DE2045538A1 - Verankerungssystem fur auf Abstand stehende Wandformen - Google Patents
Verankerungssystem fur auf Abstand stehende WandformenInfo
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- E04G17/0655—Tying means, the tensional elements of which are threaded to enable their fastening or tensioning the element consisting of several parts
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Description
WALrE
0. HANS RUSCHKB Dlpl.-lng. HEINZ AGULAR
BERLIN S3
Au0u«to.yjfctorj«.strtf· ι«
W 656
Chester I. Williams
Grand Rapids/Mich.
Grand Rapids/Mich.
Verankerungssystem für auf Abstand
stehende Wandformen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verankerungssystem, um auf
Abstand stehende Wandformen mit Bezug aufeinander zu sichern,
so daß Ueton dazwischen gegossen werden kann.
Das Veraruierungssystem enthält eine innere Verankerungsstange,
welche zwischen zwei auf Abstand stehenden Wandformen angeordnet ist, wobei die innere Verankerungsstange an jedem Ende derselben
einen Bolzen aufweist, der die Wandformen in einem vorherbestimmten Abstand voneinander sichert. Pormen, die benutzt
werden, um gegossenen Beton einzugrenzen, werden gewöhnlich in stellung gegen die enormen Kräfte gehalten, die durch
Verankerungen oder Anker auftreten, welche den Beton durchqueren und greifen Bolzen an, welche die Befestigungskräfte
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auf die Formtafeln durch iiagerkonsolen übertragen. Wo auf Ab- stand
stehende Formsysterne in Stellung gehalten werden, um eine Wand zu bestimmen, ist es die übliche Praxis, eine innere Ankerstange
teilweise über den Raum zwischen den Formplatten zu erstrecken und um die entgegengesetzten Enden dieser Ankerstangen
mit Bolzen in Eingriff zu bringen, die mit jedem der Pormsysterne verbunden sind. Die inneren Ankerstangen bleiben
in dem Beton eingebettet, aber die Bolzen werden nach dem Abbinden des Betons entfernt und bei späteren Installationen
wieder verwendet.
Der Gebrauch eines Verankerungssystems zur Sicherung der V/andformen
ist in der Technik wohlbekannt, zum Beispiel wie es in dem US-Patent Nr. 3 405 904 beschrieben ist.
Bei diesem früheren Verankerungssystem ist eine Schwierigkeit zu der Zeit aufgetaucht, wenn die Wandfonaen und die Verankerungssysteme
zerlegt werden. Die Wiederbenutzung der Bolzen wird bei Vorhandensein von Beton häufig gestört, der seinen
Weg in das innere Gewinde an dem inneren Ende an dem Eingriffspunkt mit der inneren Verankerungsstange gefunden hat. Die
Flüssigkeitsdrücke von neu gegossenem Beton sind enorm und werden Flüssigkeiten und kleine Teilchen durch überraschend
kleine Öffnungen drücken. Der normale Gewindeeingriff ist nicht
genügend dicht, um für eine Schranke gegen den Flüssigkeitseinfluß zu sorgen und irgendeine Neigung für die Bohrung, die
das Innengewinde enthält, um sich mit Beton rund um das Ende der Verankerungsstange aufzufüllen, wird schwerwiegend mit der
Wiederverwendung des Bolzene kollidieren. Teilchen von abgebundenen Beton werden versuchen, den gegenseitigen Eingriff des
Gewindes locker zu machen und zu stören, wenn der Bolzen an einer nachfolgenden Verankerungsstange angebracht wird, wobei
dies schwerwiegend mit dem Formbestand kollidiert. Eine bekannte Anordnung benutzt eine ringförmige Hippe, die mit dem Ende
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der Verankerungsstange als ein Widerlager in Eingriff bringbur
ist, um den Formabstand zu bestimmen, aber diese Anordnung
schafft keine genügende Dichtung an dem Eintritt der Gewindeöffnung
in den Bolzen (shebolt) wegen der Möglichkeiten von verschiedenen Formen von Mißausrichtung. Hilfsdichtungsanordnungen
, solche wie "O"-Ringe sind zu teuer für den Gebrauch
bei diesen Anwendungen.
Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, den Nachteil des Betons beim Eintritt in das Gewindesystem zwischen dem gekuppelten
Bolzen und der inneren .Verankerungsstange zu vermeiden, wodurch die Zerlegung der Wandformen und des Verankerungssystemes
erleichtert wird.
