DE2044345A1 - - Google Patents

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DE2044345A1
DE2044345A1 DE19702044345 DE2044345A DE2044345A1 DE 2044345 A1 DE2044345 A1 DE 2044345A1 DE 19702044345 DE19702044345 DE 19702044345 DE 2044345 A DE2044345 A DE 2044345A DE 2044345 A1 DE2044345 A1 DE 2044345A1
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stairs
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plate
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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/02Stairways; Layouts thereof
    • E04F11/04Movable stairways, e.g. of loft ladders which may or may not be concealable or extensible
    • E04F11/06Movable stairways, e.g. of loft ladders which may or may not be concealable or extensible collapsible, e.g. folding, telescopic
    • E04F11/062Movable stairways, e.g. of loft ladders which may or may not be concealable or extensible collapsible, e.g. folding, telescopic folding
    • E04F11/064Movable stairways, e.g. of loft ladders which may or may not be concealable or extensible collapsible, e.g. folding, telescopic folding with stringers overlapping when folded
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/03Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights
    • E04D13/035Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights characterised by having movable parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Ladders (AREA)

Description

  • Schwenkbar an einer Deckenöffnung angelenke Treppe, Leiter oder dergleichen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine in eine, mittels eines Futterkastens ausgekleidete Deckenöffnung ein- bzw. aus dieser herausschwenkbare Treppe, Leiter od.dgl., wobei die Deckenöffnung zumindest an ihrer Unterseite mit einer abklappbaren Platte, Überdeckung od.dgl. abdeck- oder verschließbar ist. Bei den bekannten Treppen und Leitern dieser Art wird die untere Futterkastenöffnung üblicherweise mittels einer schwenkbar an Futterkasten angelenkten Platte verschlossen.
  • Die Leiter, die entweder auszieh- oder aufklappbar ausgebildet, aber auch einstückig gefertigt sein kann, wird mit der nach oben weisenden Plattenseite verschraubt, so daß sie automatisch Mit der Platte verschwenkt wird. Infolge dieser Lusbildung wird die Platte beim Besteigen der Treppe oder Leiter stark belastet, weswegen sie entsprechend stabil ausgebildet werden muß. Dies wiederum hat ein großes Gewicht der Platte zur Folge, was wiederum eine große Öffnungs- und Schließkraft bedingt.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, die Treppe od.dgl. so auszubilden, daß die zum Auf- und Zurückklappen notwendige Kraft sowie die Belastung der unteren Futterkastenüberdeckung möglichst gering werden. Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Treppe, Leiter od.dgl. der genannten Art erfindungsgemäss vorgeschlagen, daß die Treppe schwenkbar am Futterkasten angelenjkt und die Platte od. dgl. an der Treppe od. dgl. befestigt ist. Nunmehr wird die ganze Belastung der Treppe auf den Futterkasten und von diesem auf die Deckenöffnung übertragen, während die Abdeckung lediglich noch durch ihr eigenes Gewicht belastet ist und daher aus relativ leichtem Material hergestellt werden kann. Sofern die Befestigungselemente der Treppe den Futterkasten durchsetzen und in die Deckenöffnung eingreifen, kann selbstverständlich die Belastung vom Futterkasten ferngehalten und unmittelbar auf die Decke aufgegeben werden.
  • Da nunmehr in Gegensatz zum bekannten Stand der Technik die Platte nicht mehr an Futterkasten angelenkt ist, sondern unten an der Treppe hängt, ist sie gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung einstellbar an der Platte od. dgl. befestigt. In erster Linie ist dabei an eine senkrecht zur Treppe gerichteten Einstellbewegung gedacht, jedoch soll damit auch eine längs der Treppe verlaufende Einstellbewegung bzw. durch Langlöcher in der Abdeckung möglich sein. In Grunde genommen geht es bei diesem Einstellvorgang darum, die Abdeckung oder Platte des unteren Futterkastenende in geeigneter, beispielsweise dicht sitzender Weise, zuzuordnen. Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Platte od. dgl. mit Hilfe von längsveränderlichen Gliedern oder Bolzen, insbesondere in die Treppe od. dgl. eindrehbaren Schrauben einstellbar aufgehängt.
