DE2045167A1 - Schleifmaschine für Wälzfräser - Google Patents

Schleifmaschine für Wälzfräser

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DE2045167A1
DE2045167A1 DE19702045167 DE2045167A DE2045167A1 DE 2045167 A1 DE2045167 A1 DE 2045167A1 DE 19702045167 DE19702045167 DE 19702045167 DE 2045167 A DE2045167 A DE 2045167A DE 2045167 A1 DE2045167 A1 DE 2045167A1
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Germany
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grinding
gear
spindle
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Pending
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DE19702045167
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English (en)
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Nikolai Konstantinowich Kostroma; Sinder Anatoly Miwailowich; Sitow Wladimir Onisimowich; Witebsk; Leschko (Sowjetunion). M
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WITEBSKOJE SPETZIALNOJE K BJUR
Original Assignee
WITEBSKOJE SPETZIALNOJE K BJUR
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B3/00Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools
    • B24B3/02Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of milling cutters
    • B24B3/04Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of milling cutters of plain milling cutters

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • SCHLEIFMASCHINE FÜR WÄLZFRÄSER Die Erfindung betrifft den Werkzeugmaschinenbau und hier Schleifmaschinen zum SchärSen von Wälzfräsermmit geraden oder spiralförmig ausgebildeten Spannuten.
  • Am erfolgreichsten wird die Schleifmaschine beim Schleifen uon Präzisionswälzfräse#Klasse AA und AAA eingesetzt.
  • Es sind bereits Schleifmaschinen zum Schärfen vielzahniger Werkzeuge mit geraden und spiralförnigen Spannuten bekannt, (z.B. die Schleifmaschine Modell "AGW-230A" der Firma "Klingelnberg" Bundesrepublik Deutschland) bei der der 'Ueil-8 apparat und der Reitstock auf dem Maschinenbett befestigt den wird, das zuschleifende Werkstück- der Wälzfräsen - zwischen Spitzen des Teil apparates und Re it stockes befestigt v während des Schleifens von der Spindel des Teil apparates gedreht wird, Das Winkelteilen - Drehen des Wälzfräsers um eine Zahnteilung - wird mittels einer Teilvorrichtung ausgeführt, die im Teilapparat eingebaut ist. Auf Schlitten, die auf Bettführungen längs der zuhchleifenden Fräserachse verschiebbar sind, sitzt eine Schleifspindel mit auswechselbajren Schleifscheiben.
  • Alle zum Einrichten der Schleifmaschine notwendigen Bewegungsmöglichkeiten sind im Getriebe des Schleifspindelstocks vorgesehen. Die geradlinige Verschiebung der Schlitten ist kinematisch mit der l>rehbewegung der Spindel des Teilapparates verkettet. Die {erfindung zwischen Schlitten und Spindel erfolgt über ein Getriebe zum Schleifen von Spiralen, welches im Bett der Maschine untergebracht ist.
  • Einer der Nachteile der bekannten Schleifmaschinen zum Schärfen der Wälzfräser ist, daß die Schleifschlitten sich längs der Fräserachse auf Rundführungen verschieben die räumlich über den Spindel und Reitstockspitzen untergebracht sind. Dies führt zurKomplizierung der Spiralnutenschleifvorrichtung (raumliches Getriebe) mit einer Vielzahl Getriebelemente, was sich wieder ungünstig auf die Bearbeitungsgenauigkeit beim Schleifen der Spiralnuten der Fräser auswirkt.
  • Der Sohleifspindelstock mit den Schlitten befindet sich auf runden waagrechten Tragarmen, die auch als B~uhrungen für aie Zustellbewegung dienen, wodurch die Steifheit der Anlage stark herabgesetzt wird.
  • Diese Nachteile der bekannten Ausführung erlaubennicht, die Maschinen beim Schleifen genauer Wälzfräser (Präzisionswälzfräser) mit leistungsfähigen Diamantschleifscheiben einzusetzen.
  • Zweck der Erfindung ist, die oben angeführten Nachteile zu vermeiden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, Schleifmaschinen zum Schärfen von Wälzfräsern zu schaffen, deren Spiralnutenschleifantrieb ein genaues Nachformen der Spiralnuten der zu schleifenden Wälzfräser sichern, deren Schleifspindelstock eine hohe Steifheit besitzt, und dadurch das Schleifen genauer Wäizfräser mit besonders leistungsfähigen Diamantschleifscheiben zuläßt.
