DE2044893A1 - Filterpresse - Google Patents

Filterpresse

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Ken-Ichiro Suita Osaka Japan Kurita
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Kurita Machinery Manufacturing Co. Ltd., Osaka (Japan)
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    • B01D35/20Vibrating the filters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01DSEPARATION
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    • B01D25/12Filter presses, i.e. of the plate or plate and frame type
    • B01D25/127Filter presses, i.e. of the plate or plate and frame type with one or more movable filter bands arranged to be clamped between the press plates or between a plate and a frame during filtration, e.g. zigzag endless filter bands
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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    • B01D25/00Filters formed by clamping together several filtering elements or parts of such elements
    • B01D25/32Removal of the filter cakes
    • B01D25/34Removal of the filter cakes by moving, e.g. rotating, the filter elements
    • B01D25/346Removal of the filter cakes by moving, e.g. rotating, the filter elements by vibration

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtration Of Liquid (AREA)

Description

  • Filterpresse Die Erfindung betrifft eine Filterpresse bestehend aus mehreren, längs Querträgern verschiebbaren Filterplatten, die von einer verschiebbaren Endplatte gegen feste Endplatte drtickbar sind, wobei ein bei geöffneten Filterplatte in Vibration versetzbares Filtertuch oder dergleichen flaches Filtermaterial entlang Filterflächen Je zweier benachbarter Filterplatten angeordnet ist.
  • Insbesondere betrifft die Erfindung eine Pilterpresse, die mit einer Vorrichtung zur selbsttätigen Entfernung des Filterkuchens versehen ist. Weist der Filterkuchen eine geringe Viskosität aui, so vermag er auf Grund seines Eigengewichtes beim Auseinanderfahren zweier benachbart liegender Filterplatten in der Regel ohne besondere Schwierigkeiten vom Filtertuch abzufallen. Wird dagegen eine Flüssigkeit von hoher Viskosität in der Filterpresse behandelt, so muß das Filtertuch in Vibration gebracht werden, ul ein Abfallen des Filterkuchenes zu erreiehen. Für diese Zwecke sind verschiedenartige Vorschläge unterbreitet worden. Dabei waren mechanische elektrische oder pneumatische Antriebe erforderllch, um das Filtertuch in eine das Abfallen solcher hochviskosen Filterrückstände bewirkenden Vibration versetzen zu können.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Filterpresse der eingangs genannten Art anzugeben, bei der zusätzliche Kraftquellen zur Erzeugung von auf das Filtertuch einwirkenden Vibration vermieden werden. Dabei soll die Filterpresse eine einfache Vorrichtung zur Erzeugen3 von auf das Filtertuch oder dergleichen Flltermabrial einwirkenden Pibrationen einschließen, die keine zusätzliche Kraftquelle mit den erforderlichen Anschlüsseln zur Erzeugung der Vibrationen benötigt und somit wesentlich einfacher und billiger in der Herstellung und Wartung sowie Bedienung ist als die älteren Vorschläge.
  • Die Aufgabe wird nach der Erfindung in der Weise gelöst, daß oberhalb der Filterplatten in deren Verschieberichtung Tragschienen mit wellenförmigen Führungsbahnen für flollkörper angeordnet sind, deren Achsen über seitliche Tragarme mit Pederkörpern in Verbindung stehen, welche an den freien Enden von oberen Tragstäben angreifen, über die das Filtertuch jeweils zwischen zwei benachbarten Platten geführt ißt.
  • Das Filtertuch, das sich jeweils entlang Filterflächen zweier benachbarter Filterplatten erstreckt, ragt demnach neuerungsgemäß über die Enden zweier Platten nach oben hinaus und wird durch eine Tragstange unter Spannung gehalten, die an Federn aufgehängt ist. Diese Federn sind an Tragarmen von der Stange zugeordneten Rollkörpern gehalten, welche oberhalb der Filterbahnen längs wellenförmigen Führungsbahnen in Verschieberichtung der Filterplatten bewegbar sind.