  • Die Schrauben od. dgl. stellen gewissermassen einzelne Abstützpunkte dar, mit deren Hilfe man gewisse Partien der Abdeckung gegen der Futterkasten ziehen oder von diesem wegdrücken kann.
  • Diese Einrichtung ist daher besonders zum Ausrichten dünner, sich leicht werfender Platten od. dgl. geeignet. Durch @erstellen einzelner Bolzen kann man die Platte auch später immer wieder ausrichten. Die Treppe wird vorzugsweise aus Metall, insbesondere Aluminium gefertigt, wobei in die Treppenwangen Gewinde für die Tragebolzen der Platte od. dgl. eingeschnitten oder Muttern daren befestigt sind. >ie Bolzen oder Schrauben -rden von unten her in die Muttern eingedreht und stehen nach außen über. Die Plate oder Abdeckung hängt dann an den einzelnen Köpfen. Um beim Verspannen bzw. Ausrichten gewölbter oder verzogener Platten ein Abheben von einzelnen Schraubenköpfen zu vermeiden, wird die Platte zwischen @@den Schraubenkopf und eine auf jeden Schaft aufgesetzte, an der Platteinnenseite anliegende Haltescheibe eingeklemmt. Selbstverständlich darf letztere die Dreh- oder Verschiebebewegung des längenveränderlichen Haltegliedes bzw. der Schraube nicht beeinträchtigen.
  • Bei einer Treppe od. dgl. für Flachdachausstieg, wobei die Deckenöffnung außen mit einer Lichtkuppel überdeckt ist, ist die Lichtkuppel in weiterer Ausgestaltung der Erfindung que zur Schwenkebene der Treppe verschwenkbar. Da der Futterkasten üblicherweise eine rechteckige Gestalt besitzt und die Treppe sich entlang der längeren Rechteckseite erstreckt, bildet diese längere Rechteckseite gleichzeitig auch die Schwenkachse für die Lichtkuppel. Zweifellos ist das Öffnen der Lichtkuppel wesentlich einfacher, wenn sie lediglich zur Seite anstatt über den Kopf nach hinten oder vorn. verschwenkt werden muß. Das Verschwenken nach vorne behindert das Besteigen der Leiter oder Treppe und das Verschwenken nach hinten ist kleineren Personen bei steilstehender Treppe vielfach gar nicht möglich. Bs besteht im letzteren Falle sogar die Möglichkeit, daß die Lichtkuppel beim Öffnen nicht mehr gehalten werden kann, auf da Flachdach aufschlägt und dabei zu Bruch geht.
  • Damit man die Treppe od.dgl. vom Rauminnern her möglichst nicht zieht, ist bei mittels einer Lichtkuppel überdecktem Futterkasten die Überdeckung des unteren Endes der Deckenöffnung in vorteilhafter Weise als Lichtstreugitter ausgebildet. Dieses behindert den Lichteinfall praktisch nicht, andererseits gibt es den Blick nach oben nur dann frei, wenn er annähernd senkrecht gerichtet ist. Von der Seite her, also bei schräggerichteten Blick ist daher die Treppe od. dgl. von unten her praktisch nicht sichtbar. Du Lichtstreugitter bringt überdies den Vorteil mit sich, daß es in seiner geschlossenen oberen Endlage eine Entlüftung des Raumes über die geöffnete Lichtkuppel ermöglicht. Anatelle eines Lichtstreugitters können auch durchscheinende, aber nicht durchsichtige Platten verwendet werden, die Luftöffnungen seitlich aufweisen.
  • Die Lichtkuppel ist gem. einem weiteren Erfindungsmerkmal mit einer Verriegelungs- und/oder Ausstellvorrichtung versehen.
