DE2064660C - Abschluß fur eine Deckenöffnung - Google Patents

Description

Il

Länge des Zwischenstücks ändern und damit das förmigen Lager 16 gelagerten Rolls 17. Ehe Lager 16

Bremsmoment an das vom Flügel, der gegebenen- sind bei 18 schwenkbar gelagert so daß se sich

falls noch mit einer Treppe behSet ist, ?erarsachte der jeweiligen Lage der Wmkelhebel16 7 8 wahrend

Gegenmoment anpassen zTkönnen. des Schließens bzw. ÖKnens des RugelsW anpa^en Weiterhin ist es zweckmäßig, das freie Ende des 5 können. Am freien Ende Ι^^^^^ΐί

kurzen Hebelarms mit einem zu dem Zwischenstück ist je ein Anschlag 19 vorgesehen^durch, daß der

vorstehenden, vorzugsweise als Gabel ausgebildeten, Stützbock 20 jeder Fuh rung » ?*^eJf^r Jf"£"

Ansatz auszurüsten. baren Anschlagschraube 21_ versehen,ist, laßt s.ch

Ein Ausfühningsbeispiel der Erfindung ist in der die Schräglage des Flugeis u ^em^";"-_{n Ste1},_lin„ Zeichnung schematisch dargestellt und nachstehend i. Wird der Flügel 13 aus seiner Geschossen-Stellung beschrieben. Es zeigt nach unten verschwenkt^ dann verschwenken sich

Fig. 1 einen Schnitt durch einen AbsehluS für auch die Winkdhebel J % 8 .""j^g^g^ eine Deckenöffnung bei geschlossenem Flügel und 11 gespannt werden ^^J^Tf^^l* _ gestrichelt - die Lage des Hügels im geöffneten an die Lagerung 5 der Winkelhebel 67^8 an egeir Zustand, wobei eine Bodentreppe^ nur in der ge- X₅ Die Anschläge 19 der langen H^™^"^ strichelten Lage des Flügels angedeutet Lt, dann an den freien Enden der eßbaren An

Fig. 2 den Abschluß nach Fig. 1 mit gestrichelt schlagschrauben 21 an. Durch das Anschlagen, Λ> eingezeichneter Bodentreppe bei geschlossenem Zwischenstücks 9 an der Lagerung 5 fur den Winke,. Flüoel hebel 6,7, 8 wird der kurze Hebelarm 7 insoweit au,

Fig. 3 eine Aufsicht auf Fig. 2. a. geschaltet, daß trotz seines Durchganges durch d, ■

Ein in einer Decke festgelegter, aus zwei Längs- Totpunktlage die Wirkungslime aer l bretternl und zwei Querbrettern 2 zusammen- der Zugfedern 11 nicht auf diese Lage gesetzter Futterkasten trägt an den Innenflächen sondern vom Anschlagen ab einen nanezu feiner Längsbretter 1 je eine Leiste 3, die festgelegt Abstand beibehält und daher auch ^ ^abb^remsend, sind durch Schrauben und Muttern 4. An jeder a₅ Moment erhalten bleibt, das noch dazu beim We t,r Leiste 3 ist bei der Lagerung 5 ein Winkelhebel 6,7,8 schwenken wegen der Zunahme *™Γ™"£ηΐ*. mit einem langen Hebelaimö und einem kurzen größer wird. Dadurch, daß im geöffneten Zustand de Hebelarm 7 angelenkt; der kurze Hebelarm erstreckt Flügels 13 die Zwischenstucke 9 an aen sich etwa quer zu dem einen Ende des langen Hebel- anliegen, wird der Flügel 13 in seiner arms. Am freien Ende jedes kurzen Hebelarmes 7 30 gehalten. Der Flügel kann nur dann &; ist in einem z. B. gabelförmigen Ansatz 8 das eine den, wenn man ihn in Richtung des "eileszi ieicn_ Ende eines Zwischenstückes 9 schwenk- und ver- anhebt. Die Vorspannung der Zugfedern 11 kan^ stellbar angeschlossen, dessen anderes Ende mit dadurch geändert weiden,daß die.^™'^, Bohrungen 10 versehen ist, in die ein oder mehrere im Bereich ihrer Anl^kstdien an den km^ebel· Zugfedern 11 einhängbar sind. Die anderen Enden 35 armen? mehrere Bohrungen23 aufweisen. «*««* der Zugfedern 11 sind an Haltern 12 festgelegt, die der Abstand zw.schen diesen Ajüenkstellen und den starr mit den entsprechenden Leisten 3 verbunden Einhängestellen der Zugfedern 11 an den Zwischen sind. An den Leisten 3 sind dem ordnungsgemäßen stücken 9 änderbar ist. .^. -