  • Befinden sich die Filterplatten in geschlossener Stellung, in der eine Filterung einer Flüssigkeit erfolgt, sind die Rollkörper mit den Tragarmen auf der Führungsbahn in Reihe dicht aufeinandergefahren. Wird eine Filterplatte nach einer Filterung freigegeben und in OrRnungastellun6en gerahren, wird das Filtertuch zwischen dieser Filterplatte und der nächst folgenden Pilterplatt stärker angezogen, um von den Filterpiatten freizukommen. Dabei wird die Tragstange durch das Öffnen der Filterplatten ein Stuck längs der wellenförmigen Bann bewegt. Als Folge davon werden die Federn an der Tragstange und die mit den Rollkörpern verbundenen Tragarme zum Halten der Federn auf der wellenförmigen Bahn terschoben. Während dieser Bewegung werden die Tragarme entsprechend der Ausbildung der wellenförmigen Bahn auf- und abbewegt, wobei die rUttolndo Bewegung der Tragarme auf die Federn einwirkt, die ntsprechend ihren Federspannungen eine Vibration des Filtertuches herbeiführen.
  • Vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen nach der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. So lassen sich besonders wirksame Vibrationen des Filtertuches erreichen, indem den wellenförmigen Führungsbahen eine besondere Gestalt, insbesondere ine sägezahnförmige Gestalt gegeben wird, Hierdurch wird eine Vibration mit einer unregelmäßigen Intensität erreicht, die sish auf die Wirkung der Federn Aberlagernläßt, um eine ungleichmäßige Vibration des Filtertuches und damit eine erhöhte Ablösewirkung der Filterrückstände an dem Filtertuch zu erreichen.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele naeh der Erfindung schematisch dargestellt.
  • Hierin zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht einer Filterpresse nach der Erfindung teilweise abgebrochen dargestellt, Fig. 2 einen Querschnitt durch die Filterpresse naoh Fig. 1 und Fig. 3 eine Seitenanscicht eines Teiles einer gegenüber Fig. 1 abgewandelten Filterpresse nach der Erfindung.
  • In Fig. 1 und 2 sind Filterpiatten 1 zwischen parallelen Querträern 2 verschiebbar angeordnet. Am einen Ende der Filterpresse befindet sich eine feste Endplatte 3 und am anderen Kunde der Filterpresse ist eine Hydraulikvorrichtung 5 vorgesehen, die über einen Kolben mit einer verschiebbaren Endplatte 4 in Verbindung steht Die Filterplatten 1, die in bekannter Weise entlan den Querträgern 2 verschieblich gehalten sind, sind mit Vorsprüngen 6 versehen, die auf den Querträgern 2 aufliegen. Die Filterplatten 1 lassen sich während der Filteroperation durch die Hydraulikvorriahtung gegen die feste Endplatte 3 drücken.
  • Nach dem Filtern werden die Filterplatten 1 wieder frei gegeben, und eine nach der anderen wird in Richtung, auf die verschiebliche Endplatte 4 durch nicht gezelchnete Transportmittel verschober. Ein Filterblech oder Filtertuch 7 ist Jeweils entlang den gegenüberliegenden Filterflächen von zwei tunachbarten Filterplatten angeordnet, wobei sich ein oberer Teil des Filtertuches über einen oberen Tragstab 8 erstreckt, der in noch zu beschreibender Weise besonders aufgehängt ist.
  • Die in Fig. 1 gezeigte Filterpresse enthält einen zweiten Stab,der als seitlicher Führungsstab 9 ausgebildet ist, und einen dritten Stab, der ebenfalls als seitlicher Führungsstab 10 ausgebildet ist. Beide Führungsstäbe 9 und 10 befinden sich zwischen dom Tragstab 8 und der Filterplatte 1.
  • Das Filtertuch 7 ist über die Führungsstäbe 9 und 10 geführt.
  • Halteteile 11 erstrecken sich von den oberen Enden der Filterpiatten 1 nach aufwärts und sind jeweils an entgegengesetzten Schmalseiten der Filterplatten angebracht. Seitliche Tragarme 12 und 13, Jeweils bestehend aus zwei starren oder federnden Teilen, sind drehbar an dem Halteteil 11 befestigt.
  • Dabei weisen die Tragarme 12 und 13 unterschiedliche Längen auf. Die längeren Tragarme 12 weisen Jeweils in Richtung auf die feste Endplatte 3 und die kürzeren Tragarme 13 weisen Jeweils in Richtung auf die bewegliche Endplatte 4. Die Fuhrungsstangen 9 und 10 sind zwischen vorderen Knden der paarweise angeordneten Tragarme 12 und 13 drehbar gehalten. Die Halteteile an der bewegbaren Bildplatte 4 sind mit 11' bezeichnet.
  • Jeder der beiden Rahmenteile 14 der Filterpresse, zwischen denen die Queflräger 2 gehalten sind, ist an oberen Enden mit sich paarweise nach oben erstreckenden Stützen 15 versehen, welehe zwei parallele fragsehienen 16 tragen, die sich oberhalb und beidseitig der Filterplatten 1 in deren Verschieberiohtung erstrecken. An den oberen Seiten der Tragschienen befinden sich wellenförmige Führungsbahnen 17 sind Rollkörper 19 Bahnabsohnitt 18 an den ein Enden der Bahnendlent als Anschlag. Auf den Führungsbahnen 17 sind Rollkörper 19 bew gbar, an deren Achsen 20 U-förmige Tragarme 21 angreifen.
  • Die Anzahl der Rollkörper stimat mit der Anzahl der die Filterplatten 1 überragenden Abschnitte des Filtertuches 7 überein, das jeweils zwischen zwei benachbarten Filterplatten angeordnet ist. An den unteren Enden der Tragarme 21 befinden sich Halterungen 22, in die obere Enden von Schraubenfedern 23 eingreifen, von denen jeweils zwei an entgegengesetzten Enden eines Tragstabes 8 angreifen. Hierdurch wird das Filtertuch 7 durch die Kraft der Federn 23 nach oben gesogen.
  • Die Filterpiatten 1 werden be Filtern duroh die bewegliche Endplatte 4 zusammengepreßt gehalten. Nach der Filteroperation wird die bewegliche Endplatte 5 von den fibrigen Filterplatten 1 abgezogen und die Filteplatten 1 werden eine naeh der anderen in Richtung auf die bewegliche Endplatte verschoben. Während der Filterarbeit wird das Filtertuch 7 zwischen zwei Filteplatten t 11 wesentlichen vertikal gehalt en, wobei Filtertuehabschnite zu beiden Seiten der Trag-und Führugsstäbe 8, 9, 10 zwischen zwei benachbarten Filterplatten eng aneinander zu liegen kommen, wie es die Zeichnungen veranschaulichen. Wird jedoch die bewegbare Endplatte von den übrigen Filterplatten rortbowegt, werden die zuvor eng aneinanderliegenden Filtertuchabschnitte auseinanderbewet. Hierbei wird der Tragstab 8 an den Federn 23 etwas nach unten gezogen und die schwenkbaren Tragarme 12 und 13 von unterschiedlicher Länge werden etwas nach oben angewinkelt.
  • Dabei geraten die Federn 23 in Schräglagen, wie es in Fig. 1 in strichpunktierten Linien angedeutet ist. Auf Grund dieser Schräglagen der Federn 23 wirkt auf die zugehörigen Rollkörper eine horizontale Kraftkomponente ein, die bei Überschreiten einer gewissen Grenze dazu führt, daß die Rollkörper 20 abrupt in Richtung auf die bewegbare Endplatte hin entlang der wellenförmigen Führungsbahn gezogen werden. Durch die wellenförmige Bewegung der Xollk5rper werden die Tragarme stoßartig aur- und abbewegt, wobei diese Bewegungen auf die Federn 23 übertragen werden, die zu einer rüttelartigen Bewegung des Filtertuches fahrt, als deren Folge der Filterkuchen von dem Filtertuch abgeschtittelt wird. Da zu einem Zeitabschnitt nur eine Filterplatte bewegt wird, idrd das Filtertuch zwischen der Filterplatte und der benachbarten Filterplatte in starke Schwingung versetzt, wobei der Filterkuchen selbst dann weitgehend entfernt wird, wenn er eine hohe Viskosität aufweist. Sind sämtliche Filterplatten 1 in Richtung auf die bewegliche Endplatte 4 bewegt worden, tor den die Filterplatten 1 von der bewegbaren Endplatte 4 in die Filterstellung zurückbewegt. Dabei werden die Tragarme 21 an den Rollkörpern 19 ebenfalls durch einen Anschlang 24 an der Endplatte 4 in ihre Ausgangs stellungen zurückbewegt. Zur Erleichterung der stoßartigen Bewegung der Tragarme kann es vorteilhaft sein, die Führungzbahn 17 bzw. die Tragsehiene 16 in Richtung zu der beweglichen Endplatte 4 abwärts geneict verlaufen zu lassen, wobei sich das Ende der Tragechiene bzw. der Führungsbahn oberhalb der stationären Endplatte 4 auf ein- höheren Niveau befindet.
  • Fig.3 zeigt eine weitere Abwandlung der erfindungsgemäßen Filterpresse nach Fig. 1. Hierbei ist die Führungsbahn 17 sägezahnartig ausgebildet, auf Grund derer die Tragarme ruckartig nach unten bewegt werden, wenn die Rollkörper über die Scheitelpunkte der Zahnflanchen hinausgelaufen sind und in die anschließenden Zahnlücken springen. Dabei läßt sich auch bei dieser Ausbildung die Bewegung der Tragarme durch eine abwfrts geneigte Ffthrungsbahn erlulchtern.
  • Bei der Bewergung der Rollkörper über die sägezahnartige Führungsbahn geraten die Federn 23 in ruckartige Schwingungebewegungen, welche das Filtertuch in eine intensive Schwingung versetzt, wobei der Filterkuchen abgeschüttelt wird.
  • Patentansprüche

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Filterpresse bestehend aus mehreren, längs querträgern verschiebbaren Filterplatten, die von einer verschiebbaren Endplatte gegen eine feste Endplatte drückbar sind, wobei ein bei geordneten Filterplatten in Vibration versetzbares Filtertuch oder dergleichen flaches Filtermaterial entlang Filterflächen Je zweier benachbarter Filterplatten angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Filterplatten (1) in deren Verschieberichtung Tragschienen (16) mmit welleförmigen Führungsbahnen (17) für Rollkörper (19) angeordnet sind, deren Achsen (20) über seitliche Tragarme (21) mit Pederkörpern (23) in Verbindung stehen, welche an den freien Enden von oberen Tragstäben (8) angreifen, über die das Filtertuch (7) Jeweils zwischen zwei benachbarten Platten (1) geführt ist.
  2. 2. Filterpresse nach Anspruch 1, dadurch gekenneeichnet, daß die verschiebbare Endplatte (4) mit einem Anschlag (24) zum Verschieben der Tragarme mit den Rollkörpern in Richtung der festen Endplatte (15) versehen ist.
  3. 3. Filterpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungabahnen (17) bzw. die Tragschienen (16) in Richtung der verschiebbaren Endplatte (4) abfällt.
  4. 4. Filterpresse nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die wellenförmigen Pührungsbahnen (17) sägezahnartig ausgeführt sind.
  5. 5. Filterpresse nach den Ansprüchen 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschienen (16) an den einen Enden feste Anschlänge (18) für die Rollkörper (19) aufweisen.
  6. 6. Filterpresse nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daS Jeweils an entgegengesetzten Seiten der Filterplatten (1) Halteteile (11) befestigt sind, an denen starre oder federnde Tragarme angelenkt sind, zwischen denen unterhalb der oberen Tragstäbe jeweils ein seitlicher Führungsstab gehalten ist, über den ein Abschnitt des Filtertuches zwischen zwei benachbarten Filtzerplatten geführt ist.
  7. 7. Filterpresse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den Halteteilen (li) weitere starre oder federnde Tragarme angelenkt sind, zwischen denen unterhalb des oberen Tragstabes ein zweiter seitlicher Führungsstab gehalten ist, über den ein zweiter, dem ersteren gegenüberliegender Abschnitt des Filtertuches geführt ist.
  8. 8. Filterpresse nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, da die zwischen benachbarten Filterplatten befindlichen Filtertuchabschnitte zwischen den seitlichen Führungsstäben (9, 10) und dem oberen Tragstab (8) unterschiedliche Längen aufweisen.
  9. 9. Filterpresse nach den Ansprüchen 6 bis 8, dadurch gekennzechnet, daß die Halteteile (11) gemeinsame Schwenkpunkte für die ersten und zweiten Streben aufweisen die unterschiedliche Langen aufweisen, wobei jeweils die längeren Streben (12) nur festen Endplatte (15) hin und die kürzeren Streben (13) zur verschieblichen Endplatte hin geneigt sind.
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