  • Dies wird erreicht, indem die Schlittenführungen, erfindungsgemäß in einer waagrechten Ebene ausgeführt werden, der Spiralnutenschleifantrieb eine am Schlitten befestigte e waagrechte Zahnstange besitzt, die mit einem auf der Antriebswelle eines Kegelrad-Wendegetriebes befestigten Zahnrad in Eingriff ist. Das Wendegetriebe ist über ein Umlaufgetriebe mit einer Räderschere verbunden, dessen letztes Wechselrad mit einem Zaknrad der Spindel des Teilapparates kämmt. Auch ist für die h>findung keflrizeichnend, daß die Führungen des Sciileifspindelstockes mit den Schlittenführungen einen Winkel einschließen.
  • Die weiteren Verteile der erfindung werden aus der unteG folgenden Beschreibung eines Ausfüiirungsbeispieles an e Hand der beiligenden Zeichnungen verständlich. Es zeigt Fig. 1 schematische Darstellung der Schleifmaschine zum Schärfen von Wälzfräsern (Ansicht von vorn, teilweise im Schnitt); Fig. 2 Seitenansicht der Schleifmaschine (zum Teil im Schnitt).
  • Die Schleifmaschine zum Schleifen von Wälzfräsernbesteht aus dem Bett 1 (Fig. 1), worauf der Teilapparat 2 und Reit~ stock 3 befestigt sind. Zwischen den Spitzen des Teilkopfes und lieitstockes wird das Werkstück 4 eingespannt. Auf den waagrechten Flach - bzw. V-Führungen 5 und 5a (Fig. 2) des Maschinenbettes wird . der Schlitten 6 der Achse des zut bearbeitenden Wälzfräsers 4 entlang verschoben. Der am Betteil befestigte hydraulische Zylinder 7 erzeugt die Längsbewegung des Schlittens 6. Auf dem Schlitten 6 mit den geneigt angeordneten Führungen 8 ist der Sclileifspindelstock 9 befestigt. Letzterer besteht aus dem Gehäuse 10, deF schwenkbaecken Aufsatz 11 mit Hülse 12 und der in der Hülse gelagerten Schleifspindel 13 mit Schleif'#'scheibe 14.
  • Die Schleifspindel 13 wird über einen Riementrieb 16 von Blektromotor 15 angetrieben. Die Stellbewegung des Schleifspindelstockes 9 den geneigten Führungen 8 entlang wird durch einen am Schleifspindelstock 9 angebrachten Antrieb erzeugt, der aus einem Elektromotor X7, Sdhneckengetriebe und der mit dem Getriebe verbundenen Gewindespindel 19 besteht.
  • Der Antrieb ist auf dem Schlitten 6 befestigt.
  • Das Zustellgetriebe, bestehend aus einem flydraulikmotor 20, Schneckengetriebe 21 und Gewindespindel 22 mit auf der Hülse 12 befestigten Mutter 23 besorgt das Zustellen der Schleifscheibe 14, Schleifspindel 13 mit Hülse 12, wodurch der Schleifscheiben-Verschleiß ausgeglichen wird.
  • Im Bett 1 befindet sich die Spiralnutenschleifvorrichtung 24, die den Schlitten 6 mit der Teilspindel 25 des Teilapparates 2 verbindet, wobei die geradlinige hin- und hergehende Bewegung des Schlittens 6 in eine Drehbewegung der Spindel 25 des Teilapparates 2 verwandelt wird, der Steigungsrichtung der Spannut des Wälzfräsers 4 entsprechend.
  • Auch besorgt die Spiralnutenschleifvorrichtung 24 die notwendige Zustellung der Schleifscheibe um die Schleifzugabe am Wälzfräser 4.
  • Die Vorrichtung 24 besteht aus stange 26, auf der sich das Zahnrad 27 abwälzt, welches auf der Antriebswelle 28 des Wendegetriebes 29 befestigt ist.
  • Das Wendegetriebe besitzt Kegelräder 3Q, 31 und 32, Klauenkupplung 33 und eine Bremse 34. Durch Umschalten der Klauenkupplung 33 des Wendegetriebes 29 wird die Drehrichtung der Spindel 25 geändert, wodurch das Bearbeiten von Wälzfräsern sowohl mit rechten wie auch mit linken Spiralnuten ermöglicht Das Kegelrad-Wendegetriebe ist mit dem Umlaufgetriebe 35 gekuppelt, welches aus Stirnrädern 36, 37, 38 und 39 mit geraden Zähnen besteht. Auf dem Gehäuse des Umlaufgetriebes 35 ist ein Schneckenrad 40 befestigt, das mit der Schnecke 41 im Eingriff steht.
  • Die Schneckenwelle mit Schnecke 41 ist einerseits mit einem HydrQmotor 42, andere-sseits mit dem hydraulischen Zylinder 43 verbunden; der Zylinder 43 besorgt das Vorspalnen aller Getriebeteile der Vorrichtung 24, beim Vor- und Rücklauf des Schlittens 6.
