DE2045991A1 - Verfahren zur Reinigung von Hefen, die aus Kohlenwasserstoff Fraktionen erhalten wurden - Google Patents

Verfahren zur Reinigung von Hefen, die aus Kohlenwasserstoff Fraktionen erhalten wurden

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DE2045991A1 DE19702045991 DE2045991A DE2045991A1 DE 2045991 A1 DE2045991 A1 DE 2045991A1 DE 19702045991 DE19702045991 DE 19702045991 DE 2045991 A DE2045991 A DE 2045991A DE 2045991 A1 DE2045991 A1 DE 2045991A1
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Description

Vorliegende Erfindung "bezieht sich auf ein Verfahren zur gleichzeitigen Abtrennung und Reinigung von Mikroorganismen und insbesondere von Hefen aus einer Fermentationsinasse; das erfindungsgemasse Verfahren dient dazu, die Gesamtheit der mikroorganismen zu isolieren und zu reinigen, und zwar ins- I so "idere solche Produkte, die im Verlauf eines Kulturverfah- n as gewonnen wurden, das bei einer Temperatur von 20 biß 40 C in Anweaenhfü, von Sauerstoff in einem Milieu durchgeführt wurde, das aur;ser den Mikroorganismen einen oder mehrere Kohlenwasserstoffe (im allgemeinen eine Kohlenwasserstoff-Fraktion) und ein wässriges Nährmedium enthält, das mineralische Salze und auch organische Substanzen, wie beispielsweise Vitamine,
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die für das Wachstum dieser Mikroorganismen notwendig sind, •aufweist.
Es ist bekannt, dass das Kulturmilieu eines Reifungsbehälters (d.h. eines Behälters in dem das Kulturverfahren durchgeführt wird), aus einer mehr oder weniger verdickten Emulsion besteht, die die Mikroorganismen, beispielsweise die Hefen, die nicht verbrauchten Kohlenwasserstoffe (in Form einer Kohlenwasserstoffphase oder einfach durch die Wände der Mikroorganismen adsorbiert) und eine gewisse Menge an wässrigem anorganischem Medium enthält. Die herkömmliche Zentrifugierung ist im allgemeinen nicht in der Lage, die Mikroorganismen völlig abzu-P trennen, ohne dass diese mit einer gewissen Menge an verbliebenen Kohlenwasserstoffen und häufig auch mit Nebenprodukten ~ies Wachstumsprozesses verunreinigt sind.
Zur Reinigung der solchermassen erhaltenen Mikroorganismen durch "en f--rifugieren, hat man bereits vorgeschlagen, Ergänzungsbehandiun: en durchzuführen, wie beispielsweise anschliessende Waschungen mit Wasser, das ein oberflächenaktives Mittel enthält, woran sich im allgemeinen eine Waschung mit reinem Wasser anschliesst. Hierbei ist darauf hinzuweisen, dass nach jeder Waschung eine Zentrifugierung der Mikroorganismen stattfand.
Selbst wenn man diese Operationen der Waschung mehrmals durchführt, wurde jedoch nachteiligerweise festgestellt, dass die solchermassen erhaltenen Mikroorganismen immer noch nicht genügend gereinigt waren.
Man hat ferner auch vorgeschlagen, die solchermassen gewaschenen und zentrifugierten Mikroorganismen in Kontakt mit Lösungsmitteln von der Art der gesättigten leichten Kohlenwasserstoffe in Berührung zu bringen, beispielsweise mit Hexan, ferner mit aromatischen Kohlenwasserstoffen, wie beispielsweise Benzol, Äthern, Alkoholen, wie Isopropanol oder Äthanol und auch mit Mischungen dieser Lösungsmittel.
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Auch bei den solchermassen behandelten Mikroorganismen ist der Reinigungsgrad v;eit davon entfernt, völlig befriedigend KXi sein.