  • Es handelt sich dabei um eine Vorrichtung, mit deren Hilfe die Lichtkuppel in eine mehr oder weniger weit geöffnete Lüftungsstellung gebracht werden kann, die andererseits aber auch zur Verriegelung der geschlossenen Lichtkuppel dient. Diese Verriegelungs- und Ausstellvorrichtung besteht vorzugsweise aus wenigstens einem feststellbaren Kniehebel, dessen eines freies Ende schwenkbar befestigt und dessen anderes freies ende mit einem sich quer zur Klappebene des Xniegelenks erstreckenden, an der Lichtkuppel befestigten Lagerbolzen verbindbar ist. Je nachdem, in welcher Lage sich die beiden Schenkel des Kniegelenks beim Feststellen befinden, nimmt die Lichtkuppel eine mehr oder weniger weit geöffnete Lüftungsstellung ein. Soll die Lichtkuppel silber die maximal mögliche Lüftungsstellung #inaus verschwenkt werden, so trennt man die aus dem Lagerbolzen unddem daran schwenkbar gelagertem Kniehebelarm gebildete Verbindung. Dies kann beispielsweise durch einfaches Abziehen längs der Bolzenachse geschehen Falls dieser Bolzen nicht zu lang ist, läßt sich das Kniegelenk seitlich soweit elastisch ausbiegen. Die Verwendung irgendwelcher Schraubbolzen oder sonstiger mit Hilfe von Werkzeugen zu lösender Verbindungen ist hier nicht angebracht, da das Aushängen auf Jeden Fall ohne irgendwelche Hilfsmittel möglich sein muß. In weiterer Ausbildung der Erfindung befindet sich in der geschlossenen und verriegelten Stellung der Lichtkuppel der Gelenkpunkt des Kniegelenks unterhalb der beiden Kniegelenksschwenklager in einer Übertotpunktlage, wobei wenigstens ein Kniehebelarm an einem ersten Anschlag anliegt. Jede an der Lichtkuppel angreifende, nach oben gerichtete Kraft drückt dabei den Kniehebel gegen seinen Anschlag, ohne eine Schwenkbewegung der Lichtkuppel erzeugen zu können. Zum Öffnen bzw. zum Überführen der Lichtkuppel in eine Lüftungsstellung muß daher als Kniegelenk zunächst in Richtung seiner Totpunktlage verschwenkt werden, wobei das Kniegelenk genau in Verlängerung einer durch die beiden Anlenkachsen der Kniegelenksarme gelegten Geraden steht. Wird dieses Kniegelenk über diese Totpunktlage hinausverschwenkt, so kann jede an der Lichtkuppel angreifende Kraft, auch wenn ihre nach oben gerichtet. Komponente sehr klein ist, eine Verschwenkbewegung der Lichtkuppel nach oben außen bewirken. Bei einer weiteren sehr vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist das Kniegelenk über seine gestreckte Lage hinaus in eine zweite Übertotpunktlage bewegbar und an einen zweiten Anschlag anlegbar. Hier gilt genau dasselbe wie @ei der unteren Übertotpunklage, jedoch mit entgegengesetzten Vorzeichen. Jede von außen gegen die Lichtkuppel gerichtete nach unten wirkende Kraft, also beispielsweise der Winddruck, drückt das Kniegelenk lediglich gegen seinen zweiten Anschlag und v@rmag sie nicht nach unten zu verschwenken. Die Feststellung des Kniegelenks kann mittels einer als Handhabe, insbesondere Handrad, ausgebildeten, die Kniegelenksachse bildenden Mutter in beliebiger Aufklapplage erfolgen. Den beiden Übertotpunktlagen kommt daher besonders in den Fällen Bedeutung zu, wo das Festzichen dieser Feststellvorrichtung versäumt wurde oder wo die an der Nicht kuppel angreifenden Kräfte die Haltekräfte der Feststellvorrichtung übertreffen.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß der am Futterkasten angelenkte Arm des Kniegelenks als Seilrolle ausgebildet oder mit einer solchen verbunden ist.
  • Mit Hilfe eines an dieser Seilrolle befestigten Seilzugs kann man sie in eine Linke- oder Rechtsdrehung versetzen und so eine Veränderung der Winkellage der Kniehebelschenkel und damit eine mehr oder weniger starke Ausstellung der Lichtkuppel erreichen.
