DE2045601C3 - Substituierte Diamino-chlor-striazine, Verfahren zu ihrer Herstellung und deren Verwendung zur Unkrautbekämpfung. - Google Patents
Substituierte Diamino-chlor-striazine, Verfahren zu ihrer Herstellung und deren Verwendung zur Unkrautbekämpfung.Info
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Description
NHR3
in der R1 ein Wasserstoffatom oder den Methyloder
Äthylrest, R2 den Methyl- oder Äthylrest und R, den CydopropyJ- oder einen Methylcyclopropylrest
bedeutet.
2. 2 - Chlor - 4 - cyclopropylamino - 6 - [T - cyanoprop-(2')-yl-amino]-s-triazin.
3. 2 - Chlor - 4 - cyclopropylamino - 6 - [2' - cyanobut-(2
')-yl-amino]-s-triazin.
4. Verfahren zur Herstellung von Diaminos-triazinen der Formel 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man entweder a) ein 2,6-Dichlor-4-«minos-triazin der allgemeinen Formel II
Cl
-Cl
(II)
N N
^ /
^ /
NHR3
mit einem Cyanoalkylamin der allgemeinen Formel III
R1
NH2-C-CN
R,
R,
(III)
in Gegenwart eines säurebindenden Mittels and eines Lösungs- oder Verdünnungsmittels umsetzt
oder
b) ein 2,4-Dichlor-6-amir.e-s-triazin der allgemeinen Formel IV
NC — C-HN-
R,
N N
-Ci
(IV)
5«
Cl
mit einem Amin der allgemeinen Formel V
NH2-R3 (V)
in Gegenwart eines säurebindenden Mittels und us
eines Lösungs- oder Verdünnungsmittels umsetzt. 5. Mittel zur Bekämpfung von grasartigen und
zweikeimblättrigen Unkräutern, bestehend aus einem Diamino-chlor-s-triazin gemäß Anspruch 1
und üblichen Hilfs- und/oder Zusatzstoffen.
Die vorliegende Erfindung betrifft substituierte Diamino-chlor-s-triazine, Verfahren zu ihrer Herstellung
sowie Mittel zur Bekämpfung von grasartigen und zweikeimblättrigen Unkräutern, die als
Wirkstoffe die neuen Diamino-s-triazine enthalten, und Verfahren zur Bekämpfung von grasartigen und
zweikeimblättrigen Unkräutern unter Verwendung der neuen Wirkstoffe oder der sie enthaltenden Mittel.
Es sind eine Anzahl von Triazinen als herbizide Wirkstoffe bekanntgeworden, die auf Grund ihrer
ausgeprägten Wirksamkeit in den verschiedenartigsten Kulturpflanzungen zur Bekämpfung von Unkräutern
eingesetzt werden können. So haben beispielsweise aus der Reihe der 2-Chlor-4,6-bis-(alkylamino)-s-triazine
verschiedene Vertreter große Bedeutung für die Unkrautbekämpfung in Getreide-, Mais- und
Futtermittelkulturen erlangt. Ihr Wirkungsspektrum ist sehr breit, weist, aber bei den praktischen Anwendungskonzentrationen
bezüglich der Unkräuter Lükken auf. Ihre lang andauernde Wirkung ist zwar Tür die bestehende Kultur von Vorteil, erlaubt aber nicht,
eine freie Fruchtfolge durchzuführen. Andere Dialkylamino-s-triazine besitzen eine wesentlich kürzere
Wirkungsdauer, ihr Wirkungsspektrum weist aber ebenfalls Lücken auf.
Es war daher notwendig, ein Herbizid zu entwickeln, das unter Schonung verschiedener Kulturpflanzen
auf die jeweilige Unkrautflora eine gute und möglichst lückenlose Wirksamkeit entfaltet,
andererseits aber eine auf die Wachstumsperiode beschränkte Wirkungsdauer aufweist
Es wurde nun gefunden, daß Diaj^no-chlor-s-triazine
der allgemeinen Formel I
NC —C-HN-
!
R2
R2
N N
NHR3
in der R) ein Wasserstoffatom oder den Methyl- oder
Äthylrest, R2 den Methyl- oder Äthylrest und R3 den
Cyclopropyl- oder einen Methyl-cyclopropylrest bedeutet, sehr gute herbizide Eigenschaften, verbunden
mit einer auf eine Wachstumsperiode beschränkten Wirkungsdauer besitzen.
