DE2045364A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Abbau von erzarmem Gestein - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Abbau von erzarmem GesteinInfo
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Description
6« HANAU - RUMERSTk. 19 ■ POiTfACKm · TEL.20B03 - TELEgRAMMt HANAUPATENT · TELEX: 4 Witt p.t
Linden Aliriak AD 14. September 197o
931 o3 Skelleftea Str-Schu/Nie - Io
Schweden
Verfahren und Vorrichtung zum Abbau von erzarniem Gestein
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abbau von erzarmem
Gestein oder von Erzkörper, um sowohl horizontale Stollen
oder nach oben ansteigende Stollen anzulegen, deren Steigung
h
geringer ist als der Schuttwinkel des gelösten Materials, als auch um vertikalen Abbau von Bruchfeidern in üblichen erzführenden Schichten im Stoßbau, Kammerbau und bestimmten Arten von Firstenstoßbau betreiben zu können.
geringer ist als der Schuttwinkel des gelösten Materials, als auch um vertikalen Abbau von Bruchfeidern in üblichen erzführenden Schichten im Stoßbau, Kammerbau und bestimmten Arten von Firstenstoßbau betreiben zu können.
Stollen mit einer Steigung, die geringer ist als der Schuttwinkel
des gelösten Materials, werden im Gegensatz sowohl zum
vertikalen Abbau als auch zum Abbau von ansteigenden Stollen, bei denen der Schuttwinkel des ansteigenden Stollens größer
ist als der des abgelösten Materials, noch unmechanisch vorgetrieben. Diese Stollen worden gegenwärtig noch mit handbedienten
Bohrern vorgearbeitet, und der Abbraum wird durch
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SchürfVorrichtungen und Fahrzeuge abgefördert, welch· wegen
ihrer erforderlichen Größe eine unmittelbare Aufnahm· des Abraums
verhindern, wodurch sich eine geringe Abbaukapazität
ergibt, die zu schlechter Wirtschaftlichkeit führt.
Beim bekannten konventionellen Abbau erzführender Schichten
können nur annähernd 4o % des abgelösten Haufwerks während der
Hauphnse abgeräumt werden. Der verbleibende Rest muß zurückgelassen
werden, um eine Plattform für die Abbauauerüstung und die Bergleute zu schaffen, was so zu einer unwirtschaftlichen Verwendung
führt, weil das investierte Kapital nur in der Endphase des Abbaus wieder voll eingebracht werden kann. Wenn darüber
hinaus während der Phase des Abförderns die hängenden Wände herunterbrechen, sind in den meisten Fällen große Erzverluste
unvermeidbar, und außerdem kann die übliche Kammerbauweise oder
Firstenbauweise nicht beim Abbau von Erzen oder Gestein angewandt
werden, die Stoffe enthalten, die ein Ablagern des Versatzes in der Kammer oder im Streb unmöglich machen.
Beim Firstenstoßbau, bei dem die Plattform für die Bohrausrüstung
und die Bergleute durch Auffüllen von Sand als Versatz geschaffen wird, wobei für das Einbringen des Versatzes oder
zumindest das Abfördern des hereingewonnenen Haufwerkes Rohrleitungen
benutzt werden, kann selbstverständlich die gesamte Erz- und/oder Gesteinsmenge nach dem Abbau direkt abgefördert
werden. Aber in diesem Fall sind die Kosten für die Ausrüstung und den sofort notwendigen Sand sehr hoch, so daß dieses Verfahren
nicht rentabel ist.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum
Abbau von erzarmem Gestein oder Erzkörper zu schaffe», bei welchem die zuvor genannten Nachteile vermieden werden.
Das Verfahren zum Abbau von erzarmem Gestein oder Erzkörper,
zum Anlegen von im wesentlichen horizontalen Stollen oder
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oben ansteigenden Stollen rait einer Steigung, die geringer ist
als der Schuttwinkel des abgelösten Materials, bzw. zum Katnmerabbati
oder zxim Firstenstoßbau zeichnet sich erfindungsgemäß
allgei.iein dadurch aus , daß der Abbau mit einer Abbaueinheit
durchgeführt wird, welche an den Schienen ancfer Decke der Stollen
oder der Kammern beweglich aufgehängt ist. Hinsichtlich der Anordnung in nach oben ansteigenden Stollen, deren Steigung
geringer ist als der Schuttwinkel des abgelösten Materials,
wird das hineingewonnene Haufwerk mit einer Ladeeinheit und
einem Förderwagen abgefördert,welche an den Schienen aufgehängt
sind und darauf einzeln oder in Verbindung miteinander bewegt werden können.
