DE2043330A1 - Polymeres Derivat von 1 Methvl 5 (5 oxo 4 athyl tetrahydrofuryl (3) methyl) lmidazol und Zelluloseglykolsaure, sein Herstellungsverfahren und seine Anwendung - Google Patents
Polymeres Derivat von 1 Methvl 5 (5 oxo 4 athyl tetrahydrofuryl (3) methyl) lmidazol und Zelluloseglykolsaure, sein Herstellungsverfahren und seine AnwendungInfo
- Publication number
- DE2043330A1 DE2043330A1 DE19702043330 DE2043330A DE2043330A1 DE 2043330 A1 DE2043330 A1 DE 2043330A1 DE 19702043330 DE19702043330 DE 19702043330 DE 2043330 A DE2043330 A DE 2043330A DE 2043330 A1 DE2043330 A1 DE 2043330A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- methyl
- glycolic acid
- imidazole
- oxo
- ethyl
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08B—POLYSACCHARIDES; DERIVATIVES THEREOF
- C08B11/00—Preparation of cellulose ethers
- C08B11/20—Post-etherification treatments of chemical or physical type, e.g. mixed etherification in two steps, including purification
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K31/00—Medicinal preparations containing organic active ingredients
- A61K31/74—Synthetic polymeric materials
- A61K31/785—Polymers containing nitrogen
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08B—POLYSACCHARIDES; DERIVATIVES THEREOF
- C08B11/00—Preparation of cellulose ethers
- C08B11/02—Alkyl or cycloalkyl ethers
- C08B11/04—Alkyl or cycloalkyl ethers with substituted hydrocarbon radicals
- C08B11/10—Alkyl or cycloalkyl ethers with substituted hydrocarbon radicals substituted with acid radicals
- C08B11/12—Alkyl or cycloalkyl ethers with substituted hydrocarbon radicals substituted with acid radicals substituted with carboxylic radicals, e.g. carboxymethylcellulose [CMC]
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08B—POLYSACCHARIDES; DERIVATIVES THEREOF
- C08B15/00—Preparation of other cellulose derivatives or modified cellulose, e.g. complexes
- C08B15/05—Derivatives containing elements other than carbon, hydrogen, oxygen, halogens or sulfur
- C08B15/06—Derivatives containing elements other than carbon, hydrogen, oxygen, halogens or sulfur containing nitrogen, e.g. carbamates
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- Pharmacology & Pharmacy (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Public Health (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
- Polysaccharides And Polysaccharide Derivatives (AREA)
- Plural Heterocyclic Compounds (AREA)
- Medicinal Preparation (AREA)
Description
Beschreibuiig
zu
deß
1. ΐμβΐχΐμΐ PMiii.^^f^^^ffi^oS^
2.
-P)-PTHYl)-IMIDAZOL UND
iSAlJRIj, SEIN HERSTELLUNG^ UND SEINE
Priorität yo?R 11.Jfpy^ei» 1969 UdSSR Nr. 1375103
Die yoi'lie^end.e, i3yf4.ndung bezieht sich auf eine neue
Subßtsnz, d.h. auf sin polymeres Derivat von l-Methyl-5-(5-oxo-4-£thyl-tetrahydrofuryl-(3)-methyl)-imidazol
und
a^ineHerstellung? und Anv»en-
^ ^ die neue Substanz eine folgende
allgemeine Formel?
109821/2027 sad original
2Q4333E!
CH3
2 H Q (pH), (pCH COOH.N - C - CH^ - CH ? CH-CoHc)
Q Ί 2 5-X ^
χ §4-#§η Substitntipnsgrad vofl 75 bisj 100 und Ti
Ppiyprisa^ipnggra^ von 30 biß 3.20
yprliegend^ Verbindung stellt eipe
Subgt^z dar. S4.e i
prg^nigcben Logun^ginitt^;^ μ^ρ§^ρίι μμ^ ffT-94.9k
unter Einwirkung von Alk^ii§r^.
Die genannte Verbindung besitzt eine M- chpl inminie tasche
firfcung und dient als Wirkstoff im Arzneimittel,
+ mit
Das Arzneimittel AoOOcM-ChOl inmimet is eher Wirkung enthält
erfindungsgemäß den Wirkstoff im Gemisch mit einem
Lösungsmittel oder einer Salbengrundlage.
Nach ihrem Wirkungsraechanismus unterscheidet sich dieses
Arzneimittel von Pilokarpinhydroclilorid nicht, besitzt
jedoch eine höhere Aktivität und eine längere Wirkungsdauer.