  • Außerdem besitzt die Vorrichtung 24 in der Räderschere Wechselräder 44, 45, 46, 47 und 48. Letzteres kämmt mit dem Zahnrad 49, welches frei drehbar auf der Spindel 25 des Teilapparates 2 sitzt. Der Teilapparat besteht aus einer fest auf der Spindel 25 siterenden Teilscheibe 50, welche (beim Schwenken der Spindel 25 um eine Zahnteilung des Wälzfräsers 4) mit dem Riegel auf Zahnrad 49 in Wechselwirkung steht. Die Schwenkbewegung beim Teilen wird der Spindel 25 vom Rydromotor 51, der ständig unter Druck steht mitgeteilt. *) Um das Bearbeiten der Werkstücke auf der Schleifmaschine zu sichern, ist eine auf dem Bett 1 hinter dem Reitstock 3 angebrachte Abrichtvorrichtung 52 vorgesehen. Die Abricht-Vorrichtung besorgt das Abrichten der Schleifscheiben auf bekannte Weise.
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Schleifmaschine *).vergl. z.B. die Anmeldung P 20 43 004.0 vom 29. 8. 1970 ist wie folgt.
  • Der zuschleifende Wälzfräser wird auf einem Dorn zwischen den Spitzen des Teilapparates 2 und Reitstockes 3 der Schleifmaschine festgespannt. Mittels der Wechselräder 44, 45, 47 und 48 wird die Winkelteilung entsprechend der Zahnteilung des Wälzfräsers 4 eingestellt. Entsprechend der Steigungswichtung der Spannuten (rechts- oder linksgängig) wird die Zahnkupplung 33 des Kegelrad -Wendegetriebes 29 eingestellt. Am Teilapparat 2 wird eine Teilscheibe 50 mit einer der Zähnezahl des zujbearbeitenden Fräsers 4 entsprechenden Nutenzahl befestigt. Der Schwenkbare Aufsatz 11 des Schleifspindelstockes 9 wird um einen Winkelbetrag versetzt, der dem Steigungswinkel der Spannuten am Wälzfräser 4 entspricht.
  • Der Schlitten 6, mit Schleifspindelstock 9 und Schleifscheibe 14 werden auf den Führungen 5 und 5a>der Achse des Wälzfräsers 4 entlang, vom Öldruck im Zylinder 7 verschoben.
  • hierbei wird die geradlinige (hin- und hergehende) Bewegung des Schlittens 6, mit Hilfe der Spiralnutenschleifvorrichtung 24, in eine Drehbewegung der Spindel 25 des Teilapparates 2 umgewandelt. Die Spindel 25 überträgt die Drehbewegung auf den Fräser 4.
  • In der SpiralD#ulteaschleifvorrichtung 24 wird die Bewegung zum Nachformen der Spanngut von der Zahnstange 26, auf dem Schlitten 6, über Zahnrad 27, und Wendegetriebe 29, auf die Zahnräder 36, 37, 38 und 39 übertragen, von da über das Umlaufgetriebe 35 zur Räderschere mit den Wechselrädern 44, 45, 46, 47 und 48, letzteres ist mit dea Zahnrad 49 im Eingriffs, so daß die Nachformobewegung auf die Spindel 25 im Teilapparat 2 übergeben wird.
  • Beim Rückwärtsgang des Schlittens 6 wird der hydraulische Zylinder 43 beaufschlagt, wodurch die Salmecke 41 in der Achsrichtung-verschoben und das Gehäuse 35 des Umlaufgetriebes geschwenkt wird, dies verleiht allentlbertragung t iedern der Vorrichtung 24 eine Vorspannung (das Spiel zwischen den Ubertragungsgliedern im Getriebe wird beseitigt).
  • In einer der äußersten Lagen des Schlittens 6 erfolgt das Schwenken des Wälzfräsers 4 um einen Zahn, das Schwenken wird vom Teilgetriebe des Teilkopfes 2 ausgeführt.
  • Nachdem der Wälzfräser beim Teilen eine volle Umdrehung gemacht hat, wird der Rundvorschub der Schleifscheibe geschaltet. Hierbei treibt der Hydromotor 42 periodisch das Rundv orschubgetriebe, best ehend aus der Schnecke 41, Schneckenrad 40 und Umlaufgetriebe 35 an. Die Drehbewegung wird weiter auf die Spindel 25 des Teilkopfes 2 über das Getriebe der Epiralnutenschleifvorrichtung übertragen. Der Verschleiß der Schleifsoheibe 14 wird durch Verschieben der Hülse 12 mit Schleifsoheibenspindel 13 im Gehäuse 10 des Schleifspindel stockes 9 ausgeglichen. Der Antrieb der Zustellung erfolgt periodisch vom Hydromotor 20 über das Schneckengetriebe 21, Gewindespindel 22 und Mutter 23.
  • Die Schleifspindel 13 der Schleifscheibe 14 wird über einen Riementrieb 16 vom Elektromotor 15 angetrieben.
  • Beim Schleifen von Fräseqrmit geraden Spannuten wird die Klauenkupplung 33 des Wendegetriebes 29 in ihrer mittleren Lage fixiert (Kupplung ausgeschaltet), und das Zahnrad 32 mit einer Bremse 34 festgespannt.

