganze,Zahl von 0 bis einschließlich 4 darstellt; und E2 und R, Wasserstoff, Alkyl, Aralkyl, Alkenyl oder Alkinyl bedeuten und wenn sie über ein Kohlenstoff-, Stickstoff- oder
    Schwefelatom miteinander verknüpft sind, einen heterocyclischen Ring mit 5 bis 6 Atomen bilden, dadurch gekennzeichnet, daß ein© Verbindung der Formel I
    1 0:
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    '' 1:} 2 8 0
    12753
    (CH2)mCOHal
    in der X, X1 und m die oben genannten Bedeutungen besitzen und Hai die Bedeutung Chlor oder Brom besitzt, mit Ammoniak, einem primären oder sekundären Amin behandelt wird, um ein Aralkylamid der Formel II: '
    II
    zu bilden, in der X, X1, m, R2 unii R* die o^en genannten Bedeutungen besitzen, und dieses Aralkylamid zu dem entsprechenden Arylthioaralkylamin der oben genannten Formel reduziert wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß 2-(Phenylthiobenzoylchlorid) mit Ammoniak unter Bildung von 2-Phenylthiobenzamid umgesetzt wird, und das Benzamid mit Lithiumaluminiumhydrid unter Bildung von 2-Phenylthiobenzylamin reduziert wird.
    . Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    - 17 -
    TO:, ι y> / Ί 2 8 0
    daß 2-(Phenylthiobenzoylchlorid) mit Methylamin unter Bildung von Ii-Me thyl-2-phenylthiobenzamid umgesetzt wird und das Benzamid unter Bildung von H-Methyl-2-phenylthiobenzylamin reduziert wird.
    4. Verfahren nach Anspruch 1f dadurch gekennzeichnet, daß 2-(Phenylthiobenzoylchlorid) mit Bimethylamin unter BiI*- dung von üi,Bi-Mmethyl-2-phenylthiobenzamid umgesetzt wird, und das Benzamid unter Bildung des entsprechenden N,N-Bimethyl-2-phenylthiobenzylamina reduziert wird."
    5. Verfahren zur Herstellung von Phenylthioaralkylamiden der allgemeinen Formel:
    in der X und X1 Wasserstoff, Halogen, Alkyl,' Alkoxy, Perfluoralkyl, Alkylmercapto, Alkylsulfonyl oder Dialkylsulfaiaoyl bedeuten; .
    m eine ganze Zahl von O bis einschließlich 4 darstellt; und R2 und R- Wasserstoff, Alkyl., AraUcyl, Alkenyl oder Alkinyl bedeuten, und wenn sie über ein Kohlenstoff-, Stickstoffoder Schwefelatom miteinander verknüpft sind, einen heterocyclischen Ring mit 5 bis 6 Atomen bilden, dadurch gekenn- ' zeichnet,\ daß ein Phenylthioaralkylsäurehalogenid der Porniel: j
    - 18 -
    109;: ! 4/2280
    (CH2)mC0Hal
    in d-er X, X1 und in die oben genannten Bedeutungen besitzen und Hal Chlor oder Brom bedeutet, mit -Ammoniak, einem primären oder sekundären Amin kontaktiert wird, um das entsprechende Phenylthioaralkylamid der im Anspruch, genannten Formel zu bilden.
    6. Verfahren nach Anspruch 1,. dadurch gekennzeichnet, daß 2-iPhenylthiobenzoylchlorid) mit Ammoniak unter Bildung von 2-Phenylthiobenzamid umgesetzt wird,
    7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß 2~{Phenylthiobenzoylchlorid) mit Methylamin unter Bildung von U-Meth.yl-2-ph.enylthiobenzamid umgesetzt wird·
    8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß 2-{Phenylthiobenzoylchlorid) mit Bimethylamin unter Bildung von H,H-Dimethyl~2-phenylthiobenzainiä umgesetzt wird.
    9. Verfahren zur Herstellung von Arylthioaralkylaminen der Formel IIIj
    19 -
    IClir-:·'! i/2280
    12733
    in der X und X1 Wasserstoff, Halogen, Alkyl, Alkoxy, Perfluoralkyl, Alkylmercapto, Alkylsulfonyl oder Dialkylsulfamoyl bedeuten;
    m eine ganze Zahl τοη 0 bis einschließlich 4 darstellt; und · R2 und E- entweder Wasserstoff, Alkyl, Aralkyl, Alkenyl, Alkinyl bedeuten oder über ein Kohlenstoff-, Stickstoff-, Sauerstoff- oder Schwefelatom unter Bildung eines heterocyclischen Ringes mit 5 bis 6 Atomen verknüpft sein können, dadurch gekennzeichnet, daß ein Phenylthioaralkylamid der Formel:
    \ in der X, X1, zn, R2 und R, die oben genannten Bedeutungen besitzen, reduziert wird.
    10. . Verfahren nach Anspruch 9t dadurch gekennzeichnet, daß 2-Phenylthiobenzamid unter Bildung von 2-Phenylthiobenzylamin reduziert wird.
    - 20 -
    1 0 S 1 4 / ? 2 8 0
    11. Verfahren naeii Anspruch. 91 dadurch gekennzeichnet, daß IT-Meth.yl-2-phenyltliiobenzamid unter Bildung von K-Methyl-2-phenylthiobenzylamin reduziert wird.
    12. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß N,Ii-Dimethyl-2-phenylthiobenzamid unter Bildung des entsprechenden li,N-I)imethyl-2-phenylthiobenzylasiiiis reduziert wird.
    13» Verbindungen der allgemeinen Formel Ils
    in der R2 und R- Wasserstoff, Alkyl, Äralkyl, Alkenyl, Alkinyl bedeuten und wenn sie über ein Stickstoff-, Sauerstoff- oder * Schwefelatom miteinander verknüpft sind, einen heterooyclisehen Ring mit 5 bis 6 Atomen bilden; X und Z1 Wasserstoff, Halogen, Alkyl, Alkoxy, Perfluoralkyl, Alkylmercapto, Alkylsulfonyl oder Dialkylsulfamoyl bedeuten;
    m eine ganze Zahl von O bis einschließlich 4 darstellt.
    14. N-Methyl-2-(phenylthio)-benzamid.
    15. Verbindungen der allgemeinen Pormel HIs
    - 21 - ■
    TO fr " /./?? 8 0
    12733
    III
    in der Rg und R„ Wasserstoff, Alkyl, Aralkyl, Alkenyl, Alkinyl bedeuten und venn sie über ein Stickstoff-, Sauerstoff- oder Schwefelatom miteinander verknüpft sind, einen heterocyclischen Ring mit 5 bis 6 Atomen bilden; X und X1 Wasserstoff, Halogen, Alkyl, Alkoxy, Perfluoralkyl, Alkylmercapto, Alkylsulfonyl oder Dialkylsulfamoyl bedeuten; und
    m eine ganze Zahl von O bis einschließlich 4 darstellt·
    N-Methyl-2- ( phenyl thio ) -b enzylämin ·
    - 22 -
    0 14/2280
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2632400A1 (de) * 1975-07-21 1977-02-24 Wellcome Found Substituierte diphenylsulfide, verfahren zu ihrer herstellung und pharmazeutische zubereitungen
FR2378026A1 (fr) * 1975-07-21 1978-08-18 Wellcome Found Medicaments contenant des derives de sulfure d'hydroxymethyl-2 amino-2' diphenyle

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