Die Lösung der vorstehenden Aufgabe ist gemäß der Erfindung eine Anordnung, worin ein Mittel an der inneren Verankerungsstange vorgesehen ist, um eine ringförmige Leiste angrenzend an
das innere Ende des Gewindes an den beiden Enden der Verankerungsstange zu bilden, wobei die Leiste oder der Ring eine
axiale Dicke bezogen auf den Querschnitt der inneren Verankerungsstange hat, derart, daß der Ring durch das Ende des Bolzenmittels
beim Anziehen des Gewindeeingriffes desselben deformierbar ist»
Um die Zerlegung des Bolzenmittels von der inneren Verankerungsstange zu erleichtert, schafft die vorliegende Erfindung eine
ringförmige Rippe oder leiste angrenzend an das innere Ende des Gewindes an jedem der Enden der inneren Verankerungsstange. Diese
Leiste oder Rippe ist unter Kräften deformierbar, die beim Anziehen des Bolzens (shebolt) an der inneren Verankerungsstange erzeugt werden können, welches derart ist, daß die axiale
Dicke der Leiste oder Rippe ein Verhältnis zu dem Querschnitt der inneren Verankerungsstange derart hat, daß genügend Drehmoment
erzeugt werden kann, um mindestens eine leichte Defor-
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mierung der ringförmigen Leiste zu erzeugen* wenn,sie das Ende
des Bolzens angreift. Der Bolzen ist vorzugsweise versenkt gebohrt, um einen Vorsprung auszuschalten, der unvermeidbar den
Beginn des Innengewindes zu begleiten scheint und der durch den Eintritt des Gewindebohrers während der G-ewindeschneidoperation
bewirkt wird. Die Schaffung der Versenkung hält das Innenende , des Bolzens in einer Ebene senkrecht zu der Bolzenachse, und
zwar ohne die örtliche Verformung, die sonst vorhanden sein würde»
Die ringförmige Dichtungsleiste kann entis/eder sich selbst
BiL das Inde fies Bolsens anpassen» oder kann in die Versenkung
in einer Drueksitsa&ordnung @intreten0 Die Leiste kann auch
an die Basis eier ienlsbohrnngj wenn gewünscht 9 anstossen<>
Di© Dichtungsanordnung wird vorzugsweise in Verbindung mit @inem
inneren Widerlager benutsts i?e!ehes is dem Bolzen zra Ein=·
griff mit dem Bade der Verankerungsstange installiert ist5 um
wirksam den SOrmabstand zu bestimmen«) Die Deformierbarkeit
der Dichtungsieist© beseitigt irgendwelche Störungen mit
der Wirkung cl®s Absta,ndeaaschlages0
Die Erfindung ist n&chfolgsnd- anhand 4®s3 Zeichnung be schrieb ©η«
in welelisr
Figo 1 sin© perspektivische Ansicht <, w@l©iie ©ine typisch©
Fige 2-eine Querscnnittsansicht in vergrößertem Maßstab^
welche eine Abwandlung der Erfindung zeigt, in welcher die Dichtungsleiste in die Bolzensehkbohrung eintritt
und
Pig, 3 eine weitere Abwandlung der Erfindung, in welcher ixe Dichtungsleiste dn das innere Ende des Bolzens anstösst.
— 5 —
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Die Abstandsformsysterne 10 und 11 sind eine Standardkonstruktion.
Jede von diesen enthält eine Sperrholztafel 12 - 13» die durch vertikale Ständer 14 und 15 versteift ist, welche längs der
Formtafeln auf regelmäßigen Abständen stehen. Horizontale Paare
von Leisten 16 - 17 und 18-19 erstrecken sich quer über die
vertikalen Ständer, um Kräfte von dem Verankerungssystem zu übertragen.
Das Verankerungssystem, welches in Fig. 1 gezeigt ist, ist über den Bereich der durch die Formsysteme bestimmt ist, in einem
Muster wiederholt, welches eine genügende Dichte hat, um den auftretenden Kräften zu widerstehen. Diese Dichte wird durch
die Tiefe des Betongusses bestimmt sein, da dieser die auftretenden
Druckkräfte bestimmt. Die Musterdichte der Verankerungssysterne
wird mit der Querschnittsfläche der inneren Verankerungsstange 20 in Beziehung stehen, um den erforderlichen Festigkeitskrad zu erzeugen. Die Verankerungsstange 20 ist vorzugsweise bei
20a etwas gekröpft, um die Drehung in dem Beton zu verhindern,
wenn die Bolzen, nachdem der Beton abgebunden tat, entfernt
werden, und so wird die abgedichtete Beziehung zwischen der Stange und dem Beton aufrecht erhalten.