Führen des Flügels 13 dienende, an sich bekannte Im dargestellten Ausfuhrungsbeispiel '^st ange-

Lenker 14 vorgesehen. 40 nommen, daß die Bodentreppe^M.^zus _n ^a^ⁿ"^aPP^b _ß ^a _e ^r

Jeder der beiden langen Hebelarme 6 durchgreift ausgebildet ist. Die Bodentreppe kannjmch^so ausgeje eine am Flügel 13 festgelegte Führung 15 Die bildet sein, daß ihre Teile zusammengeschoben wer-Führungen bestehen aus je einer in einem gabel- den können.

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

2Ö64 660 α 1 2 Hebelarm über die Lagerung des Winkelhebels Patentansprüche: verlängert. Außerdem ist durch die Anlenkung des Flügels an mindestens einem Lenkerpaar erreicht,

1. Abschluß für eine Deckenöffnung mit nach daß der Spalt zwischen der angelenkten Stirnseite unten klappbarem, an mindestens einem Lenker- 5 des Flügels und der benachbarten Seite der Deckenpaar angelenktem Flügel, auf dem gegebenenfalls öffnung auch bei einem aufgedoppelten und demeine einschiebbare oder zusammenklappbare entsprechend dickeren Flügel geschlossen ist. Diese Bodentreppe befestigt sein kann, mit zwei besondere Anlenkung hat allerdings noch zur Folge, gleichen, seitlich des Flügels angeordneten Vor- daß der Flügel nicht auf einer Kreisbahn geklappt richtungen zum Gewichtsausgleich, bestehend je io wird und daher der lange Hebelarm gekrümmt sein aus einem um eine horizontale Achse schwenk- muß.

baren und an einer Seite der Deckenöffnung ge- Die Praxis hat ergeben, daß bei den durch Stangen

lagerten Winkelhebel, dessen durch eine am gesicherten Druckfedern Reibung auftritt, die auch Flügel gelagerte Rolle geführter langer Hebelarm noch störende Geräusche verursacht. Dieser Mangel gekrümmt und an seinem einen Ende mit einem 15 könnte zwar durch eine Schmierung behoben werden, Anschlag versehen ist, der in der Offenstellung dies führt aber dazu, daß die Vorrichtung zum des Flügels am Lager der Rolle anliegt, und aus Gewichtsausgleich trotz der gekrümmterr, langen mindestens einer Feder, die einerseits mit dem Hebelarme noch zwängt. Es soll also ein Abschluß kurzen Hebelarm des Winkelhebels verbunden für eine Deckenöffnung geschaffen werden, der ohne und andererseits an der Seite der Deckelöffnung so Geräusche zu verursachen, zwängungsfrei geöffnet befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, und geschlossen werden kann. Es sollen also nicnt daß zwischen dem kurzen Hebelarm (7) des nur die von den Federn erzeugten Geräusche ver-Winkelhebels (6,7,8) und der als Zugfeder (11) mieden, sondern auch das Anschlaggeräusch verangeordneten Feder bzw. den Federn ein beider- mindert werden, das bei Erreichen der Endlage des seits angelenktes Zwischenstück (9) angeordnet as Flügels erzeugt wird.