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, dass man eine sowohl wirksame als auch einfache Abtrennung (Isolierung) und Reinigung der Mikroorganismen durch eine Behandlung der Mikroorganismen-Emulsion, die Wasser und verbliebenen Kohlenwasserstoffen enthält, gleichzeitig mit einem Kohlenwasseistoff oder einem Kohlenwasserstoffgemiach, das als Lösungsmittel zu bezeichnen ist und das weiter unten beschrieben wird und mit einem oberflächenaktiven Mittel, erreicht werden kann. Der hierdurch erreichte Reinigungsgrad ist sprunghaft erhöht im Vergleich ■ u dem, was durch die oben aufgeführten Verfahrensweisen des Standes der Technik (Kentakt mit einem oberflächenaktiven Agens in wässriger Phase oder Behandlung mit einem Kohlenwasserstoff) oder sogar durch die Hintereinanderschaltung dieser beiden Verfahren, erreichbar ist.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemässen Verfahrens besteht darin, dass die Dauer der Gesaratoperation der Trennung (Isolierung ) und der Reinigung wesentlich verkürzt wird, wodurch die Kosten erheblich reduziert werden.
In der folgenden Beschreibung sollen unter dem Ausdruck "Mikroorganismen" insbesondere die Hefen verstanden werden, daneben jedoch auch in gleicher Weise Bakterien oder Schimmelpilze.
Gemäss vorliegender Erfindimg bewirkt man den Kontakt der Mikroorganismen mit dem oder den Kohlenwasserstoffen und dem ober-." äc-i inaktiven Mittel in einem geeigneten Behälter, wobei man vir^ugsxireise heftig rührt. Ein guter Kontakt kann beispielsweise dadurch bewirkt werden, dass man das Gemisch aus Lösungsmittel und oberflächenaktivem Mittel in die wässrige Emulsion einspeist, wobei letztere durch die Belüftung mittels einer Zentrifugenpumpe in Bewegung gehalten wird.
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Die Abtrennung der Phasen nach der erfindungsgemässen Verfahrensweise kann man durch Dekantieren und/oder Filtrieren und/ oder Zentrifugieren durchführen. Man erhält im allgemeinen folgende Phasen steigender Dichte:
06) Eine Kohlenwasserstoffphase, die das oder die Kohlenwasserstoff-Lösungsmittel, im nilgemeinen den grösseren Teil des oberflächenaktiven Agens und praktisch die Gesamtheit der verbliebenen, nur, der Charge stammenden, nicht verbrauchten Kohlenwasserstoffe enthält.
β ) Eine wässrige Phase, die vom wässrigen Nährmedium der Reifung herstammt und das verbliebene oberflächenaktive Agens aufweist.
y ) Eine Mikroorganismen-Creme, die praktisch keine Kohlenwassearstoffe, die aus der Charge stammen, mehr enthält, jedoch einen gewissen Anteil an Kohlenwasserstoffen aufweist, die als Lösungsmittel eingesetzt wurden.
Es ist darauf hinzuweisen, dass der Trennprozess an sich nur :wei Phasen liefert, nämlich einerseits die Mikroorganismen-Creme und andererseits ein Gemisch, das beispielsweise in Gestalt der Emulsion der Phasen OO) und /3) vorliegt.
Die durch die erfindungsgemässe Verfahrensweise eingeführten Kohlenwasserstoffe müssen völlig eliminiert werden; diese Beseitigung lässt sich leicht auf folgende beispielhafte Art und Weise durchführen:
- durch Verdampfung, beispielsweise in einem Inertgasstrom oder in einem überhitzten Wasserdampfstrom, wenn die eingesetzten Kohlenwasserstoffe genügend flüchtig sindj
- durch Verbrauch im Verlauf einer weiteren Reifungsstufe; dies gilt insbesondere dann, wenn man η-Paraffine (oder linear gebaute Paraffine) als Lösungsmittel einsetzt, da diese durch
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die Mikroorganismen assimiliert werden im Gegensatz zu den einem Stoffwechsel nicht unterliegenden Kohlenwasserstoffen (hier sind insbesondere die Iso-Paraffine, die cyclischen Kohlenwasserstoffe und die Aromaten zu nennen).
Die für diese Verfahrensweise verwendbaren Kohlenwasserstoffe kann man in zwei Gruppen j'e nach der für sie zu wählenden Art der annchliessenden Eliminierung einteilen:
a) Kohlenwasserstoffe, die man durch Verdampfung völlig von den Mikroorganismen abtrennen kann, und zwar unter Verwendung eines Transportgases oder einer anderen äquivalenten Verfahrensweise; hier handelt es sich insbesondere um die aliphatischen, cycloaliphatischen und aromatischen Kohlenwasserstoffe, die einen Siedepunkt zwischen' JO und 2000G und vorzugsweise zwischen 40 und 1500G besitzen, wie beispielsweise Pentan, Hexan, Heptan, Isooctan, Gyclohexan, Methylcyclohexan oder Benzol, die jeweils einzeln oder auch im Gemisch zur Anwendung gelangen können;
b) Kohlenwasserstoffe, die durch Mikroorganismen in einem späteren Stadium, das Reifungsstadium genannt wird, konsumiert werden können; hier handelt es sich um lineare aliphatische Kohlenwasserstoffe mit einor Kohlenstoffatomzahl zwischen 9 und 25 und insbesondere zwischen 9 und 18, wie beispielsweise n-Decan, Dodecan und Hexadecan.
