DE4425868A1 - Anschlußelement für eine elektrische und mechanische Verbindung mit drehbeweglichen Anschlüssen an ein Schutzschlauchsystem für elektrische Leitungen - Google Patents

Anschlußelement für eine elektrische und mechanische Verbindung mit drehbeweglichen Anschlüssen an ein Schutzschlauchsystem für elektrische Leitungen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Anschlußelement für eine elektrische und mechanische Verbin­ dung mit drehbeweglichen stromleitenden Anschlüssen an ein Schutzschlauchsystem für elektrische Leitungen im Luftfahrzeugbau. Mit ihr wird die Drehbeweglichkeit eines am Anschlußelement fixierten elektrisch leitfähigen Schlauches ohne Stromflußunterbrechung zwischen den beweglichen Körpern gewährleistet.
In Flugzeugen sind die Anschlüsse von elektrisch leitfähigen Schläuchen an bekannte Anschluß­ elemente sehr beschwerlich ausführbar. Sie verbinden eine Vielzahl von Anschlußelementen auf engstem Raum und lassen sich ohne drehbeweglich gestaltete Stromleitungsanschlüsse eines derartigen Anschlußelementes oftmals nicht realisieren.
Ein bekanntes Anschlußelement besteht nach der DE 39 14 936 aus einem Steckverbinder gerader Ausführung, an dem ein Schutzschlauchende kraftschlüssig drehbeweglich angeschlossen wird. Durch diese Anordnung wird der Schutzschlauch als Wellschlauch an einem Gehäuseendbereich des Steckverbinders mit zwei Halbschalen fixiert, wobei die Halbschalen an einem zusätzlichen Aufnahmebereich befestigt sind. Letztere werden durch eine Schelle zusammengehalten.
Diese Lösung realisiert die Drehbeweglichkeit zweier Körper aber keine elektrisch leitende Verbindung zwischen einem leitfähigem Wellschlauch und einem Steckverbinder. Diese Lösung gestattet keinen Fortbestand der drehbeweglichen elektrisch leitenden Verbindung zwischen einem leitfähigen flexiblen Schutzschlauch und einem Anschlußelement beim Anschluß am stromleitenden Steckverbinder oder beim funktionell bedingten Anschluß an eine mechanische Komponente eines Schutzschlauchsystems.
Durch eine technologisch bedingte Aufhebung der elektrischen Verbindung zwischen dem Schutz­ schlauchsystem und der elektrischen und/oder der mechanischen Komponente wird zudem die Schutzmaßnahme für die Weiterleitung des Stromes zur Struktur unterbrochen. Die Lösung kann weitestgehend nur für den mechanischen drehbeweglichen Einsatz oder mit zusätzlichen auf­ wendigen Maßnahmen für die elektrische Verbindung zur Struktur eingesetzt werden.
Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, gattungsgemäße Anschlußelemente derart zu verbessern, daß an ihren drehbeweglichen Körpern die stromleitende Verbindung zwischen einem elektrisch leitenden Schutzschlauch nicht aufgehoben wird, um die voreingestellte Kodie­ rung der elektrischen Stecker zu ermöglichen. Dabei darf keine Verdrehung der Anschlußelemente verschiedener Art weder während der Fertigung im Betrieb noch durch eine bestimmte Einbaulage im Flugzeug gegenüber dem Schutzschlauch eintreten.
Diese Aufgabe für ein Anschlußelement für eine elektrische und mechanische Verbindung mit drehbeweglichen Anschlüssen an ein Schutzschlauchsystem für elektrische Leitungen zum Schutz elektrischer Anlagen in Flugzeugen gegen elektromagnetische Störungen, insbesondere Über­ spannungen und Blitzeinwirkungen, das aus zwei Körpern (1, 2) besteht, die längs einer Achse (6) symmetrisch angeordnet und drehbeweglich zueinander sind, wobei ein Halteelement (4) beide zueinander fixiert, wird dadurch gelöst, daß
  • - mindestens einer der beiden Körper (1, 2) drehbeweglich angeordnet ist,
  • - der oberhalb des einen Körpers (2) aufliegende andere Körper (1) mindestens eine mit flexiblen Elementen, vorzugsweise Kontaktfedern, gebildete Zone (1.2) aufweist, die axial oder radial angeordnet ist,
  • - die Körper (1, 2) mit den unter mechanischem Druck gesetzten flexiblen Elemen­ ten elektrisch leitend verbunden sind, wobei die zonal aufgeprägte Drucklast entlang der Symmetrieachse (6) verteilt ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die jeweiligen Merkmale der Ansprüche 2 bis 10 gekennzeichnet.