  • Selbstverständlich ist es ohne weiteres denkbar, daß anstelle einer Seilrolle und eines Seilzugs eine Kettenrolle mit einer entsprechenden Kette oder aber, was bei schweren Lichtkuppeln besonders vorteilhaft ist, ein Zahnrad und eine auf- und abbewegbare Zahnstange verwendet werden. In jedem Falle muß jedoch hewährleistet werden, daß die Auf- und Ab- oder allgemeiner die Hin- und Herbewegung des Seil- oder Kettenzugs bzw. der Zahnstange durch Kraft- oder Formschluß auf den Drehglied übertragen wird. Beim Seilung erreicht man die beispielsweise durch Anklemmen des Seiles an der Rolle. Demnach ist es also besonders zweckmäßig, daß die Seilrolle bzw. die Ausstell- und Verriegelungseinrichtung mittels eines die untere Futterkastenabdeckung durchsetzundem Seilzuges, insbesondere zweier freier Seilzugenden, vom unterhalb der Deckenöffnung gelegenen Raum aus betätigbar ist. Je nachdem, ob die Lichtkuppel ausgestellt oder zurückgeschwenkt werden soll, zieht man an dem einen oder dem anderen Seilzugende bzw. -trumm. Auch dabei muß die Drehbewegung der Seil- oder Kettenrolle bzw. des Zahnrades durch entsprechende Anschläge begrenzt werden. Überdies muß diese Einrichtung schwergängig sein, damit sie in jeder Lage stehenbleibt und auch dem Winddruck oder sonstigen Kräften standhält.
  • Denkbar wäre es sich, eine Feststelleinrichtung fernbedienbar auszuführen, so daß auf die Schwergängigkeit verziehtet werden könnte. Schließlich kann man auch beide seilzugenden festhalten.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist bei einer Treppe mit Kniehebel-Stellgestänge und Aufzugsapparat der mit letzterem bzw. dem Futterkasten verbundene Kniehebelarm von einem quer zu seiner Längsachse in seiner Schwenkebene hin. und herbewegbaren Glied durchsetzt oder mit einem seitlich in dieser Richtung vorbeibewegbaren Glied verbunden, wobei bei am Fußboden aufstehendem unteren Treppenende das untere Gliedende und/oder dieser Kniehebelarm an einer ortsfesten Stütze des Futterkastens oder der Deckenöffnung aufliegt. Hierbei handelt es sich um sine Einstellvorrichtung für die Treppe od. dgl., mit deren Hilfe das Aufstehen des unteren Treppenendes auf jeden Fall gewährleistet wird.
  • Man kann hierdurch Unterschiede in der Fußbodenhöhe leicht ausgleichen und hat überdies für das Anmontieren der Treppe am Futterkasten dank dieser Einrichtung einen gewissen Spielraum.
  • Die Wirkung dieser Einrichtung besteht im Grunde genommen darin, daß die Schräglage der Treppe in der Benutzungslage in gewissem Umfange veränderbar ist. Wenn die Treppe montiert und einreguliert ist, muß diese Vorrichtung in der Regel nicht nehr betätigt werden Die Treppe kann, wie bereits ausgeführt wurde, sowohl als reine Schwenktreppe als auch als Klapp- oder Schiebetreppe ausgebildet werden. Bei einer aus gegeneinander klappbaren Teilstücken gebildeten Treppe ist es sehr vorteilhaft, daß das Gestänge am obersten Treppenteilstück angelenkt ist. Gemäß einem weitern Erfindungsmerkmal ist zumindest die der Treppe zugekehrte Fläche der mit ihr verbundenen abklappbaren Platte mit Kunststoff oder eines anderen kratzfesten und abwaschbaren Material verbunden bzw. beschichtet. Es läßt sich praktisch nicht vermeiden, daß man beim Begehen der Treppe mit den Fußspitzen die nach oben weisende Fläche der Abdeckplatte für das untere Futterkastenende berührt und dabei Kratzer oder Flecken verursacht. Um diesen Beschädigungen vorzubeugen, ist es wie gesagt sehr vorteilhaft, wenn die Platte innen Mit einen relativ kratzfesten und leicht abwaschbaren Material beschichtet ist.
  • Um ein Werfen der erfindungsgemäss dünn ausgebildeten Abdeckplatte zu verhindern, wird man sie vorzugsweise auf beiden Seiten gleich beschichten.