Man sieht, dass gewisse Kohlenwasserstoffe, wie beispielsweise das Noηan gleichzeitig beiden vorgenannten Gruppen angehört; seine Eliminierung kann man sowohl nach der einen wie nach der anderen Verfahrensweise durchführen.
Das oben erwähnte spätere Stadium der Fermentation, das man im allgemeinen Reifungsstadium nennt, besteht darin, dass man die Mikroorganismen bei einer Temperatur von 20 bis 400G in Anwesenheit von Sauerstoff und einem wässrigen Medium und in
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Abwesenheit von Kohlenwasserstoff-Substanz, die nicht vorher von den Zellwänden adsorbiert worden war, behandelt; im Verlauf dieser Reifung wird die Kohlenwasserstoff-Substanz teilweise oder in ihrer Gesamtheit konsumiert.
Kach an sich bekannter Technik besteht diese Kohlenwasserstoff-Substanz aus den bei der Fermentation übrigbleibenden Kohlenwasserstoffen, d.h. in der Mehrheit aus Kohlenwasserstoffen, die durch die Zellen nicht oder nur wenig einem Stoffwechsel unterworfen werden können, wie beispielsweise Iso-Paraffine und aromatische Kohlenwasserstoffe; (im Gegensatz dazu werden die η-Paraffine im Verlauf der Fermentation konsumiert).
Wenn man vor der Reifung eine erfindungsgemässe Verfahrensweise unter Verwendung eines Lösungsmittels, das der oben definierten Gruppe b) (lineare paraffinische Kohlenwasserstoffe mit 9 bis 25 Kohlenstoffatomen) angehört, durchführt, so findet eine praktisch vollständige Konsumierung der adsorbierten Kohlenwasserstoffe statt.
Darüberhinaus kann man die lineraren paraffinischen Kohlenwasserstoffe, die als Lösungsmittel beim erfindungsgemässen Verfahren eingesetzt worden waren, sodann als Kohlenstoffquelle für die Mikroorganismen-Kultur verwenden.
Die Behandlungstemperatur liegt beim erfindungsgemässen Verfahren beispielsweise zwischen 10 und 900C; vorzugsweise arbeitet m.-in zwischen 20 und 500G.
Die erfindungsgemässe Verfahrensweise kann auf Emulsionen, die die Mikroorganismen enthalten und die direkt aus der Fermentierungsvorrichtung stammen oder auch auf Cremes, die konsistenter; also verdickter sind und die man durch Filtration und/oder Zentrifugierung der die Fermentierungsvorrichtung verlassenden Masse erhalten hat, angewendet v/erden.
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Eg ist jedoch zu bevorzugen, dass der Kontakt der Mischung aus Kohlenwasserstoff und oberflächenaktivem Mittel mit solchen Mikroorganismen stattfindet, die in einer wässrigen Phase genügend dispergiert sind. A\is diesem Grunde arbeitet man vornunsweise mit Mikroorganismen-Suspensionen in Wasser, die [~> bi β l?0 g trockenes Produkt pro Liter enthalten.
Iian kann die Mikroorganismen ont\ieder direkt auf die Fermentati onrmanse einwirken lnspen oder auch nach einer Vorbehandlung, tile beispielsweise bewirk'", dass die Zellwände aufplatzen.
Es ist möglich, die Wirksamkeit der Waschung dadurch zu erhöhen, dass man in mehreren aufeinanderfolgenden Stufen wäscht. In ■ diesem Fall ist es z\\ bevorzugen, im Gegenstrom in einer geeigneten Vorrichtung, wie beispielsweise in einer Misch-Phaseni.renn-Vorrichtung, zu arbeiten.
