DE2046231B2 - Zugentlastungsvorrichtung - Google Patents
ZugentlastungsvorrichtungInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/56—Means for preventing chafing or fracture of flexible leads at outlet from coupling part
- H01R13/565—Torsion-relieving
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- Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
- Clamps And Clips (AREA)
- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
- Installation Of Indoor Wiring (AREA)
- Supports For Pipes And Cables (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zugentlastungs- 3s
vorrichtung für die Durchführung elektrischer Leitungsbündel durch eine Wand, mit einen in der Wand
sitzenden Durchführungsstück. einem an dieses anschließbaren, ringförmigen Anschlußstück und einer relativ
dazu verdrehbaren, aber axial nicht verschiebbaren Leitungsführung.
Bündel von Leitungen, Drähten od. dgl. werden in Fahrzeugen, insbesondere Flugzeugen häufig gebogen,
gezogen oder infolge Durchbiegungen des Zellenkörpers des Fahrzeuges selbst bewegt. Auf solchen An-Wendungsgebieten
werden die einzelnen Leiter oder Drähte des Bündels mit anderen Leitern oder Drähten
auf der anderen Seite einer Wandung od. dgl. mit Hilfe eines Durchführungsstücks verbunden, welches durch
eine öffnung in der Wandung eingesetzt wird. Die Verbindungsanordnung
enthält mehrere Steckerstifte und jeder Draht des Bündels wird mit einem einzelnen
Drahtsteckerstift zum Einsetzen in einen entsprechenden Steckersockel versehen. Infolge des Zuges auf das
Bündel beim Durchbiegen, beispielsweise im Flugzeug oder infolge Vibration eines solchen Bündels, muß eine
Zugentlastung vorgesehen werden. Eine dazu geeignete Vorrichtung wird an dem Bündel und am Durchführungsstück
befestigt, um das Bündel auch bei Vibrationen sicher zu halten und ein Ausziehen der einzelnen
Steckerstifte zu verhindern, an denen die Drähte angelötet oder in anderer Weise befestigt sind.
Bekannte Zugentlastungseinrichtungen dieser Art weisen zahlreiche Nachteile auf. Ein Nachteil liegt darin,
daß die Leitungsführung sich dreht, wenn das Anschlußstück, in der Regel über eine Verschraubung, mit
dem Durchführungsstück verbunden wird. Die Leitungsführung erstreckt sich daher, wenn das Anschlußts
.si aanc. die Aufgabe der Erfindung, ;ine Zugentlastungsvorrichtung
für ein Bündel aus Leitungen. Drahtin od. dgl. zu schaffen, be. der die Leungs uhrung
auch nach ihrer Befestigung an dem Durch uh-Jungsstück
noch verschwenkbar .st. so daß d.e Leitungsführung mit dem Bündel entsprechend ausgerichtet
werden kann.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß d.e Leitungsfuhrung aus einer Hülse besteht, die im Anschlußstück
konzentrisch angeordnet und .η einer zwar eine lelative Drehung, aber keine axiale Verschiebung
erlaubenden Weise gehalten ist und einen vom Anschi-'ßstück
abstehenden Arm aufweist, der in einer bogenförmigen
Verbreiterung endet, in welcher d.e Leifungen durch einen in einer Kerbe des Armes gefuhrten
Kabelbinder gehalten sind.
Vorzugsweise wird die Hülse durch einen Sprengring festgehalten, der in entsprechnden Kingnuten in der
Außenwandung der Hülse und der Innenwandung des Anschlußstücks eingreift. In vorteilhafter Weiterbildung
der Erfindung ist am Anschlußstück eine Gewindebohrung für eine Schraube vorgesehen, mit der die
Hülse gegenüber dem Anschlußstück festlegbar ist.
Ein Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß die
I eitungsführung in jede bestimmte Stellung verdreht werden kann, auch nachdem das Anschlußstuck b/w.
der Ring am zugeordneten Durchführungsstuck festgesogen
ist Ein weiterer Vorteil ist dann zu sehen, daß das Leitungsbündel nicht bewegt zu werden braucht,
um es an der Führung der Vorrichtung zu befestigen.
Vorteilhaft ist es weiterhin, daß der Annaherungswinkel des Leitungsbündels an das Durchgangsstuck
geändert bzw. gedreht werden kann, ohne daß das Anschlußstück zur Anpassung an das Durchgangsstück
gelockert werden muß.
