DE2044066A1 - Kipphebelverschluss für Leuchten mit Abdeckung - Google Patents

Kipphebelverschluss für Leuchten mit Abdeckung

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Eberhard 5760 Neheim-Hüsten; Ostermann Franz-Josef 575OMenden. MP H05b 33-16 Lenze sen.
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    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V17/00Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages
    • F21V17/10Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages characterised by specific fastening means or way of fastening
    • F21V17/16Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages characterised by specific fastening means or way of fastening by deformation of parts; Snap action mounting
    • F21V17/166Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages characterised by specific fastening means or way of fastening by deformation of parts; Snap action mounting the parts being subjected to torsion, e.g. spiral springs

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Description

1. 9. 1970
Firma
trilux-len;ze kg,
5760 Neheim-Hüsten Heidestraße
Kipphebelverschluß für Leuchten mit Abdeckung
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kipphebelverschluß für Leuchten mit Abdeckung, bei dem der Kipphebel einen Mitnehmer aufweist und zusammen mit der zugehörigen Feder in einem Lager-Formteil gehalten wird.
In der Stellung "geschlossen" drückt ein Haltearm des Kipphebels mittels Feder druck den Rand der Leuchtenabdeckung, z. B. einer Wanne aus Kunststoff glas, gegen die Dichtung. Beim Abziehen der Wanne wird der Kipphebel nebst Haltearm zurückbewegt soweit, bis er in die Stellung offen zurückschnellt und durch die Feder in dieser Stellung gehalten wird. Beim Eindrücken der Wanne stößt der Wannenrand an den Mitnehmer, wodurch sich der
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■*" J·
Kipphebel unter Federdruck wieder in die Verschlußstellung begibt.
Bei solchen Kipphebelverschlüssen besteht das Problem, die Leuchtenabdeckung vor dem Eindrücken in die richtige Ansatzstellung zu bringen. Um dies zu erleichtern, hat man bei Kipphebelverschlüssen den Haltearm in Qffenstellung nach unten und innen geneigt ausgeführt, so daß er beim Heranführen der Wanne als Zentrierfläche wirkt. Wenn jedoch versehentlich der Wannenrand hinter dem Haltearm des Kipphebels angesetzt wird, so kippt dieser vorzeitig ein.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Kipphebelverschluß in einfacher Weise so auszubilden, daß die vorgenannte Funktionsstörung nicht eintreten kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Kipphebelverschluß der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Seitenwände des Lager-Formteils Verlängerungen aufweisen, die den Haltearm des Kipphebels in Stellung "offen" seitlich abdecken, wobei an den Verlängerungen des Lager-Formteils Zentrierkanten und Führungskanten vorgesehen sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 bis 3 das Lager-Formteil
Fig. 4 bis 6 den Kipphebel
Fig. 7 bis 8 die Feder
Fig. 9 zeigt den montierten Kipphebelverschluß in Stellung "offen",
Fig. 10 ist eine dementsprechende Ansicht von "innen",
Fig. 11 zeigt die geschlossene Stellung.
Fig. 12 bis 23 zeigt eine symmetrische Ausführungsform des Kipphebelverschlusses.
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Zunächst werden Einzelheiten beschrieben, nämlich das Lager-Formteil
Fig. Ibis 3.
Das Lager-Formteil ist lediglich ein geformtes Blechstück, insgesamt mit 30 bezeichnet. 31 ist der Boden, aus zwei zusammengebogenen Laschen bestehend, mit Befestigungsöffnung 32. 33 ist die Frontalwand mit einer Durchbrechung 34 für den Mitnehmer. Die Seitenwände sind mit 35 bezeichnet, die Verlängerungen der Seitenwände mit 35 a, die Führungskanten mit 35 b und die Zentrierkanten mit 35 c. Außerdem sind am Lager-Formteil noch angeformt die Kipphebellager 36 und das Federlager 37.
Fig. 4 bis 6.
40 ist insgesamt der Kipphebel mit Haltearm 41, Mitnehmer 42, Hilfsarm 43, Lagerzapfen 44 und Federlasche 45.
Fig. 7 bis 8.
Die Feder 50 besteht aus den Schenkeln 51, den Windungen 52 und dem Mittelteil 53.
Fig. 9 und 10 zeigen den montierten Kipphebel Verschluß in Offenstellung. 10 ist das Leuchtengehäuse mit den beiden Stegen 11 und 12, zwischen denen die Dichtung liegt, und dem Versteifungsblech 13. Es handelt sich hier um ein Kunststoffgehäuse.
Die Wanne aus Kunststoff glas, insgesamt mit 20 bezeichnet, hat einen einspringenden Rand 21 und einen hochstehenden Rand 22,
Beim Ansetzen der Wanne läuft der hochstehende Wannenrand 22, falls er exzentrisch angesetzt sein sollte, auf der Zentrierkante 35 c auf und wird in die zentrierte Ansatzstellung geführt. Durch die Verlängerungen 35 a der Seitenwände des Lager-Formteils wird verhindert, daß der Wannenrand den Kipphebel von innen anstößt und ihn damit vorzeitig in Schließstellung schnellt.
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An den Führungskanten 35 b wird der hochstehende Wannenrand 22 weiter nach oben geführt bis in die Ansatzstellung nach Fig. 9, wo der hochstehende Wannenrand 22 am Mitnehme r 42 des Kipphebels ansetzt. In dieser Stellung ist auch bereits von außen in Gestalt des Steges 11 eine Führung gegeben.
Beim weiteren Druck auf die Wanne wird der Mitnehmer 42 nach oben bewegt, bis nach Überlaufen des Totpunktes der Kipphebel in die Haltestellung schnellt, wie sie auf Fig. 11 dargestellt ist. In dieser Stellung drückt der Haltearm 41 des Kipphebels unter ^ den einspringenden Wannenrand 21.
Ein Kcpphebelverschluß nach der Erfindung ist funktionssicher und einfach. Man benötigt gegenüber bekannten Schnappverschlüssen keine zusätzlichen Teile. Die Verlängerungen 35 a der Seitenwände des Lager-Formteils ebenso wie die Zentrierkanten 35 c und Führungskanten 35 b werden durch einen entsprechenden Zuschnitt des für die Herstellung des Lager-Formteils verwendeten Bleches ausgebildet ( s. Fig. 1 bis 3).
Auf Fig. 10 ist mit 43 der Hilfsarm bezeichnet, der das Öffnen bzw. Spannen von Hand des Kipphebels bei der Montage erleichtert. Fig. 12 bis 23 zeigen eine weitere Ausführungsform des Kipphebelverschlusses. Dabei zeigen Fig. 12 bis 14 das Lager-Formteil, Fig. bis 17 den Kipphebel, Fig. 18 bis 19 die Feder und Fig. 20 bis 23 den montierten bzw. eingebauten Verschluß. Für die einzelnen Merkmale dieses Kipphebelverschlusses sind Bezugsziffern über einhundert gewählt. Es werden jedoch zur Erleichterung des Verständnisses für die entsprechenden Merkmale die gleichen Ziffern verwendet wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel, jedoch mit einer vorgesetzten
Zunächst wird die Feder nach Fig. 18 bis 19 beschrieben.
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Sie hat ein U-förmig gebogenes Mittelteil 153 und zwei quer abstehende Schenkel 151. Mit dem Mittelteil 153 ist die Feder im Federlager 137 am Boden 131 des Lager-Formteils 130 (Fig. 13 u. 14) gelagert. Die beiden Schenkel 151 sind in Lochungen. 145 des Kipphebels, Fig. 15 gesteckt.
Durch diese Anordnung wird die Frontalwand 133 des Lager-Formteils (Fig. 12) in der Mitte frei, so daß man die Durchbrechung 134 mittig anordnen kann. Dementsprechend ist auch der Mitnehmer 142 am Kipphebel (Fig. 16) in der Mitte angebracht. Auf diese Weise ist eine symmetrische Ausbildung von Lager^Iormteil 130 und Kipphebel möglich, was Vereinfachungen in der Fertigung mit sich bringt.
Am Kipphebel 140 sind wiederum symmetrisch, also beidseitig, die Hilfsarme 143 vorgesehen. Durch die symmetrische Ausführungsform wird ebenfalls die Herstellung erleichtert. Außerdem wird das Öffnen bzw. Spannen des Kipphebelverschlusses vereinfacht.
Im übrigen ist die Funktion des Kipphebelverschlusses Fig. 20 bis 23 im Prinzip entsprechend dem Kipphebelverschluß des ersten Ausführungsbeispieles.
Am Lager-Formteil 130 (Fig. 12 bis 13) ist außerdem noch in der Frontalwand 133 eine obere Ausnehmung 138 vorgesehen. Durch diese paßt der Kopf der Befestigungsschraube 139. Man kann diese zunächst einige Gänge in das Leuchtengehäuse einschrauben und dann bei der Montage das Lager-Formteil über die obere Ausnehmung 138 schieben.
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Claims (4)

Patentansprüche
1.) Kipphebelverschluß für Leuchten mit Abdeckung, bei dem der Kipphebel einen Mitnehmer aufweist und mit der augehörigen Feder in einem Lager-Formteil gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände ( 35, 135) des Lager-Formteils ( 30, 130) Verlängerungen ( 35 a, 135 a) aufweisen, die den Haltearm ( 41, 141) des Kipphebels in Stellung "offen" seitlich abdecken, wobei an den Verlängerungen Führungskanten ( 35 b, 135 b) und Zentrierkanten ( 35 c, 135 c) vorgesehen sind.
2. Kipphebelverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Feder (150) mit ihrem Mittelteil (153) in einem Lager (137) am Boden (131) des Lager-Formteils liegt und mit ihren Schenkeln (151) in Lochungen (145) des Kipphebels faßt, und daß am Kipphebel (140) und Lager-Formteil (130) Mitnehmer (142) bzw. Durchbrechungen (134) mittig angeordnet sind.
3. Kipphebelverschluß nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch zwei symmetrische Hilfsarme (143) am Kipphebel.
4. Kipphebelverschluß nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine obere Ausnehmung (138) in der Frontalwand (133) des Lager-Formteils zum Aufschieben auf eine Befestigungsschraube bei der Montage.
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Lee rs e i t e
DE19702044066 1970-09-05 1970-09-05 Kipphebelverschluß zur Verbindung eines aus Abdeckwanne und Leuchtengehäuseteil bestehenden Leuchtengehäuses Expired DE2044066C3 (de)

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AT684171A AT304700B (de) 1970-09-05 1971-08-04 Kipphebelverschluß für Leuchten mit einem Leuchtenoberteil und einer mit diesem lösbar verbundenen Abdeckung
FR7130936A FR2106062A5 (de) 1970-09-05 1971-08-26
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