DE2045122A1 - Verpackungsmaschine für das Einschlagen zylindrischer Gegenstände - Google Patents

Verpackungsmaschine für das Einschlagen zylindrischer Gegenstände

Info

Publication number
DE2045122A1
DE2045122A1 DE19702045122 DE2045122A DE2045122A1 DE 2045122 A1 DE2045122 A1 DE 2045122A1 DE 19702045122 DE19702045122 DE 19702045122 DE 2045122 A DE2045122 A DE 2045122A DE 2045122 A1 DE2045122 A1 DE 2045122A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
web
packaging machine
knife
machine according
cutting
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702045122
Other languages
English (en)
Inventor
Der Anmelder Ist
Original Assignee
Odelberg, Stig Axel, Hovaas (Schweden)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Odelberg, Stig Axel, Hovaas (Schweden) filed Critical Odelberg, Stig Axel, Hovaas (Schweden)
Priority to DE19702045122 priority Critical patent/DE2045122A1/de
Publication of DE2045122A1 publication Critical patent/DE2045122A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B11/00Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material
    • B65B11/04Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material the articles being rotated

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging Of Special Articles (AREA)

Description

  • Verpackungsmaschine für das Einschlagen zylindrischer Gegenstände Die Erfindung betrifft eine Verpackungsmaschine für das Sinschlagen zylindrischer Gegenstände in eine Bahn von Verpackungsmaterial, die von einer Vorratsrolle über eine Führung, einen Antrieb und eine Schneidvorrichtung dem Umfang des Gegenstandes zugeführt ist. Das Verpackungsmaterial liegt dabei in Form einer durchgehenden Bahn vor. Der zu verpackende Gegenstand wird gedreht und an seiner sich drehenden zylindrischen Oberfläche mit einem von der Bahn abgetrennten Abschnitt des Verpackungsmaterials umhüllt. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf eine Maschine für das automatische Verpacken von Papierrollen unter Verwendung einer Packpapierbahn.
  • Um Papierrollen in der Form, in der sie von der Papierherstellungsmaschine angeliefert werden, ohne Beschädigung des Papiers handhaben und transportieren zu können, ist es erfoibrlich, die Rollen in ein schützendes Material einzuwickeln. Papierrollen werden üblicherweise in ein Schutzpapier eingeschlagen, das in passender Länge vorliegt und in einer Anzahl von Windungen um die zylindrische Oberfläche der Papierrolle herumgewickelt wird. Das Ende des Papiers wird dabei mit der unmittelbar vorhergehenden Windung verklebt, worauf die über die Enden der wolle vorstehenden Packpapierabschnitte auf Stirnflächenschutzteile umgeschlagen werden, die vorab auf der ßolle in Stellung gebracht wurden, worauf eine Versiegelung der Verpackung dadurch erfolgt, daß Hinge auf den äußeren Umfang der Stirnfläohenschutzteile auf gepeßt werden.
  • Bei Papierherstellungsmaschinen mit einem großen Ausstoß müssen die hergestellten Papierrollen in einer Geschwindigkeit verpackt werden, die der Produktion der Maschine entspricht. Das setzt eine automatisch arbeitende Verpackungsmaschine hoher Kapazität voraus. Derartige Verpackungsmaschinen arbeiten normalerweise so, daß die zu verpackende Papierrolle durch eine geeignete Fördereinrichtung in der Maschine in eine Arbeitslage gebracht und dann durch eine geeignete Vorrichtung um ihre Achse gedreht wird. Darauf wird ein Papierband von einem in der Maschine vorgesehenen Vorratsmagazin zur Papierrolle geführt und um diese herumgeschlagen. Das Packpapier wird dabei von Vorratsrollen abgezogen, die im Magazin angeordnet sind. Um eine Verpackung der Papierrollen mit dem erforderlichen hohen Ausstoß zu erhalten, muB das PackpqAer den Rollen mit einer relativ hohen Geschwindigkeit zugefuhrt werden, was wieder zu Schwierigkeiten beim Abtrennen der einzelnen Packpapier stücke von der Bahn des Verpackungsmaterials führt. Es ist auch notwendig, daß jeder neue Verpackungsmaterialabschnitt gesteuert und zuverlässig der zu verpackenden Papierrolle zugeführt wird. Darüber hinaus muß es möglich sein, schnell und einfach von einer Verpackungsmaterialbahn auf eine andere umzuschalten, wenn Papierrollen verschiedener Größen zu verpacken sind.
  • Die Erfindung schlägt nun eine Verpackungsmaschine der eingangs genannten Bauart vor, die all diesen Anforderungen auf vorteilhafte und zufriedenstellende Weise genügt. Durch eine neuartige Bandschneidevorrichtung ermöglicht die Erfindung das Abtrennen eines Verpackungsmaterialabschnittes von einem rasch bewegten Band von Verpackungsmaterial, ohne daß dadurch in der Halm eine Faltenbildung verursacht wird. Die Faltenbildung beim Schneiden führt nämlich zu Schwierigkeiten. Falten in der Bahn sind schwer zu vermeiden, da die Bahn beim Schnitt normalerweise in der schneidvorrichtung ortsfest festgehalten wird. Die Schneidvorrichtung arbeitet dabei beispielsweise mit zwei zusammenwirkenden Schneidkanten. Beim schnellen Stopp in der bohneidvorrichtung wird aber die Bahn unausweichlich in Wellen gelegt. Diese Falten machen es schwierig, für eine Bahnzufuhr im nächsten Verpackungsarbeitsgang zu sorgen. Ein anderer wichtiger Vorteil, der durch die erfindungsgemäße Verpackungsmaschi ne erzielt wird, liegt darin, daß schnell und ohne harte Übergange von einer Verpackungsmaterialgröße auf eine andere gewechselt werden kann. Der neue Verpackungsmaterialabschnitt der bahn wird sicher und schnell in Stellung gebracht.