Weiter wird durch die Erfindung der Vorteil erreicht, daß infolge einer besonderen Sperre der Annäherungswinkel des Bündels an das Durchgangsstück in einer
bestimmten Stellung festgelegt werden kann. Der Winkel zwischen der Richtung des Bündels und der Achse
des Durchgangsstücks kann beliebig bis zu 90° gewählt
werden. .
Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
an Hand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 die Seitenansicht einer Wand, an der ein Durchgangsstück mit der erfindungsgemaßen Zugentlastungsvorrichtung
befestigt ist,
F1 g. 2 eine vergrößerte, teilweise im Schnitt gezeichnete
Seitenansicht der Zugentlastungsvorrichtung
nach Fig. 1,
F i g. 3 eine Rückansicht · der Vorrichtung nach
F i g. 3 eine Rückansicht · der Vorrichtung nach
F i g. 1 und
F ig. 4 eine Unteransicht der Vorrichtung nach
Fig. 1.
Die in F i g. 1 wiedergegebenc Ausführungsform einer Zugentlastungsvoi richtung bestehi aus einem
Durchführungsstück 10, das in bekannter Weise in 1 einer öffnung in einer Wand 11 angebracht ist, wie es
beispielsweise in Fahrzeugen, insbesondere in Flugzeugen der Fall ist. Das Durchführungsstück 10 liefert eine
Kupplung oder einen Anschluß für jeden Einzeldraht
«ines Drahtbündels 12, das bezüglich des Durchführungsstückes
10 unter einer von der Achse des Durchführungsstückes abweichenden Richtung verläuft.
Mit dem Durchführungsstück 10 ist ein Anschluß-Stück 20 verbunden, das aus einem Ring besteht, weiterhin
eine Hülse 30, Einrichtungen zur Verbindung des Ringes 20 und der Hülse 30 der Art, daß eine Relativdrehung
zwischen beiden möglich ist. Diese Einrichtung ist bei 35 allgemein angedeutet Ferner sind Befestigungsvorrichtungen
zur Befestigung des Bündels 12 «n der Hülse 30 vorgesehen. Diese Befestigungsvorrichtungen
sind allgemein mit 40 bezeichnet. Die Zugentlastungsvorrichtung enthält ferner die mit 45 angedeutete
lösbare Versperrung zur Versperrung des Ringes 20 und der Hülse 30 gegen eine gegenseitige Verdrehung.
Der Ring der wiedergegebenen Ausführungsform der Entlastungsvorrichtung wie sie in F i g. 2 dargestellt
1st, ist im allgemeinen röhrenförmig und kann ein In-•en- oder Außengewinde entsprechend dem verwendeten
Wandanschluß bzw. Durchführungsstück aufweisen. Bei der wiedergegebenen Ausführungsform handelt es
jich um einen Ring mit einem Anschlußstück 21 am linken Ende zum Anschluß an den in dieser Figur nicht
wiedergegebenen Wandanschluß bzw. Durchführungs-Itück.
Das Anschlußstück 21 besitzt ein Innengewinde 22 für das nicht gezeigte Außengewinde des Durchgangsstücks
10. Selbstverständlich kann man auch andere Verbindungsmittel, wie I-förmige Schlitze od. dgl.
im Zusammenhang mit dem Anschlußstück bzw. Ring 20 fur dessen Anschluß verwenden.
Außen weist der Ring 20 einen Hals 23 auf, der in den zugeordneten Wandanschluß eingesetzt wird. Ferner
ist ein Drehteil 24 vorgesehen, mit dem man den Ring 20 verdrehen kann. Dieser Drehteil enthält beispielsweise
eine geriffelte Oberfläche 25.
Die Hülse 30 enthält bei der wiedergegebenen Auslührungsform
einen rohrförmigen Teil 31, dessen Außendurehmesser kleiner als der Innendurchmesser
des Ringes 20 ist und dessen Innendurchmesser größer eis der Durchmesser des Bündels 12 ist. Der rohrförmige
Teil geht in einen Arm 32 über, der mit ihm einstükjcig
hergestellt ist. Der Arm 32 erstreckt sich nach äußern vom rohrförmigen Teil unter inem Winkel zu
dessen Achse, der dem Winkel entvricht, unter dem das Bündel 12 das Durchgangsstück i0 erreicht. Beim
wiedergegebenen Ausführungsbeispiel beträgt dieser Winkel 90°.