Die Erfindung ist anhand von Zeichnungen dargestellt und in einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 die erfindungsgemäße Anordnung mit einem Stützkörper, auf dem eine Buchse drehbeweglich lagert;
Fig. 2 die Anordnung nach Fig. 1 mit zusätzlichem Scheuerschutz;
Fig. 2a die modifizierte Anordnung nach Fig. 2 mit innerem Abschnitt der drehbewegli­ chen Buchse;
Fig. 3 die modifizierte Anordnung nach Fig. 2 mit Kunststoffbeschichtung;
Fig. 3a die Anordnung nach Fig. 3 mit einer Verstärkungsfeder im geschlitzten Abschnitt der drehbeweglichen Hülse;
Fig. 3b die Anordnung nach Fig. 1 mit Scheuerschutzauskleidung und Schutzschlauch­ fixierung durch Crimphülse oberhalb des geschlossenen Abschnittes der drehbe­ weglichen Hülse;
Fig. 3c die modifizierte Anordnung nach Fig. 3b mit Schutzschlauchfixierung durch Spann­ band;
Fig. 3d die modifizierte Anordnung nach Fig. 3b mit zusätzlicher Sicherung des Schutz­ schlauches mittels Scheuerschutzauflage;
Fig. 4 die modifizierte Anordnung nach Fig. 1 mit innerem Abschnitt der drehbewegli­ chen Buchse und Darstellung der aus elektrisch leitenden Kontaktfedern schlitz­ artig gestalteten Zone der Buchse;
Fig. 4a die modifizierte Anordnung nach Fig. 1 mit Verstärkungsfeder im außen geschlitz­ ten Abschnitt der drehbeweglichen Hülse;
Fig. 5 die modifizierte Anordnung nach Fig. 1 ohne geschlitzten Abschnitt der drehbe­ weglichen Buchse und mit kreisumfänglicher Anordnung eines Federelementes am Stützkörper;
Fig. 5a die modifizierte Anordnung nach Fig. 5;
Fig. 5b die modifizierte Anordnung nach Fig. 5;
Fig. 5c die modifizierte Anordnung nach Fig. 5;
Fig. 6 die modifizierte Anordnung nach Fig. 5 mit doppelter kreisumfänglicher Anord­ nung eines Federelementes und einem Masseanschlußabgang.
An einem Ausführungsbeispiel soll die Erfindung näher erläutert werden. In der Fig. 1 ist die Anordnung in ihrem grundsätzlichen Aufbau dargestellt. Sie zeigt ein Anschlußelement 18 mit einer angesetzten elektrischen Stecker 17, das aus zwei Körpern 1, 2 besteht, die längs einer Achse 6 symmetrisch und drehbeweglich zueinander angeordnet sind.
Der eine Körper 2 stellt einen hohlzylindrischen offenen Stützkörper 2 dar, dessen Wandung axial geschlossen ist. Der Stützkörper 2, der beispielsweise mit einem stromleitenden Stecker 17 durch Verzahnung fixiert ist, erstreckt sich symmetrisch der Achse 6.
Der andere Körper 1 stellt einen offenen zylindrischen Hohlkörper dar, dessen Wandung auch axial geschlossen. Er lagert beispielgemäß als Buchse 1 drehbeweglich auf der Manteloberfläche der Wandung des Stützkörpers 2. Dieser Körper 1 besteht aus einer axial geschlossenen Zone 1.1 und einer axial geschlitzten Zone 1.2, die miteinander verbunden sind. Diese Zonen 1.1, 1.2 lagern beide drehbeweglich auf der Wandung des Stützkörpers 2. Die geschlitzte Zone 1.2 setzt sich aus kreisumfänglich verteilten flexiblen Elementen zusammen, die beispielgemäß als elek­ trische Kontaktfedern ausgebildet sind. Diese Kontaktfedern realisieren eine elektrisch leitende Verbindung mit dem Stützkörper, sofern auf ihnen ein radialer mechanischer Druck lastet, dessen (zonal begrenzte) Drucklast radial auf den Stützkörper verteilt. Die Federn werden vorzugsweise so dimensioniert, daß sie selbst diese Drucklast auf den Stützkörper 2 prägen.