Die entgegengesetzten Enden der Verankerungsstange 20 sini.
im Eingriff mit dem Innengewinde, welches normalerweise
an den inneren Enden der Bolzen 21 und 22 vorhanden ist,
mit Gewinde versehen. Die äußeren Teile der Bolzen (sehbolts) durchqueren den Raum zwischen den Leistenpaaren 16 - 17 und
18 - 19 und dem Druck von dem gegossenen Beton wird Widerstand
durch die Übertragung von Kräften von den Bolzen auf die
Leisten durch die Keile 23 und 24 geleistet, welche mit Schultern an den Bolzen in einer üblichen Weise in Eingriff treten.
Die Formen können vor dem Gießen des Betons durch sogenannte Haarnadelabstandshalter 25 und 26 eingestellt sein, welche die
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Innenflächen der Leisten angreifen. Eine leichte zeitweise
Nagelung der Leisten 16-17 und 18 - 19 an die S/tänder 14 und
15 wird das Aufrechterhalten eines richtigen Formabstandes vor dem Gießen des Betons ergeben. Dieser Abstand wird in erster
Linie durch die Tiefe des Gewindeeingriffes zwischen den Enden
der Verankerungsstange 20 und den Bolzen gesteuert.
Bezüglich der Fig. 2 und 3 sind die inneren Verankerungsstangen 20 und 27 mit einer ringförmigen Leiste oder Rippe
28 und 29 versehen, welche vorzugsweise in der gleichen Operation gewalzt ist, die das Gewinde 30 bzw. 31 erzeugt. In
Fig. 2 tritt die Rippe oder Leiste 28 in die Senkbohrung ein, die an dem inneren Ende des Bolzens 21 vorgesehen ist und
stößt in Dichtungsverbindung gegen die Basis der äenkbohrung. Es ist vorzuziehen, daß dieses System in Verbindung mit dem
Abstandseinsatz 32 gebraucht wird, welcher in dem Bolzen 21 zum Eingriff mit dem Ende der Verankerungsstange 20 als ein
positiver Stop installiert ist· Die axiale Dicke der Rippe oder Leiste 28 ist derart, daß sie die Deformierung der Leiste
bei Eingriff mit einer Queroberfläche an den Bolzen gestattet, wenn der Bolzen und die Yerankerungsstange angezogen werden,
um den Stopeinsatz 32 in Eingriff zu bringen. Ih Fig. 3 ist
die Dichtungsrippe 29 nur teilweise in die Senkbohrung 33 in dem Bolzen 34 eingetreten, wobei sie in erster Linie gegen dfe
Innenflächen des Bolzens anstößt. Eine genügende Deformierung kann auf den Ring ausgeübt werden, um den Eingriff des Abstandsstoppea
35 mit dem Außenende der Verankerung 27 zu sichern. Die Benutzung der Abstandseinsätze 32 und 35 ist von
einer früheren Entwicklung her bekannt.
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Claims (4)
- PatentansprücheVerankerungssystem zur Sicherung auf Abstand stehender Wandformen mit Bezug aufeinander, wobei das System eine innere Verankerungsstange enthält, die mit Gewindeenden versehen ist und auch Bolzenmittel einschließt, die normalerweise an den auf Abstand stehenden Wandformen be-festigt sind und sie durchqueren und die Innengewinde im Gewindeeingriff mit den genannten Gewindeenden stehen; gekennzeichnet durch eine Einrichtung, welche einen ringförmigen Eing an der Verankerungsstange angrenzend an das Innenende des Gewindes der Gewindeenden bildet, wobei der Eing eine axiale Dicke hat, die mit dem Querschnitt der inneren Verankerungsstange derart in Beziehung steht, daß der Ring -durch das Inde des Bolzenmittels beim Anziehen des Gewindeeingriffes derselben deformierbar ißt*
- 2. VerankerungsBystem nach..Ansprach 1,- daduroli gekennzeichnet, daß die.Bolzen-eiäriehtung mit einem inneres Widerlager versehen ist, welches, mit1 dem Sude äer inneren Verankerungsstange beim Anziehen ies eewisdeeingriffes in Eingriff bringbar ist, um einen Abstan&sstög vorzusehen.
- 3. Verankerungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzeneinrichtung eine Senkbohrung an dem Eintritt des inneren Gewindes hat·
- 4. Verankerungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Eing geeignet ist, mindestens teilweise in die Senkbohrung einzutreten.9814/1526LeerseiteORIGINAL INSPECTED
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Legal Events
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |