DE2043984A1 - Farbwerk fur Offsetdruckmaschinen - Google Patents
Farbwerk fur OffsetdruckmaschinenInfo
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- DE2043984A1 DE2043984A1 DE19702043984 DE2043984A DE2043984A1 DE 2043984 A1 DE2043984 A1 DE 2043984A1 DE 19702043984 DE19702043984 DE 19702043984 DE 2043984 A DE2043984 A DE 2043984A DE 2043984 A1 DE2043984 A1 DE 2043984A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F31/00—Inking arrangements or devices
- B41F31/02—Ducts, containers, supply or metering devices
- B41F31/14—Applications of messenger or other moving transfer rollers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F31/00—Inking arrangements or devices
- B41F31/30—Arrangements for tripping, lifting, adjusting, or removing inking rollers; Supports, bearings, or forks therefor
- B41F31/302—Devices for tripping inking devices as a whole
Landscapes
- Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)
Description
B 4775
KABUSHIKIKAISHARICOH, .3-6, Naka-magome 1-chome, Ota-ku,
TOKYO/Japan
Farbwerk für Offsetdruckmaschinen
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Farbwerk für Offsetdruckmaschinen.
Bei Off Setrotationsdruckmaschinen werden Farbauftragewalzen verwendet
die dazu dienen, die Farbe aufzutragen, die auf die Druckplatte an einem Plattenzylinder Übertragen wird. Je größer nun die Anzahl
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der Farbauftragewalzen ist, umso sorgfältiger wird die Farbe aufgetragen.
Bei den bisher üblichen Offsetrotationsdruckmaschinen wurde daher eine große Anzahl von Farbauf tragewalzen verwendet, die zur
Farbauftragung aneinandergepreßt werden und sich gegeneinander drehen.
Wenn man nun die Anzahl der Walzen vergrößert, so wächst damit auch der Platz, den die Walzen für ihre Anordnung benötigen. Es ist auf
diese Weise nicht möglich, Off Setrotationsdruckmaschinen in einer sehr kompakten Größe herzustellen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Farbwerk
für Off Setrotationsdruckmaschinen in Vorschlag zu bringen, das mit einer relativ geringen Anzahl von Farbauftragerollen auskommt. Diese
Aufgabe wurde dadurch gelöst, daß eine Farbübertragungswalze zwischen einem Duktor und einer Schwingwalze, welche eine der Farbauf tragewalzen
bildet, derart angeordnet ist, daß sie solange unter Druck an der Schwingwalze anliegt, als von dem Duktor keine weitere Zufuhr
von Farbe aus dem Farbkasten erfolgt, so daß die Farbübertragungswalze
als Farbauftragewalze verwendet wird.
Die beiliegende Zeichnung einer speziellen Ausführungsform dient der
weiteren Erläuterung der Erfindung. Darin zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Offsetdruckmaschine,
aus der ein Farbwerk gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ersichtlich
ist;
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht, aus der die Wirkungsweise der in Fig. 1 gezeigten Anordnung hervorgeht;
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Fig. 3 eine schematische Seitenansicht, aus der die relativen .
Lagen eines Schwingteiles und eines Sperrgliedes ersichtlich sind \ind
Fig. 4 eine schematische perspektivische Ansicht, aus der die Konstruktion des erfindungsgemäßen Farbwerkes
hervorgeht.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, sind ein Plattenzylinder 2 und ein Gummituchzylinder
3 drehbar an Seitenwandungen 1, 1 einer Druckmaschine befestigt, welche gegeneinander andrücken und sich in bekannter Weise in
Richtung der Keile drehen. Seitenplatten 4,4 tragen ein Farbwerk. Die
Seitenplatten 4,4 enthalten Teile 4a, 4a und 4b, 4b für den Eingriff von
Haltestäben 5 und 6, welche an entgegengesetzten Enden an den Seitenwandungen
1, 1 der Maschine befestigt sind. An den Haltestäben 5, 6 sind
somit die Seitenplatten 4, 4 für das Farbwerk gelagert. An den Seitenplatten 4, 4 des Farbwerkes sind Farbwalzen 7 und 8, die gleichzeitig
als Farbauftragewalzen dienen, eine Schwingwalze 9, die gleichzeitig
als Farbauftragewalze dient, eine Farbübertragungswalze 10, ein (
Duktor (Farbkastenwalze) 11 und eine Platte 12 für die Farbzuführung
angeordnet.