ist, wobei das Zwischenstück (9) und der kurze Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch geHebelarm (7) des Winkelhebels (6, 7, 8) so ausge- löst, daß zwischen dem kurzen Hebelarm des Winkelbildet und angeordnet sind, daß das Zwischen- hebeis und der als Zugfeder angeordneten Feder bzw. stück (9) schon vor Erreichen der Offenstellung den Federn ein beiderseits angelenktes Zwischenstück des Flügels (13) an der Lagerung (5) für den 30 angeordnet ist, wobei das Zwischenstück und der Winkelhebel (6, 7, 8) anliegt, und daß das Lager kurze Hebelarm des Winkelhebels so ausgebildet und (16) der Rolle (17) am Flügel (13) schwenkbar angeordnet sind, daß das Zwischenstüpk schon vor gehalten ist. Erreichen der Offenstellung des Flügels an der Lage-

2. Abschluß nach Anspruch 1, dadurch ge- rung für den Winkelhebel anliegt und daß das Lager kennzeichnet, daß das Zwischenstück (9) für die 35 der Rolle am Flügel schwenkbar gehalten ist.
Anlenkstellen mehrere Bohrungen (10; 23) auf- Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß die weist. gestellte Aufgabe mit einfachen Mitteln vollständig

3. Abschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gelöst wird, weil sich nicht nur die schwenkbar gegekennzeichnet, daß das freie Ende des kurzen lagerte Rolle immer so einstellt, daß ständig rollende Hebelarms (7) mit einem zu dem Zwischenstück 40 Reibung vorliegt, sondern auch der Flügel am Ende (9) vorstehenden, vorzugsweise als Gabel ausge- seiner Öffnungsbewegung sogar noch durch ein etwas bildeten Ansatz (8) ausgerüstet ist. größer werdendes Drehmoment abgebremst wird. Es

war nämlich bei der bekannten Vorrichtung zum Gewichtsausgleich so, daß die Druckfedern in der

45 Offenstellung des Flügels zusammen mit den kurzen

Hebelarmen in der Totpunktlage waren oder diese nahezu erreichten, so daß dort fast kein Gegen-

Die Erfindung betrifft einen Abschluß für eine moment den Flügel und die Treppe abgebremst hat. Deckenöffnung mit nach unten klappbarem, an min- Bei der Lösung nach der Erfindung bleibt dagegen destens einem Lenkerpaar angelenktem Flügel, auf 50 der Abstand der Wirkungslinie der Federkraft von dem gegebenenfalls eine einschiebbare oder zusam- der Lagerung des Winkelhebels praktisch konstant menklappbare Bodentreppe befestigt sein kann, mit und die Federkraft nimmt noch zu.
zwei gleichen, seitlich des Flügels angeordneten Vor- Es ist zwar bekannt, an einem Winkelhebel eine

richtungen zum Gewichtsausgleich, bestehend je aus Zugfeder angreifen zu lassen (vgl. deutsche Patenteinem um eine horizontale Achse schwenkbaren und 55 schrift 947 569), bei dieser bekannten Vorrichtung an einer Seite der Deckenöffnung gelagerten Winkel- zum Gewichtsausgleich von Abschlüssen für Deckenhebel, dessen durch eine am Lukendeckel gelagerte öffnungen geht jedoch die Wirkungslinie der Feder-Rolle geführter langer Hebelarm gekrümmt und an kraft über die Totpunktlage hinaus und erzeugt daseinem freien Ende mit einem Anschlag versehen ist, durch ein öffnendes Moment, so daß ein Anschlagder in der Offenstellung des Flügels am Lager der 60 geräusch nicht vermieden werden kann und der Rolle anliegt, und aus mindestens einer Feder, die Flügel nicht mehr abgebremst wird. Es hat dieser einerseits mit dem kurzen Hebelarm des Winkelhebels Stand der Technik also lediglich die Verwendung verbunden und andererseits an der Seite der Deckel- von Zugfedern nahegelegt, nicht jedoch die Anordöffnung.befestigt ist. nung von Zwischenstücken zum Erzielen eines

Bei einem bekannten Abschluß der angegebenen 65 Bremsmoments im Bereich der Offenstellung.
Art (deutsches Gebrauchsmuster 6 904 848) sind Zur weiteren Ausbildung der Erfindung ist es,

zwei durch Stangen gegen Ausknicken gesicherte zweckmäßig, daß das Zwischenstück für die Anlenk-Druckfedern angeordnet, und es ist daher der kurze stellen mehrere Bohrungen aufweist, um die wirksame