Die neuen Diamino-s-triazine werden erfindungsgemäß hergestellt, indem man entweder
a) ein 2,6-Dichlor-4-amino-s-triazin der allgemeinen Formel II
Ci-
-Cl
NHR3
mit einem Cyanoalkylamin der allgemeinen Formel III
mit einem Cyanoalkylamin der allgemeinen Formel III
NH2-C-CN
R,
(III)
in Gegenwart eines säurebindenden Mittels und eines Lösungs- oder Verdünnungsmittels umsetzt oder
b) ein ^Dichlor-o-amino-s-triazin der allgemeinen
Formel IV
NC-C-HN-/
-Cl
iivi
C1
mit einem Amin der allgemeinen Formel V
NH2-R3 (v,
in Gegenwart eines säurebindenden Mittels und eines ,5
Lösungs- oder Verdünnungsmittels umsetzt.
Die als Ausgangsmaterialien verwendbaren Dichioramino-s-triaztne
der Formein II und IV sind bekannt und werden nach bekannten Verfahren aus
CVuiurchlorid und den entsprechenden Aminen hergewellt.
Die Cyanoalkylamine der Formel III sind ebenfalls bekannt und können durch Umsetzung entsprechender
Aldehyd-cyanhydrine mit primären Aminen erhalten werden.
Die beschriebenen Verfahren werden in Gegenwart von säurebindenden Mitteln durchgeführt. Als solche
sind soworll anorganische Basen, wie Alkalimctall-
und Erdalkalimetallhydroxide oder -carbonate. <xler tertiäre Amine, wie Trialkylamine, Pyridin und i'vridinbasen
verwendbar. Für die crfindungsgemäßen Umsetzungen ist anorganischen Basen, insbesondere
den Alkalimetallhydroxide!! der Vorzug zu geben. Es kann aber auch das im Überschuß eingesetzte ;eweilige
Amin als säurebindendes Mittel dienen. Als Lösungsoder Verdünnungsmittel kommen für die Umsctzun-
gen Wasser, aliphatische und aromatische Kohlenwasserstoffe und Halogenkohlenwasserstoffe, Äther
und ätherartige Verbindungen, Nitrile, Amide, Ketone. sowie Gemische solcher Lösungsmittel untereinander
und mit Wasser in Betracht. Die Reaktionstemperatüren liegen i.n allgemeinen zwischen 0 und 50 C.
Die folgenden Beispiele veranschaulichen die Herstellung
der Diamino-chlor-s-triazine der Formel I. Die Temperaturen sind darin in Celsiusgraden angegeben.
a) Eine Suspension von 370 g Cyanurchlorid in 1.6 1 Chlorbenzol wird bei -10 bis 0c nacheinander
tropfenweise mit einer Lösung von 177 g 2-C'yano- so
prop-(2)-yl-amin in 100 ml Wasser und mit 280 g 30"oiger wäßriger Natriumhydroxid-Lösung versetzt.
Man rührt die Mischung 2 Stunden und trennt den ausgefallenen Niederschlag ab. Das 2,4-Dichlor-6-[2'~cyano-prop-(2')-yl-amino]-s-triazin
hat den Schmelzpunkt 213 bis 214".
b) Zu einer Suspension von 7.65 g 2,4-Dichlor-6-[2'-cyano-prop-(2')-y'-amino]-s·
triazin in 35 ml Aceton tropft man nacheinander eine Lösung von 2,5 g l-Melhyl-cyclopropylamin in 15 ml Aceton bei
25 bis 30°, dann bei gleicher Temperatur eine Lösung von 1,32 g Natriumhydroxid in 20 ml Wasser.