Als oberflächenaktive Agentien können generell alle die Verbindungen eingesetzt werden, die oberflächenaktive Eigenschaften besitzen, wie beispielsweise Stoffe, die der Klasse der kationischen oberflächenaktiven Mittel, der anionischen oberflächenaktiven Mittel oder der nichtionischen oberflächenaktiven Mittel angehören; man bevorzugt stets die Verwendung von Verbindungen, die in Kohlenwasserstoffen wesentlich leichter löslich sind als in Wasser. Diese Substanzen sind im wesentliehen nichtionischer Natur; zu ihnen gehören die Kondensate des Äthylenoxyds oder des Propylenoxyds mit Alkoholen, gesättigten oder nichtgesättigten Fettsäuren, Alkylphenolen, Colophan, Mercaptanen, Alkylaminen, Alkylamiden oder Sucroglyceriden.
Vorzugsweise besitzt das nichtionische oberflächenaktive Mittel in seinem Molekül eine Kette aus Äthylenoxyd-Gruppen und entspricht der Formel A - (0^ CH2 °^n^T in der ^" e^nen organischen Rest der Gruppe der Alkohol-, Carbonsäure-, Amid- und
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Ainin-Reste und η eine Zahl von beispielsweise 2 bis 20 und insbesondere 4 bis 10 darstellt.
In der folgenden Zusammenstellung von beim erfindungsgemässen Verfahren brauchbaren oberflächenaktiven Agentien bedeutet der Ausdruck "x mal Oxyäthylen", dass das Molekül des Produkts "x" mal die Gruppierung -(GH2 - CHp - O)- aufweist.
Als Beispiele sind hier zu nennen: Laurylalkohol 6 mal Oxyüthylen, Stearinsäure 0 mal Oxyäthylen, Nonylphenol 7 mal Oxyäthylen, Dodecylmercaptan 5 mal Oxy.'ithylen, Octylamin 6 mal ρ Cxyäthylen, Laurylmonoäthanolamid 8 mal Oxyäthylen und Sucroglycerid des Talgs mit 6 mal Oxyäthylen.
Die gewichtsmässige Konzentration des oberflächenaktiven Mittels im als Lösungsmittel eingesetzten Kohlenwasserstoff kann innerhalb weiter Grenzen schwanken, beispielsweise zwischen 0,01 °/oo und 1 % und darüber. Vorzugsweise verwendet man Konzentrationen von 0,5 /oo bis 5 /oo.
Die eingesetzte Menge an Gemisch aus Kohlenwasserstoff und oberflächenaktivem Mittel kann innerhalb weiter Grenzen schwanken und zwar je nach dem Gehalt der Emulsion an trockenen Hefen bzw. der zu behandelnden wässrigen Paste. Aus diesem " Grund kann man mit einem Gewichtsverhältnis Kohlenwasserstoff + oberflächenaktives Mittel / wässriger Emulsion zwischen 0,01 und 10 und vorzugsweise zwischen 0,1 und 1,arbeiten.
Die folgenden, nicht begrenzenden Beispiele dienen zur weiteren Erläuterung des Erfindungsgegenstandes.
Eg ist darauf hinzuweisen, dass die Beispiele la, Ib, Ic und Id Vergleichsbeispiele sind.
Beispiel 1;
Man kultiviert kontinuierlich unter Rührung in einer Fermentie-
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rungsvorrichtung mittels Luft Hefen des Stammes Candida Lipolytica in Anwesenheit einer Kohlenstoffquelle, die aus einer Kohlenwasserstoff-Fraktion besteht, welche zu 90 % aus n-Faraffinen zusammengesetzt ist, wobei ferner eine wässrige Nährphase zugegen ist.
Die die Fermentierungsvorrichtung verlassenden Hefen enthalten auch rnch der Zentrifugierung 5>2 Gewiehtsprozent (bezogen auf Hefe-Trockengewicht) an verbleibenden Kohlenwasserstoffen, die aus der Charge stammen, wobei 90 % hiervon aus Iso-Paraffinen bestehen.
Ein Liter Emulsion, die die Fermentierungsvorrichtung verlässt, und die etwa 10 g Hefen (gerechnet als Trockengewicht) enthalt, wird mit 200 cm^ Hexan versetzt, das 0,2 g eines Kondensats aus Äthylenoxyd und Laurylalkohol enthält (6 Mol Äthylenoxyd pro Mol Laurylalkohol). Das Gemisch wird kräftig mittels eines mechanischen Rührers gerührt und anschliessend zentrifugiert. Man erhält einerseits eine Hexan-Wasser-Emulsion, die das oberflächenaktive Mittel enthält und die abdekantiert wird und andererseits die Hefen-Paste. Diese Hefen-Paste wird in einem Luftstrom, der das gesamte Hexan fortführt, getrocknet. Sodann werden die Hefen einer Reihe von Extraktionen zum Zweck der Bestimmung der Kohlenwasserstoffe, die au.s Charge a stammen und die auf den Ilefepartikelchen adsorbiert verblieben .sind, unterworfen.
