DE2335729A1 - Vincanolsalze, verfahren zu deren herstellung und diese verbindungen als wirkstoffe enthaltende pharmazeutische zubereitungen - Google Patents
Vincanolsalze, verfahren zu deren herstellung und diese verbindungen als wirkstoffe enthaltende pharmazeutische zubereitungenInfo
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D461/00—Heterocyclic compounds containing indolo [3,2,1-d,e] pyrido [3,2,1,j] [1,5]-naphthyridine ring systems, e.g. vincamine
Description
Dr. F. Zumsteln sen. - Dr. E. Assmann Dr. R. Koenigsberger - Dipl.-Phys. R. Holzbauer - Dr. F. Zumstein Jun.
PATENTANWÄLTE
TELEX 529979
BANKKONTO: BANKHAUS H. AUFHÄUSER
8 MÜNCHEN 2,
Cas 1547 D
ROUSSEL-UCLAF, Paris/Frankreich
Vincanolsalze, Verfahren zu deren Herstellung
und diese Verbindungen als Wirkstoffe enthaltende pharmazeutische Zubereitungen
Die Erfindung betrifft als neue Vincanolsalze gemischte Vincanol-alkalimetall- oder -ammonium-phosphate der allgemeinen
Formel I
[■
in der M ein Alkalimetallatom oder eine NH.-Gruppe bedeutet,
in racemischer oder optisch aktiver Form.
Eine bevorzugte Verbindung der allgemeinen Formel I ist das gemischte Vincanol-natrium-phosphat der allgemeinen Formel I,
in der M ein Natriumatom darstellt. Genannt seien auch die
Salze von Kalium-» und Lithium.
309884/ U74
Das in der FR-PS 1 5β6 697 und von Lajosne in "Acta Pharm.
Hüngarica" (1968) 3_8, 7^- beschriebene Vincanol besitzt hypotensive
und vasodilatatorische Eigenschaften, die seine Verwendung
in der Herzgefäß-Therapie ermöglichen. Leider ist Vincanol weder in Wasser noch in therapeutisch verträglichen
Lösungsmitteln löslich. Es ist daher notwendig, es in ein Salz zu überführen, um über eine in Wasser lösliche oder leicht auf
oralem Wege aufnehrabare Form verfügen zu können. Die bekannten
Vincanolsalze, z.B. die mit starken Säuren gebildeten, zersetzen sich in Lösung schnell, wobei sich entweder das Epimere
bezüglich der 16-Stellung, nämlich Isovincanol, oder ein Dehadratationsprodukt,
nämlich Apovincanol, bildet.
Diese chemischen Veränderungen des Vincanolmoleküls erfolgen sowohl nach der Salzbildung mit einer anorganischen Säure, wie
Chlorwasserstoffsäure oder Perchlorsäure, wie nach der Salzbildung
mit einer organischen Säure, wie Ascorbinsäure.
Es wurde nun gefunden, daß es möglich ist, dieses Problem zu lösen. Tatsächlich sind die neuen Vincanolsalze der allgemeinen
Formel I frei von derartigen Nachteilen.
Die neuen Vincanolsalze sind gut in Wasser und sehr gut in wäßrigen Alkaliphosphatlösungen löslich. Weiterhin sind die
wäßrigen Lösungen dieser Produkte bei Raumtemperatur stabil.
Somit stellen die neuen Vincanolsalze der allgemeinen Formel I eine lösliche und stabile Form von Vincanol dar, dessen therapeutische
Verwendung, insbesondere die parenterale Verabreichung, erleichtert wird.
Die Erfindung erstreckt sich auch auf ein Verfahren zur Herstellung
der Verbindungen der allgemeinen Formel I, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man eine Monoalkaliphosphatlösung
oder Monoammoniumphosphatlösung mit einer Lösung von Vincanol in einem organischen Lösungsmittel umsetzt und das
gemischte Vincanol-alkalimetall- oder -ammonium-phosphat isoliert.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens verwendet man als Monoalkaliphosphat Mononatriumphosphat, als organisches
Lösungsmittel einen niedrigmolekularen Alkohol, wie Äthanol, wobei man das gemischte Phosphat von Vincanol und Natrium
erhält.