Die Farbübertragungswalze 10 ist drehbar in Armen 14, 14, wie aus
Fig. 4 ersichtlich, gelagert. Die Arme 14, 14 sind an ihrer Basis an
einer Welle 15 befestigt, welche drehbar von den Seitenwandungen 4, 4
gehalten ist. Die Arme 14, 14 sind an ihren freien Enden mit den entgegengesetzten
Enden einer Welle 16 verbunden, die in ihrem mittleren Teil mit dem gabelförmigen Ende 17a eines gabelförmigen Teiles !<
im Eingriff steht. Das gabelförmige Teil 17 ist an seinem Fuß mit einer
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Welle 18 verbunden, die drehbar in den Seitenwandungen 4, 4 gehalten
ist. Die Welle 18 ragt mit einem Ende nach außen durch die Seitenwandungen 4, 4, wobei sie an diesem Ende einen armartig ausgebildeten Hebel
19 trägt. Am Ende eines weiteren einarmigen Hebels 20 ist eine Rolle 20a auf der rechten Seite einer Seitenkante des unteren Endes angebracht
und gegen diese festgehalten. Die Basis des Hebels 20 ist an dem inneren Inde einer Welle 21 starr befestigt, welche drehbar
™ von einer der Seitenwandungen 1, 1 getragen wird. Die Welle 21 trägt
ferner an ihrem äußeren Ende einen schwenkbaren zweiarmigen Hebel 22,
der an dem Ende eines seiner Arme eine Rolle 22a trägt. Eine Feder ist zwischen dem anderen Arm 22b des Hebels 22 und einer der Seitenplatten
1 dejart befestigt, daß die Rolle 22a durch die Vorspannung der Feder
23 an der äußeren Oberfläche eines Nockens 24 anliegt, welcher koaxial zu dem Tuchzylinder 3 angeordnet ist.
Eine Feder 25 ist zwischen der an den Enden der Arme 14, 14 angebrachten
Welle 16 und einer der Seitenplatten 4, wie aus Fig. 1 ersichtlich, angebracht, so daß die Farbübertragungsrolle 10 normalerweise einen
" Druck gegen den Duktor 11 ausübt. "Wenn sich der Nocken 24 in Richtung
des Pfeiles a von Fig. 1 gemeinsam mit dem Tuchzylinder 3 dreht, bewegt
sich der Hebel 22 gemäß Fig. 1 entgegen dem Uhrzeigersinn in einer Schwenkbewegung um die Welle 21, wenn die Rolle 22a von einem
Gebiet mit kleinerem Durchmesser zu einem Gebiet mit größerem Durchmesser von dem Nocken gleitet. Hierdurch wird auch der Hebel 20 in
die gleiche Richtung bewegt. Sobald der einarmige Hebel 20 diese Drehbewegung ausführt, schiebt die Rolle 20a den armartig ausgebildeten
Hebel 19 gemäß Fig. 1 nach links, so daß der armartig ausgebildete Hebel 19 eine Schwenkbewegung in Richtung des Uhrzeigersinnes um
die Welle 18 gemäß Fig. 1 durchführt. Die Schwenkbewegung des arm-
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artig ausgebildeten Hebels 19 wird über die Welle 18 auf das gabelförmige
Teil 17 übertragen, das ebenfalls gemäß Fig. 1 eine Schwenkbewegung in Richtung des Uhrzeigersinnes durchführt. Da das gabelförmige
Teil 17 die Welle 16 nach unten bewegt, werden die Arme 14, 14 entgegen dem Uhrzeigersinn um die Welle 15 in eine Stellung verschwenkt,
die strichpunktiert durch das Bezugszeichen 14A dargestellt ist. Dies
führt dazu, daß die Farbübertragungsrolle 10 die strichpunktierte Stellung
1OA einnimmt, in der sie gegen die Schwingwalze 9 andrückt, die gleichzeitig als Farbauftragewalze dient.
Die Farbübertragungswalze 10 bleibt in Preßkontakt mit der Schwingwalze
9, solange die Rolle 22a an dem Teil des Nockens 24 mit größerem Durchmesser aufliegt. Sobald die Rolle 22a von dem Teil mit größerem
Durchmesser zu dem Teil mit kleinerem Durchmesser des Nokkens 24 gleitet, verschwenkt sich der Arm 20 im Uhrzeigersinn
gemäß Fig. 1, so daß die Kraft, mit der die Rolle 2 Oa gegen das
obere Ende des armartig ausgebildeten Hebels 19 drückt, aufgehoben wird. Hierdurch wird es möglich, daß die Arme 14, 14 in ihre ursprüngliche
Ausgangslage durch die Vorspannung der Feder 25 zurückgebracht werden. Auf diese Weise ergibt sich, daß die Farbübertragungswalze
10 wieder in Preßkontakt mit dem Duktor 11 gebracht wird.