Um die M-oholinmimetische Aktivität des vorliegenden
Präparats mit der von Pilokarpin α '/ergleichen, verwendete
man bei den Versuchen ara direkten Froschmuskel 5 bis 10 verschiedene Lösungskonzentrationen genannter Präparate
(3.10-7 „,Mo!/! Ma 5,3.iO6
+ Gegenstand der Erfindung ist Also auch ein Arzneimittel,das
die erfindungsgemäße neue Substanz in Verbindung mit einem Lösungsmittel enthHlt.
109821/2027
8AO ORIQiNAL
Die Wirkungsdauer jeder von de* Versuchskonzentrationen
betrug 2 Minuten, wonach efr Muskel solange abgewaschen
wurdeρ bis er seinen Ausgangstonus erreichte.
Die Versuche zeigten, daß man bei gleichen Konzentrationen
beider auf denselben Muskel wirkenden Präparate eine stärkere Kontraktionswirkung beim vorliegenden Präparat
(l,5fache) gegenüber Pilokarpin beobachtete.
Beim Vergleich der ii-cholinraimetischen Aktivität und "
der Wirkungsdauer des vorliegenden Präparats und Pilokarpinhydrochlorids
wurden Versuche an weißen Kaninchen durchgeführt. Den Kaninchen wurden Lösungen beider Präparate
mit 0,0625 bis 2 Gew.-^ Konzentration eingetrofft. Es wurde
nach der Pupillenverengung bei weißen Kaninchen in Abhängigkeit von der Konzentration festgestellt, daß die
aktivität und Wirkungsdauer des vorliegenden Präparats gegenüber dem Pilokarpinhydrochlorid 1,5 bis 3fach größer
ist. I
Die akute Toxizität des vorliegenden Präparats wurde
an 102 weißen männlichen und weiblichen Mäusen durch intraperitoneale
Injektion lOO bis 600 mg/kg einer 1 bis 3#-
igen Pilokarpinhydrochloridlösung und Lösung des vorliegenden Präparats untersucht. Jede Dosis wurde einer aus 6 bis 12
Mäusen bestehenden Gruppe eingeführt.
Das klinische Bild der akuten Vergiftung ließ keinen wesentlichen Unterschied zwischen dem vorliegenden Präparat
. _I1O$&2 1/2027
und Pilokarpin erkennen.
Man verwendet das vorliegende Präparat hauptsächlich in der Augenheilpraxis zur Behandlung des primären Glaukoms,
es kann jedoch bei adynamischem Heus, Thrombose der zentralen
Netzhautvene, akuter Undurchgänglichkeit der Netzhau
tarter ie, SehnervenatropÄie usw. benutzt werden.
Das genannte Präparat wurde bei 48 Patienten mit primärem Glaukom klinisch geprüft. Die Behandlung wurde sta-
nt
tionär und ambulajteacisaüi durchgeführt. Es wurden Patienten
behandelt, welche im voraus eine Kur mit Pilokarpin, Physostigmin, Phosphacol, Thosmilen U3W. ohne genügender
gemacht
Wirkung SRetoeaootKt hatten. Die 1 bis 2#ige Präparatlösung wurde den Patienten drei- bis viermal pro Tag eingetropft.
Wirkung SRetoeaootKt hatten. Die 1 bis 2#ige Präparatlösung wurde den Patienten drei- bis viermal pro Tag eingetropft.
des
Durch die Verwendung τκκχ Präparats wurde die Senkung und die Stabilisation des intraokulären Druckes beobachtet. Theurapeutisch wurde bei einem Drittel der Fälle ein Totaleffekt und bei dem anderen Drittel nur ein Teileffekt erreicht. Es wurden keine Nebenerscheinungen selbst bei der langdauernden Verwendung des Präparats (mehr als 1 Jahr) festgestellt.
Durch die Verwendung τκκχ Präparats wurde die Senkung und die Stabilisation des intraokulären Druckes beobachtet. Theurapeutisch wurde bei einem Drittel der Fälle ein Totaleffekt und bei dem anderen Drittel nur ein Teileffekt erreicht. Es wurden keine Nebenerscheinungen selbst bei der langdauernden Verwendung des Präparats (mehr als 1 Jahr) festgestellt.
Das genannte Präparat verwendet man in Form von wässrigen Lösungen und Salben. Als Lösungsmittel kommt bidestilliertes
Wasser zur Verwendung. Die zur Verwendung kommenden wäßrigen Präparatlösungen enthalten 1,1 bis 2,3 Gew.-#
Wirkstoff.
Man verwendet wäßriges Lanolin, Vaselin als Salbengrundlage oder KarboxymethylZellulose als polymere Grund-
109821/2027
20A3330
lage. Der Wirkstoffgehalt der Baiben beträgt 1,1 bis 4,6
Gew.-^.
des
Die Kontraindikation zur Verwendung WWf Präparatsist
Katarakt in Verbindung mit Glaukom.
Das Verfahren zur Herstellung der genannten Verbindung, d.h. polymeren Derivats von l-Methyl-5-(5-oxo-4-äthyltetrahydrofuryl-(3-iiethyl)-imidazol
und Zelluloseglykolsäure besteht erfindungsgemäß darin, daß man l-Methyl-5-(5-oxo-4-äthyl-tetrahydrofur3rl-(3)-methyl)-imidazol
mit Zelluloseglykolsaure in wäßrigem Medium unsetzt unter an-
Ab
schließender -trennung des Produkts.
schließender -trennung des Produkts.
Um das hochwertige Produkt herzustellen, nimmt man Ausgangsstoffe, l-Methyl-5-(5-oxo-4-äthyl-tetrahydrofur3Q.«
(3)-methyl)-imidazol und Zelluloseglykolsaure, in äquimolekularen
Mengen.
den Zwecks Reaktionsbescialeunigung verwendet man zcbe Aus-
seiner gange toff (Zelluloseglykolsaure) in Form xbezxrn wäßrigen
des
Lösung, die durch Einleiten einer wäßrigei~ Lösung xdojd Natriumsalz
der Zelluloseglykolsaure durch Kationenaustauscherhar%
in H -Form hergestellt wird.
Das vorliegende Verfahren wird wie folgt ausgeführt. Als Ausgangsstoff verwendet man die trockene Zelluloseglykolsaure
oder deren wäßrigen Lösung. Durch Verwendung
einer der Zelluloseglykolsaure in Form wäßrigen Lösung wird der
Reaktionsablauf um das Fünf- bis Seohsfache verkürzt. Die
109821 /2027
Zelluloseglykolsäure wird mit l-Methyl-5-(5-oxo-4-äthyl-
-tetrahydrofuryl-(3)-methyl)-imidazol in wäßrigem Medium
umgesetzt.
Die Reaktion zwischen Zelluloseglykolsäure und 1-Methyl-5-(5-4xo-4-äthyl-tetrahydrofuryl-(3)-methyl)-imidazol
erfolgt polymeranalog ohne Änderung des Polymerisationsgrades
der Zelluloseglykolsäure. Die Reaktion wird unter intensivem Rühren hei Raumtemperatur durchgeführt.
Die Reaktionsbeendigung wird durch Messung des pH-Wertes des Reaktionsmediums (der pH-Wert liegt zwischen 6,8 bis
7,2) kontrolliert. End-
Nachdem der Vorgang geendet worden ist, wird das Äiadcprodukt
durch Ausfällen mit Azeton, Äthylalkohol oder durch Lyophilisation der Lösung isoliert. Die Ausbeute an
SlEiprodukt beträgt 95 bis 98^ Gew.-#. Zum besseren Verstehen
der vorliegenden Erfindung werden folgende belspiels· weise Durchführungsformen des Verfahrens zur Herstellung
der genannten Verbindung angeführt.
Man vermischt 10 g Zelluloseglykolsäure (Substitutionsgrad von 75 und Polymerisationsgrad von 80) mit lOO ml Wasser
und gibt 7,6 g l-Methyl-5-( rJ-oxo-4-äthyi-tetrahydrofuryi~(3)-methyl)-imida7.ol
hinzu. Die Mischung wird bei Raumtemperatur während 4 Stunden gerü rt. Der pH-Wert der
Lösung beträgt 6,9. Die Lösung wird abfiltriert und lyophi-
109821/2027
20A3330
End
lisiert. Man erhält 16,9 g jfobribprodukt (96^ der Theorie).
lisiert. Man erhält 16,9 g jfobribprodukt (96^ der Theorie).
Berechnet in #: 5,79 Stickstoff; 43,2 l-Methyl-5-(5-oxo^-äthyl-tetrahydrofur^l-i3)-methyl)-imidazol.