Anschließend wird die Mischung etwa 2 Stunden bei 20 bis 30° gerührt. Das entstandene 2-Chlor-4
- (I" - methyl - cyclopropylamino) - 6 - [2' - cyano- (15
prop-(2')-yl-amino]-s-triazin wird rni; 100 ml kaltem
Wasser vollständig ausgefällt und abgetrennt. Schmelzpunkt: 220 bis 221°.
a) Zu 370 g Cyanurchlorid in 1,5 1 Aceton werden nacheinander bei —15 bis —5° 120 g Cyclopropylamin
und 367 g 30%ige wäßrige Natriumhydroxid-Lösung eingetropft. Anschließend wird das Gemisch
bis zur neutralen Reaktion bei etwa 0° gerührt. Bei Zugabe von 4 1 Wasser fallt das ^,o-Dichlor-^cyclopropylamino-s-triazin
aus. Schmelzpunkt: 105 bis 107°.
b) Eine Lösung von 82 g 2,6-Dichlor-4-cycIopropylamino-s-triazin
in 300 ml Benzol wird tropfenweise bei 25 bis 35" nacheinander mit 38 g I-Cyanoprop-(l)-yl-amin
und einer Lösung von 16 g Natriumhydroxia in 37 ml Wasser versetzt. Anschließend
wird das Gemisch bei 25 bis 35° bis zur neutralen Reaktion gerührt und dann mit 100 ml Petroläther
versetzt. Der Niederschlag wird abgetrennt und aus einem Gemisch von Essigester, Benzol und Petroläther
umkristallisiert. Das 2-Chlor-4-cycIopropylamino-6-[r-cyano-prop-(l')-yl-amino]-s-triazin
hat den Schmelzpunkt: 133 bis 134°.
369 g Cyanurchlorid, gelöst in 1500 ml Aceton, werden bei - 10 bis 0° unter gutem Rühren tropfenweise
mit 172 g 2-Cyano-prop-(2)-yl-amin und dann mit 267 g 30%iger wäßriger Natriumhydroxid-Lösung
versetzt. Man rührt bei —5 bis +5° bis zur neutralen Reaktion und tropft dann bei 15 bis 35° eine Lösung
von 114 g Cyclopropylamin in 200 ml Wasser und anschließend 267 g 30%ige wäßrige Natriumhydroxid-Lösung
zu. Dann wird das Reaktionsgemisch mit etwa 2 1 kaltem Wasser versetzt. Das ausgefallene 2-Chlor-4-cyclopropylamino-6-[2'-cyanoprop-(2')-yl-amino]-s-triazin
hat den Schmelzpunkt: 170 bis 171 .
Entsprechend den vorangehenden Beispielen sind noch die folgenden Triazin-Derivate der Formel I
hergestellt worden:
J _
Verbindungen
2-Chlor-4-(l '-cyano-äthyl-
amino)-6-cyclopropylamino-
s-triazin
2-Chlor-4-[2'-cyano-but-(2')-yl-
2-Chlor-4-[2'-cyano-but-(2')-yl-
amino]-6-cyclopropylamino-
s-triazin
2-Chior-4-[3'-cyano-pent-(3')-yl-
2-Chior-4-[3'-cyano-pent-(3')-yl-
amino]-6-cyclopropyIamino-
s-triazin
2-Chlor-4-[2'-cyano-prop-(2')-yl-
2-Chlor-4-[2'-cyano-prop-(2')-yl-
am in o]-6-(2"-methy 1-
cyclopropylamino)-s-triazin
Schmelzpunkt
148 bis 150L
148 bis 150L
150 bis 151
160 bis 161
170 bis 172"
160 bis 161
170 bis 172"
Die neuen substituierten Diamino-s-triazine der Formel I besitzen ausgezeichnete herbizide Eigenschaften
und sind zur Bekämpfung grasartiger und zweikcimblättriger Unkräuter in verschiedenen Kulturpflanzungen
geeignet. Von diesen Wirkstoffen werden auch schwer bekämpfbare und tiefwurzelnde,
ein- und mehrjährige Unkrautarten im Wachstum geschädigt oder vernichtet. So können die neuen
Triazine der Formel I in Konzentrationen zwischen 0,2 und 5 kg Wirkstoff, pro Hektar zur selektiven
Unkrautbekämpfung, beispielsweise zur Bekämpfung
vcn Kamillearten (Matricaria spp.), Galium aparine, Pastinak (Pastinaca sativa), Fuchsschwanzarten, ζ. Β.
Amaranthus spp., Semfarten (Sinapis spp.), Gräser wie Echinochloa spp., Lolium spp., Hirsearten (Panicum
spp.), in Getreide-, Mais-, Baumwoll-, Hackfrucht- und Futterpflanzen-Kulturen eingesetzt werden.
