DE2044763A1 - Druckgasschalter - Google Patents

Druckgasschalter

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DE2044763A1
DE2044763A1 DE19702044763 DE2044763A DE2044763A1 DE 2044763 A1 DE2044763 A1 DE 2044763A1 DE 19702044763 DE19702044763 DE 19702044763 DE 2044763 A DE2044763 A DE 2044763A DE 2044763 A1 DE2044763 A1 DE 2044763A1
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Wilhelm 6902 Sandhausen; Grafting Joachim 6800 Mannheim. MP Krämer
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BBC Brown Boveri France SA
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BBC Brown Boveri France SA
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/02Details
    • H01H33/53Cases; Reservoirs, tanks, piping or valves, for arc-extinguishing fluid; Accessories therefor, e.g. safety arrangements, pressure relief devices
    • H01H33/56Gas reservoirs

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  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)
  • Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

  • Druckgasschalter Die Erfindung betrifft einen Druckgasschalter mit in Schalt= kammern auf Betriebsdruck gespeichertem Druckgas, das bei Schalthandlungen der Beblasung der Schaltstrecken dient, und dessen Betriebsdruck mittels eines Reduzierventils, das ein die öffnung des Reduzierventils bewirkendes Meßglied aufweist, aus einem Hochdruckspeicher, dessen Druck höher als der Betriebsdruck des Druckgasschalters ist, auRrecht erhalten wird.
  • Derartige Druckgasschalter werden eingesetzt, wenn man aus wirtschaftlichen Gründen auf die Erstellung einer umfangrei= chen Druckgasversorgungsanlage, die zumeist aus mindestens drei Druckstufen, einem Hochdruckteil, einem Mitteldruckteil und einem Schalterbetriebsdruckteil, besteht, verzichten will. Auch können derartige Druckgasschalter als sogenannte autarke Schalter Verwendung finden, die nit einem Hochdruck= speicher, welcher von einem zugehörigen kompressor gefUllt wird, versehen sind.
  • Es kann bei derartigen Druckgasschaltern jedoch vorkommen, daß bei Schalthandlungen, die eine intensive Beblasung des lichtbogens n'it dem im DruckgassehaLker gespeicherten Druckgas erfordern, eine stärkere Druckabsenkung in den Schaltkammern des Druckgasschalters eintritt. Denn das Reduzierventil, das in diesem Fall für eine rasche Nachschleu: sung des Druckgases zu sorgen hat, ist mit einer gewissen Trägheit behaftet, da es erst nach Unterschreiten seines Ansprechwertes öffnet und der Ansprechwert natürlich nicht mit der oberen Betriebsdruckgrenze des Druckgasschalters identisch sein kann. Ist noch dazu das Reduzierventil unmittel= bar am Hochdruckspeicher angeordnet, und dies ist meist der Fall, so können wegen des plötzlichen Druckgasverbrauchs bei Schalthandlungen zwischen der Düse in der Schaltkammer und dem Reduzierventil erhebliche Druckabsenkungen auftreten, zumal der Nachschleusequerschnitt vom Hochdruckspeicher | zum Druckgasschalter nicht beliebig groß gewählt werden kann. Dies hat nicht zuletzt auch Auswirkungen auf das Schalt= vermögen derartiger Druckgasschalter, da schließlich die schaltbare Leistung der Druckgasschalter in starkem Maße auch von der öhe des Druckes des gespeicherten Gases abhängt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die in Rede stehenden Druckgasschalter derart zu verbessern, daß die Schalthandlungen zu keiner störenden Druckabsenkung im Druckgasschalter selbst führen, daß vielmehr fUr die Schalthandlungen zwecks Erhöhung des Ausschaltvermögens eine zusätzliche Druckspitze im Druck: gasschalter selbst erzeugt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei den Druckgasschaltern der eingangs genannten Art das Meßglied des Reduzierventils bei den Schalthandlu?igen mittels eines Antriebes zusätzlich im Sinne der öffnung des Reduzierventils beaufschlagbar ist.