Beide Körper 1, 2 sind mittels einem Halteelement 4, beispielsgemäß einem Sprengring, zuein­ ander fixiert. Der Sprengring liegt vertikal in einer eingelassenen Nut, die sich aus zwei dec­ kungsgleich zueinander liegenden Nuten in den axial geschlossenen Bereichen der beiden Körper­ wandungen ergibt.
Am freien Ende der axial geschlossenen Zone 1.1 der beispielgemäßen Buchse 1 befindet sich ein Vorsprungelement 5, das sich aus einem angesetzten Flansch mit einer am Flanschrand horizontal angesetztem Schutzkante 15 zusammensetzt. Eine durch beide sich räumlich radial ergebene Aufnahmezone 3 ist zur Aufnahme eines (in der Fig. 1 nicht dargestellten) leitfähigen Schutz­ schlauches 13, beispielsweise eines Kupfergeflechtes, vorgesehen.
Das freie Ende des Schlauches 13 wird aus Gründen der Verletzungsgefahr innerhalb dieser Zone 3 durch ein geeignetes Fixierelement an der Buchse 1 befestigt.
Das Anschlußelement kann als ein Endgehäuse mit gerader und winkliger Ausführung oder ein Abzweiger (verschiedener Art), vorzugsweise für T -, Kreuz- oder winkligen Abzweiger, oder eine Durchführung oder ein Endstück oder ein Kupplungsstück ausgebildet werden, wobei sich der Übergang der Körper zwischen dem Stützkörper 2 und den erwähnten Elementen am freien Ende der axial geschlossenen Zone 1.1 in der Nähe des Halteelementes 4 befindet.
Die Fig. 2 zeigt die Anordnung nach Fig. 1 in der bereits grundsätzlich beschriebenen Art. Zusätz­ lich ist unterhalb der Wandung des Stützkörpers 2 eine Kunststoffhülse 7 angeordnet. Diese Hülse 7 soll figurlich nicht gezeigte isolierte elektrische Leitungen, die innerhalb des Hohlraumquer­ schnittes der Hülse 7 entlang der Symmetrieachse 6 liegen, gegen Scheuerwirkung schützen.
Die Fig. 2a zeigt eine Buchse 1, die man innerhalb des Stützkörpers 2 drehbeweglich lagert. Die Kontaktfedern der Buchse 1 sollen lösungsgemäß radial gegen die innere Manteloberfläche der Wandung des Stützkörpers 2 drücken.
Die Lösung der Fig. 3 unterscheidet sich gegenüber der Lösung nach Fig. 2 durch den Austausch der Kunststoffhülse 7 gegen eine Kunststoffbeschichtung 10, die beispielgemäß auf der inneren Manteloberfläche der Wandung des Stützkörpers 2 fest aufliegt.
Die Lösung nach Fig. 3a zeigt eine Buchse 1 mit (zusätzlicher) Verstärkungsfeder 8, die oberhalb der Kontaktfedern der geschlitzten Zone 1.2 liegt. Es handelt sich um eine gesprengte Feder mit kreisförmigen Querschnitt, die teilweise der geschlitzten Zone 1.2 radial aufliegt, wodurch auf die Federn der radiale wirkende Flächendruck der Federn verstärkt und der Übergangswiderstands­ anteil gemindert wird.
In der Fig. 3b wird im Längsschnitt die Lösung der Fig. 1 mit einer zusätzlich unterhalb der inneren Manteloberfläche der Wandung des Stützkörpers 2 liegenden Kunststoffgeflecht 7 gegen Scheuerwirkung gezeigt. Außerdem wird die beispielgemäße Führung des leitfähigen Schutz­ schlauchgeflechtes 13 auf der zonenunterteilten Hülse 1 dargestellt. Das Schlauchgeflecht führt man vorzugsweise bis an den Flanschrand des Vorsprungelement 5, das hier keine zusätzliche Schutzkante 15 besitzt. Es wird durch eine Crimphülse 12, die bis an den Flanschrand des Vor­ sprungelementes 5 geführt ist, auf der geschlossenen Zone 1.1 der Buchse 1 fixiert.