Die Triazine der Formel 1 können sowohl vor dem Auflaufen (preeinergence) als auch nach dem
Auflaufen (postemergence) der Pflanzen appliziert werden. In hohen Konzentrationen, d. h. von 5 kg
Wirkstoff pro Hektar an, können die neuen Wirkstoffe zur vollständigen Abtötung und Verhinderung
unerwünschten Pflanzenwachstums dienen. Außerdem können solche Triazine auch als Wachstumsregulatoren,
beispielsweise zur Entblätterung, Ver- η minderung des Fruchtansatzes oder Verzögerung der
Blüte eingesetzt werden.
Die substituierten Diamino-chlor-s-triazine der Formel
1 werden im Boden innerhalb der Wachstumsperiode zu nicht herbiziden Verbindungen abgebaut,
wodurch die Fruchtfolge frei wählbar wird. Andere Chlor-triazine verbleiben längere Zeit im Boden.
Versuche zeigten, daß die erfindungsgemäßen Wirkstoffe nach 40 Tagen praktisch vollständig abgebaut
waren. Bei anderen bekannten Chlor-diamino-s-triazinen,
wie dem 2-Chlor-4-cyclopropylamino-6-isopropylamino-s-triazi.n
(vgl. belgische Patentschrift 714 891) und 2-Chlor-4,6-bis-(isopropylami-io)-s-triazin
(vgl. belgische Patentschrift 540 590), betrug die Abbau-Rate im gleichen Zeitraum höchstens 50%.
Das aus der belgischen Patentschrift 701 426 bekannte 2 - Chlor - 4 - isopropylamino - 6 - [2' - cyanoprop-(2')-yl-amino]|-s-triazin
wird innerhalb von 40 Tagen nahezu vollständig abgebaut, besitzt aber selbst in Konzentrationen von 2 kg pro Hektar eine
geringe Unkrautwirkung.
Die Feststellung der selektiven herbiziden Wirkung der erfindungsgemäßen Wirkstoffe erfolgte an Hand
folgender Versuche:
1. Herbizide Wirkung bei Applikation der Wirkstoffe nach dem Auflaufen (postemergence) der Pflanzen.
In vorbereitete Saatschalen wurden folgende Testpflanzen eingesät:
Versuch 1
Lolium multifiorum,
Panicum italicum,
Pastinaca sativa,
Matricaria chamomilla,
Amaranthus docendens.
Panicum italicum,
Pastinaca sativa,
Matricaria chamomilla,
Amaranthus docendens.
Versuch 2
Sinapis alba,
Galium aparine,
Panicum phyllopogon,
Panicum italicum,
Echinochloa crus galli,
Mais (Zea spp.).
Galium aparine,
Panicum phyllopogon,
Panicum italicum,
Echinochloa crus galli,
Mais (Zea spp.).
Nach dem Auflaufen der Testpftenzen (4-Blatt-Stadium)
wurden die Wirkstoffe mit einem »Logaritmic-Sprayer« (Typ van der Weij) als wäßrige Dispersionen
(erhalten aus 10- bzw. 25%igen Spritzpulvern) gespritzt Die Pflanzen wurden dann in einem klimatisierten
Gewächshaus bei Temperaturen von 20 bis 260C und 50 bis 70% relativer Luftfeuchtigkeit gehalten.
Die Kontrollen erfolgten bei Versuch 1 nach Tagen, bei Versuch 2 nach 16 Tagen.
Die Bonitierung beider Versuche wurde an Hand der folgenden Skala vorgenommen:
1 = Pflanzen abgestorben,
2—4 = starke Schädigungen (Zunahme der
2—4 = starke Schädigungen (Zunahme der
irreversiblen phytotoxischen Effekte),
5—8 = geringfügige Schädigungen (Zunahme
der reversiblen phytotoxischen
Symptome),
5—8 = geringfügige Schädigungen (Zunahme
der reversiblen phytotoxischen
Symptome),
9 = keine Schädigung, Wachstum gleich
der Kontrolle.
der Kontrolle.