  • Eine sichere Steuerung des Antriebes de3 Meßgliedes vom Reduzierventil in Abhängigkeit von den Schalthandlungen kann dadurch erfolgen, daß der Antrieb als zweiseitig mit Druck beaufschlagbarer Kolben ausgebildet ist, dessen eine Seite als Antriebs seite und dessen andere Seite als Rückstell= seite dient, und der bei gleichzeitiger Druckbeaufschlagung sowohl der Antriebsseite wie auch der Rückstellseite eine das Meßglied nicht beeinflussende Ruhestellung einnimmt, und daß die Druckbeaufschlagung für den Kolben über eine Druckmittelleitung erfolgt, die nach. Verzweigung über ein in Richtung zum Kolben auf Durchlaß geschaltetes Rückschlag= ventil mit parallel liegender Drosselstelle auf die An: triebsseite und über ein gegensinnig geschaltetes RUckschlag= ventil mit ebenfalls parallel liegender Drosselstelle auf die Rückstellseite des Kolbens geschaltet ist.
  • Die Drucknittelleitung kann dann als Abzweig einer Leitung ausgebildet sein, die der Beaufschlagung eines die Schalt= handlungen verursachenden Druckmittelantriebes des Druck: gasschalters dient.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß durch die zusätzliche Beaufschlagung des Meßgliedes des Reduzierventils im Moment der Schalthandlung ein vorzeitiges t>ffnen des Reduzierventiles erreicht wird. Noch bevor das im Druckgasschalter gespeicherte Druckgas durch die DUse des Druckgasschalters abströmen kann, setzt der tXachschleuse= vorgang ein und führt je nach der Abstimmung des Ansprech= wertes des--Reduierventiles-sogar zu einer mehr--oder-weniger starken Druckspitze in der Schaltkammer. Diese Druckspitze kann wesentlich zur Steigerung des Schaltvermögens derartiger Druckgasschalter beitragen.
  • Durch die Ausbildung des das Meßglied beaufschlagenden An= trIebes als zweiseitig wirkender holben gemaß Anspruch 2 ist eine einfache Ansteuerung dieses Antriebes mittels des die Schalthandlungen steuernden Druckgassteuerapparates möglich und insbesondere kann der Antrieb des Meßgliedes über eine Abzweigleitung der Leitung, die der Druckbeauf= schlagung des Schalterantriebes dient, erfolgen Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Druckgasschalter mit zugehöriger Druckgasver= sorgung in schematischer Darstellung Fig. 2 ein der Druckgasnachschleusung dienende Reduzier: ventil im Schnitt.
  • Gemäß Figur 1 besteht der Druckgasschalter 1 aus einem tragen: den Hohlisolator 2, der an seinem oberen Ende zwei Doppel schaltkammern 3 und 4 trägt, die auf übliche nicht weiter dargestellte Weise Düsenschaltstücke und zugehörige Blas= ventile enthalten. Die Schaltkammern 3 und 4 und der hohl: isolator 2 sind mit Druckgas gefüllt, das auf den erforderlichen fletriebsdruck gehalten wird. Die Druckgasversor: gung erfolgt aus einem Hochdruckspeicher 5, dessen Druck erheblich höher ist als der im Druckgasschalter 1 vorhandene Betriebsdruck. Zur Nachschleusung des vom Druckgasschalter verbrauchten Druckgases ist zwischen Hoclidruckspeicher 5 und Druckgasschalter 1 ein Reduzíerventil 6 vorgesehen, das über ein Meßglied die Druckhöhe in Druckgasschalter 1 erfaßt und bei zu geringem Druck öffnet, so daß Druckgas aus dem Hochdruckspeicher 5 in den Druckgasschalter 1 abströmen kann. Der Druckgasschalter selbst wird durch einen Antrieb 7 betätigt, der mittels eines Steuerapparates 8 angesteuert wird. Ein weiterer kleinerer dem Druckgasschalter 1 zugeord: neter Behälter 9 sorgt für eine ausreichende Druckgas= kapazität im Druckgasschalter selbst. Dieser Behälter 9 und damit auch der Druckgasschalter 1 sind durch ein Sicherheitsventil 10 gegen zu hohen Druck geschützt, d.h. sollte sich z.B. durch eine Störung des Reduzierventils im Druckgas= schalter 1 ein zu hoher Druck aufbauen, so spricht dieses Sicherheitsventil lo an.