Claims (1)

  1. £ATENTANSPRUC H:
    Werkzeugschleifmaschine zum Schleifen von Wäl zfräsern, mit auf dem Maschinenbett befestigten Teilkopf und Reitstock, die beim Schleifen den zwischen den Spitzen befestigten Fräser drehen, und einem, sich auf Bettführungen der Achse des zu schleifenden Fräsers entlang versohiebbaren Schlitten, der einen einstellbaren Schleifspindelstock mit Schleifscheibe trägt und kinematisch mit der Spindel des Teilkopfes über eine Spiralnutenschleifvorrichtung verbunden ist, die die geradlinige Verschiebung des Schlittens in eine Dreh bewiegung der Spindel des Tellkopfes verwandelt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die - Führungen (5) und s (5a) des Schlitten waagerecht ausgeführt sind, die Spiralnutenschleifvorrichtung (24) mit einer auf des Schlitten (6) befestigten waagrechten Zahnstange (26) ausgerüstet ist, die einem mit einem Zahnrad (27) im Eingriff steht, welqhes auf eines der Antr#bbswelle (28) eines Kegelrad Wendegetriebes (29) sitzt, das über ein Umlaufgetriebe (35) mit den Wechselrädern (44) (45) (46) (47) und (48) der Räderschere gekuppelt ist, wobei das letzte Zahnrad (48) mit Zahnrad (49) kämmt, welches auf der Spindel (25) des Teilkopfes (2) befestigt ist, und daß die Führungen (8) des Schleifspindelstockes (9) zu den Fiih-5 rungen (5) und (5a) des Schlitten (6) geneigt ausgeführt sind. Leerseite
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4330671A1 (de) * 1993-09-10 1995-03-16 Int Tool Machines Of Florida I Schleifmaschine
DE102006050445A1 (de) * 2006-10-26 2008-04-30 Schaeffler Kg Wälzlagerkugel, Wälzlager und Verfahren zum Behandeln von Wälzlagerkugeln

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4330671A1 (de) * 1993-09-10 1995-03-16 Int Tool Machines Of Florida I Schleifmaschine
DE102006050445A1 (de) * 2006-10-26 2008-04-30 Schaeffler Kg Wälzlagerkugel, Wälzlager und Verfahren zum Behandeln von Wälzlagerkugeln

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