  • Diese Vorteile werden erfindungsgemäß erreicht durch eine Anzahl von am Zuführpfad des bahnförmigen Verpackungsmaterials angeordneteElemente nämlich eine das bahnförmige Verpackungsmaterial tragende drehbare Vorratsrolle, die mit einer Bremseinrichtung versehen ist, eine die von der Vorratsrolle abgewickelte Bahn durch eine luftströmung leitende Führung, ein erstes Paar zusammenwirkender, bremsbarer KolleIl für den Bandvorschub und das Stationärhalten des Bandes, eine Schneidvorrichtung mit einem Führungsteil, über den die Bahn unter gleichzeitiger Umlenkung ihrer Vorschubrichtung geführt ist und der mit einem Messerwerk versehen ist, durch dessen Messer die Bahn quer zu ihrer Längsrichtung am Führungsteil abtrennbar ist, worauf Bahn und Messer sofort in ihre Ausgangslage rückführbar sind, ein zweites Paar von Bahnzuführrollen, eine Bandführ- und zur'führt einrichtung, durch die die Bahn mittels Luftströmung dem Umfang des zu verpackenden Gegenstandes zuführbar ist, und Xiemenförderer, die während der Drehung des zu verpackenden Gegenstandes zum Aufwickeln der Bahn längs dessen Umfang beweglich sind, so daß die Bahn nach Bremsung und Spannung durch das erste Paar Holi len oder die Vorratsrolle im Moment des Schneidens in ihrer geänderten Vorschubrichtung fortbeweglich ist, -wobei die vor und hinter der Schnittlinie liegenden Teile der Bahn unbehindert und ohne Faltenbildung in Vorschubrichtung beweglich sind.
  • Weitere binzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. in der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert, und zwar zeigen Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Verpackungsmaschine mit Vorratsrollen und zu verpackender Papierrolle, Fig. 2 schematisch und teilweise in vergrößertem Maßstab den Durchlauf des Verpackungsmaterials durch die Verpackungsmaschine von Fig. 1, und Fig. 3 schematisch und in vergrößertem Maßstab die Schneider der Schneidvorrichtung in verschiedenen hrbeitsstellungen, sowie die vor und hinter den Schneidern angeordneten Antriebe.
  • Fig. 1 zeigt eine Maschine mit einem Xahmen 1, der auf einem Fundament 2 aufruht, längs dessen Oberfläche die zu verpackenden Gegenstände der Maschine zugeführt werden. In der Rahmenmitte 1a wird vom Rahmen 1 eine Schneidvorrichtung für das bahnförmige Verpackungsmaterial getragen, mit der ein Zuführantrieb zusammenwirkt. Auf den beiden Seiten der Rahmenmitte la werden vom Rahmen- 1 eine Anzahl von Vorratsrollen 4 mit Verpackungsmaterial getragen. Beim gezeigten Ausführúngsbeispiel weist die Verpackungsmaschine drei solche Vorratsrollen auf jeder Seite der Rahmenmitte 1a auf. Selbstverständlich kann aber auch eine andere zweckmäßige Anzahl von Vorratsrollen Verwendung finden. Jede Vorratsrolle 4 ist in Lagern 6 gelagert, die auf jeder Seite der Rolle angeordnet sind, und mit einer Bremseinrichtung versehen. Diese kann so eingestellt werden, daß sie beim Abziehen des Verpackungsmaterials von der Vorratsrolle eine relativ kleine Bremswirkung hat, durch die die Bahn lediglich unter einer sie ausspannenden Spannung gehalten wird, und eine größere Bremswirkung, wenn die Bahn geschnitten wird. Unter der Materialbahn 5, diisich von der Vorratsrolle 4 weg erstreckt, ist eine Führ- und Transporteinrichtung vorgesehen. Diese hat die Form eines Bandes, eines Förderriemens oder dergleichen und liegt unter der Bahn. Das Band ist mit Düsen versehen, durch die Luft geblasen wird. Dadurch erhält man einen die Bahn tragenden und weiterbewegenden Luftstrom in Bahnzuführrichtung. Der so erzeugte Luftstrom wird so angeordnet, daß er das vordere Ende der sich von der Vorratsrolle 4 weg erstreckenden Bahn in die Maschine führt. Sobald die Bahn durch die Bahnvorschubeinrichtung ergriffen ist, die im folgenden beschrieben werden soll, wird sie zwischen der Vorratsrolle 4 und der Vorschubeinrichtung ausgespannt gehalten, ohne daß eine zusätzliche Unterstützung erforderlich wäre. Bs ist auch nicht nötig, die Bahn noch weiter mit Hilfe des Luftstromes fortzubewegen, sobald sie einmal von der Bahnvorschubeinrichtung ergriffen ist. Die Luftzufuhr zu den Düsen wird deshalb unterbrochen, sobald dieser Zustand erreicht ist.
  • Die Bahn von Verpackungsmaterial wird dann zwischen den Rollen eines ersten Paares von Rollen 8 hindurchgeführt, die in der Rahmenmitte la der Verpackungsmaschine angeordnet sind.