  • Erfindungsgemäß ist das Meßglied des Reduzierventiles mit einem zusätzlichen Antrieb versehen, der es bei mit dem Druck= gasschalter vorzunehmenden Schalt hand lungen im Sinne der öffnung beaufschlagt. Einzelheiten hierzu gehen aus der Figur 2 hervor. Das hierin dargestellte Reduzierventil besteht im wesentlichen aus dem eigentlichen Ventilteil 11 mit dem Zuströmquerschnitt 12 und dem Abströmquerschnitt 13 sowie dem Ventilteller 14 und dem von der Abströmseite her beaufschlag: tem Meßglied 15, und ferner aus dem Antriebsteil 16 mit der das Meßglied beaufschlagenden Feder 17, einem die Feder 17 beeinflussenden Kolben 18, der Justierschraube 19 und der Druckmittelzuführung no. Die Druckmittelzuführung ist infolge einer Verzweigung 21 der Druckmittelleitung 22 sowohl auf die Antriebsseite 23 wie auch auf die Rückstellseite 24 des Kolbens 18 geschaltet. Und zwar erfolgt der Anschluß an der Antriebsseite 23 über ein auf DurchlaA geschaltetes RUck= schlagventil 25 mit parallel liegender Drosselstelle 26 und auf der Rückstellseite 24 über ein weiteres Rückschlag: ventil 27, das gegensinnig zum flückschlagventil 25 geschaltet ist und ebenfalls eine parallel angeoreordnete Drosselstelle 28 aufweist.
  • Die Wirkungsweise des neuen druckgasschalters ist folgende: Treten beim Betrieb des Druckgasschalters 1, ohne daß Schalt= handlungen ausgeführt werden, Druckgasverluste auf, sogenannte Spalt oder Lekverluste, so führt der Druckabfall, der sich über die Bohrung 29 dem meßglied 15 des Reduzierventiles mitteilt, zum Öffnen des Reduzierventiles, Dadurch kann Druck= gas aus dem hochdruckspeicher 5 zum Druckgasschalter 1 nach= strömen. Hat der Druck auf der Druckgasschalterseite, also im Abströmquerschnitt 13, seinen Sellwert erreicht, so schließt das Reduzierventil wieder, da dieser Druck über die Bohrung 29 das Meßglied 15 belastet.
  • Soll nun mit dem druckgasschalter 1 eine Schalthandlung ausge= führt werden, so wird mittels des stauerapparates 8, über die Leitung 30 dem Antrieb 7 des Druckgasschaters druckmittel zugeführt. Dieses Druckmittel gelangt über die Leitung 22 auch zum Reduzierventil 6, und zwar wirkt es infolge des auf Durchlaß geschalteten Rückschlagventiles 25 unverzögert auf die Antriehsseite 23 des kolbens 18 ein, so daß doeser durch zusammendrücken der Feder 17 sofort das meßglied 15 im Sinne des Abhebens des Ventiltellers 14 beeinflußt. D.h.
  • das Reduzierventil öffnet hierdurch zunächst praktisch unabhän= gig von dem auf der Druckgasschalterseite herrschenden Druck und läßt Hochdruckgas vom hochdruckspeicher 5 zum Druck= gasschalter 1 nachströmen. Inzxwischen gelangt das steuernde Druckmittel aber auch über die durosselstelle 28 auf die Rückstellseite 24 des Kolbens 18, so daß dieser bei Durck= Äleichheit zu beiden Seiten des Kolbens wieder seine Ruhe: stellung einnimmt und die normale Funktion des Reduzierventils nicht nehr beeinflußt. Die Dauer des Vorganges, d.h.
  • die Zahl in der die Drucküberhöhung ansteht, ist durch die Drosselstelle 28 einregulierbar. silan kann also mittels der Drosselstelle eine mehr oder weniger lange Drucküberhöhung im Druckgasschalter selbst auftreten lassen. Die für den Kolben 18 vorgesehene Hubhöhe ist weiterhin ein Maß für die Größe der Drucküberhöhung. Sie kann erforderlichenfalls einstellbar sein.
  • Soll nun der Druckgasschalter die gegenteilige Schalthandlung ausführen, so wird mittels des Steuerapparates 8 die Leitung 30 und damit der Antrieb 7 drucklos gemacht. Hierdurch strömt das Druckmittel aber auch infolge des dem Abströmvorgang nichtsperrenden Rückschlagventils 27 unverzögert von der Rückstellseite 24 des Kolbens 18 ab, während der Druck auf der Antriebs seite 23 sich nur allmählich über die Drossel= stelle 26 abbauen kann. Das kurzzeitige Druckübergewicht auf der Antriebsseite 23 fahrt somit wieder zur zusätzlichen Belastung des Meßgliedes 15 im Sinne des Abhebens des Ventil= tellers 14.
  • Da der Druckgasverbrauch bei den beiden Schalthandlungen ein und "aus" im allgemeinen unterschiedlich ist, wird man die beiden Drosslstellen 26 und 28 entsprechend unterschied= lich einstellen, d.h. für den Ausschaltvorgang wird man auf diese Weise dem Meßglied 15 einen längeren Zusatzimpuls vermitteln. Als weitere Justiermöglichkeit für den Betriebs= durck ist die Justierschraube 19 vorgesehen.