Die Erfindung betrifft ferner eine Abänderung dieses Verfahrens, das darin besteht, daß man Vincanol in einer wäßrigen
Lösung eines Monoalkaliphosphats oder eines Monoammoniumphosphats
und eines Dialkaliphosphats oder Diammoniumphösphats
mit einem p„-Wert zwischen 6 und.7 löst, so daß man
"in situ" eine Verbindung der allgemeinen Formel I erhält.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform dieses Verfahrens verwendet
man als Monoalkaliphosphat Mononatriumphosphat und als Dialkaliphosphat Dinatriumphosphat, Man erhält in dieser Weise
ohne Isolierung des Wirkstoffs.eine Lösung des gemischten
Vincanol-natrium-phosphats.
Die Erfindung erstreckt sich ferner auf die therapeutische
Verwendung der gemischen Vincanol-alkalimetall- oder -ammonium-phosphate,
insbesondere als hypotensive und gefäßerweiternde Medikamente für die Gehirngefäße.
Die Erfindung umfaßt somit pharmazeutische Zubereitungen, die
als Wirkstoff mindestens ein gemischtes Vincanol-alkalimetall- oder —ammonium-phosphat der allgemeinen Formel I zusammen mit
üblichen pharmazeutisch inerten Bindemitteln oder Trägermaterialien
enthalten. Zur Herstellung der pharmazeutischen Zusammensetzungen ist es möglich, das gemischte Vincanol-alkalimetall-
oder -ammonium-phosphat, das man zuvor isoliert oder "in situ" gebildet hat, zu verwenden. Es kann jedoch bequemer
oder vorteilhafter sein, den zuvor gebildeten und isolierten Wirkstoff zu verwenden. Man kann somit unter Bedingungen arbeiten,
bei denen das gemischte Vincanol-alkalimetall- oder ammonium-phosphat nicht abgetrennt wird,und die dieses Material
enthaltende Lösung zur Herstellung der pharmazeutischen Präparate einsetzen.
3G9884/U74
Die pharmazeutischen Präparate auf der Grundlage des gemischten Vincanol-alkalimetall- oder -ammonium-phosphats der allgemeinen
Formel I werden in Verabreichungsformen hergestellt, die auf buccalem, parenteralem, rektalem oder perlingualem
Wege verabreicht werden können, wobei--man insbesondere injizierbare,
in Ampullen, Mehrfachdosenfläschchen oder Injektionsspritzen
vorliegende Lösungen, mikrokristalline Suspensionen oder gefriergetrocknete Präparate, Dragees, Tabletten,
Gelkügelchen, Sirupe, trinkbare Suspensionen, Ampullen mit trinkbarem Inhalt oder Tröpfchen oder Suppositorien herstellt.
Die mittlere Dosierung erstreckt sich in Abhängigkeit von dem Alter des Patienten und der therapeutischen Indikation. Sie
kann pro Verabreichung zwischen 2,5 mg und 10 mg und zwischen 5 und 25 mg täglich liegen.
Die gemischten Vincanol-alkalimetall- oder -ammonium-phosphate der allgemeinen Formel I besitzen analoge therapeutische Indikationen
wie Vincänol. Sie sind insbesondere geeignet zur Bekämpfung oder Vorbeugung der arteriellen Hypertension der Cerebralarteriosklerose
und der Folgen von Cerebralkreislaufstörungen.
Sie können auch zur Vorbeugung oder Verminderung der Wirkung von Hirnhaut- oder Gehirnblutungen dienen.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung weiter erläutern, ohne sie jedoch zu beschränken.
In einen Kolben mit einem Fassungsvermögen von 20 ecm gibt man
480 mg Vincänol und 4 ecm Äthanol. Man erhitzt auf 50°C, um
das Vincänol vollständig zu lösen. Dann gibt man mit einer Zugabe eine Lösung von 250 mg Mononatriumphosphat-dihydrat in
4 ecm destilliertem Wasser zu. Es erfolgt eine vollständige Auflösung, worauf nach Ablauf einiger Minuten eine Kristallisation
eintritt. Man rührt während 30 Minuten bei Raumtemperatur und läßt dann 4 Stunden bei 00C stehen. Dann saugt man ab
3Q9884/U74
und trocknet im Vakuum. Man erhält in dieser Weise 600 mg gemischtes
Vincanol—natrium-phosphat, d.h. man erzielt eine Ausbeute
von 91 %. Das gemischte Phosphat schmilzt bei etwa bis 2 80° C unter Zersetzung.