E3 wurde gefunden, dass diese Kohlenwasserstoffe 0,8 Gewichtsprozent bezogen auf das Trockengewicht der Hefen, ausmachen.
Beispiel la:
Man wiederholt das Beispiel 1, wobei man diesmal die Hefen direkt zentrifugiert, ohne zuvor einen Kontakt mit dem Gemisch aus Hexan und oberflächenaktivem Mittel durchgeführt zu haben. Die erhaltenen Hefen enthalten noch 5,2 % Kohlenwasserstoffe, bezogen auf ihr Trockengewicht.
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Beispiel Ib:
Man wiederholt Beispiel 1, wobei man diesmal 0,2 g des gleichen oberflächenaktiven Mittels einem Liter Hefe-Emulsion zugibt, jedoch diesmal kein Hexan hinzufügt. Nach dem Rühren und Abzentrifugieren enthalten die gewonnenen Hefen noch 4- % Kohlenwasserstoffe, bezogen auf ihr Trockengewicht.
Beispiel Ic:
ITnη wiederholt Beispiel 1, wobei man diesmal Hexan ohne oberflächenaktives Mittel einsetzt. Die erhaltenen Hefen enthalten noch 3>5 °/o Kohlenwasserstoffe, bezogen auf ihr Trockengewicht.
Beispiel Id:
Man wiederholt Beispiel 1, wobei man die Behandlung mit dein Gemisch aus Hexan und oberflächenaktivem Mittel diesmal durch die aufeinanderfolgenden Behandlungsweisen der Beispiele Ib und Ic ersetzt. Es zeigte sich, dass die gewonnenen Hefen noch 3,1 % Kohlenwasserstoffe, bezogen auf ihr Trockengewicht, enthalten.
Beispiel 2:
Man wiederholt Beispiel 1, wobei man diesmal als oberflächenaktives Mittel 0,4· g Stearinsäure 8 mal Oxyäthylen einsetzt. \ Die gewonnenen Hefen enthalten 1 % verbliebene Kohlenwasserstoffe, bezogen auf ihr Trockengewicht.
Beispiel 3'·
Man wiederholt die Verfahrensführung des Beispiels 1 mit 200 cm-' Decan, das 0,3 g eines Sucroglycerids dee Talgs mit 6 mal Oxyäthylen enthält. Die gewonnenen Hefen enthalten 0,9 % Kohlenwasserstoffe, die aus der Charge stammen, bezogen auf ihr Trockengewicht.
Beispiel 4;
Man führt die Reinigungsbehandlung der Hefen nach dem Schema ^a .-. -. 109813/1226
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dor beiliegenden Figur durch.
Die Hefon-Emulsion, das Wasser und die Kohlenwasserstoffe, die aus der (nicht dargestellten) Fermentierungsvorrichtung stammen, werden durch die Leitung 1 in einen Trennapparat der Plinsen A, wie beispielsweise in eine Zentrifuge eingeleitet. Ein Teil des wässrigen Fermentationsmilieus, das die Kohlenwasserstoffe in Emulsion enthält, wird durch die Leitung 2 abgezogen, während man durch die Leitung 3 eine Creme erhält, die ungefPir 1^>O g / 1 an Hefen aufweist, die 4eir verbliebenen KoUlonwnsnerstoffen verunreinigt ist (etwa 5 % Kohlenwasserstoffe, bezogen auf das Trockengewicht der Hefen). Diese Creme wird mit einer Emulsion vermischt, die aus der Leitung 9 stammt und die aus Wasser und Hexan besteht, das ein Kondensat aus Äthylenoxyd und Laurylalkohol, sowie eine kleine Menge an Kohlenwasserstoffen, die aus der Charge stammen, enthält. Man hält folgende Phasenverhältnisse ein: Pro 1 Liter Creme fügt man 4 Liter Wasser und 1 Liter Hexan hinzu, das 1 g an oberflächenaktivem Mittel enthält. Das Ganze wird sodann in die Zentrifuge B geleitet, aus welcher durch die Leitung 10 eine Emulsion aus Wasser und Kohlenwasserstoffen und durch die Leitung 4 eine Hefencreme abgeleitet wird. Letztere enthält etwa 150 g/l an Hefen mit einem Restgehalt von etwa 1 % Kohlenwasserstoff, die aus der Charge stammen.