  • Fig. 1 zeigt, daß die Bahn sich von der Vorratsrolle bis zu den Rollen 8 in etwa horizontal erstreckt. Die untere Wolle des Paars von Rollen 8 weist vorzugsweise eine durchlaufende zylindrische Oberfläche auf und erstreckt sich quer zur Bahn zumindest über die gesamte Bahnbreite. Die obere Rolle des Paars von Rollen 8 kann in eine Anzahl unabhängiger kurzer Rollen unterteilt werden, was das Einführen der Bahn zwischen die Rollen von Hand erleichtert. Die untere Rolle ist zweckmäßigerweise angetrieben und so ausgerüstet, daß sie rasch gebremst werden kann. Dafür wird beispielsweise ein Bremsmotor oder eine andere besondere Bremseinrichtung verwendet. Das Bremsen der unteren angetriebenen Rolle wird mit dem Bremsen der Vorratsrolle 4 synchronisiert. Die Bremswirkung wird etwas geringer gehalten als die Bremswirkung der Vorratsrolle. Die Bahn wird vom ersten Paar von Rollen 8 über eine Schneidvorrichtung 9 geführt, und z-war durch ein Führungsteil 10, das eine Stützplatte 18 und einen nach unten gebogenen Endabschnitt 19 aufweist.
  • Beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Führungsteil um eine Welle 20 klappbar. Die Bahn wird über den Endabschnitt der Stützplatte 18 von ihrer horizontalen Richtung in eine vertikale Richtung umgelenkt. Die Schneidvorrichtung 9 weist ein Messer 11 auf, das in einer Ebene liegt, auf der die Zuführrichtung der Bahn zur Schneidvorrichtung etwa senkrecht steht. Das Messer 22 hat eine flache Oberfläche, die der Zu'führeinrichtung der Bahn zugewandt ist. Die Kante des Messers 11 kann durchgehend oder gezackt sein. Sie ist zum Führungsteil 10 so angeordnet, daß die Kante des gebogenen Endabschnitts 19 des Führungsteils unmittelbar vor der Oberfläche 22 liegt, wenn das Führungsteil um seinen Schwenkzapfen geschwenkt wird. Die Schneidkante und die Kante des gebogenen Endabschnitts 19 liegen dann zueinander parallel. Das Messer 11 ist fest mit einem Halter 29 im Rahmen 1 verbunden. Mit dem Führungsteil 10 ist ein Abstreichmesser 23 verbunden, das so angeordnet ist, daß es quer über die Oberfläche 22 des Messers beweglich ist, gegen die es von einer Feder 24 gepreßt wird. Wenn sich der Führungsteil 10 um seinen Schwenkzapfen bewegt, bewegt sich das Abstreichmesser 23 über die Kante des Messers 11 und entfernen Reste des Bahnmaterials, die an diesem anhaften. Darauf bewegt sich das AbstreiS-messer unter der Kante des Messers wieder zurück. Die Kopplung zwischen dem Führungsteil 10 und dem Abstreichmesser 23 ist schematisch in Form eines Verbindungsgliedes 25 gezeigt, das den i?ührungsteil mit einem Gehäuse 30 verbindet, das zusammen mit dem Abstreichmesser 23 beweglich und durch eine nicht.gezelgte Führung längs des Messers geführt ist. Der auf diese Weise angedeuteten Kupplung kann in der Praxis eine beliebige geeignete Form gegeben werden.
  • Fig. 3 dienst zur Erläuterung der Betriebsweise der Schneidvorrichtung. Die Figur zeigt drei Schneidvorrichtungen der Maschine in verschiedenen Arbeitsstellungen. Selbstverständlich kann siede dieser Arbeitsstellungen von jeder der- Schneidvorrichtungen eingenommen werden, und es ist wähnend einer Arbeitsabfolge der Maschine jeweils nur eine Schneidvorrichtung effektiv in Betrieb. In der Stellung A ist das Führungsteil 10 in Zuführlage für die Verpackungsmaterialbahn. Die Bahn erstreckt sich dabei'über den gebogenen Endabschnitt 19 der Stützplatte 18 und die Zuführrichtung der Bahn wird dadurch von der Horizontalen in eine etwa Vertikale geändert. Die Materialbahn 5 wird in Richtung des neben ihr eingezeichneten Pfeils durch ein zweites Paar von Rollen 12 nach unten gezogen. Soll die Bahn geschnitten werden, so wird die Bewegung des Paars von Rollen 8 gebremst,und gleichzeitig erfolgt eine noch stärkere Abbremsung der Vorratsrolle 4. Im gleichen Moment wird der Führungsteil 10 durch eine nicht gezeigte Vorrichtung aus seiner in Fig. 3 gezeigten Stellung A im Uhrzeigersinn verschwenkt und die Bahn damit in Richtung auf die Schneide des Messers 11 in die Stellung B von Fig. 3 bewegt. Währenddessen wird die Bahn jenseits der Schneidvorrichtung ständig weiter vertikal nach unten bewegt. Sobald die Bahn auf die Schneide des Messers 11 auftrifft, wird sie abgeschnitten und setzt ihre Bewegung nach unten unter der Wirkung der Rollen 12 fort. In dem Zeitpunkt, in dem die Bahn geschnitten wird, befindet sich die Stützplatte 18 etwas unterhalb der Ebene der Bahn zur Messerschneide. Obwohl die Rollen 8 relativ rasch abgebremst werden, bestehv eine gewisse Trägheit bzw. ein Trägheitsmoment der beweglichen Teile, die dazu führt, daß das Ende 17 der Bahn noch etwas über die Kante des Messers 11 hinaus weitergeführt wird, nachdem bereits der vertikale Abschnitt der Bahn abgetrennt wurde. Unmittelbar nach dem Abschneiden der Bahn wird der Führungsteil 10 gegen den Uhrzeigersinn (der Stellungen A und C von Fig. 3) zurückgeschwungen und nimmt die Stellung C ein. In dieser Lage steht das Ende 17 der Bahn etwas über die Kante des Messers 11 vor. Diese "sekunder Zuführung der Bahn über die Schneidstelle hinaus, die durch die unvermeidliche Trägheit der bewegten Teile hervorgerufen wird, hat keine schlechten Auswirkungen auf das Arbeiten der Vorrichtung. Da die Bahn insbesondere freibeweglich ist, besteht keine Gefahr für eine Faltenbildung. Während der Xückkehrbewegung wird das Abstreichmesser hintersder Sthneide des Messers 11 in die Ausgangslage für die Bahnzufuhr zurückgeführt und streift dabei die Kante ab, wie das in Fig. 3 in Stellung A zu erkennen ist.