Tabelle 1
Wirkung bei Applikation nach dem Auflaufen der Pflanzen
Wirkung bei Applikation nach dem Auflaufen der Pflanzen
Wirkstoff
2-Chlor-4-cyclopropyl-amino-6-[2'-cyano-prop-(2')-yl-amino]-
s-triazin
s-triazin
2-Chlor-4-isopropylamino-6-[2'-cyano-
ptOp-(2')-yl-amino]-s-lriazin
(bekannt aus der belgischen Patentschrift 701 426)
k« ha
0,31
0,31
Lolium
multilloriim
multilloriim
Panicum | Pastinaca | Matricaria | Amaranthus |
italicum | saliva | chamomilla | docendtns |
1 | 2 | 1 | 3 |
8 | 9 | 7 | 9 |
Wirkstoff
2-Chlor-4-cyclopropyl-amino-6-[2'-cyano-prop-(2')-yl-arnino]-s-triazin
Tabelle 2 | Cjulium aparine |
Panicum phyllop. |
Paiiicum italicum |
|
kg ha | Sinapis alba |
3 2 I |
2 2 |
1 ] 1 |
0,25 1 2 |
5 1 1 |
|||
Echinochloa
crus galli
crus galli
Mais
Fortsetzung
Wirkstoff | kg ha | Sinapis alba |
Galiiim aparinc |
Panicum phyllop. |
Panicum italicum |
Ech.inochloa crus galli |
Mais |
2-Chlor-4-isopropylamino-6-[2'-cyano- prop-(2')-yl-amino]-s-triazin (bekannt aus der belgischen Patent schrift 701 426) 2-Chlor-4,6-bis-(isopropy!amino)- s-triazin (bekannt aus der belgischen Patentschrift 540 590) |
0,25 1 2 0,25 1 2 |
9 9 9 |
9 8 7 9 9 |
8 8 9 8 |
9 9 9 |
8 7 |
9 9 9 9 9 9 |
2. Herbizide Wirkung bei Applikation der Wirkstoffe vor dem Auflaufen der Pflanzen (preemergence).
In Saatschalen wurden Baumwolle und Pastinaca saliva eingesät. Unmittelbar nach der Einsaat wurden
die Wirkstoffe als wäßrige Dispersionen (erhalten aus 10- bzw. 25%igen Spritzpulvern) mit einem Logarithmic-Sprayer
appliziert. Anschließend wurden die Pflanzen im Gewächshaus bei Temperaturen zwischen
20 und 26° C und einer relativen Luftfeuchtigkeit von 50 bis 70% gehalten. 24 Tage nach der Einsaat wurden
die Kontrollen durchgeführt. Die Bonitierung erfolgte nach folgender Skala:
1 = Pflanzen abgestorben,
2—4 = starke Schädigungen (Zunahme der
2—4 = starke Schädigungen (Zunahme der
irreversiblen phytotoxische" Effekte),
5 —3 = geringfügige Schädigungen (Zunahme
der reversiblen phytotoxisch^
Symptome),
5 —3 = geringfügige Schädigungen (Zunahme
der reversiblen phytotoxisch^
Symptome),
9 = keine Schädigung, Wachstum gleich
der Kontrolle.
der Kontrolle.
Wirkstoff
amino-6-[2 '-cyano-
prop-(2')-yl-amino]-
s-triazin
kg, ha
0,5
0,5
Baumwolle
Pastinaca
sativa
sativa
amino-6-isopropylaminos-triazin (bekannt aus
der belgischen Patentschrift 714 891)
der belgischen Patentschrift 714 891)
Die totale herbizide Wirkung der neuen Verbindungen wird durch folgende Versuche verdeutlicht:
3. Vorauflauf-Versuch
Der Wirkstoff wird als 10%iges Pulverkonzentrat in einer Konzentration von 50 kg Aktivsubstanz pro
Hektar in Erde eingearbeitet. Die so vorbereitete Erde wird in Saatschalen eingefüllt, worin folgende
Testpflanzen eingesät werden: Hirse (Setaria italica). Senf (Sinapis alba). Hafer (Avena sativa), Raygras
(Lolium perenne) und Wicke (Vicia sativa).
Die Schalen wurden dann im Gewächshaus bei 20 bis 24° und 70% relativer Luftfeuchtigkeit unter
Tageslicht gehalten.