  • Das Kniehebel-Stellgestänge mit Aufzugsapparat läßt sich sowohl für Treppen mit Lichtkuppeln, also Dachausstiege, als auch für einfache Bodentreppen verwenden. In jedem Fall muss jedoch die Feder des Aufzugsapparates dem jeweiligen Gewicht angepasst werden.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Bs zeigen: Fig. 1 eine erfindungsgemäß, an einem Futterkasten befestigte Dachausstiegstreppe mit Lichtkuppel, Fig. 2 eine zu einem Speicher führende, ebenfalls zusammenklapp- und verschwenkbare Treppe Mit etwas anders ausgebildeten Futterkasten, in perspektivischer darstellung, Fig. 3 einen Ausschnitt eines Längschnitts durch eine Treppenwange und die untere Deckplatte für den Futterkasten, Fig. 4 ia vereinfachter Darstellung eine Seitenansicht der Verriegelungs- und Ausstellvorrichtung, Fig. 5 eine weitere Ausstell- und Verriegelungsvorrichtung in der Seitenansicht.
  • Bei sämtlichen Ausführungsbeispielen handelt es sich, wie bereits ausgeführt wurde, um zusammenklappbare und im zusammengeklappten Zustand ein- und ausschwenkbare Treppen für einen Dachausstieg (Fig. 1) bzw. den Aufstieg zu einem Speicher (Pig. 2). Erfindungsgemäß sind die Treppen 1 bzw. 2 am Futterkasten 3 bzw. 4 schwenkbar befestigt, wobei die Befestigungselemente der Schwenkbeschläge 5 bzw. 6 durch den Futterkasten hindurchgeführt und an der gegebenenfalls stabileren, nicht dargestellten Deckenausnehmung verankert werden können. Das untere Futterkastenende 7 wird beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 mittels eines Lichtstreugitters 8 und be Ausführungsbeispiel der Fis. 2 durch eine dünne Platte 9 überdeckt. Das ober Futterkastenende 10 wird ii Falle der Ausführungsform gem. Fig. 1 mittels eines Lichtkuppel 11 verschlossen, während der Futterkasten 4 oben offen bleibt. In der in Fig. 1 dargestellten relativ starken Öffnungsstellung wird die Lichtkuppel 11 durch einen in nicht näher gezeigter Weise schwenkbar am Futterkasten oder der Lichtkuppel angelenkten Stab 12 abgestützt.
  • Dz sowohl das Lichtstreugitter 8 als such die Platte 9 lediglich durch ihr eigenes Gewicht belastet sind, können sie von relativ schwacher Bauart bzw. geringer Dicke sein. Um sie gegenüber dem unteren Futterkastenende 7 einwandfrei ausrichten su können, sind sie Mit Hilfe von längenveränderlichen Bolzen oder Schrauben 13 an der Unterseite der Treppenholme 14, 15 aufgehängt. Fig. 3 zeigt einen Ausschnitt eines solchen Treppenholms 14 einer Aluminiumtreppe. Der Querschnitt 15 dieses Holms ist U-förmig. An der Innenseite 16 des unteren U-Schenkels 17 sind eine der Anzahl der Abstützschrauben 13 entsprechende Zahl von Muttern 19 angeschweißt oder sonst drehfest befestigt. In beiden Ausführungsbeispielen (Fig. 1, 2) sind die unteren Abdeckungen des Futterkastens von sechs Schrauben 13 getragen. Um beim Ausrichten unebener oder verzogener Platten 9 oder sonstiger Abdeckungen ein Abheben von den Schraubenköpfen 20 zu verhindern, werden sie zwischen diesen Schraubenkopf 20 und auf den Schraubenschaft aufgesetzte Haltescheiben 21 eingespannt. Damit ist es also möglich, einzelne Partien der Platte bzw. unteren Abdeckung hochzuziehen oder nach unten zu drücken und sie dadurch insgesamt auszurichten. Es bleibt noch nachzutragen, daß selbstverständlich eine größere oder kleinere Anzahl von Schrauben als sie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, verwendet werden können.