  • Die Schneidvorrichtung ist in der Teilfigur B zu den Schneidvorrichtungen in den Teilfigixen A und C seitenverkehrt, so daß bei ihr die Richtungen in und gegen den Uhrzeigersinn umgekehrt zu nehmen sind als sie zu den anderen Teilfiguren angegeben wurden.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform der Schneidvorrichtung ist der Führungsteil 10 beweglich und das Messer 11 ortsfest. Die entsprechende Relativbewegung zwischen der Materials bahn und dem Messer kann natürlich auch erreicht werden, wenn man ein ohne Positionsänderung ortsfestes Führungsteil verwendet und das Messer so anordnet, daß es gegen die Bahn bewegt werr; den kann. In diesem Fall ist das Abstreichmesser vorzugsweise ortsfest anzuordnen. Nach dem Abtrennen eines Bahnabschnittes wird das Messer sofort in seine Ausgangslage zurückgeführt, so daß auf eine der'zuerst beschriebenen Ausführungsform entsprechetde Weise das Ende 17 der Bahn ungehindert und frei über die Schneidstelle weg bewegt werden kann, und zwar unter dem Einfluß der Trägheit der bewegten Teile der Verpackungsmaschine, die sich beim Bremsen der Rollen 4 und 8 auswirkt. Beim Schneiden der Bahn ist es auch möglich, die Bahnbewegung allein durch ein stärkeres Abbremsen der Vorratsrolle 4 zu hemmen, wobei dann auf mit den angetriebenen stollen 8 zusammenwirkende bremseinrichtungen verzichtet werden kann.
  • Der abgetrennte Abschnitt der Bahn, also der eigentliche Verpackungsmaterialabschnitt wird durch die ollen 12 senkrecht nach unten bewegt und fortlaufend um einen Gegenstand 3 gewickelt, bei dem es sich beispielsweise um eine Papierrolle handelt. Das Liinschlagen des Gegenstandes hat dabei schon vor dem Trennschnitt an der Bahn begonnen. Unter dem Paar von Rollen 12 ist eine Vorrichtung 28 vorgesehen, die Klebstoff auf die dem Gegenstand 3 zugewandte Seite des Verpackungsabschnittes aufbringt.
  • Die Vorrichtung zum Aufbringen des Klebstoffes ist von herkömmlicher Bauart und besteht aus Rollen zum Ubertragen des Klebstoffs von einem Klebstoffbehälter auf das Verpackungsmaterial.
  • Der zylindrische Gegenstand 3 liegt auf zwei Drehrollen 27 auf, die in der Ebene der Tragoberfläche des Fundaments 2 angeordnet sind und den zylindrischen Gegenstand im Uhrzeigersinn (Fig. 1) um seine Längsachse drehen. Die Anordnung ist so getroffen, daß der vertikal liegende Abschnitt der Verpackungsmaterialbahn direkt auf die Umfangsoberfläche des Gegenstandes weist, und zwar in Richtung von dessen Drehrichtung. Nachdem der Verpackungsabschnitt um den Gegenstand 3 herumgewunden und zu der gewunschten Größe entsprechend der erforderlichen Anzahl von Verpackungsmateriallagen um den Gegenstand herum zugeschnitten wurde, wird die Kante des Verpackungsmaterialabschnitts durch Kleben mit der ihm nächstliegenden, vorhergehenden Windung des Verpackungsmaterials auf der zylindrischen Oberfläche des Gegenstandes verbunden, worauf der eingewickelte Gegenstand für den Transport zu den folgenden Bearbeitungsstationen bereitsteht.
  • Während des Sinwickelns des Gegenstandes wird die Verpackungsma-.
  • terialbahn mit Hilfe von aiemenförderern 14 und 15 an den Gegenstand hingeführt, die nach unten wegbewegt werden können, so daß sie aus der Bewegungsbahn des zu verpackenden Gegenstandes gelangen, wenn dieser der Verpackungsstelle in der Verpackungsmaschine zugeführt oder von dieser weggeführt wird.
  • Die Vorrichtung zum Einziehen eines frischen Bahnabschnittes in die Maschine zu Beginn des Verpackens des nächsten Gegenstandes und die Vorrichtung für das Einleiten des Verpakkungsarbeitsganges sind ein weiterer wesentlicher Teil der Srfindung. Ist die Verpackungsmaterialbahn, wie oben beschrieben, von der Vorratsrolle 4 aus durch das erste Paar von Rollen 8 hindurchgelangt und liegt nun in Stellung C hinter einem Verpackungsmaterialabschnitt, der gerade von der Bahn abgeschnitten wurde, so kann ein neuer Zuführarbeitsgang eingeleitet werden.
  • Das geschieht durch Wiederanlaufenlassen der Rollen 8. Dadurch wird die Bahn vorwärts und nach unten zu einer vertikalen Trennwand 31 hinbewegt, die gegenüber und vertikal oberhalb des Spaltes zwischen den wollen 12 endet. Gleichzeitig wird der Trennwand 31 entlang nach unten durch Düsen 13 ein Luftstrom geblasen, worauf die bahn auf die Rollen 12 zu nach unten bewegt wird.
  • Die Düsen 13 sind an der Trennwand 31 vorgesehen. 2um Erleichtern des Einführens des vertikal nach unten erstreckten Abschnittes der Bahn in den Spalt der Rollen 12 sind Förderriemen 26 vorgesehen, die in Richtung auf die Rollen 12 zu zusammenlaufen und zum Erzielen einer auf die Rollen abgestimmten Bewegung um diese herumgeführt sein können. Sobald das Ende 17 der Bahn im Spalt zwischen den Walzen 12 von diesen ergriffen wird, wird die Bahn in Richtung auf den Umfang des nächsten zu verpackenden Gegenstandes nach unten bewegt. Der zu verpackende Gegenstand liegt dabei bereits in Arbeitslage auf den Drehrollen 27.
  • Das Ende der Bahn wird sodann zwischen dem Riemenförderer 14, der auf den Gegenstand zu eingeschwenkt wurde und dem Gegenstand 3 eingezogen. Zum Erleichtern der Bandführung zur Umfangs oberfläche des Gegenstandes wird durch eine Düse 21 (Fig. 1 und 2) Luft. längs der dem Gegenstand zugekehrten Bahnseite vertikal nach unten geblasen, wodurch eine aerodynamische Führung des Bahnendes in Richtung auf den Umfang des Gegenstandes durch ei-' nen Uberdruck erzelt wird, der sich zwischen der Bahn und dem Gegenstand aufbaut. Dieser Luftstrom wird auch benützt, um die Bahn mit einer größeren Geschwindigkeit nach unten zu bewegen als sie sich durch die Fallgeschwindigkeit des vorderen Endes in der Umgebungsluft ergeben würde. Der vordere Abschnitt der Bahn wird durch den Luftstrom in Vorschubrichtung gezogen, und seitlichen Ablenkungen der Bahn ist damit wirksam entgegengerbeitet. Die Bahn wird um den Gegenstand herumgewickelt, während sich dieser dreht. Sie wird durch die Riemenförderer 14 und 15 geführt, die nach oben auf den Gegenstand zugeschwenkt wurden. Der Riemenförderer 15 führt die Bahn während ihrer Umfangsbewegung nach oben und erstreckt sich längs des Umfangs bis zu einem Punkt über der Mittellinie des Gegenstandes, wodurch das Bahnende zuverlässig um den Gegenstand herumgeführt wird. Diese relativ komplizierte Bahnführung um den Gegenstand herum ist besonders dann bedeutungsvoll, wenn mit hoher Bahngeschwindigkeit gearbeitet wird. Es ist dann nämlich häufig schwierig, einen genügend bündigen Kontakt zwischen Bahn und Gegenstand zu erzielen. Die oben erläuterten verschiedenen Arbeitsabfolgen laufen so ab, daß sie ohne weiteres durch eine dem trische Programmsteuerung steuerbar sind. Sin Arbeitszyklus der Maschine umfaßt die folgenden Schritte: der zu verpackende Gegenstand wird in die Maschine in Arbeitslage eingerollt und auf die Drehrollen 27 aufgelegt. Der Riemenförderer 15 wird dann unter die Tragfläche des Fundamentes 2 geschwenkt. Die Verpackungsmaschine ist mit Vorratsrollen 4 ausgerüstet und es sei angenommen, daß die jeweiligen Bahnen in die Position X vorgezogen sind. Das Programm wird dann für die verwendete Materialbahn 5 gestartet. Der Riemenförderer 15 wird in Arbeitsstellung geschwenkt und die Holle 8 zum Anlaufen gebracht. Eine leichte Bremskraft wird auf die Vorratsrolle 4 ausgeübt, so daß die Materialbahn unter Spannung gehalten wird. Gleichzeitig wird durch die auf der gleichen Seite der Trennwand 31 wie die verwendete Verpackungsmaterialbahn gelegenen Düsen Luftgeblasen und der Antrieb der Rollen 12 gestartet. Sobald das Ende 17 der Material bahn durch die Rollen 12 ergriffen ist, wird die Luftzufuhr zu den Düsen 13 unterbrochen. Die Drehrollen 27 laufen an und drehen den Gegenstand 3. Gleichzeitig wird durch die Düse 21 Luft geblasen, die den Endabschnitt 17 der Bahn zum zu verpackenden Gegenstand führt. Darauf wird die Luftzufuhr zu den Düsen 21 unterbrochen. Es erfolgt nun das Aufbringen der erforderlichen Anzahl von Lagen des Verpackungsmaterials auf dem Gegenstand 3, worauf die Bahn auf die beschriebene Weise abgeschnitten wird.
  • Für das Abschneiden der Verpackungsmaterialbahn werden die Rollen 8 gestoppt und eine starke Bremskraft an die Vorratsrolle 4 angelegt. Gleichzeitig wird die synchronisierte Bewegung des Führungsteils 10 bzw. des Messers 11 gestartet und die Bahn abgeschnitten. Der abgeschnittene Bahnteil, also der Verpackungsabschnitt, setzt seine Vorwärts- und Abwärtsbewegung fort, während der Führungsteil in seine Stellung A zurückkehrt. Nach dem Durchlauf durch die Vorrichtung 28, bei den diese mit dem Ende des -Verpackungsabschnittes in Berührung gebracht wurde, kehrt diese Vorrichtung in ihre Ruhelage zurück. Darauf werden die Rollen 12 gestoppt, und der Verpackungsabschnitt wird um den Gegenstand herumgewickelt. Darauf werden auh die Drehrollen 2'7 angehalten und die Riemenförderer 14 und 15 unter die Tragoberfläche des Fundaments 2 weggeschwenkt. Der Gegenstand 3 kann nun auf der Tragoberfläche des Fundamentes 2 zur weiteren Behandlung weggerollt werden.
  • Die erfindungsgemäße Verpackungsmaschine wurde in einem Ausführungsbeispiel beschrieben, nachdem Papierrollen mit einem Verpackungsabschnitt aus Papier umwickelt werden. Sie kann aber selbstverständlich auch zum Verpacken anderer zylindrischer Gegenstände Verwendung finden. Desgleichen kann neben Papier auch anderes Verpackungsmaterial benützt werden.

Claims (16)

  1. atentanspruche :
    U Verpackungsmaschine für das Einschlagen zylindrischer Gegenstände in eine bahn von Verpackungsmaterial, die von einer Vorratsrolle über eine Führung, einen Antrieb und eine Schneidvorrichtung dem Umfang des Gegenstandes zugeführt ist, der in ein abgeschnittenes Stück des Materials einzuschlagen ist, gekennzeichnet durch eine Anzahl von am Zuführpfad des bahnförmigen Verpackungsmaterials (5) angeordneten Elementen, nämlich eine das bahnförmige Verpackungsmaterial tragende drehbare Vorratsrolle (4), die mit einer Bremseinrichtung versehen ist, eine die von der Vorratsrolle abgewickelte Bahn durch eine Luftströmungleitende Führung (7), ein erstes Paar zusammenwirkender, bremsbarer Rollen (8) für den Bandvorschub und das Stationärhalten des Bandes, eine Schneidvorrichtung (9) mit einem Führungsteil (10) über den die Bahn unter gleichzeitiger Umlenkung ihrer Vorschubrichtung geführt ist und der mit einem Messerwerk (11) versehen ist, durch dessen Messer die Bahn quer zu ihrer Längsrichtung am Führungsteil abtrennbar ist, worauf Bahn und Messer sofort in ihre Ausgangslage rückführbar sind, ein zweites Paar von Bahnzuführrollen (12), eine Bandführ-und Zuführeinrichtung (21), durch die die Bahn mittels Luftströmung dem Umfang des zu verpackenden Gegenstandes (3) zuführbar ist, und Riemenförderer (14, 15), die während der Drehung des zu verpackenden Gegenstandes zum Aufwickeln der Bahn (5) längs dessen Umfang beweglich sind, so daß die Bahn nach Bremsung und Spannung durch das erste Paar Rollen (8) oder die Vorratsrolle (4) im Moment des Schneidens in ihrer geänderten Vorschubrichtung fortbeweglich ist, wobeildie vor und hinter der Schnittlinie liegenden Teile der Bahn ungehindert und ohne Faltenbildung in Vorschubrichtung beweglich sind.
  2. 2. Verpackungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für das Abschneiden des Verpackungsmaterials die Materialbahn (5) durch ein bewegliches Führungsteil (10) mit einem ortsfesten Messer (11) in Berührung bringbar isto
  3. 3. Verpackungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für das Abschneiden des Verpackungsmaterials ein Messer (11) in Berührung mit der über ein ortsfestes Führungsteil (10) geführten Materialbahn (5) bringbar ist.
  4. 4. Verpackungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (7) Führungsriemen aufweist, die im wesentlichen horizontal unter der Materialbahn (5) angeordnet und mit Luftdüsen für das Aufbauen eines Trag- und Förder-Luftstromes in Förderrichtung der Materialbahn versehen sind.
  5. 5. Verpackungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorratsrolle (4) und das erste Paar von Rollen (b) im Moment des Abschneidens der Materialbahn (5) abbremsbar sind.
  6. 6. Verpackungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Moment des Abschneidens der Materialbahn (5) allein die Vorratsrolle (4) abgebremst ist.
  7. 7. Verpackungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daX der Führungsteil (10) aus einer Stützplatte (18) für die Materialbahn (5) besteht, die sich in Vorschubrichtung der Materialbahn bis zum Messer (11) erstreckt, deren dem Messer benachbarter Endabschnitt (19) in die geänderte Vorschubrichtung der Materialbahn (5) gebogen und die um einen Schwenkzapfen klappbar ist, der sich quer zur Vorschubrichtung erstreckt und vor'dem Messer liegt, wodurch der Führungsteil (10) in um seinen Schwenkteil verschwenkter Lage das Bahnmaterial zur Schneidkante des Messers (11) führt, wobei seine Endkante parallel zur Schneidebene des Messers liegt.
  8. 8. Verpackungsmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer eine flache Oberfläche (22) hat, die der Zuführrichtung der Materialbahn (5) zugekehrt und zu dieser im wesentlichen senkrecht ist, daß gegen diese Oberfläche ein Abstreichmesser (23) durch eine Feder (24) gedrückt ist und daß das Abstreichmesser (23) zum Bewegen auf die Schneidkante des Messers (11) zu und von dieser weg und über die Schneidkante hinaus mit dem Führungsteil (10) bewegungsschlüssig verbunden ist.
  9. 9. Verpackungsmaschine'nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialbahn (5) der Schneidvorrichtung (9) im wesentlichen horizontal zugeführt ist und daß eine Linrichtung zum Führen der Materialbahn nach dem Ändern der Vorschubrichtung von der Schneidvorrichtung (9) aus vertikal nach unten vorgesehen ist.
  10. 10. Verpackungsmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß diese Vorrichtung aus Luftdüsen (13) besteht, die einen Luftrom längs des vertikalen Materialbahnabschnittes hinter der Schneidvorrichtung nach unten blasen und so den nach dem Abschneiden der Bahn erhaltenen neuen Endabschnitt (17) der Bahn in Richtung nach unten mitnehmen.
  11. 11. Verpackungsmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Schneidvorrichtung (9) ein-zweites Paar von Rollen (12) auf horizontalen Wellen angeordnet ist, die zwischen sich einen Förderspalt zur Aufnahme des vertikal nach unten erstreckten Abschnitts der Materialbahn (5) bilden, wobei auf die Rollen (12) zu zusammenlaufende Förderriemen (26) um die Rollen herum geführt und mit diesen zusammen bewegt sind, wodurch die Einführung des Endabschnitts (17) der Materialbahn (5) zwischen die ollen (12) erleichtert ist.
  12. 12. Verpackungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandführ- und -zuführeinrichtung Luftdüsen (21) aufweist, die hinter dem zweiten Paar von Rollen (12) angeordnet sind und einen Luftstrom längs der dem zu verpackenden Gegenstand (3) zugewandten Seite der Materialbahn (5) nach unten blasen, wodurch die Materialbahn mit einer die normale Fallgeschwindigkeit übersteigenden Geschwindigkeit nach unten geführt und der Endabschnitt der Materialbahn aerodynamisch zum Umfang des Gegenstandes (3) hingeleitet wird, und zwar durch einen zwischen Materialbahn (5) und Gegenstand (3) aufgebauten Überdruck.
  13. 13. Verpackungsmaschine nach Anspruch 9 mit einem auf Drehrollen (27) aufgelegten und ihn drehenden zylindrischen Gegenstand (3), der so angeordnet ist, daß der vertikal erstreckte Abschnitt des Verpackungsmaterials sich in Drehrichtung des Gegenstandes im wesentlichen zu seinem Umfang hin erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß Riemenförderer (14, 15) an den zu verpackenden Gegenstand (3) heranschwenkbar angeordnet sind und einen Abschnitt aufweisen, der langes des Umfangs des Gegenstandes mit einer Geschwihdigkeit beweglich ist, die der der Materialbahn (5) zumindest gleichkommt, wodurch diese längs des Gegenstandes geführt wird, nachdem die Riemenförderer (14) das Ende (17) der Materialbahn (5) an der senkrechten Eingangsseite neben dem Gegenstand (3) in Richtung nach unten eingezogen und auf der entgegengesetzten Seite des Gegenstandes über die Langsmittelachse des Gegenstandes (3) nach oben geführt haben.
  14. 14. Verpackungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem zweiten Paar von ollen (12) eine Vorrichtung (28) zum Aufbringen von Klebstoff auf den nachlaufenden Endabschnitt des zugeschnittenen Verpackungsabschnitts vorgesehen ist.
  15. 15. Verpackungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialbahn (5) beim Durchlauf durch die Maschine von der Vorratsrolle (4) bis zum-verpackenden Gegenstand (3) immer in der gleichen Richtung gewickelt ist.
  16. 16. Verpackungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ermöglichen der Zufuhr verschieden dimensionierter Materialbahnen (5) eine Vielzahl von Vorratsrollen (4) vorgesehen ist, denen jeweils Führungsteile ( ) und Schneidvorrichtungen (9) und ein gemeinsames zweites Paar von Rollen (12) vor dem zu verpackenden Gegenstand (3) zugeordnet sind.
    L e e r s e i t e
DE19702045122 1970-09-11 1970-09-11 Verpackungsmaschine für das Einschlagen zylindrischer Gegenstände Pending DE2045122A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702045122 DE2045122A1 (de) 1970-09-11 1970-09-11 Verpackungsmaschine für das Einschlagen zylindrischer Gegenstände