Wie man am deutlichsten aus F i g. 4 erkennt, weist der Arm 32 einen gekrümmten Querschnitt auf. so daß
er das Bündel 12 leicht aufnehmen kann. Wie man aus F i g. 3 erkennt, ist der Arm 32 vom Rohrteil 31 zum
äußeren Ende etwas verjüngt und endet in einem bogenförmigen Glied 33 zur Aufnahme und Halterung
des Leitungsbündels 12.
Wie man am deutlichsten aus den F i g. J und 4 erkennt, wird die Hülse 30 in den Ring 20 eingesetzt, wobei
der Rohrteil 31 konzentrisch in diesem Teil sitzt. Der Ring 20 und die Hülse 30 werden durch eine Befestigungsvorrichtung
miteinander verbunden, die allgemein bei 35 angedeutet ist und die eine Axialrelativbewegung
verhindert, während eine relative Rotationsbewegung zwischen Ring 20 und Hülse 30 möglich ist. Bei
der wiedergegebenen beispielsweisen Ausfiihrungs
form enthält die Befestigungsvorrichtung 35 eine Innenringnut
36 im Ring 20 in der Nähe des rechten Endes des Ringes 20. Ferner ist eine entsprechende
Außenringnut 37 zentrisch im Rohrteil 31 vorgesehen. Die Ringnut 36 öffnet sich nach unten in Richtung der
Achse des Ringes und die Ringnut 37 öffne; sich nach außen, so daß bei Ausfluchtung der Ringnuten 36 und
37 eine öffnung für einen Ring 38, beispielsweise einen Sprengring, entsteht. Der Ring 38 sitzt in beiden Ring
nuten und hält die Ringnuten in axialer Ausfluchtung,
ίο während eine Drehung der Hülse 30 relativ zum Ring
möglich ist.
Nach Zusammenbau der Vorrichtung wird das Bündel 12 durch den Rohrteil 31 der Hülse 30 eingesetzt,
und die die Enden der einzelnen Drähte enthaltenden Stifte, die nicht wiedergegeben sind, werden in entsprechende
Sockel im Durchgangsstück 10 eingesteckt. Dann schraubt man den Ring auf das Durchgangsstück
10, bis er fest sitzt. Wenn der Ring 20 fest sitzt, wird die Hülse 30 gedreht, bis der Arm 32 mit dem Bündel 12
fluchtet, so daß das Bündel 12 am Arm 32 und dem bogenförmigen Glied 33 ruht. Die Hülse 30 dreht sich
relativ zum Ring 20 durch Verschieben mit und/oder längs des Ringes 38.
Sind erst einmal der Arm 32 und das Bündel 12 ausgefluchtet,
dann befestigt eine Befestigungsvorrichtung 40 den Arm 32 am Bündel 12. Beim wiedergegebenen
Ausrührungsbeispiel der Erfindung enthält die Befestigungsvorrichtung 40 einen üblichen, nicht leitenden
Kabelbinder 41. der sowohl das Bündel 12 als auch das äußere Ende des Armteiles 32 umgibt und in einer Kerbe
42 in der Nähe des äußeren Endes des Armes 32 sitzt. Die Kerbe 42 verhindert das Abziehen des Kabelbinder
4t vom äußeren Ende des Armes 32.
Sind Bündel 12 und Arm 32 miteinander verbunden, dann wird Hülse 30 am Ring 20 durch eine lösbare
Sperrvorrichtung 45 versperrt. Beim wiedergegebenen Ausführungsbeispiel ist hierzu eine Gewindebohrung
46 durch den Ring 20 zu dessen Innerem vorgesehen, in welche eine Stellschraube 47 eingeschraubt ist. Das innere
Ende der Stellschraube 47 greift auf den Rohrteil 31 der Hülse 30 und versperrt Hülse 30 mit dem Ring
20, so daß das Gewicht des Leitungsbündels 12 oder Schwingungen in der Umgebung desselben die Hülse
bzw. Leilungsführung 30 nicht aus ihrer richtigen Stellung herausdrehen können. Außerdem ermöglicht die
Versperrung der Hülse 30 und des Ringes 20 relativ zueinander, daß das Bündel 12 über den Arm 32 den
Ring 20 beispielsweise durch Schwingungen od. dgl. herausschraubt. Man erkennt, daß man beispielsweise
auch andere Versperrvorrichtungen, wie Zahnungen auf der Leitungsführung und auf dem zugeordneten
Verbindungsstück, an dem der Ring 20 befestigt ist. vorsehen kann. Im letzteren Beispiel wird die Leitungsführung nicht relativ zum Ring versperrt, sondern un-
mittelbar am Durchgangsstück 10. Die erfindungsgemäße Vorrichtung hält das Bündel sicher derart, daß
jeder Zug auf das Bündel 12 auf das Durchgangsstück übertragen wird, an Stelle auf die ein/einen Drähte an
den Verbindungsstiften.