Analyse; C19H26N3O5PNa = 416,41
Berechnet: N 6,73 P 7,45 %
Gefunden: 6,4 7,3 - 7,5 %
Gefunden: 6,4 7,3 - 7,5 %
Das gemischte Vincanol-natrium-phosphat ist ausreichend in Wasser
löslich, jedoch äußerst löslich in einem Mononatriumphosphat/Dinatriumphosphat-Puffer.
Die wäßrige Lösung ist während 24 Stunden bei Raumtemperatur vollständig stabil.
Die Dünnschichtchromatographie zeigt, daß kein Isovincanol vorhanden
ist. Es erfolgt somit weder eine Isomerisierung noch eine Veränderung bei Raumtemperatur.
Gefriergetrocknete injizierbare Präparate
1. Vincanol 7>5 g
Mononatriumphosphat*2HpO 37,5 g
.Dinatriumphosphat«12H20 - 37,5 g
Mannit 100 g
Natriummercurothiolat 0,3 g
Natriummercurothiolat = Merthiolat, d.h. Natrium-
äthylquecksilberthiosalicylat
Man löst die Verbindungen in 3000 ecm destilliertem Wasser,
macht die erhaltene Lösung durch Filtration steril und verteilt sie in Mengen von 3 ecm pro Ampulle in sterile Ampullen,
worauf man eine Gefriertrocknung der Lösung durchführt. In dieser Weise stellt man 1000 Ampullen her. .
Zur" therapeutischen Verwendung löst man das gefriergetrock-'
neta Produkg vor der Injektion in 5 ecm destilliertem Wasser.
109884/U74
— D —
2. Vincanol 5 g Mononatriumphosphat·2H2O 37,5 g
Dinatriumphosphat-12HpO 3 7,5 g Inosit 100 g
Natriummercurothiolat 0,3 g destilliertes Wasser 5000 ecm
Die Herstellung ist die gleiche wie die unter 1. beschriebene, wobei man 1000 Ampullen herstellt.
3. Vincanol 2,5 g Mononatriumphosphat·2HpO 3 7,5 g Dinatriumphosphat*12H20 37,5 g
Inosit 100 g Natriummercurothiolat 0,3 g
Man stellt in dieser Weise 1000 Ampullen mit gefriergetrocknetem
Inhalt her.
4. Ampullen
Gemischtes Vincanol-natrium-phosphat 10,4 g
Mononatriumphosphat 34,5 g
• Dinatriumphosphat-hydrat 37,5 g
■ wäßriges Trägermaterial 3000 ecm
Man rührt heftig, filtriert nach der vollständigen Auflösung und verteilt in 1000 Ampullen mit einem Inhalt von
3 ecm.
3Q9884/U74
Untersuchung der akuten Toxizitat der auf intravenösem Wege '
verabreichten Lösung des gefriergetrockneten gemischten Vincanol-natrium-phosphats
Das gefriergetrocknete gemischte Yincanol-natrium-phcsphat wird
mit einer Konzentration von 2„5 mg/ml in destilliertem sterilen
pyrogenfreien Wasser gelöst. Die erhaltene Lösung wird auf intravenösem-Wege
mit Hilfe eines Braun-Perfusionsgerätes ίPerfusionsgeschwindigkeit
Ο,750 ml/Minute)an homogene Gruppen von
10 weiblichen Mäusen des Stammes Swiss. SPF* mit einem Gewicht von 19 bis 21 g in den folgenden variablen Volumen und Dosierungen
verabreicht.
Volumen | Dosis | 1 | Beobachtungstage | 8 | Mortalität |
ml/kg | mg/kg | 2 3 4 5 6 7 | o/io | ||
7,2 | 18 | 4 | 4/10 | ||
9,6 | 24 | 8 | 8/10 | ||
12,4 | 31 | 10 | lo/lO | ||
16,0 | 40 | ||||
Bei diesen Untersuchungsbedingungen betrug nach 7.Beobachtungstagen die letale Dosis 5Q, berechnet nach dem Verfahren von
Litchfield und Wilcoxon: DL50 = 25,5 mg/kg, Fehlergrenze i 5 %
(22,-3 bis 29,0 mg/kg).
Unter analogen experimentellen Bedingungen beträgt die DL5 von
unmittelbar zuvor in Lösung gebrachtem Vincanol 30 mg/kg (Fehlergrenze i 5 %, 26 bis 35 rag/kg).
Symptome .- .
Bei einer Dosis von 18 mg/kg wurden einige schwache Krämpfe von kurzer Dauer beobachtet.' '
1 Stunde nach der Injektion zeigen die Mäuse ein normales Aussehen und Verhalten.
309884/U7Ä
Bei Dosen von 24 und 31 mg/kg beobachtet man Atmungsschwierigkeiten,
die sich durch auftretende Apnoen, einer Cyanose, gefolgt von Polypnoe, bemerkbar machen. Man beobachtet ferner
mehr oder weniger heftige Konvulsionen. Die Tiere befinden sich dann in einem Koma, das bei einigen der Tiere zum Tode führt.
Etwa 1 Stunde nach der Verabreichung zeigen die überlebenden Mäuse ein normales Verhalten und ein normales Aussehen.
Bei einer Dosis von 40 mg/kg kommt der Tod sehr schnell einige Sekunden nach Beendigung der Injektion unter mehr oder weniger
heftigen Krämpfen.
Untersuchung der chronischen Toxizität durch intravenöse Verabreichung an Kaninchen
Das gemischte Vincanol-natrium-phosphat wird mit einem Volumen von 2 ml/kg in die Randvene des Ohres von Gruppen von jeweils
6 Kaninchen der Rasse Normande mit einem mittleren Körpergewicht von 1940 g 5 Tage wöchentlich während 2 aufeinanderfolgenden
Wochen in Dosierungen von 1, 2 und 5 mg/kg verabreicht.
Eine Vergleichsgruppe von 6 Kaninchen wird unter den gleichen Bedingungen lediglich mit dem Lösungsmittel behandelt.
Die in Einzelkäfige eingebrachten Tiere erhalten Körnernahrung und Wasser in beliebiger Menge.
Allgemeinzustand · ·
Bei einer Dosis von 1 und 2 mg/kg ist der Gesamtzustand der Kaninchen
gut. Ihr Aussehen und ihr Verhalten sind normal. Lediglich 1 Kaninchen, das mit 2 mg/kg behandelt worden war, zeigte
30 Minuten nach der zweiten Injektion einige Krämpfe.
309884/U74
Bei einer Dosis von 5 mg/kg war der Zustand jedoch relativ mäßig geworden. Alle Kaninchen dieser Gruppe zeigten Kauphäno—
mene sowie Zuckungen, die von Krämpfen oder einem Opisthotonus gefolgt wurden. Die Symptome erschienen kurz nach Beendigung
der Injektion und hielten je nach dem Tier 30 Minuten bis zu 1 Stunde und 30 Minuten an.
Die Symptome waren die gleichen wie sie nach der Injektion der
gleichen Dosis Vincanol beobachtet wurden.
Die Mortalität beträgt bei der Vergleichsgruppe und den behandelten
Gruppen II (1 mg/kg) und III (2 mg/kg) Null.
In der Gruppe IV (5 mg/kg) verstarben 2 Tiere,eines am 7. und'
eines am 13. Tage.
Die histologische Untersuchung der diesen Tieren entnommenen
Organe zeigte nur postmortale Veränderungen der Nieren und der Leber.
309864/U74
Claims (5)
1.) Gemischte Vincanol-alkalimetall- oder -ammonium-phosphate der allgemeinen Formel
PO4IiM W
in der M ein Alkalimetallatom oder eine NH.-Gruppe bedeutet,
in racemischer oder optisch aktiver Form.
2. ) Gemischtes Vincanol-natrium-Phosphat.
3.) Verfahren zur Herstellung der Verbindungen genäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man zu einer Lösung von Vincanol
in einem organischen Lösungsmittel eine Lösung eines Monoalkaliphosphats
oder von Monoammoniumphosphat zusetzt und das gemischte Vincanol-alkalimetall- oder -ammonium-phosphat
isoliert.
4.) Verfahren gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man Vincanol in einer wäßrigen Lösung eines Monoalkaliphosphats
oder von Monoammoniumphosphat und eines Dialkaliphosphats oder Diammoniumsphosphat mit einem p„-Wert zwischen 6 und
. löst, so daß man "in situ" ein gemischtes Vincanol-alkalimetall- oder -ammonium-phosphat erhält.
5.) Verfahren gemäß den Ansprüchen 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß man als Monoalkaliphosphat Mononatriumphosphat verwendet.
ο,) Pharmazeutische Zubereitungen, dadurch gekennzeichnet, daß
sie aus mindestens einer Verbindung gemäß den Ansprüchen 1 oder 2 als Wirkstoff und einem inerten pharmazeutischen
Bindemittel oder Trägermaterial bestehen.
309884/1474
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