Gefunden in fr 5,70 Stickstoff; 42,8 l-Methyl-5-(5-oxo-4-äthyl-tetrahydrofur^rl-(3)
-methyl) -imidazol,
Man löst 10 g Natriumsalz der Zelluloseglykolsäure
(Substitutionsgrad von 80 und Polymerisationssrad von 80) I
ein
in 200 ml Wasser und leitet die Lösung duroh Kationenaustauscherharz
in H+-Form ein (Rauminhalt von 4,5 bis 5 mVal
g). Man erhält die ZelluloseglykolSäurelösung mit 4,5 Gew.-^
Gehalt an Zelluloseglykolsäure. Zu 100 ml hergestellter Lösung gibt man 3,6 g l-Methyl-5-(5-oxo-4-äthyl-tetrahydrofuryl-(3)-methyl)-imidazol.
Der Reaktionsvorgang erfolgt unter Rühren bei Raumtemperatur während 0,5 Stunde. Der
pH-Wert der Lösung leträgt 7,0. Die hergestellte Lösung wird
End lyophilisiert. Man erhält 7,9 g Äfcäprodukt (97 Gew.-^ der Λ
Theorie).
Berechnet in £: 5,92 Stickstoff; 44, 4 l-Methyl-5-(5-oxo-4-äthyl-tetrahydrofuryl-(3)-methyl)-imidazol.
Gefunden in %: 5,8 Stickstof; 43,8 1 -Methyl-5-(5-oxo-4-äthyl-tetrahydrofuryl-(3)-methyl)-imidazol.
109821/2027
Claims (8)
- -8-PATENTANSPRÜCHE:^jJ Polymeres Derivat von 1-Methyl-5-(5-oxo-4-äthyltetrahydrofuryl-(3)-methyl)-imidazol und Zelluloseglykol säure der allgemeinen Formel:IJI O (OH) (OCH COOH.N - C - CH - CH - CH - CH)HC=N-CH μ π c*^-. ηworin X einen Substitutionsgrad von 75 bis lOO und η einen Polymerisationsgrad von 30 bis 120 bedeuten.
- 2. Verfahren zur Herstellung polymeren Derivats von 1-Methyl-5-(5-oxo-4-äthyl-tetrahydrofuryl-(3)-methyl)-imidazol und Zelluloseglykolsäure nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man 1-Methyl· 5-(5-oxo-4-äthyl-tetrahydrofuryl-(3)-methyl)-imidazol mit Zelluloseglykolsäure in einem wäßrigen Medium unter an-des End
schließender Trennung xss i&eXproduktsumsetzt. - 3. Verfahren nach Anspruch 2,3, dadurchdie gekennzeichnet, daß Ausgangsstoffe, 1-Methyl· 5-(5-oxo-4-äthyl-tetrahydrofuryl-(3)-methyl)-imidazol und Zelluloseglykolsäure, in äquimolekularen Mengen genommen werden.,, oder
- 4. »erfahren nach Anspruch 2 3, dadurch109821 /2027gekennzeichnet, daß man als Ausgangsstoff, nämlich Zelluloseglykolsäure, deren wäßrige Lösung verwendet, dieeiner des esdurch Einleiten wäßrige* Lösung X9* Natriumsalz der Zelluloseglykolsäure durch Kationenaustausoherharz in H -Form hergestellt wird·
- 5· Arzneimittel von M-cholinmimetischer Wirkung, d adurch gekennzeichnet, daß es einen Wirkstoff, und zwar polymeres Derivat von l-Methyl-5-(5-oxo-4-äthyl-tetrahydrofuryi-(3)-methyl)-imidazol und Zelluloseglykolsäure in Verbindung mit einem Lösungsmittel enthält.
- 6. Arzneimittel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Lösungsmittel bidestilliertes Wasser atroc3öieww«3äa«Boega»^ enthtlt,
- 7· Arneimittel nach Anspruoh 4, dadurch gekennzeichnet, daß es 1,1 bis 2,3 Gew.-# Wirkstoff enthält.