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702045122 DE2045122A1 (de) 1970-09-11 1970-09-11 Verpackungsmaschine für das Einschlagen zylindrischer Gegenstände

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2045122A1 true DE2045122A1 (de) 1972-03-16

Family

ID=5782237

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702045122 Pending DE2045122A1 (de) 1970-09-11 1970-09-11 Verpackungsmaschine für das Einschlagen zylindrischer Gegenstände

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2045122A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0054903A2 (de) * 1980-12-24 1982-06-30 Kleinewefers GmbH Verpackungseinrichtung für Rollen mit Innenhülse

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0054903A2 (de) * 1980-12-24 1982-06-30 Kleinewefers GmbH Verpackungseinrichtung für Rollen mit Innenhülse
EP0054903A3 (en) * 1980-12-24 1982-10-20 Kleinewefers Gmbh Packaging apparatus for rolls with interior sleeves

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0120251A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Umwickeln von vorzugsweise quaderförmigen Gegenständen mit einem bahnförmigen Umwickelmaterial
DE3217628A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum aufwickeln einer papierbahn oder dergl. werkstoff
DE3315491C2 (de) Beschickungs- oder Lagereinrichtung für Druckbogen
DE3423987C2 (de)
DE1579298B2 (de) Vorrichtung zum herstellen der rohlaufflaeche auf einer reifenkarkasse
DE2600522A1 (de) Wickelmaschine
DE3634369A1 (de) Vorrichtung zum verbinden des endstueckes eines auf einer sich leerenden spule aufgewickelten bandes mit dem anfangsstueck einer neuen spule
WO1980001794A1 (en) Device for roller change
EP0427126B1 (de) Bandwechselvorrichtung
CH406040A (de) Packmaschine, insbesondere Zigarettenpackmaschine
DE2825154A1 (de) Kleinrollenwickelvollautomat
DE2237948A1 (de) Faltvorrichtung an verpackungsmaschinen
EP0982228B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Materialbahnrollen
DE3933952A1 (de) Vorrichtung zum einwickeln von rollenfoermigen packstuecken
DE8423786U1 (de) Vorrichtung zum Aufwickeln einer kontinuierlich zugeführten, flexiblen Warenbahn
DE2913538A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum etikettieren und/oder foliieren von flaschen
DE2045122A1 (de) Verpackungsmaschine für das Einschlagen zylindrischer Gegenstände
DE939421C (de) Vorrichtung zum Herstellen von banderolierten Wickeln aus endlosen steifen Bahnen, insbesondere Dachbedeckungsbahnen
DE19638474C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Packgut mit einer Banderole
DE3608250A1 (de) Vorrichtung zum zufuehren von verpackungsmitteln zu packmaschinen
DE1103228B (de) Maschine zum Buendeln von Karton-zuschnitten, Briefumschlaegen od. dgl.
DE2243504A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum automatischen aufwickeln von bandmaterial
EP0873940B1 (de) Rollenschneidevorrichtung mit einer Verpackungseinrichtung
DE903169C (de) Einrichtung zum gleichzeitigen Zerteilen starker Lagen Packmaterials
CH323801A (de) Verfahren und Einrichtung zum Bearbeiten von Wellpappe