  • Die Lichtkuppel 11 ist, wie Fig. 1 deutlich zeigt, senkrecht zur Schwenkebene der Treppe 1 aufklappbar. Mit Hilfe der Vorrichtung 22, 23 kann sie stufenlos in verschiedene Lüftungsstellungen gebracht oder in geschlossenem Zustand verriegelt werden. Eine erste Ausführungsform dieser Verriegelungs- und Ausstellvorrichtung ist in Fig. 4 und eine zweite in Fig. 5 dargestellt. Sie bestehen im wesentlichen aus einem Kniehebel 23, dessen einer am Futterkasten bzw. einem daran angeschlagenem Blech 24 angelenkter Kniehebelarm 25a als Seilrolle ausgebildet ist, während der entsprechende Hebelarm 25 der Fig. 4 in üblicher Weise stabförmig ausgebildet ist. Die Futterkastenseitige Schwenkachse ist mit 26 bezeichnet. Sie stellt gleichzeitig die Drehachse der Seilscheibe 25a dar. Der andere Kniehebelarm 27 ist bei beiden Ausführungsformen gleich ausgebildet und mit dem ersten 25 bzw. 25a über einen Schwenkbolzen 28 verbunden. Die Wirkungsweise beider Ausführungsvarianten ist an sich gleich, jedoch kann die in Fig. 5 dargestellte Ausführung mit Hilfe eines Seilzugs 29, 30 bedient werden, dessen Enden 31, 32 durch das Lichtstreugitter 8 oder entsprechende Bohrungen der Abdeckplatte 9 hindurch nach unten ragen und je nach Betätigung des Ringes 33 oder 34 in Pfeilrichtung 35 eine Rechts- oder Linksdrehung und damit eine öffnende oder schließende Bewegung der Lichtukuppel bewirken. In Fig. 4 sind verschiedene Stellungen dargestellt und zwar mit festen Linien eine erste Endstellung dieser Vorrichtung, welch. zugl#ch die Verriegelungsstellung der Lichtkuppel 11 darstellt. Strichpunktiert sind dann noch zwei Zwischenstellungen 36 bzw. 37 zu sehen, denen eine leichte bzw. stärkere Lüftungsstellung der Lichtkuppel zuzuordnen ist. Schließlich ist auch noch ebenfalls mit strichpunktierten Linien eine zweite Endstellung dieser Vorrichtung dargestellt, der in etwa die maximale Lüftungsstellung zuzuordnen ist. Diese zweite Endstellung stellt ebenso wie die Mit festen Linien gezeichnete erste Endstellung des Kniegelenks eine sogenannte Übertotpunktstellung dar. Dabei liegt der eine Kniegelenksarm 25 am unteren Anschlag 29 bzw. ei oberen Anschlag 4: an. Der untere Anschlag begrenzt eine Drehbewegung im Sinne des Pfeils 41, während der obere Anschlag 4Q eine Weiterdrehung in Pfeilrichtung 42 verhindert.
  • Wenn in der unteren mit festen Linien dargestellten Endstellung nach außen gerichtete Kräfte an der Lichtkuppel 11 angreifen, so bewirken diese lediglich ein Anpressen des einen Kniehebelschenkels 25 gegen den unteren Anschlag 39. Irgendwelche Dreh-oder Schwenkbewegungen finden nicht statt. Demnach handelt es sich hier um eine sichere Verriegelungsendstellung. Umgekehrt verhält es sich, wenn in der oberen Endstellung von außen nach innen gerichtete Kräfte, beispielsweise Winddruck, an der Lichtkuppel 11 angreifen. Ein Zudrücken der Lichtkuppel ist aufgrund dieser Übertotpunktlage nicht möglich. Um ein Ansaugen und Abheben der Lichtkuppel zu verhindern und auch die verschiedenen Zwischenstellungen sicher einhalten zu können, kann in nicht näher gezeigter Weise das Kniegelenk am Schwenkbolzen 28 in einer zur Zeichenebene senkrechten Richtung zusammengepresst werden. Da diese Entlüftungsvorrichtung nur einen etwa der gestreckten Lage des Kniehebels entsprechenden Lüftungsspalt freigibt, man andererseits die Lichtkuppel für besonders intensives Lüften oder aber zum Betreten des Flachdaches ganz zurückschwenken will, muß die Kniehebelverbindung am Schwenkbolzen 28 oder aber an der Lichtkuppel oder am Futterkasten lösbar sein. Beim Ausführungsbeispiel ist du freie Schenkelende 43 des anderen Kniehebelarms 44 lösbar Mit der Lichtkuppel 11 gekuppelt. Zu diesem Zwecke ist es mit einer Durchgangsbohrung 45 versehen, mit welcher ein an der Lichtkuppel befestigter, sich quer zur Klappebene des Kniegelenks erstreckender Lagerbolzen 46 zusammenwirkt.