Die Auswertung des Versuches erfolgt nach 20 Tagen und die Beurteilung nach dem 9er Index.
9 = Pflanzen unbeschädigt = Kontrolle,
1 — Pflanzen abgestorben,
8—2 = Zwischenstufen der Schädigung.
1 — Pflanzen abgestorben,
8—2 = Zwischenstufen der Schädigung.
Wirk- substanz Beispiel Nr. |
Hirse (Setaria italica) |
Senf (Sinapis alba) |
Hafer (Avena saliva) |
Raygras (Lolium perenne) |
Wicke (Vicia sativa) |
1 | 1 | 1 | 1 | 1 | |
2 | 1 | 2 | 1 | 1 | |
3 | — | 1 | 1 | 1 | |
4 | 1 | 1 | 1 | 2 | |
5 | 1 | 1 | 1 | 1 | |
6 | 1 | 1 | 1 | 1 | |
7 | 1 | 1 | 1 | 2 | |
Zusammensetzung des Pulverkonzentrates: 10 Teile
Wirkstoff, 0,6 Teile Dibutylnaphthalinsulfonsäure-Natriumsalz, 1 Teil Naphthalinsulfonsäuren-Phenolsulfonsäuren-Formaldehyd-Kondensat
(3:2:1), 10 Teile
Natrium-Aluminiumsilikat, 78,4 Teile Kaolin.
4. Nachauflauf-Versuch
In Plastiktöpfen werden als Testpflanzen Hafer (Avena sativa) und Senf (Sinapis alba) herangezogen.
Im 2- bis 4-Blattstadium werden die Pflanzen mit einer 2%igen wäßrigen Wirkstoffemulsion (erhalten
aus einem 25%igen emulgierbaren Konzentrat) in einer Konzentration entsprechend 5 kg Wirkstoff
pro Hektar behandelt und anschließend bei 25 bis 28° und 40 bis 50% relativer Luftfeuchtigkeit unter
fio Tageslicht gehalten. Nach 14 Tagen wird der Versuch
ausgewertet. Die Bonitierung erfolgt nach dem unter 3 angegebenen 9er Index.
Das emulgierbare Konzentrat hat die folgende Zusammensetzung: 25 Teile Wirkstoff, 32,5 Teile Isophoron
(S^^-Trimethyl^-cyclohexen-l-on), 32,5 Teile
Methyläthylketon, 10 Teile eines Kombinationsemulgators, einer Mischung aus Nonylphenolpolyoxyäthylen
und Calcium-dodecylbenzolsulfonat.
Wirksubslanz Beispiel Nr. |
Hafer | Senf |
1 | 3 | 1 |
2 | 1 | 1 |
3 | 1 | 1 |
4 | 1 | 1 |
5 | 3 | 1 |
6 | 3 | 1 |
7 | 1 | 1 |
Die Herstellung herbizider Mittel erfolgt in an sich bekannter Weise durch inniges Vermischen und
Vermählen des Wirkstoffes mit geeigneten Trägerstoffen, unter Zusatz von gegenüber dem Wirkstoff
inerten Dispersions- oder Lösungsmitteln. Der Wirkstoff kann in den folgenden Aufarbeitungsformen
vorliegen und angewendet werden: Spritzpulver, Pasten, Emulsionen, Lösungen, Aerosole, Stäubemittel
oder Granulate.
In Wasser dispergierbare Wirkstoffkonzenlrate,
d. h. Spritzpulver, Pasten und Emulsionskonzentratc. stellen Mittel dar, die mit Wasser auf jede gewünschte
Konzentration verdünnt werden können. Sie bestehen aus Wirkstoff, Trägerstoff, gegebenenfalls stabilisierenden
Zusätzen, oberflächenaktiven Substanzen und Antischaummitteln und gegebenenfalls Lösungsmitteln.
Die Wirkstoffkonzentration in diesen Mitteln beträgt 5 bis 80%.
Die Spritzpulver und Pasten werden erhalten, indem man den Wirkstoff mit Dispergiermitteln und
pulverförmigen Trägerstoffen in geeigneten Vorrichtungen bis zur Homogenität vermischt und vermahlt.