(>o Die Vorrichtung geiuiifi der Erfindung für ein Leiterbündel
12 gibt der l.eituiigsführ.ing bzw. Hülse 30 die
Freiheit zu einer Reiativdrehung bezüglich des befestigten Ringes 20 in jeder Stellung zur Ausfluchtung
mit dem Bündel 12 und der Befestigung desselben an
fi5 der Kntlastungsvorrichtung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Zugentlastungsvorrichtung für die Durchführung elektrischer Leitungsbündel durch eine Wand,
mit einem in der Wand sitzenden Durchführungsstück. einem an dieses anschließbaren, ringförmigen
Anschlußstück und einer relativ dazu verdrehbaren, aber axial nicht verschiebbaren Leitungsführung,
dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungsführung aus einer Hülse (30) besteht, die im
Anschlußstück (20) konzentrisch angeordnet und in einer zwar eine relative Drehung, aber keine axiale
Verschiebung erlaubenden Weise gehalten ist und einem vom Anschlußstück (20) abstehenden Arm
(32) aufweist, der in einer bogenförmigen Verbreiterung (33) endet, in welcher die Leitungen (12) durch
einen in einer Kerbe (42) des Armes (32) geführten Kabelbinder (4ί) gehalten sind.
2. Zugenttastungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (30) durch
einen Sprengring (38) festgehalten ist, der in entsprechende Ringnuten (36, 37) in der Außenwandung
der Hülse (30) und der Innenwandung des Anschlußstückes (20) eingreift.
3. Zugentlastungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Anschlußstück
(20) eine Gewindebohrung (46) für eine Schraube (45) vorgesehen ist, mit der die Hülse (30)
gegenüber dem Anschlußstück (20) festlegbar ist.
η „gtifck einläuft oder es vrrttBt D.« Anschlußstuck
muß dann gelockert werden, um d.e Längsführung
Tt dem Kabelbündel auszufluchten cder man muß das
Bündel in eine ausgefluchtete Lage mit der I uhrung
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US85992369A | 1969-09-22 | 1969-09-22 | |
US85992369 | 1969-09-22 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2046231A1 DE2046231A1 (de) | 1971-04-01 |
DE2046231B2 true DE2046231B2 (de) | 1975-08-07 |
DE2046231C3 DE2046231C3 (de) | 1976-03-11 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4425868A1 (de) * | 1994-07-21 | 1996-01-25 | Daimler Benz Aerospace Airbus | Anschlußelement für eine elektrische und mechanische Verbindung mit drehbeweglichen Anschlüssen an ein Schutzschlauchsystem für elektrische Leitungen |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4425868A1 (de) * | 1994-07-21 | 1996-01-25 | Daimler Benz Aerospace Airbus | Anschlußelement für eine elektrische und mechanische Verbindung mit drehbeweglichen Anschlüssen an ein Schutzschlauchsystem für elektrische Leitungen |
DE4425868C2 (de) * | 1994-07-21 | 1999-11-18 | Daimler Chrysler Aerospace | Anschlußelement für eine elektrische und mechanische Verbindung mit drehbeweglichen Anschlüssen an ein Schutzschlauchsystem für elektrische Leitungen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL7013969A (de) | 1971-03-24 |
FR2062383A5 (de) | 1971-06-25 |
SE377237B (de) | 1975-06-23 |
IE34462B1 (en) | 1975-05-14 |
CA968865B (en) | 1975-06-03 |
DE2046231A1 (de) | 1971-04-01 |
GB1321259A (en) | 1973-06-27 |
IE34462L (en) | 1971-03-22 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |