DE1917594B2 - Beschlag an kippfenstern - Google Patents

Beschlag an kippfenstern

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Description

Die Erfindung betrifft einen Beschlag an Kippfenstern, insbesondere für Dach-Wohnraumfenster, der aus zwei am Außenrahmen bzw. Fensterflügel befestigten Beschlagteilen besteht und der eine Schwenkung um eine Kippachse und eine Verschiebung des Fensterflügels längs des Rahmens erlaubt, mit einer Kippführung, die aus einem Gleitelement mit einer kreisbogenförmigen äußeren Führungsfläche an einem ersten Beschlagteil und damit zusammenwirkenden Führungsflächen an dem zweiten Beschlagteil besteht, die einen kreisbogenförmigen Außenführungsabschnitt und einen daran anschließenden geradlinigen Abschnitt enthalten, wobei eine Kurvenführung für die Verschiebung vorgesehen
Ein solcher Beschlag ist aus der DT-AS 10 69 032 bekanntgeworden. Bei diesem Beschlag ist die Kippführung durch eine äußere Führungsfläche in Form eines halben Langloches gebildet, in der eine äußere Führungsfläche des anderen Teiles läuft, so daß dieses andere Teil darin ein Stück geradlinig verschoben und außerdem um die Kippachse gekippt werden kann. Nach der Entgegenhaltung ist außerdem eine Kurvenführung vorgesehen, die aus einem kreisbogenförmigen Schlitz mit einem daran anschließenden geradlinigen Teil besteht. In dieser Führung läuft ein Bolzen, der die Führung längs des geradlinigen Verschiebungsweges übernimmt und außerdem eine Achse bildet, wenn der Flügelrahmen über seine normale Lüftungsstellung hinaus in eine sogenannte Putzstellung geschwenkt wird. Bei der Verschiebung ist es jedoch nachteilig, daß das Fenster zwischen seinem Flügelrahmen und dem Außenrahmen so viel Spiel besitzen muß, daß diese geradlinige Verschiebung um die Länge der Nut stattfinden kann. Das beeinträchtigt die Dichtheit des Fensters.
Aus der DT-AS 10 70 062 ist ein Beschlag bekanntgeworden, der eine Kurvenführung mit einem kreissegmentförmigen Führungsteil zeigt, der eine Schwenkung um eine außerhalb des Fensterrahmens liegende Achse ermöglicht. Dieser Beschlag erlaubt jedoch nur eine Schwenkung und keine Verschiebung der beiden Beschlagteile zueinander, so daß die Abdeckbleche sich nicht ausreichend weit überlappen können.
Die DT-AS 10 80 897 beschreibt einen Beschlag, bei dem das eine Beschlagteil eine kreisbogenförmige Ausbildung hat und einen Zapfen trägt, der in einer hockeyschlägerartig abgeknickten Nut läuft. Beim öffnen des Fensters gleitet der Zapfen in der Nut, während sich die Kreisbogenfläche an der Führungswand abstützt. Dieser Beschlag ist ebenso wie der nach der DT-AS 10 69 032, nicht sicher geführt, da bei einem Anheben des Flügels die kreisbogenförmige Fläche von der Führungswand abheben kann. Außerdem kann man bei dem bekannten Beschlag nicht davon sprechen, daß eine Schwenkung um eine Kippachse stattfindet, sondern es findet eine Zweipunkt-Kurvenführung über den gesamten Kippbereich statt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Beschlag der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der besonders robust und einfach aufgebaut werden kann und die Verschiebung der äußeren Abdeckungen der Fensterrahmen gegeneinander derart ermöglicht, daß eine ausreichende Überlappung vorhanden ist. Außerdem soll unter allen Betriebsbedingungen eine eindeutige und definierte Führung beider Beschlagteile zueinander gewährleistet sein.
Gemäß der Eründung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Führungsflächen an dem zweiten Beschlagteil des aus Kunststoff bestehenden Beschlages eine hinterschnittene, kreisringförmige Führungsnut bilden, deren innere Begrenzung aus einem Nocken mit einer kreisbogenförmigen Außenfläche besteht, der mit dem ebenfalls hinterschnittenen ausgebildeten Gleitelement zusammenwirkt, das die Form eines Kreisringsegmentes mit einem von der inneren Zylindermanielfläche tangential nach außen verlaufenden geradlinigen Abschnitt hat, und daß die in Verschieberichtung außerhalb der Kippführung angeordnete Kurvenführung während der Verschiebung eine Schwenkung um etwa 20° bewirkt und eine unter einem Winkel zur Fensterebene verlaufende Kurve und einen eine Gegenführung bildenden Führungsabschnitt besitzt, die mit einem Führungsnocken zusammenwirken.
Durch die Maßnahmen nach der Erfindung wird das Fenster mit einfachen, großflächigen Führungsteilen beim öffnen zuerst um ein Stück abgesenkt und danach um eine feste Achse kippbar aufgenommen. Es ergibt sich dabei der wesentliche Vorteil, daß alle Abdeckungsteile, d. h. sowohl eine an Dachfenstern übliche äußere Blechabdeckung als auch die seitliche Abdichtung durch die Anschlagleisten, im geschlossenen Zustand um einen großen Betrag überlappen können, so daß in dieser Stellung das Fenster absolut dichi: ist und ein Eindringen von Wasser nicht zu befürchten ist. Der Fensterflügel schiebt sich zuerst in eine Stellung, in der nur noch eine so geringfügige Abdeckung vorliegt, daß ein Kippen möglich ist. Außerdem ermöglicht es der Beschlag nach der Erfindung, die Kippachse bis unmittelbar an die Außenfläche des Fensters heranzuverlegen. Mit dem Beschlag nach der Erfindung ist es sogar möglich, daß der Fensterflügel um eine Kippachse kippt, die außerhalb des Fensters liegt.
Die vorteilhafte Ausführung aus Kunststoff ist erst dadurch möglich geworden, daß die Kurvenführung in Verschieberichtung außerhalb der Schwenkführung angeordnet ist. Dadurch kann dafür gesorgt werden, daß der Beschlag nur einschichtig zu sein braucht, d. h. keine Funktionsteile in mehreren Ebenen benötigt. Derartige mehrschichtige Ausführungen wie bei den Entgegenhaltungen ließen sich nur in Metall herstellen. Außerdem ermöglicht es die beschriebene Anordnung der Kurvenführung, daß die zusammenwirkenden Teile der Kurvenführung dann, wenn sie nicht mehr benötigt werden, nämlich während der Kippung um die »kleine Achse«, außer Eingriff sind und nicht noch besondere Führungsschlitze vorgesehen sein müssen.
Vorzugsweise ist ein eine der Führungsflächen aufweisendes Kurvenstück zur Vergrößerung der Führungsnut an ihrem an der Außenseite des Fensters mündenden Ende schwenkbar gelagert. Diese Schwenkung tritt ein, wenn das Gleitdernent so weit in der Führungsnut verschoben ist, daß der größte Teil der Führungsnut frei ist. Die Führungsnut wird dadurch verbreitert und ein Einführen bzw. Ausheben des Fensters wird erleichtert. Auch dieses Merkmal träst dazu bei, die auf den Beschlag wirkenden Kräfte gering zu halten, da die Flächen erheblich größer gewählt werden können. Bis zu dem Moment, an dem die Schwenkung des Kurvenstückes beginnt, liegt ein großer Flächenteil auf. Trotzdem ist es möglich, das Fenster in einer Stellung auszuheben bzw. einzusetzen, die noch gut von einer Bedienungsperson erreicht werden kann.
Das Fenster kann vorzugsweise einen Verschluß aufweisen, mit dem das Fenster in einer um wenige Grad geöffneten Stellung festlegbar ist. Sn dieser Stellung, die auch bei Regen eine gute Belüftung schafft, befinden sich alle Abdeckungen bzw. Abdichtungen des Fensters noch in guter Überlappung, so daß ein Eindringen von Wasser nicht zu befürchten ist.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung, nach dem an dem Nocken und dem Gleitelement einander hintergreifende Vorsprünge angeordnet sind, ermöglicht es, das Fenster gegen Herausfallen zu sichern Das könnte auftreten, wenn beispielsweise durch Arbeiten des Holzes oder durch übergroße Fertigungsungenauigkeiten der Abstand der Beschläge sich um die Höhe einer Nocke bzw. eines Gleitelementes ändert. Nach der beschriebenen vorteilhaften Ausführungsform wird in einem solchen Falle der Innenrahmen so geführt, daß der Spalt auf beiden Seiten im wesentlichen gleich groß ist, so daß ein Fehler, der anderenfalls zu einem Herausfallen des Fensters führen würde, noch keine Klemmung verursacht.
Weitere Merkmale von bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird iim folgenden näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Frontansicht eines nach der Erfindung ausgebildeten Fensters,
F i g. 2 einen Schnitt durch den Außenrahmen, auf die linke Außenrahmenseite gesehen, wobei der Flügelrahmen in strichpunktierten Linien angedeutet ist,
F i g. 3 ein vergrößertes Detail aus F i g. 2, im geschlossenen Zustand des Fensters,
F i g. 4 eine teilgeschnittene Ansicht entsprechend F i g. 3, aber in leicht angekipptem Zustand des Fensters,
F i g. 5 eine Darstellung entsprechend F i g. 3, aber in geöffneter Stellung des Fensters,
F i g. 6 eine Darstellung entsprechend F i g. 3 in einer dem Ausheben des Fensters vorausgehenden Stellung,
F i g. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII in Fig. 1,
F i g. 8 einen Schnitt nach der Linie VIH-VIlI in F i g. 3 und
F i g. 9 einen Schnitt nach der Linie XI-XI in F i g. 3.
Die F i g. 1 bis 9 zeigen ein Dachwohnraumfenster, das nach der Erfindung aufgebaut ist und normalerweise in einer schrägen Dachfläche angeordnet ist. Die Erfindung eignet sich ganz besonders für derartige Fenster. Es besteht aus einem Außenrahmen 11 mit einem oberen und unteren Teil 12,13 und zwei seitlichen Teilen 14, 15 und einem Innen- oder Flügelrahmen 16 mit einem oberen und unteren Teil 17,18 und seitlichen Teilen 19, 20. In dem Flügelrahmen 16 ist eine Glasscheibe 21 eingesetzt Es kann auch eine Mehrfachverglasung vorgesehen sein. Im oberen Abschnitt der seitlichen R&h?nentei!s sind Beschläge 22 23 ΗΠσ£- bracht, die eine Kippung des Fensters um eine im wesentlichen waagerechte Achse 29 ermöglichen und die im folgenden noch näher beschrieben werden. Ferner sind für den Außen- und Innenrahmen 11, 16
Abdeckungen 24,25 vorgesehen, die im folgenden noch näher erläutert werden. Im unteren Teil 18 des Flügelrahmens ist ein Verschluß 26 in Form eines Knebelgriffes angebracht, der in eine von zwei Ausnehmungen 27, 28 eingreifen kann, wobei das Fenster völlig verschlossen ist, wenn der Verschluß 26 in der Ausnehmung 28 liegt, während das Fenster geringfügig geöffnet ist, wenn der Verschluß in der Ausnehmung 27 liegt.
Wie aus F i g. 2 zu erkennen ist, besitzt das um eine Kippachse 29 schwenkbare Fenster eine Ausgleichsvorrichtung, die einen Ausgleich für die auf beiden Seiten der Kippachse 29 ungleichen Gewichte bzw. Kippmomente des Flügelrahmens 16 bildet. Derartige Ausgleichsvorrichtungen erleichtern das öffnen und sollten so eingestellt sein, daß trotz der ungleichen Gewichtsverhältnisse das Fenster im Gleichgewicht ist, d. h„ daß es in jeder Lage stehenbleibt.