Der Abtransport des gelösten Materials wird vorzugsweise von
dessen Mitte aus begonnen. Die Ladeeinheit weist einen Rahmen, eine Beladeriune, einen Schürfer und einen Schürflader auf
und kann vorzugsweise entlang den Schienen entweder durch die
Abbaueinheit oder den Förderwagen nach oben bewegt werden. Der
letztere kann durch eine Antriebseinheit mit einer Pneumatik, einem Elektromotor oder einer Brennkraftmaschine bewegt werden.
Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung der Zeichnung.
Es zeigen:
Fig. 1 einen schematiechen vertikalen Schnitt durch einen
zur horizontalen Ebene geneigten Stollen und eine Abbauvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf Fig. 1,
Fig. 3 einen vertikalen Schnitt (Flachriß) durch eine unterirdische
Lagerstätte und
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Fig. h einen vertikalen Schnitt (Flachriß) durch einen
zur horizontalen Ebene geneigte« Stollen und Vorrichtungen sum Abfördern des hereingenommenen Haufwerks
zur Durchführung des Verfahren« gemnß der Erfindung.
Aus Fig. 1 geht hervor, daß in einer Decke 3 eines Stollens Schienen 1 festgemacht sind. Diese Schienen 1 sind vorzugsweise
mit Expansions-Bolzenschrauben befestigt, und die Schienen
1 bestehen vorzugsweise aus Standardeinheiten, wodurch ihre
Handhabung erleichtert wird und eine große Tragkapazitnt zur Verfugung steht. Der Abbau wird mit einer an den Schienen aufgehängten
Abbaueinheit k durchgeführt. Die Verbindung mit der
Abbaueinheit k wird durch einen aufzugkäfigartigen Förderwagen
5 hergestellt und außerdem wird die Abbaueinheit 4 vorzugsweise
entlang den Schienen durch eine Antriebseinheit bewogt, die
luftangetrieben sein kann, wobei die Druckluft an die Antriebseinheit
über Schläuche und Schlauchtrommeln 6 herangeführt
wird, welche sich in einem Betriebsraum 16 befinden, wobei die Schläuche entlang den Schienen 1 auf Rollen laufen. Luft und
Wasser werden der Abbaueinheit k gleichfalls entlang den Schienen
1 zugeführt. Wenn das hereingewonnene Haufwerk 7 in dem Stollen 2 ein Stück zurück nach unten fällt und damit an einer
mehr oder weniger vertikalen Fläche 8 bis nahe an die Decke des Stollens 2 anliegt, ist es mittels der on den Deckenschienen
aufgehängten Abbaueinheit k möglich, die Abbauarbeit unmittelbar
wieder aufzunehmen und nicht erst warten zu müssen
bis das Haufwerk 7 entfernt worden ist.
Wird das Verfahren gemäß der Erfindung auf kammerartigen Bau entsprechend Fig. 3 angewandt, geht es von einem Förderstollen
9 aus, von dem ein Überbruch Io noch oben zu einer Betriebsstrecke 11 getrieben ist. Die Arbeit wird von einer kletternden
Laufkatze an Schienen ausgeführt. Vom Förders tollen 9 wird
dann eine Anzahl von Stichlöchern oder Förderüberhauen 12 zu
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einem Stollen hochgetrieben, der darüber liegt und parallel
mit dem Forders tollen 9 verlauft, und der den unteren Teil
einer Kammer 13 darstellt. Der mit dem Förderstallen 9 parallel
laufende Stollen wird mit konventionellen Methoden oder wie
zuvor beschrieben Vorgetrieben. Das während der vorbereitenden
Arbeiten gelöste Erz und/oder Gestein wird aus der Kammer 13 durch die Förderüberhauen 12 in den Förderetollen 9 hinabbefördert.