In manchen Fällen ist es vorteilhaft, Mischungen verschiedener Trägerstoffe zu verwenden. Als Dispergatoren
können beispielsweise verwendet werden: Kondensationsprodukte von sulfonierten Naphthalinderivaten
mit Formaldehyd, Kondensationsprodukte des Naphthalins bzw. der Naphthalinsulfonsäure mit
Phenol und Fonnaldehyd sowie Alkali-, Ammonium- und Erdalkalisalze von Ligninsulfonsäure, weiter
Alkylarylsulfonate, Alkali- und Erdalkalisalze der Dibutylnaphthalinsulfonsäure, Fettalkoholsulfate, wie
Salze sulfatierter Fettalkoholglykoläther, das Natriumsalz von Oleoyläthionat, das Natriumsalz von
Oleoylmethyltaurid, ditertiäre Acetylenglykole, Dialkyldilaurylammoniumchlorid
und fettsaure Alkali- und Erdalkalisalze.
Als Antischaummittel kommen z. B. Silicone in Frage.
Der Wirkstoff wird mit den oben aufgeführten Zusätzen so vermischt, vermählen, gesiebt und passiert,
daß bei den Spritzpulvern der feste Anteil eine Korngröße von 0,02 bis 0,04 mm und bei den Pasten
von 0,003 mm nicht überschreitet. Zur Herstellung von Emulsionskonzentraten und Pasten werden
Dispergiermittel, wie sie in den vorangegangenen Abschnitten aufgeführt wurden, organische Lösungsmittel
und Wasser verwendet. Als Lösungsmittel kommen beispielsweise die folgenden in Frage: Alkohole,
Benzol, Xylole, Toluol, Dimethylsulfoxyd und im Bereich von 120 bis 350° siedende Mineralölfraktionen.
Die Lösungsmittel müssen praktisch geruchlos sein, nicht toxisch und phytotoxisch, und den Wirkstoffen
gegenüber inert sein.
Ferner können die erfindungsgemäßen Mittel in Form von Lösungen angewendet werden. Hierzu
wird der Wirkstoff in geeigneten organischen Lösungsmitteln, Lösungsmittelgemischen oder Wasser gelöst.
Als organische Lösungsmittel können aliphatische und aromatische Kohlenwasserstoffe, deren chlorierte
Derivate, Alkylnaphthaline, Mineralöle allein oder
ίο als Mischung untereinander verwendet werden. Die
Lösungen sollen den Wirkstoff in einem Konzentrationsbereich von 1 bis 20% enthalten.
Den beschriebenen erfindungsgemäßen Mitteln lassen sich zur Verbreiterung des Wirkungsspektrums
noch andere herbizide Wirkstoffe, wie andere Triazine aus der Reihe der Alkoxy- und Alkylthio-diaminos-triazine,
Triazole, Diazine, aliphatische Carbonsäuren und Halogencarbonsäuren, halogenierte Benzoesäuren
und Phenylessigsäuren, Aryloxyalkancarbonsäuren, Hydrazide, Amide, Nitrile, Ester vor
solchen Carbonsäuren, Carbaminsäure- und Thiocarbaminsäureester, Harnstoffe usw., ferner Insektizide,
Fungizide, Bakterizide, Fungi- und Bakteriostatika, Nematozide, sowie Pflanzendünger, Spurenelemente
usw. beimischen.
In den folgenden Beispielen werden erfindungsgemäße herbizide Mittel beschrieben. Sofern niehl
anderes ausdrücklich vermerkt ist, bedeuten Teile Gewichtsteile.
Granulat
Zur Herstellung eines 5%igen Granulates werder die folgenden Stoffe verwendet:
2-Chlor-4-( 1' '-methyl-cyclopropylamino)-6-[2'-cyano-
prop-(2')-yl-amino]-s-triazin 5 Teile
Epichlorhydrin 0,25 Teile
Cetylpolyglykoläther mit 8 Mol
Äthylenoxyd 0,25 Teile
Polyäthylenglykol (Molekulargewicht 500 bis 600) 3,50 Teile
Kaolin (Korngröße 0,3 bis 0,8 mm) 91 Teile
Die Aktivsubstanz wird mit Epichlorhydrin ver
mischt und in 6 Teilen Aceton gelöst; hierauf wire
Polyglykol und Cetylpolyglykoläther zugesetzt. Di< so erhaltene Lösung wird auf Kaolin aufgesprüh
und anschließend im Vakuum verdampft.