Die Ausgleichsvorrichtung besitzt eine Drehstabfeder 30, die πι dargestellten Beispiel aus einem Rundstab aus einem vorzugsweise korrosionsbeständigen Federstahl besteht. Di"; Drehstabfeder liegt in einer Bohrung 31, die im wesentlichen waagerecht im oberen Teil 17 des Flügelrahmens 16 angeordnet ist. Die Drehstabfeder 30 erstreckt sich über nahezu die gesamte Breite des ϊ5 Flügelrahmens und ist durch ein abgewinkeltes Ende 32, das in einer Bohrung 33 des seitlichen Teiles 19 bzw. 20 des Flügelrahmens 16 liegt, festgelegt. Auf der anderen Seite ist die Drehstabfeder 30 ebenfalls abgewinkelt und bildet einen Lenker 34, der seitlich aus dem Flügelrahmen hinausragt.
Es ist je eine Drehstabfeder auf beiden Seiten des Fensters vorgesehen, wobei die Drehstabfedern 30 vorzugsweise parallel in einer gemeinsamen Bohrung 31 liegen. Die dadurch auftretende geringfügige Versetzung hat keinen wesentlichen Einfluß auf die Fcdcreigenschaften. Der Lenker 34 ist an seinem Ende ebenfalls abgewinkelt und ragt in eine Bohrung 35 eines Führungsteiles 36 hinein, an dem eine Rolle 37 drehbar gelagert ist. Die Rolle 37 läuft in einer Führung 38, die im dargestellten Beispiel aus einer C-förmigen Schiene besteht, die in den seitlichen Teil 14 bzw. 15 des Außenrahmens U eingelassen ist und im wesentlichen parallel zu diesem verläuft (siehe auch F i g. 9).
An dem Führungsteil 36 ist ein Stab 39 angebracht, der in Richtung der Führung 38 in dieser verläuft und in eine Hülse 40 eingreift, die in Verlängerung der Führung
38 angeordnet ist und vorzugsweise in den Rahmen eingelassen ist. An der Hülse 40 ist eine Klemmvorrichtung 41 angebracht, die aus einem Winkelhebelgriff besteht und über ein bewegliches Wandteil auf den Stab
39 einwirkt.
Am oberen Teil 12 des Außenrahmens 11 ist eine Belüftung 42 angeordnet.
Anhand der F i g. 3 bis 6 ist die Wirkungsweise der Beschläge 22,23 erläutert. Wie auch aus den F i g. 7 und 8 zu erkennen ist, besteht der Beschlag 22, 23 aus einer allgemein mit 43 bezeichneten Führung, die zwei im wesentlichen kreisbogenförmig gebogene Führungsflächen 44,45 besitzt, von denen die Führungsfläche 44 von einem Nocken 46 gebildet wird, der an einem festen Beschlagteil 47, das am seitlichen Teil 14 des Außenrahmens angebracht ist, befestigt ist. Die Führungsflächc 45 wird von einem Kurvenstück gebildet, das um eine Drehachse 49 schwenkbar an dem o·; festen Beschlagteil 47 angebracht ist, Eine Schrftgflächc 50 an dem Kurvenstück 48 sorgt dafür, daß das Knrvnnstück 48 nur um einen geringen Winkel (vgl.
F i g 6) geschwenkt werden kann. An die Führungsfläche 45, die zu der Führungsfläche 44 im wesentlichen konzentrisch liegt und mit dieser zusammen eine im wesentlichen kreisringförmige Führungsnut 51 bildet, schließt sich ein zum oberen Fensterteil hinweisender gradliniger Abschnitt 65 an. An dem festen Beschlagteil 47 ist ferner ein Führungsnocken 52 vorgesehen, der im dargestellten Beispiel aus einem Winkelstück besteht.
Ein bewegliches Beschlagteil 53, das mit dem festen Beschlagteil 47 zusammenarbeitet, ist an dem seitlichen Teil 19 des Flügelrahmens 16 angebracht. Zur Verdeutlichung der Darstellung sind in den F i g. 3 bis 6 alle Teile, die zum Flügelrahmen gehören, strichpunktiert dargestellt. Das bewegliche Beschlagteil 53 besitzt ein zu der Führung 43 gehörendes Gleitelement 54, das aus dem beweglichen Beschlagteil in Richtung auf das feste Beschlagteil zu hervorsteht und die Form eines Kreisringsegmentes mit inneren und äußeren Zylindermantelflächen 55, 56 aufweist. Von der inneren Zylindermantelfläche 55 geht ein im wesentlichen in Längsrichtung des Flügelrahmens 16 verlaufender gradliniger Abschnitt 57 aus, so daß die Flächen 56 und 57 unter einem spitzen Winkel zusammenlaufen. Der gradlinige Abschnitt 57 läuft jedoch über diese sich bildende Spitze in einer Kurvenführung 58 weiter die eine gradlinige Verlängerung des Gleitelementes 54in Richtung des seitlichen Teils 19 bildet. Während der Nocken 46. das Gleitelement 54 und der Führungsnokken 52 sich im wesentlichen über den gesamten Abstand der beiden Beschlagteile 47,53 voneinander erstrecken, stehen die Kurvenführung 58, das Kurvenstück 48 und ein ebenfalls am beweglichen Beschlagteil 53 angebrachter Führungsabschnitt 66 weniger über die zugehörigen Beschlagteüe hinaus.
Die Kurvenführung 58 besitzt an ihrem dem Nocken 52 zugewandten Ende eine Kurve 59, die unter einem spitzen Winkel zur Ebene des Fensterflügels verlauft. Der Führungsnocken 52 ist am festen Beschlagteil so schräg gestellt, daß er im wesentlichen zu der Kurve 59 parallel liegt, wenn beide miteinander in Eingnll kommen. Die Kurve weist eine leicht konvexe Krümmung auf. .
Wie insbesondere aus Fi g. 8 zu erkennen ist, besitzt der Nocken 46 an seiner oberen Fläche eine vorspringende Platte 60, die in eine Ausnehmung 61 am Gleitelement 54 eingreift und verhindert, daß ein Fenster in seinem Beschlag so weit seitlich geschoben werden kann, daß eine Beschlagseite ausrastet und der Fensterflügel herausfällt.
Durch die Großflächigkeit der Führungsflöchen sine die auftretenden Kräfte sehr gering. Da die Beschlagtci Ie aus Kunststoff ausgebildet sind, wird die Herstellung wesentlich vereinfacht und vor allem der Vortci absoluter Korrosionsbeständigkeit erzielt. Ferner brau chen Kunststoffbeschläge nicht geschmiert zu wcrdcr was eine wesentliche Erhöhung der Gebrauchseigcn schäften herbeiführt und die Gefahr der Verschmutzt»!] für den Bedienenden herabsetzt.
Das dargestellte Fenster besitzt eine Abdeckung, di üblicherweise aus Mctnllblcchen besteht. Es ist vortci haft möglich, die Außcnabcleckung 24 und di Innenabdeckung 25 so anzuordnen, daß sie sich an alle Stellen im geschlossenen Zustand um einen rclati großen Betrag überdecken. Die Inncnabdcckung reicht, wie aus den F i g. 1 und 7 zu erkennen ist, bis üb« den Beschlag hinüber und bis nahezu an die Fcnstc scheibe heran. Es ist also, was insbesondere b Dachfenstern vorlcilhafl ist, kaum ein Holzten d<
Witterung ausgesetzt. Ferner liegt der Beschlag geschützt gegen das Eindringen von Wasser und Schmutz. Die Außenabdeckung deckt im unteren Bereich des Fensters etwa die halbe Außenrahmenbreite ab. Sie besitzt ein aufwärts gerichtetes Teil 62, über das ein abwärts gerichtetes Teil 63 der Innenabdeckung 25 übergreift. Vom Bereich der Beschläge aufwärts ragt die Außenabdeckung bis über den Flügelrahmen hinweg. Sie greift dabei in etwa parallel über die Innenabdeckung herüber. Das obere Teil 64 der Außenabdeckung 24 ist so angeordnet, daß das Teil 63 der Innenabdeckung zwischen dem Teil 64 und dem Teil 62 zu liegen kommt.
Die Funktionsweise des öffnens und Schließens wird im folgenden erläutert:
Im geschlossenen Zustand schlägt der Innenrahmen am Außenrahmen an, und zwar in dem Bereich unterhalb der Kippachse von außen und oberhalb der Kippachse von innen. Das Fenster schwenkt unten nach außen, während der obere Teil in den Innenraum hineinragt. Im geschlossenen Zustand (F i g. 3) liegt das Gleitelement 54 mit seinem gradlinigen Abschnitt 57 an dem Nocken 46 und mit seiner Zylindermantelfläche 56 an dem gradlinigen Abschnitt 65 des Kurvenstückes 48 an. Der Führungsnocken 52 liegt an der Kurve 59 der Kurvenführung 58 an. Die Platte 60 liegt in der Ausnehmung 61, sü daß der Beschlag gegen seitliches Herausrutschen gesichert ist.
Die Drehstabfeder ist vollständig gespannt, wobei sie im wesentlichen parallel zum Innenrahmen 16 liegt. Das Führungsteil 36 mit der Rolle 37 befindet sich in seiner obersten Stellung in der Führung 38. Der Stab 39 liegt ebenfalls im oberen Teil der Hülse 40. Der Klemmhebel ist in F i g. 3 gelöst dargestellt.
Wenn durch Betätigung des Verschlusses dieser aus seiner Ausnehmung 28 herausgeschwenkt wird, kann das Fenster geöffnet werden. Es ist zu erkennen, daß in der in F i g. 3 dargestellten geschlossenen Stellung die Außenabdeckung 24 und die Innenabdeckung 25 relativ weit übereinanderreichen, so daß an den Rahmen herunterlaufendes Wasser nicht in das Innere eindringen und eine eventuelle Fäulnis im Holzrahmen hervorrufen könnte.
In der ersten Phase des öffnens schwenkt der Innenrahmen unter der Führung der Kurve 59 an den Führungsnocken 52 gleichzeitig nach außen und nach unten. Dabei kann ein eventueller Widerstand gegen die Schiebebewegung nach unten durch die Führung des Führungsnockens 52 an dem Führungsabschnitt 66 überwunden werden. Beim Abwärtsgleiten des lnncnrahmens gleitet der gradlinige Abschnitt 57 des Glcitelemcntcs 54 an dem Nocken 46 und die Zylindermantelflächc 56 an dem gradlinigen Abschnitt 65 des Kurvenstückes 48. Die Drehstabfeder, die derart gespannt ist, daß sie ihren Lenker 34 von dem Flügelrahmen hinwegzudrücken sucht, unterstützt diese Bewegung, wobei sie der Schicbcbcwcgung dadurch nachgeben kann, daß die Rolle 37 in der Führung 38 nach unten läuft. Am Ende der Schiebebewegung liegt die Zylindcrmnntclflilchc 55 des Glcitelemcntes 54 an der Führungsflüchc 44 des Nockens 46 an, während die Zylindcrmantclfliichc 56 des Glcitelemcntes 54 an der FUhrungsfläclic 45 des KurvcnstUckcs 48 anliegt. Der FUhrungsnnckcn 52 hat in dieser Stellung die gesamte Lange der Kurve 59 abgelaufen und ist von dem Führungsabschnitt 66 frei. Die Außenabdeckung 24 und die Inncnabdcckting 25 sind dabei so weit gcgcncinan der verschoben worden, daß sie nur noch gana:
geringfügig überlappen und die Innenabdeckung',25 eine Schwenkung nicht behindert (F i g. 4).
Damit hat der Innenrahmen die Stellung erreicht, von der aus beim öffnen eine reine Kippbewegung s stattfindet. Wie aus F i g. 5 zu erkennen ist, gleiten bei dieser Kippbewegung die Zylindermantelflächen 55, 56 des Gleitelementes 54 auf den Führungsflächen 44, 45 am Nocken 46 und am Kurvenstück 48. Es ist zu erkennen, daß zur Aufnahme aller Kräfte große Flächen zur Verfügung stehen, was sich vorteilhaft auf die Lebensdauer der Beschläge auswirkt. Die Kippbewegung wird durch die Wirkung der Drehstabfeder 30 unterstützt, wobei zu erkennen ist, daß durch ihre spezielle Anbringung zwischen einer senkrechten
,5 Führung und dem oberen Teil des Flügelrahmens 16 die
Übersetzung bzw. die Übertragung der Kraft der Drehstabfeder auf das Fenster so ist, daß ein nahezu vollständiger Gewichtsausgleich zu erreichen ist.
In der in F i g. 5 dargestellten Stellung ist das Fenster in einer geöffneten Stellung festgehalten, indem die Klemmvorrichtung 41 derart betätigt ist, daß der bewegliche Wandabschnitt der Hülse 40 den Stab 39 festklemmt. Auf diese Weise ist das Fenster in jeder beliebigen Lage festzustellen. Aus F i g. 5 ist ferner zu erkennen, daß an dem Führungsteil 36 eine Platte 67 angebracht ist, die im Verhältnis zu dem Führungsteil mittels einer Schraube 68, die in einem Langloch 69 läuft, verschiebbar ist.
Es ist zu bemerken, daß die in F i g. 5 dargestellte Stellung nicht die voll geöffnete Stellung des Fensters ist. Diese kann bis über die Waagerechte hinausreichen. Bei der Schwenkung des Fensters läuft die obere Kante 71 des beweglichen Beschlagteiles 53 dicht an dem Beschlagausschnitt 70 am Außenrahmen 11 entlang, so daß auch dort eine gute Abdichtung gegeben ist.
Zum Ausheben wird das Fenster in die in F i g. 6 dargestellte Lage geschwenkt. Dabei kommt zuerst ein abgebogener Abschnitt am Lenker 34 der Drehstabfeder 30 an einem Anschlag 72 zur Anlage, so daß die Drehstabfeder nicht weiter herumschwenken kann. Der Anschlag 72 bringt ferner den Vorteil mit sich, daß die Drehstabfeder stark vorgespannt sein kann, so daß ihre Federcharakteristik für den vorliegenden Zweck günstiger wird.
Nachdem die Feder durch den Anschlag 72 in der in F i g. 6 dargestellten Stellung festgelegt ist, hebt !sich die Abwinklung des Lenkers 34 aus der Bohrung 35 heraus, so daß die Drehstabfeder von dem Führungsseil 3(i freikommt. Beim Schwenken in die in F i g. 6 dargcstcllte Lage läuft das Glcitelcment 54 so weit aus det Führungsnut 51, in der es gleitet, hinaus, daß das Kurvenstück 48 sich um seine aus einer Schraube bestehende Drehachse 49 verschwenken kann, bis ihre Schragfliichc 50 an einem Teil des Außenrahmens zun
ss Anschlag kommt. Diese Schwenkung, die nur wenige Grad betrögt, hat den Vorteil, daß trotz einer relativ spielfreien Führung des Glcitelemcntes 54 in dei Führungsnut 51 die öffnung der Führungsnut 51 sich ir der Ausschwcnkstcllung vergrößert, so daß dei Fensterflügel leicht herausgenommen und wicdci eingeführt werden kann. Es ist auch vorteilhaft, daß dei I7I(IgCl nicht um volle 180" geschwenkt werden muß wenn er herausgenommen oder eingesetzt wird, di anderenfalls das Halten des Flügels erschwert wird um
ds clic Gefahr besteht, daß der Flügel dem Monteur aus dei Hand fällt. Selbst in der Aushcbcstcllung kann dei Flügel gefahrlos losgelassen werden, ohne hcrauszufal lcn.
Beim Einsetzen des Innenrahmens bietet die Verschwenkung des Kurvenstückes 48 den gleichen Vorteil. Die Länge der Führung 38 ist so bemessen, daß das Führungsteil 36 genau an der Stelle an der Hülse 40 anschlägt, an der die Abwinklung des Lenkers 34 in der
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Einführungsstellung liegt. Der Innenrahmen braucht daher nach seinem Einsetzen nur geschlossen zu werden, wobei die abgewinkelten Enden des Lenkers 34 von allein in die Bohrungen 35 am Führungsteil 36 einrasten.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Beschlag an Kippfenstern, insbesondere für Dach-Wohnraumfenster, der aus zwei am Außenrahmen bzw. Fensterflügel befestigten Beschlagteilen besteht und eine Schwenkung um eine Kippachse und eine Verschiebung des Fensterflügels längs des Rahmens erlaubt, mit einer Kippführung, die aus einem Gleiielement mit einer kreisbogenförmigen äußeren Führungsfläche an einem ersten Beschlagteil und damit zusammenwirkenden Führungsflächen an dem zweiten Beschlagteil besteht, die einen kreisbogenförmigen Außenführungsabschnitt und einen daran anschließenden geradlinigen Abschnitt enthalten, wobei eine Kurvenführung für die '5 Verschiebung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsflächen (44,45) an dem zweiten Beschlagteil (47) des aus Kunststoff bestehenden Beschlages eine hinterschnittene kreisringförmige Führungsnut (51) bilden, deren innere Begrenzung aus einem Nocken (46) mit einer kreisbogenförmigen Außenfläche (44) besteht, der mit dem ebenfalls hinterschnitten ausgebildeten Gleitelement (54) zusammenwirkt, das die Form eines Kreisringsegmentes mit einem von der inneren Zylindermantelfläche (55) tangential nach außen verlaufenden geradlinigen Abschnitt (57) hat, und daß die in Verschieberichtung außerhalb der Kippführung (43) angeordnete Kurvenführung (58) während der Verschiebung eine Verschwenkung um etwa 20° bewirkt und eine unter einem Winkel zur Fensterebene verlaufende Kurve (5&) und einen eine Gegenführung bildenden Führungsabschnitt (66) besitzt, die mit einem Führungsnocken (52) zusammenwirken.
2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein eine der Führungsflächen (45) aufweisendes Kurvenstück (48) zur Vergrößerung der Führungsnut (51) an ihrem an der Außenseite des Fensters mündenden Ende schwenkbar gelagert ist.
3. Beschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fensterflügel (16) beim Schließen aus seiner um eine Kippachse (29) schwenkenden Lage im wesentlichen in Richtung des Außenrahmens (11) aufwärts in eine abgedichtete Schließstellung verschiebbar ist.
4. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippachse (29) im oberen Teil des Fensters angeordnet ist.
5. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ausgleichsvorrichtung (30, 34, 36, 38) zur Erleichterung des öffnens vorgesehen ist.
6. Beschlag nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichsvorrichtung aus einer im oberen Teil (17) des Flügelrahmens (16) angeordneten Drehstabfeder (30) besteht, die mit einem Lenker (34) an einer Längsführung (38) des Außenrahmens (11) angreift.
7. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Nocken (46) und dem Gleitelement (54) einander hintergreifende Vorsprünge (60, 61) angeordnet sind, die den Fensterflügel (16) gegen Herausfallen sichern.
8. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenrahmen (11) frontseitig eine obere Teilabdeckung (64) aufweist, unter die sich beim Schließen des Fensters eine frontseitige Abdeckung (25) des Fensterflügels (16) schiebt.
9. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Fenster einen Verschluß (26) aufweist, mit dem der Fensterflügel (16) in einer um einen geringen Winkel geschwenkten Stellung festlegbar ist.
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