Claims (3)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1.) Druckgasschalter mit in Schaltkammern auf Betrlebsdruck gespeichertem Druckgas, das bei Schalthandlungen der Beblasung der Schaltstrecken dient, und dessen Betriebs= druck mittels eines Reduzierventils, das ein die öffnung des Reduzierventils bewirkendes Neßglied aufweist, aus einem Hochdruckspeicher, dessen Druck, höhei als der Betriebsdruck des Druckgasschalters ist, aufrechterhalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßglied (15) des Red.uæierventils (6) bei den Schalthandlungen mittels eines Artriebes (16) zusätzlich im Sinne der öffnung des Reduzierventils beaufschlagbar ist.
2. Druckgasschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Meßgliedes als zweiseitig mit Druck beaufschlagbarer Kolben (18) ausgebildet ist, dessen eine Seite als Antriebsseite (23) und dessen andere Seite als Rückstellseite (24) dient und der bei gleich= zeitiger Druckbeaufschlagung sowohl der Antriebsseite wie auch der Rückstellseite eine das Meßglied nicht beeinflussende Ruhestellung einnimmt, und daß die Druck= beaufschlagung für den Kolben über eine Druckmittelleitung (22) erfolgt, die nach Verzweigung über ein in Richtung zum Kolben auf Durchlaß geschaltetes Rückschlagventil (25) mit parallel liegender Drosselstelle (26) auf die Antriebsseite und über ein gegensinnig geschaltetes Rückschlagventil (27) mit ebenfalls parallel liegender Drosselstelle (28) auf die Rückstellseite deu Kolbens geschaltet ist.
3. Druckgasschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch eekenn= zeichnet, daß die Druckmittelleitung einen Abzweig einer Leitung (30) bildet, die der Beaufschlagung eines die Schalthandlungen verursachenden Druckmittelantriebes (7) des Druckgasschalters dient.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3929808A1 (de) * 1989-09-07 1991-03-21 Gema Ransburg Ag Automatische erdungseinrichtung einer elektrostatischen spruehbeschichtungsanlage

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3929808A1 (de) * 1989-09-07 1991-03-21 Gema Ransburg Ag Automatische erdungseinrichtung einer elektrostatischen spruehbeschichtungsanlage

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