Spritzpulver
Zur Herstellung eines a) 50%igen, b) 25%igen un< c) 10%igen Spritzpulvers werden folgende Bestand
teile verwendet:
a) 2-Chlor-4-(l"-methyl-
cyclopropylamino)-
6-[2'-cyano-prop-(2')-yl-
amino]-s-triazin
Natriumdibutylnaphthalinsulfonat
Naphthalinsulfonsäuren-
Phenolsulfonsäuren-Formaldehyd-Kondensat
(3:2:1)
Kaolin
Champagne-Kreide
b) 2-Chlor-4-cyclopropylamino-
6-[ 1 '-cyano-prop-(l ')-yl-
amino]-s-triazin
Oleoylmethyltaurid-Na-Salz
50 Teile
5 Teile
5 Teile
3 Teile
20 Teile
22 Teile
20 Teile
22 Teile
25 Teile
5 Teile
5 Teile
Naphthalinsulfonsäure-Formaldehyd-Kondensat ....
Carboxymethylcellulose
Neutrales Kalium-Aluminiumsilikat
Kaolin
c) 2-Chlor-4-cyclopropylamino-6-[2'-cyano-prop-(2')-yl-
amino]-s-triazin
Gemisch der Natriumsalze von gesättigten Fettalkoholsulfaten
Naphthalinsulfonsäuren-Formaldehyd-Kondensat
(Molverhältnis 1:1)
Kaolin
2,5 Teile 0,5 Teile
5 Teile 62 Teile
10 Teile
3 Teile
5 Teile 82 Teile
Natriumaluminiumsilikat 5 Teile
Cetylpolyglykoläther mit 8 Mol
Äthylenoxyd 14 Teile
Oleoylpolyglykoläther mit 5 Mol
Äthylenoxyd 1 Teil
Spindelöl 2 Teile
Polyglykol (»Carbowax«) 10 Teile
Wasser 23 Teile
ίο Der Wirkstoff wird mit den Zuschlagstoffen in dazu
geeigneten Geräten innig vermischt und vermählen. Man erhält eine Paste, aus der sich durch Verdünnen
mit Wasser Suspensionen jeder gewünschten Konzentration herstellen lassen. Die Suspensionen eignen
sich zur Behandlung von Gemüsepflanzungen.
Der angegebene Wirkstoff wird auf die entsprechenden Trägerstoffe (Kaolin und Kreide) aufgezogen
und anschließend vermischt und vermählen. Man erhält Spritzpulver von vorzüglicher Benetzbarkeit
und Schwebefähigkeit. Aus solchen Spritzpulvern können durch Verdünnen mit Wasser Suspensionen
jeder gewünschten Wirkstoffkonzentration erhalten werden. Derartige Suspensionen werden zur Bekämpfung
von Unkräutern und Ungräsern in Kulturpflanzungen verwendet.
Paste
Zur Herstellung einer 45%igen Paste werden folgende Stoffe verwendet:
2-Chlor-4-(l '-cyano-äthylamino)-6-cyclopropylamino-s-triazin
45 Teile
Emulsionskonzentrat
Zur Herstellung eines 10%igen Emulsionskonzentrates werden
2-Chioi-4-[2'-cyano-but-(2')-ylamino]-6-cyclopropylamino-
s-triazin 10 Teile
Oleoylpolyglykoläther mit 8 Mol
Äthylenoxyd 15 Teile
Isophoron 75 Teile
miteinander vermischt. Dieses Konzentrat kann mit Wasser zu Emulsionen auf geeignete Konzentrationen
verdünnt werden. Solche Emulsionen eignen sich zur Bekämpfung von Unkräutern in Kulturpflanzungen,
wie z. B. Baumwolle, Mais usw.
Claims (1)
1. Substituierte Diamino-chlor-s-triazine der allgemeinen
Formel I
R1
NC — C-HN-/
ί Ν
ί Ν
-Cl
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CH1395669A CH518293A (de) | 1969-09-16 | 1969-09-16 | Verfahren zur Herstellung neuer Diamino-s-triazine und deren Verwendung zur Unkrautbekämpfung |
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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