Diese Creme wird nun von neuem mit einer Emulsion aus Wasser-Hexan und oberflächenaktivem Mittel, die durch die Leitung 8 hinzugeführt wird, vermischt, wobei die Anteile der Phasen die gleichen sind wie oben angegeben. Das Ganze wird sodann in die Zentrifuge C geleitet, aus welcher durch die Leitung 9 eine Emulsion aus Wasser und Kohlenwasserstoffen und durch die Leitung 5 eine Hefecreme mit einem Gehalt von 150 g/l Hefe (gerechnet als Trockengewicht), abgeführt werden. Der Gehalt dieser Hefen an verbliebenen Kohlenwasserstoffen, die aus der Charge stammen, liegt unter 0,1 #, bezogen auf das Hefen-Trokkengewicht.
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Diene Creme wird nun von neuem in einer dritten Stufe mit einer Emulsion mis Wasser, Hexan und oberflächenaktivem Mittel, die aus der Leitung 7 zugeführt wird, behandelt und sodann das Gemisch in die Zentrifuge D geleitet. Die durch die Leitung 6 j η Form einer Creme mit einem Gehalt von 1^0 g/1 abgeführten Hefen weisen nicht mehr als 0,05 % verbliebene Kohlenwasserstoffe, die aus der Charge stammen, bezogen auf das Hefetrockengewicht, auf. Die Emulsion aus Wasser, Kohlenwasserstoffen und oberflächenaktivem Hittel, die durch die Leitung 8 abgeführt wird, wird wieder in die erste Verfahrensstufe zurückgeleitet.
Bei dieser Behandlungsweise werden die Hefen also im Gegen- ^ -brom in drei Etagen mit einer Emulsion aus Wasser und einer Lösung Oes oberflächenaktiven Mittels in Hexan gewaschen.
Die durch die Leitung 10 abgeführte Emulsion wird in einem Df3knntiergerät oder in einer Zentrifuge E derart behandelt, dass einecteils das Waschwasser durch die Leitung 11 und andererseits das Gemisch Hexan-oberflächenaktives Agens-Kohlenwasserstoffe, welch letztere aus der Charge stammen, durch die Leitung 12 abgezogen werden.
Dieses Gemisch wird sodann in die Destillationskolonne F eingeleitet, von deren Boden man die verbliebenen Kohlenwasserstoffe und das oberflächenaktive Agens durch die Leitung 13 abführt. W Das am Kopf der Kolonne gewonnene Hexan wird durch die Leitung 14 abgeführt und einer dritten Waschstufe recyclisiert, nachdem durch die Leitung 15 oberflächenaktives Mittel und durch die Leitung 16 Wasser zugeleitet worden war.
Die durch die Leitung G abgeführten Hefen werden in einer.
weiteren Stufe, die nicht gezeigt ist, vollständig von Hexan befreit und zwar beispielsweise durch Wegführen des Hexans mittels eines heissen Luftstromes.
Beispiel 5· Man wiederholt die Verfahrensführung des Beispiels 4, wobei man
diesmal das Hexan durch ein Gemisch von normal-Paraffinen er-
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netzt, deren Molekulargewicht zwischen 128 und 156 liegt und deren Destillationsintervall demjenigen des Kohlenwasserstoffs, der zur Fermentation benutzt wurde, entfernt liegt.
Man verwendet die gleichen anteiligen Mengen der Phasen für die drei aufeinanderfolgenden Behandlungsstufen, wie dies im vorigen Beispiel gezeigt wurde. Durch die Leitung 14 der Destillationskolonne F erhält man das regenerierte Paraffin, das der dritten Waschstufe recyclisiert wird, nachdem man oberflächenaktives Mittel und Wasser hinzugegeben hat.
Die Hefen der Leitung 6 enthalten, bezogen auf ihr Trockengewicht 0,Oi) % verbliebene Kohlenwasserstoffe, die aus der Charge stammen und etwa 0,9 % normal-Paraffine, die bei der Waschung verwendet wurden.