Nachdem die vorbereitenden Arbeiten beendet sind, wird mit dem tatsachlichen Abbau begonnen. Zuerst werden die Schienen 1 so
verlängert, daß ihre vertikale Erstreckung im Überbruch Io mittels gebogenen Verbindungseinholten 14 bis in die horizontale
Richtung in der Betriebsstrecke 11 verlängert wird. Die Abbaueinheit !k, der Förderwagen 5i die Schlauchtromtaein 6, die
Schläuche, die notwendigen Schienen und andere Hilfsmittel werden dann in die Betriebsetrecke 11 gebracht, wo die Abbaueinheit 4 und der Förderwagen 5 auf den horizontalen Teil der
Schienen 1 angebracht werden*
Die Abbaueinheit 4 wird dann im Überbruch Io hinuntergetrieben,
um die Biegung zwischen dem Förderstollen 9 und der Decke der
Kammer vorzubereiten, worauf die Schienen so verlängert werden, daß sie in vertikaler Richtung bis zu gebogenen Verbindungseinheiten 15 und dahinter in horizontaler Richtung entlang
der Decke der Kammer 13 verlaufen. Das Verlängern und Befesti-,
gen der Schienen wird von einer Plattform aus durchgeführt, die am Vorderteil der Abbaueinheit 4 angeordnet ist. Dann wird
mit dem horizontalen Abbau der Decke der Kammer begonnen, wobei die Sprengarbeit von der Betriebsatrecke 11 aus elektrisch
gesteuert wird. Nach der Sprengung wird die Abbaueinheit erneut nach unten in die Kammer 13 verfahren, worauf die Decke gesäubert und dio notwendigen Schienen befestigt werden. Dbt horizontale Abbau wird stufenweise durch die ganze Kammer 13 wiederholt.
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An dem am weitesten vom Überbruch Io entfernt gelegenen linde
der Kornpier 13 wird mit einem fächerartigen vertikalen Abbavi
begonnen, wenn der horizontale Abbau beendet 1st.
Nachdem der vertikale Abbau abgeschlossen ist, werden die Bohrlöcher
gefüllt, die Schienen 1 aus dem Abbaugebiet entfernt, und die Sprengung wird durchgeführt. Die Menge des bei jeder
Sprengung gelösten Erze· wird durch die tatsächlichen Sprengfaktoren
bestimmt. Durch Wiederholen des Vorganges wird die Ausgangsposition am Überbruch Io erreicht. Auf diese Weise
wird der Arbeitszyklus einige Male wiederholt, was von der Höhe
der Festigkeit dor Wände der Kammer abhängt·
Leim erfindungsgemäfton Verfahren zum Vorantreiben eines schräg
nach oben vorlaufenden Stollens, dessen Steigwinkel geringer
ist als der Schuttwinkel des gelösten Haufwerkes (siehe Fig. k) ,
werden die Stollen mit der Abbaueinheit k vorangetrieben, beispielsweise
einer Dohroinheit, die mit einer oder mehreren
hydraulisch und unabhängig betx'iebonen Spreizen mit Aufgabevorriclitungen
versehon ist. Es ist darüber hinaus eine Spezialplattfortn
zum Behandeln und Handhaben des Bohrgerätes vorhanden. Die Bohreinheit 4 und die Aufgabevorrichtungen werden mit
Druckluft botrieben, dia entlang den Schienen 1 zugeführt wird, und die Antriebseinheiten für den Förderwagon sind vorzugsweise
von derselben bekannten Art wie sie bei der zuvor erwähnten Kletterlaufkatze, angewandt werden. Entweder erfolgt dor An-.
trieb mit durch Schläuche bzw. Kabel zugeführter Luft oder Strom oder mit einer Brennkraftmaschine. Das Öl für ein Hydrauliksystem
wird von einer luftangetriebenen Pumpeneinheit
unter Druck gesetzt.
Das gelöste Material wird dann durch eine Materialtranaporteinhoit
abgefordert, die aus einer Ladeeinheit 1? «nd einem Förderwagen
Id besteht, welche wio die Bohroinheit k entlang den Schienen
1 beweglich sind, die an der Decke des Stollen* 2 angeordnet
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sind. DiO Ladeeinheit weist einen Rahmen 19» eine Beladerinne
2o, einen Schrapplader 21 und einen Schrappladerseilzug 22 auf.
Die Ladeeinheit 17 hat keine Antriebseinheit und wird entlang
den Schienen 1 nach oben zur Wand Ö mit der Dohreinheit k oder
dem Förderwagen 1Ü verfahren. Es sind darüber hinaus zwei hydraulische
Stempelbeine als Abstützung während des Schaufelne vorgesehen. Des gelöste Material wird vom Förderwagen 13 abgefordert.
Die verschiedenen Teile der Vorrichtung sind aufeinander abgestimmt
und-'lullten einander ein funktionclles Gleichgewicht, so
daß für Beladen und Transport ungefähr dieselbe Zeit gebraucht
wird, wie zum Vorbereiten der nächsten liiebrunde.
Das Verfahren laßt sich vorteilhafterweise von nur zwei Mannern
ausführen (einer zum bohren, einer zum Beladen und Traneportieren)
, was verglichen mit anderen praktizierten Verfahren
einen großen Fortechritt darstellt.
Sobald nach einer Sprengung der Stollen 2 zugänglich ist, kann das Verlängern der Schienen 1, Saubern und Bohren zur selben
Zeit wie das Beladen durchgeführt werden. Die Belüftung erfolgt gleichfalls über die Schienen 1.