  • Dieser ist relativ kurz, so daß sich der Kniehebelarm 44,dessen Schwenkebene etwa in der Zeichenebene (Fig. 4) liegt, senkrecht zur Zeichenebene über das freie Bolzenende herausziehen lässt, wodurch die Lichtkuppel 11 freikommt. Das Herausziehen wird durch da vorhandene Spiel sowie die Elastizität der Teile ermöglicht.
  • Der eine Kniehebelarm 25a ist in Pig. 5 als Seilrolle, genauer gesagt als Doppelseilrolle ausgebildet. An jeder Rille ist das eine Ende eines Seilzugs befestigt, dessen anderes Ende nach unten ragt und mittels der Ringe 33, 34 in Pfeilrichtung 35 oder auch schräg dazu gezogen werden kann. Da die beiden Seilzüge in gegenläufigem Sinne auf ihre Seilrolle aufgewickelt siad, wandert der nicht betätigte Ring bein Ziehen des anderen automatisch nach oben. Als Anschläge für die Seilrollendrehung dienen auch dort Anschlagbolzen 39 und 40. Diese arbeiten mit zwei an der Seilrolle befestigten, im Winkel zueinander stehenden Nocken 46, 47 zusammen.
  • Die Treppe ist mittels eines Kniehebel- Stellgestänges 48, 49 am Futterkasten 3 angelenkt. Genauer gesagt ist das obere Teilstück 50 der als Klapptreppe ausgebildeten Treppe mit diesem Kniehebel-Stellgestänge verbunden. Die beiden Aufzugsapparate 51 dienen dem Gewichtsausgleich. Zur genauen Einstellung des Winkels 52azwischen der Längsachse der Treppe und der Unterkante des Futterkastens 3 dient ein. Justiereinrichtung 52.
  • Mit ihrer Hilfe kann dieser Winkel vergrößert oder verringert werden, um so ein Aufliegen den unteren Treppenendes 53 am Fußboden zu gewährleisten. Diese Justiereinrichtung besteht aus einer den Kniehebelschenkel 49 durchsetzenden Justierschraube 54, deren unten überstehendes Ende 55 an einer am Futterkasten 3 befestigten Abdrückplatte aufliegt. Je nachdem, ob die Schraube hinein- oder herausgedreht wird, wandert der Kniehebelschenkel 49 nach oben bzw. unten.
  • Das unterste Treppenteilstück 57 lässt sich in Richtung des Pfeils 58 gegen das mittlere Treppenteilstück 59 klappen. Letzteres wiederum wird in Richtung des Pfeils 60 gegen das obere Treppenteilstück 50 geklappt. Anschließend wird die Treppe in Richtung des Pfeils 61 nach oben verschwenkt, wobei sie die Abdeckung, also das Lichtstreugitter, eine Platte od.dgl. mitnimmt. Die Platte ist vorzugsweise innen und außen kunststoffbeschichtet.
  • Sämtliche beschriebenen und dargestellten Merkmale sind erfindungswesentlich.

Claims (16)

A n s p r ü c h e
1. In eine, mittels eines Futterkastens ausgekleidete Deckenöffnung ein- bzw. aus dieser herausschwenkbare Treppe, Leiter od.dgl., wobei die Deckenöffnung zumindest an ihrer Unterseite mit einer abklappbaren Platte, Überdeckung od.dgl. abdeck- oder verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Treppe (1) schwenkbar am Futterkasten (3, 4) angelenkt und die Platte (9) od.dgl. (8) an der Treppe od.dgl. befestigt ist.
2. Treppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (8) od. dgl. einstellbar an der Treppe (1) od.dgl.
befestigt ist.
3. Treppe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (8) od.dgl. mit Hilfe von längenveränderlichen Gliedern oder Bolzen, insbesondere in die Treppe od. dgl. eindrehbaren Schrauben (13), einstellbar aufgehängt ist.
4. Treppe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Treppe (1) aus Metall, insbesondere Aluminium gefertigt ist und in die Treppenwangen (14) Gewinde für die Tragebolzen (13) der Platte (9) od. dgl. (8) eingeschnitten oder Muttern (19) daran befestigt sind.
5. Treppe od. dgl. für Flachdachausstieg, wobei die Deckenöffnung außen mit einer Lichtkuppel überdeckt ist, nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtkuppel (11) quer zur Schwenkebene der Treppe (1) verschwenkbar ist.
6. Treppe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Überdeckung des unteren Endes (7) der Deckenöffnung als Lichtstreugitter (8) ausgebildet ist.
7. Treppe nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtkuppel (11) mit einer Verriegelungs- und/oder Ausstellvorrichtung (22) versehen ist.
8. Treppe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungs- und Ausstellvorrichtung (22) aus wenigstens einem feststellbaren Kniehebel (23) besteht, dessen eines freies Ende am Futterkasten (3, 4) schwenkbar (26) befestigt und dessen anderes freies Ende (43) mit einem sich quer zur Klappebene des Kniegelenkes erstreckenden, an der Lichtkuppel (11) befestigten Lagerbolzen (46) verbindbar ist.
9. Treppe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich in der geschlossenen und verriegelten Stellung der Lichtkuppel (11) der Gelenkpunkt (28) des Kniegelenks (23) unterhalb der beiden Kniegelenksschwenklager (26, 45) in einer Übertotpunktlage befindet und wenigstens ein Kniehebelarm (23) an einem ersten (39) Anschlag anliegt.
10. Treppe nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Kniegelenk (23) über seine gestreckte Lage hinaus in eine zweite Übertotpunktlage bewegbar und an einen zweiten Anschlag (40) anlegbar ist.
11. Treppe nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellung des Kniegelenks (23) mittels einer als Handhabe, insbesondere Handrad, ausgebildeten, die Kniegelenkachse (28) bildenden Mutter in beliebiger Aufklapplage erfolgen kann.
12. Treppe nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der am Futterkasten (3, 4) angelenkte Arm des Kniegelenks (23) als Seilrolle (25a) ansgebildet oder mit einer solchen verbunden ist.
13. Treppe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeicht, daß die Seilrolle (25a) bzw. die Ausstell- und Verriegelungseinrichtung (22) mittels eines die untere Futterkastenabdeckung (8, 9) durchsetzenden Seilzuges (29, 30), insbesondere zweier Seilzugenden (31, 32) vom unterhalb der Deckenöffnung gelegenen Raum aus betätigbar ist.
14. Treppe mit Kniehebel-Stellgestänge und Aufzugsaparat nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der mit jedem Aufzugsapparat (51) bzw.
Futterkasten (3, 4) verbundene Kniehebelarm (49) von einem quer zu seiner Längsachse in seiner Schwenkebene hin- und herbewegbaren Glied (54) durchsetzt oder mit einem seitlich in dieser Richtung vorbeibewegbaren Glied verbunden ist, wobei #ei am Fußboden aufstehendem unteren Treppenende (53) das untere Gliedende (52) und/oder dieser Kniehebelarm (49) an einer ortsfesten Stütze (56) des Futterkastens oder der Deckenöffnung aufliegt.
15. Aus gegeneinander klappbaren Teilstücken gebildete Treppe nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge (48,49) am obersten Treppenteilstück (50) angelenkt ist.
16. Treppe nach Anspruch 1 bis 4 und 14 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die der Treppe (1) zugekehrte Fläche der mit ihr verbundenen abklappbaren Platte (9) mit Kunststoff oder einem anderen kratzfesten und abwaschbaren Material verbunden oder beschichtet ist.
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