Aus obigen Ausführungen ist ersichtlich, daß die Farbübertragungswalze
10 eine Schwenkbewegung zwischen dem Duktor 11 und der Schwingwalze
9 in gleichmäßigen Intervallen durchführt, um mit beiden eine bestimmte Zeitspanne in Berührung zu sein, wenn ein Drucken mit der
Anordnung erfolgt. Der Duktor 11 kann in seinem Winkel um einen bestimmten
Betrag verschoben werden, um Farbe 13 auf die Farbübertragungswalze
10 zu bringen. Der Betrag dieser Verschiebung des Duk-
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tors 11 kann dadurch eingestellt werden, daß man einen aus Fig. 3 ersichtlichen Nocken 26 von außen dreht. Auf diese Weise läßt sich die
Tintenzufuhr zu der Farbübertragungswalze durch ein Verstellen des Nockens 26 regeln. Eine nähere Erklärung dieser Regelvorrichtung erscheint
nicht notwendig. Die Farbübertragungswalze 10, der auf diese
Weise weitere Farbe zugeführt wird, wird in Kontakt mit der Schwingwalze
9 gebracht, welche gleichzeitig auch als Farbübertragungswalze dient, so daß die weitere Farbe auf die Schwingwalze 9 übertragen wird.
Wenn der Nocken 26 in die Richtung des Pfeiles b von Fig. 3 gedreht wird, bis ein Vorsprung 26a des Nockens 26 an einem'Stoppglied 27
anliegt, wird der Duktor 11 gegenüber einer Drehung angehalten, so daß keine weitere Farbzufuhr erfolgen kann.
Der Nocken 26 ist an einer Welle 26b befestigt, welche lose ein Sperrglied 28 trägt. Das Sperrglied 28 enthält ein vorderes Endteil 28a. Das
Teil 28a ist unterhalb dem umgebogenen Teil 22c des vorderen Endes des zu dem Hebel 22 gehörigen Armes 22b angebracht. Wie aus Fig. 3
hervorgeht, ist an dem Basisteil eines Armes des Sperrgliedes 28 ein
elastisches Teil 29 befestigt, das gekrümmt in Richtung des Nockens verläuft. Das elastische Teil 29 enthält ein freies Ende, das so angeordnet
ist, daß es in dem Weg eines Zapfens 30 liegt. Der Zapfen 30 ist am vorderen Ende des Vorsprungs 26a des Nockens 26 angebracht.
Wenn der Nocken 26 soweit gedreht wird, bis der Vorsprung 26a an dem
Stoppglied 27, wie aus Fig. 3 ersichtlich, anliegt, hebt der Zapfen 30 das elastische Teil 29 nach oben an. Das Sperrglied 28 führt daher eine
nachgeführte Schwenkbewegung im Uhrzeigersinne aus, so daß die
obere Kante des vorderen Endteiles 28a des Sperrgliedes 28 gegen das umgebogene Teil 22c des Hebels 22 zur Anlage kommt. Das bei der
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Drehung des Nockens 24 zwischen der mit fest ausgezogenen Linien gezeigten
Stellung und einer mit strichpunktierten Linien 22bA gezeigten Stellung gemäß Fig. 3 sich hin- und herbewegende umgebogene Teil 22c
des zum Hebel 22 gehörenden Armes 22b gleitet längs der oberen Kante des vorderen Endteiles 28a des Sperrgliedes durch das umgebogene Teil.
Wenn daher der Arm 22b die strichpunktierte Stellung 22bA einnimmt, liegt das umgebogene Teil 22c an einer Ausnehmung 28b an, die auf der a
oberen Kante des vorderen Endteiles 28a des Sperrgliedes 28 angebracht
ist. Hierdurch wird der schwenkbare Hebel 22 von dem Sperrglied 28
arretiert. Die arretierende Verbindung zwischen dem Hebel 22 und dem
Sperrglied 28 findet statt, solange die Rolle 22a in Berührung mit dem
einen größeren Durchmesser aufweisenden Teil des Nockens 24 steht. Die Farbübertragungswalze 10 wird daher, wie aus Fig. 2 ersichtlich,
an der Schwingwalze 9 angepreßt gehalten. Das Bezugszeichen 31 in Fig. 3 bezeichnet ein Stoppglied, welches die Abwärtsbewegung des
Sperrgliedes 28 verhindert, wenn der Nocken 26 auf dieses keinen Druck -s
ausübt. Die Verwendung des elastischen Teiles 29 zwischen dem Sperrglied 28 und dem Nocken 26 bewirkt, daß keine ungeeigneten Kraftwirkungen
auf das Teil des Hebels 22 wirken, mit dem das Sperrglied 28 in Berührung tritt.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß die erfindungsgemäße
Ausbildung des Farbwerkes es ermöglicht, die Farbübertragungswalze an der Schwingwalze angepreßt zu halten, solange keine weitere
Farbe an dieerstere von dem Duktor geliefert wird. Auf diese Weise
wird es möglich, daß die Farbübertragungsrolle die Funktion einer Farbauftragungsrolle übernimmt. Dies erweist sich insofern als vorteilhaft,
als die Wirkung des Farbwerkes in der Druckmaschine mit
einer relativ kleinen Anzahl von Farbauftragungswalzen zufriedenstel-
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lend durchgeführt werden kann. Die erwähnte Vorrichtung kann bei allen
Typen von Off setdruckmaschinen Anwendung finden. Die vorstehende Erfindung ist daher nicht auf die spezielle, in dem beschriebenen
Beispiel gezeigte Ausführungsf orm beschränkt, so daß Änderungen und Abweichungen durchgeführt werden können, ohne daß man hierbei den
Grundgedanken der vorliegenden Erfindung verläßt.
Beispiel gezeigte Ausführungsf orm beschränkt, so daß Änderungen und Abweichungen durchgeführt werden können, ohne daß man hierbei den
Grundgedanken der vorliegenden Erfindung verläßt.
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Claims (3)
- Patentansprüchej) Farbwerk für Offsetdruckmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Farbübertragungswalze (10) zwischen einem Duktor (11) und einer Schwingwalze (9), welche eine der Farbauftragungswalzen (7, 8, 9) bildet, derart angeordnet ist, daß sie solange unter Druck, an der Schwingwalze (9) anliegt, als von dem Duktor (11) keine weitere Zufuhr von Farbe aus dem Farbkasten erfolgt, so daß die Farbübertragungswalze (10) als Farb :. auftragswalze verwendet wird.
- 2. Farbwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbübertragungswalze (10) von Armen (14,14) schwenkbar gehalten ist, um alternierend in Kontakt mit dem Duktor (11) und der Schwingwalze (9) gebracht zu werden, daß ein Nocken (24), der ein Teil mit einem größeren Durchmesser und ein Teil mit einem geringeren Durchmesser aufweist, vorgesehen ist, der gemeinsam mit dem Tuchzylinder als eine Einheit umläuft, daß ein Hebel (22) bei der Drehung des Nockens (24) eine Schwenkbewegung ausführt und daß ferner Mittel vorhanden sind, um die Schwenkbewegung des Hebels (22) auf die Arme (14,14) zu übertragen, um hierdurch die Farbübertragungswalze (10) alternierend in Kontakt mit dem Duktor (11) und der Schwingwalze (9) zu bringen und daß ferner Vorrichtungen vorgesehen sind, um die Farbzufuhr zu dem Duktor (11) durch Anhalten dessen Drehbewegung zu beenden und um den Hebel zu arretieren, wenn die Farbübertragungswalze (10) in Berührung mit der Schwingwalze (9) gebracht wird, um somit die Farbübertragungswalze (10) in Kontakt mit der Schwingwalze (9) zu halten.4775 109818/00 9 9
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Nokken (24) sich mit dem Plattenzylinder (2) als eine Einheit dreht.m5 109818/0099Leerseite
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ID=13442637
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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GB (1) | GB1278371A (de) |
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- 1969-09-06 JP JP44070822A patent/JPS49446B1/ja active Pending
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1970
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- 1970-09-04 DE DE7033065U patent/DE7033065U/de not_active Expired
- 1970-09-04 DE DE19702043984 patent/DE2043984B2/de active Pending
Also Published As
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GB1278371A (en) | 1972-06-21 |
DE2043984B2 (de) | 1973-05-24 |
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