Das Abfördern dee gelösten Haufwerke wird vorzugsweise folgendermaßen
durchgeführt. Zuerst werden Rollen 23 des Schrappladerseilzuges
22 an der Wand 8 befestigt, worauf beginnend an der Mittellinie dee Stollens 2 mit dem Schürfen angefangen werden
kann, und zwar zur gleichen Zeit mit dem Bohren an der Decke des Stollens 2. Es ist wichtig, dall mit dem Schürfen des
gelöste« Haufwerke in der Mitte des Stollene begonnen wird, da
dadurch mit dem Bohren eines neuen Einschnittes so bald wie möglich begonnen werden kann.
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Das Sphürfon kann beendet werden, während der Schniv; und die
Löcher im oberen Toil der Wand ti gebohrt werden, wonach da«
IJo in de u begonnen wird.
Sowohl der Abbau als auch das Beladen und der Transport sind
vollkommen mechanisiert und werden dadurch arbeitssparend ausgeführt.
Die Abbauknpazitöt ist sehr zufriedenstellend, weil eine, zwei
odor mcihr Bohrmaschinen gleichzeitig arbeiten können.
Obgleich die Erfindung mit an einem Schienenstrang hängender
Sohroinheit und Materialtransportvorrichtung beschrieben worder.
ist, ist es selbstverständlich, daß sie ebenso an zwei oder mehreren
Schieneiistrün;;en aufgehängt werden können, wenn dies
beispielsweise wogen des Gewichtes der Vorrichtung notwendig so in sollte.
Ansprüche:
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Claims (1)
- . 9 -AnsprücheVerfahren zum Abbau von erzarmetn Gestein oder Erzkörper in horizontalen oder nach oben ansteigenden Stollen, deren Steigungswinkel geringer ist als der Schuttwinkel des abgelösten Materials, oder zum vertikalen Abbau in Kammern, dadurch gekennzeichnet , daß der Abbau mit einer Abbaueinheit (4) durchgeführt wird, welche an Schienen (1) an der Decke der Stollen (2) oder der Kammer (13) aufgehängt ist.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennz e i c h η e t , daß die Abbaueinheit (4) eine Bohreinheit aufweist.Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2 zum Abbau in Kammern, vorzugsweise mit firstenbauartigem Verhieb und/oder in Stoßbauweise, dadurch gekennzeichne t , daß da« Bohren des abzubauenden Gebirges oder Gesteine am Ende der Kammer (13) begonnen wird, das von einem Überbruch (Io) am weitesten entfernt liegt! und daß der Abbau stufenweise in Richtung auf den Überbruch (to) hin erfolgt, worauf an der gebildeten Decke neue Schienen befestigt werden, und daß dieses Verfahren entsprechend * der Höhe des Überbr^chs (lo) mehrere Male wiederholt wird.Verfahren gemäß AnepJhich 1 oder 2 zum Abbau in nach oben ansteigenden Stollen mit einer Steigung, die geringer ist als der Schuttwinkel des gelösten Materials, dadurch gek. ennze i c»h net, datt das gelöste Material von einer Ladeeinheit (17) und einem Förderwagen (1Ö) abgefördert wird, welche an den Schienen (l) aufgehängt sind und sich daran entweder einzeln oder in Verbindung miteinander bewegen können.109813/1208 _ lo .- Io -5. Verfahren gemäß Anspruch 4, dadurch gekenn-z e i chne t , daß mit dem Laden in der Mitte des gelösten Materials begonnen wird.6. Materialtransportvorrichtung zum Durchführen des Verfahren» gemäß Anspruch 4 und/oder 5 t dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine an Schienen (l) aufgehängte und hiervon entweder einzeln'oder in Verbindung miteinander bewegliche Ladeeinheit (17) und Förderwagen (Id) aufweist.7. Materialtransportvorrichtung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Ladeeinheit (17) einen Rahmen (19), eine Beladerinne (2o), einen Schürfer (21) und einen Schürflader (22) aufweist.£>. Mnterialtransportvorrichtung gemäß Anspruch 6 oder 7 ι dadurch gekennzeichnet, daß die Ladeeinheit (17) sich entlang den Schienen (l) entweder durch die Abbaueinheit (k) oder den Förderwagen (18) nach oben bewegen kann.9· Materialtransportvorrichtung gemäß einem .der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderwagen (18). von einer Antriebseinheit mit Pneumatik, Elektromotor oder Brennkraftmaschine bewegt werden kann.109813/1208
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