Im Gegensatz zur Lösung nach Fig. 3b zeigt Fig. 3c das Fixieren des leitfähigen Schutzschlauches 13 mittels Spannband 11, wobei man hier auf die Schutzkante 15 des Vorsprungelementes 5 nicht verzichtet.
Fig. 3d zeigt im wesentlichen die Darstellung nach Fig. 3b, wobei hier oberhalb der geschlitzten Zone 1.2 ein Kunststoffschlauch 7.1 als Schutz gegen Scheuerwirkung zwischen Buchse 1 und leitfähigem Schutzschlauch 13 geführt wird, der sich teilweise bis in den Bereich oberhalb der geschlossenen Zone 1.1 der Buchse 1 erstreckt. Die Manteloberfläche der drehbewegliche Buchse 1 soll dabei vorteilhafterweise abgesetzt sein, damit der Kunststoffschlauch 7.1 im Absatz durch die Crimphülse 12 fixiert werden kann.
In der Fig. 4 wird die Lagerung der drehbeweglichen Buchse 1 innerhalb des Stützkörpers 2 gezeigt. Man erkennt die Gestaltung des geschlitzten Bereiches 1.2 mit elektrischen Kontaktfeder entlang des radialen Umfanges der Buchse 1.
Fig. 4a zeigt eine modifizierte Ausführung der Lösung nach Fig. 1, indem eine Verstärkungsfeder 8, wie bereits in der Art nach Fig. 3a beschriebenen, den radialen Flächendruck der Kontaktfedern der geschlitzten Zone 1.2 verstärkt.
Die Darstellungen in den Fig. 5, 5a, 5b, 5c berücksichtigen im wesentlichen die Anordnung eines Federelementes 9 als integrierten Bestandteil der modifizierten Anordnung nach Fig. 1, wobei bei diesen Ausführungsformen die Buchse 1 keine geschlitzte Zone 1.2 besitzt. Es wird gezeigt, daß ein metallenes Federelement 9, das kreisumfänglich auf der Manteloberfläche des Stützkörpers 2 aufliegt, zwischen letzterem und der Buchse 1 eine elektrisch leitende Verbindung gestaltet. Das am freien Ende der geschlossenen Zone 1.1 befindliche Vorsprungelement 5 der Buchse 1 schützt mit einer Schützkante 15 dieses Federelement 9 vor äußeren Einflüssen. Das Federelement 9 realisiert somit - zwischen dem Stützkörper 2 und der Buchse 1 - infolge der federmäßigen mechanischen Berührung der beiden Körper 1, 2 durch axial und auch radial wirkenden Feder­ druck - eine elektrisch leitende Verbindung. Es wirkt äquivalent der bisher lösungsgemäß vor­ gestellten Kontaktfedern.
Nach der Fig. 5 wird beispielgemäß ein Federelement 9 als Wellfederring angeordnet, der axial oder radial gegen die Körper 1, 2 drückt.
Fig. 5a zeigt eine Druckfeder als Federelement 9, die axial gegen die Körper 1, 2 drückt. In der Fig. 5b übernimmt eine Tellerfeder die Funktion des Federelementes 9, die axial gegen die Körper 1, 2 drückt.
Die Lösung der Fig. 5c setzt zur Realisierung der elektrisch leitenden Verbindung eine Zugfeder ein, die mit radialem Druck infolge der Zugkraft der Feder mindestens einseitig kegelförmig beide Körper 1, 2 leitend verbindet. Bei dieser Lösung besitzt das Vorsprungelement 5 keine Schutzkante 15, die aber durch eine entgegengesetzt der beiden Körper 1, 2 aufgeschraubte Überwurfmutter 16 auf einer Komponente mit deren Schutzkante ersetzt wird. Diese aufgeschraubte Überwurfmutter 16 ist außerdem auch in den Fig. 5, 5a, 5b dargestellt, wenn auch in anderer Funktion.
Mit der Lösung nach der Fig. 6 wird die Anordnung zweier nebeneinander getrennt liegender Federelemente 9 am Kreisumfang des Stützkörpers 2 mittels Federwellring gezeigt.
Der Stützkörper 2 ist hier äußerlich stufenförmig abgesetzt. Oberhalb der Manteloberfläche seines größeren Kreisdurchmessers ist in der Nähe dieses stufenförmigen Absatzes zusätzlich ein Flanschansatz 19 angesetzt. Die Buchse 1 überdeckt dabei mit ihrer am Vorsprungelement 5a angesetzten Schutzkante 15a eine Aufnahmezone 3.1, wobei die genannte Schutzkante 15 horizon­ tal auf der Manteloberfläche des Stützkörpers 2 an der Stelle seines größeren Kreisdurchmesser liegt. Eine modifizierte Überwurfmutter 16.1 besitzt an ihrem freien Ende ebenfalls ein Vor­ sprungelement 5b mit aufgesetzter Schutzkante 15b. Letztere liegt ebenso auf dem erwähnten stufenförmigen Absatzes stirnseitig des Flanschansatzes 19 auf.
Die Realisierung der elektrisch leitenden Verbindung zwischen der Buchse 1 und dem Stützkörper 2 und zwischen der modifizierten Überwurfmutter 16.1 (im Endzustand) und dem Stützkörper 2 geschieht wesentlich in der nach Fig. 5 beschriebenen Art, wobei durch die besondere Gestaltung der Buchse 1 und der modifizierte Überwurfmutter 16.1 mit dem beschriebenen Flanschansatz 19 in der Nähe des stufenförmigen Absatzes die entsprechenden Aufnahmezonen 3.1 gebildet werden, die die Federn 9 vor äußeren Einflüssen schützen.
Zusätzlich wird in Verlängerung des flanschartigen Ansatzes der Buchse 1 an deren Vorsprung­ element 5a ein Masseanschluß 14 angesetzt. Letzterer ist zur Befestigung eines (in der Fig. 6 nicht gezeigten) Massebandes vorgesehen.
Bezugszeichenliste
1 (anderer) Körper; Hohlkörper; zylindrisch, offen, drehbeweglich; Buchse
1.1 Zone; axial geschlossen
1.2 Zone; axial geschlitzt
2 (ein) Körper; Stützkörper; hohlzylindrisch, offen, axial geschlossen
3, 3.1 Aufnahmezone
4 Halteelement
5, 5a, 5b Vorsprungelement
6 Symmetrieachse
7 Kunststoffhülse
7.1 Kunststoffschlauch, geflechtartig; Scheuerschutz
8 Verstärkungsfeder; gesprengt, kreisförmig
9 Federelement; Teller-, Druck-, Zug-, Federwellringfeder
10 Kunststoffbeschichtung
11 Spannband
12 Crimphülse
13 Schutzschlauch; geflechtartig, leitfähig; Kupfergeflecht
14 Masseanschluß
15, 15a, 15b Schutzkante
16, 16.1 Überwurfmutter
17 Stecker, elektrisch
18 Anschlußelement
19 Flanschansatz.

Claims (10)

1. Anschlußelement für eine elektrische und mechanische Verbindung mit drehbewegli­ chen Anschlüssen an ein Schutzschlauchsystem für elektrische Leitungen zum Schutz elektrischer Anlagen in Flugzeugen gegen elektromagnetische Störungen, insbesondere Überspannungen und Blitzeinwirkungen, das aus zwei Körpern (1, 2) besteht, die längs einer Achse (6) symmetrisch angeordnet und drehbeweglich zueinander sind, wobei ein Halteelement (4) beide zueinander fixiert, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - mindestens einer der beiden Körper (1, 2) drehbeweglich angeordnet ist,
  • - der oberhalb des einen Körpers (2) aufliegende andere Körper (1) mindestens eine mit flexiblen Elementen, vorzugsweise Kontaktfedern, gebildete Zone (1.2) aufweist, die axial oder radial angeordnet ist,
  • - die Körper (1, 2) mit den unter mechanischem Druck gesetzten flexiblen Elemen­ ten elektrisch leitend verbunden sind, wobei die zonal aufgeprägte Drucklast entlang der Symmetrieachse (6) verteilt ist.
2. Anschlußelement für eine elektrische und mechanische Verbindung mit drehbewegli­ chen Anschlüssen an ein Schutzschlauchsystem für elektrische Leitungen nach An­ spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Körper (2) ein hohl­ zylindrischer Stützkörper, der sich symmetrisch entlang der Achse (6) erstreckt und stationär fixiert ist, und der andere Körper (1) ein offener zylindrischer Hohlkörper (1), vorzugsweise eine Buchse, ist, der aus zwei kreisförmigen und miteinander verbundenen Zonen (1.1, 1.2) besteht, die drehbeweglich auf der Wandung des einen Körpers (2) gelagert sind, wobei eine Zone axial geschlossen und die andere Zone axial geschlitzt ist.
3. Anschlußelement für eine elektrische und mechanische Verbindung mit drehbewegli­ chen Anschlüssen an ein Schutzschlauchsystem für elektrische Leitungen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Zone aus mehreren flexiblen Elementen, vorzugsweise aus elektrisch leitenden Kontaktfedern, schlitzartig zusammengesetzt ist, die mit einer radial aufgeprägten Druckverteilung eine elektrisch leitende Verbindung realisieren.
4. Anschlußelement für eine elektrische und mechanische Verbindung mit drehbewegli­ chen Anschlüssen an ein Schutzschlauchsystem für elektrische Leitungen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Körper (1) drehbeweglich an der inneren oder äußeren Fläche der Wandung des einen Körpers (2) axial gelagert ist, wobei seine geschlitzte Zone mit den flexiblen Elementen gegen die Fläche der Wandung des Stützkörpers drückt.
5. Anschlußelement für eine elektrische und mechanische Verbindung mit drehbewegli­ chen Anschlüssen an ein Schutzschlauchsystem für elektrische Leitungen nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Körper (2) eine Überwurfmutter ist, gegen dessen innere oder äußere Fläche der Wandung die ge­ schlitzte Zone des anderen Körpers (1) mit seinen flexiblen Elementen drückt.
6. Anschlußelement für eine elektrische und mechanische Verbindung mit drehbewegli­ chen Anschlüssen an ein Schutzschlauchsystem für elektrische Leitungen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der geschlitzten Zone (1.2) mit einer Verstärkungsfeder (8), vorzugsweise einer gesprengten Feder mit kreisförmigen Querschnitt, die in einer Nut des anderen Körpers (1) aufnehmbar ist, ausgestattet ist.
7. Anschlußelement für eine elektrische und mechanische Verbindung mit drehbewegli­ chen Anschlüssen an ein Schutzschlauchsystem für elektrische Leitungen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen beiden Körpern (1, 2) ein Federelement (9) angeordnet ist, das vorzugsweise
  • - ein Federwellring, der axial oder radial drückbar und geschlossen oder gesprengt ausgeführt ist, oder
  • - eine Zugfeder ist, die axial gegen beide Körper (1, 2) drückt, oder
  • - eine Druckfeder oder Tellerfeder ist.
8. Anschlußelement für eine elektrische und mechanische Verbindung mit drehbewegli­ chen Anschlüssen an ein Schutzschlauchsystem für elektrische Leitungen nach den Ansprüchen 1 und 2 und 4 und 5 und 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der eine Körper (2) eine Überwurfmutter ist, der mittels dem Feder­ element (9) axial gegen den anderen Körper (1) drückt.
9. Anschlußelement für eine elektrische und mechanische Verbindung mit drehbewegli­ chen Anschlüssen an ein Schutzschlauchsystem für elektrische Leitungen nach An­ spruch 1, da durch gekennzeichnet, daß das Anschlußelement als ein Endgehäuse mit gerader und winkliger Ausführung oder für einen Abzweiger verschiede­ ner Art, vorzugsweise für T -, Kreuz- oder winklige Abzweiger, oder für eine Durch­ führung oder für ein Endstück oder für ein Kupplungsstück zur Verbindung mit einem Schutzschlauchsystem vorgesehen ist.
10. Anschlußelement für eine elektrische und mechanische Verbindung mit drehbewegli­ chen Anschlüssen an ein Schutzschlauchsystem für elektrische Leitungen nach An­ spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich am freien Ende der axial geschlossenen Zone (1.1) des anderen Körpers (1) ein Vorsprungelement (5) mit einer Aufnahmezone (3) befindet, wobei letztere sich aus einem am freien Ende der axial geschlossenen Zone (1.1) angesetzten Flansch und einer am äußeren Flanschdurchmesser axial angesetzten Schutzkante (15) ergibt, so daß ein elektrisch leitfähiger und geflecht­ artiger Schutzschlauch (13) innerhalb der Aufnahmezone (3) mittels einem Fixierelement an der Zone (1.1) des Körpers (1) fixierbar ist.
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