Hefencreine wird soweit mit Wasser verdünnt, dass etwa pro Liter Trockengewicht vorliegen; anschliessend gibt man 1,2 g Ammoniumphosphat pro 100 g Hefen (gerechnet als Trockengewicht) hinzu und leitet das Gemisch in eine zweite Fermentationsvorrichtung,in die auch Luft eingespeist wird. Nach einer Kontaktzeit von 4 Stunden leitet man die Hefecreme in eine Zentrifuge, die auf eine Konzentration von 150 g/l konzentriert. Die hierbei gewonnene Hefe enthält, bezogen auf ihr Trockengewicht, 0,03 % Kohlenwasserstoffe, die aus der Ausgangs-Kohlenwasserstoff-Charge stammen und 0,01 bis 0,02 % Wasch-Paraffine.
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Claims (1)

  1. Patent ansprü.che
    1.) Verfahren zur Reinigung von Mikroorganismen, die einer Stufe eines Kultlirverfahrens entstammen, in dessen Verlauf die Mikroorganismen sich in Anwesenheit von Sauerstoff, einem wässrigen Hährmilieu und zumindest einem als Kohlenstoffquelle dienenden Kohlenwasserstoff, entwickeln, dadurch gekennzeichnet, dass man die aus der genannten Stufe des Kulturverfahrens stammenden Mikroorganismen, die zumindest mit einem verbliebenen Kohlenwasserstoff verunreinigt sind, gleichzeitig mit zumindest einem oberflächenaktiven Mittel und zumindest einem Kohlenwasserstoff-Lösungsmittel in Berührung bringt und dass man sodann die gereinigten Mikroorganismen von dem Kohlenwasserstoff-Lösungsmittel und dem oberflächenaktiven Mittel trennt, wobei dieses Lösungsmittel ein Glied der folgenden Gruppen ist: a) aliphatische Kohlenwasserstoffe, cycloaliphatische
    Kohlenwasserstoffe und aromatische Kohlenwasserstoffe,
    deren Siedepunkt bei normalem Druck zwischen 30 und 2000C liegt,
    b) lineare aliphatische Kohlenwasserstoffe mit 9 bis 25
    Kohlenstoffatomen pro Molekül.
    2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kohlenwasserstoff-Lösungsmittel ein Glied der folgenden Gruppen ist:
    a) aliphatische Kohlenwasserstoffe, cycloaliphatische Kohlenwasserstoffe und aromatische Kohlenwasserstoffe mit einem Siedepunkt bei normalem Druck zwischen 4-0 und
    b) lineare aliphatische Kohlenwasserstoffe mit 9 bis 18 Kohlenstoffatomen pro Molekül.
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    v>.) Verfahren nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das oberflächenaktive Agens eine nichtionische Verbindung ist.
    4.) Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das nichtionische oberflächenaktive Mittel der Formel A - (GHo - CH - O)n-H entspricht, wobei A einen organischen Rest der Gruppe der Alkohol-, Karbonsäure-, Mercaptan-, Amid- und Amin-Reste und η eine Zahl von 2 bis 20 darstellt.
    5>.) Verfahren noch Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass man die Mikroorganismen in einer wässrigen f Phace dispergiert, in der 5 his 150 g Mikroorganismen (gerechnet als Trockengewicht) pro Liter wässriger PVmse vorliegen, bevor man die Mikroorganismen in Kontakt ri-it dem LÖsungcinittel-Kohlenv/asserstoff und dem oberflächenaktiven Mittel, bringt.
    6.) Verfahren nach Ansprüchen 2 bis 5* dadurch gekennzeichnet, dass man die mit linearen aliphatischen Kohlenwasserstoffen nit 9 bis 25 Kohlenstoffatomen pro Molekül gewaschenen Mikroorganismen in einer weiteren Verfahrensstufe in einem wässrigen Milieu ohne Zugabe von Kohlenwasserstoff-Substanz mit Sauerstoff behandelt, wobei Spuren an Kohlenwasserstoff-Lösungsmittel, die an don Zellwänden adsorbiert sind, durch Konsumierune eliminiert werden.
    7.) Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass man das Kohlenwasserstoff-Lösungsmittel nach seinem Kontakt mit den Mikroorganismen als Kohlenstoffquelle in einer weiteren Mikroorganismen-Kultivierungs-Stufe einsetzt.
    8.) Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 7·> dadurch gekennzeichnet, dass man als Mikroorganismen Hefen, Schimmelpilze oder Bakterien einsetzt.
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