- 8. Arzneimittel von M-oholinmiinetischer Wirkung, dadurch gekennzeichnet, daß es den Wirkstoff, d.h. polymeres Derivat von l-Methyl-5-(5-oxo-4-äthyltetrahydrofuryl-(3)-methyl)-imidazol und Zelluloaeglykolsäre nach Anspruch 1, in Verbindung mit einer Salbengrundlage enthält.9· Arzneimittel nach Anspruch 8, dadurch g β -109821/2027eskennzeichnet, daß als Salbengrundlage wäßriger Lanolin, Vaselin, polymere Grundlage - Karboxymethyl· Zellulose - ¥S¥*«?HH«x#«¥3«B? enthält.IO Arzneimittel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß es 1,1 bis 4,6 Wirkstoff enthält.109821/2027
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SU1375103 | 1969-11-11 | ||
SU1375103A SU303880A1 (ru) | 1969-11-11 | 1969-11-11 | Способ получени полимерных производных |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2043330A1 true DE2043330A1 (de) | 1971-05-19 |
DE2043330B2 DE2043330B2 (de) | 1976-12-30 |
DE2043330C3 DE2043330C3 (de) | 1977-08-18 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH550194A (de) | 1974-06-14 |
DE2043330B2 (de) | 1976-12-30 |
JPS5111166B1 (de) | 1976-04-09 |
SU303880A1 (ru) | 1976-06-05 |
GB1307696A (en) | 1973-02-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2462367A1 (de) | 7-(oxoalkyl)-1,3-dialkylxanthine enthaltende arzneimittelzubereitungen | |
DE2822789C2 (de) | N-Acetyl-DL-methionin-(p-acetylaminophenyl)-ester, Verfahren zu seiner Herstellung und seine Verwendung | |
DE1795792A1 (de) | Die serumlipoidkonzentration vermindernde arzneimittel | |
DE2433407A1 (de) | Sulfate von hydroxyaethylstaerke | |
DE2716402A1 (de) | 7-(2,3-dihydroxypropyl)-1,3-di-n- propylxanthin, verfahren zu seiner herstellung und diese verbindung enthaltende arzneimittel | |
DE2460929C2 (de) | ||
DE1967073A1 (de) | Inosin-komplexverbindungen | |
DE2335729A1 (de) | Vincanolsalze, verfahren zu deren herstellung und diese verbindungen als wirkstoffe enthaltende pharmazeutische zubereitungen | |
DE1900772C3 (de) | Salz aus N,N-Dimethylbiguanid und p-Chlorphenoxyessigsäure sowie dieses enthaltende Arzneimittel | |
DE1620177C3 (de) | N-(2-Hydroxyäthyl)-piperazinocarboxymethyl-tetracyclin, dessen pharmakologisch verwendbaren Salze, Verfahren zu deren Herstellung und diese Verbindungen enthaltende Arzneimittel | |
DE2131679A1 (de) | 3,4,5-Trimethoxybenzamidocarbonsaeure und ihre Salze sowie Arzneipraeparate | |
DE2043330A1 (de) | Polymeres Derivat von 1 Methvl 5 (5 oxo 4 athyl tetrahydrofuryl (3) methyl) lmidazol und Zelluloseglykolsaure, sein Herstellungsverfahren und seine Anwendung | |
DE2511576C2 (de) | Metformin-clofibrat, Verfahren zu seiner Herstellung und dieses enthaltendes Arzneimittel | |
DE1934392C3 (de) | Neue 2-Pyridylthioamide und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE1965343A1 (de) | Arzneimittel,insbesondere zur Herabsetzung der Schleimviskositaet und Anwendung als hustenstillendes Mittel,und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2462813C2 (de) | Verwendung von acylierten Anilinobuttersäuren bzw. deren Salzen | |
DE2131626A1 (de) | 3,4,5-Dialkoxy-hydroxybenzoylaminoalkancarbonsaeuren und ihre Salze sowie Arzneipraeparate | |
DE2043330C3 (de) | Polymere Stoffe aus l-Methyl-5-(5-OXO-4 äthyl-tetrahydrofuryl-(3)methyO-imidazol und Celluloseglykolsäure, Verfahren zu deren Herstellung und diese Stoffe enthaltende Arzneimittel | |
DE2708666C3 (de) | Arzneimittel mit immunoregulativer und antiphlogistischer Wirkung | |
DE2221281A1 (de) | Pyrazolderivate und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE1915795C3 (de) | N- (3,4,5-Trimethoxycinnamoyl) -N'- (carbonylmethyl) -piperazinderivate und ihre Säureadditionssalze, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese Verbindungen enthaltende Arzneimittel | |
DE2351859A1 (de) | Salze von polyschwefelsaeureestern von glykopeptiden mit aminosaeuren | |
DE1695998C3 (de) | N hoch 2, N hoch 3-Di-spiro-tripiperazlnium-salze und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2408372A1 (de) | Pharmazeutische zubereitungen auf der grundlage von hippursaeurederivaten | |
DE2345291A1 (de) | Therapeutisches mittel |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: VON FUENER, A., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |